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Grundstoffindustrie und Industrie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Grundstoffindustrie und Industrie

Grundstoffindustrie vs. Industrie

Mit Grundstoffindustrie bezeichnet man Bereiche der Industrie, die Grundstoffe abbauen oder gewinnen sowie zur Weiterverarbeitung in anderen Wirtschaftszweigen aufbereiten. Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.

Ähnlichkeiten zwischen Grundstoffindustrie und Industrie

Grundstoffindustrie und Industrie haben 18 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Anlagenintensität, Bergbau, Chemische Industrie, Energie, Gewinnung (Bergbau), Glasindustrie, Industrialisierung, Industrieproduktion, Kapitalbedarf, Kohle, Metalle, Rohstoff, Skaleneffekt, Vorleistungsgut, Weiterverarbeitung (Produktion), Wirtschaftssektor, Wirtschaftszweig, Zwischenprodukt.

Anlagenintensität

Anlagenintensität (Anlagequote) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Anlagevermögen zum Gesamtvermögen eines Unternehmens wiedergibt.

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Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

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Chemische Industrie

Chemische Produktionsanlagen Die chemische Industrie (auch Chemieindustrie, Chemiewirtschaft, chemisches Gewerbe) ist ein Wirtschaftszweig (Branche), der sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt.

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Energie

Energie ist eine physikalische Größe, die in allen Teilgebieten der Physik sowie in der Technik, Chemie, Biologie und der Wirtschaft eine zentrale Rolle spielt.

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Gewinnung (Bergbau)

Zwei Bergleute bei der Kohlegewinnung. Als Gewinnung bezeichnet man im Bergbau das Herauslösen von nutzbaren Rohstoffen aus dem festen Gebirgsverband einer Lagerstätte.

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Glasindustrie

Hausverzierung in Ilmenau mit sogenannten „Glasinstrumenten“, die hier gefertigt werden Die Glasindustrie umfasst alle Unternehmen der Glasherstellung und -bearbeitung.

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Industrialisierung

St.-Antony-Hütte von 1758, Abbildung von 1835 Harkortsche Fabrik auf Burg Wetter'' von Alfred Rethel, ca. 1834 Zeche Mittelfeld, Ilmenau (Zeichnung um 1860) Fourastié – Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren für Frankreich ''Barmen um 1870 vom Ehrenberg aus gesehen'', Gemälde von August von Wille Zeche Sterkrade, Foto, ca. 1910–1913 Industrialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt.

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Industrieproduktion

Industrieproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Gesamtheit aller Güter erfasst, die im Sektor Industrie ohne Berücksichtigung der Bauwirtschaft erwirtschaftet werden.

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Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Metalle

Metalle (von „Bergwerk, Erz, Metall“) bilden diejenigen chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Astat befinden.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Skaleneffekt

Als Skaleneffekt wird in der Produktionstheorie, der Betriebswirtschaftslehre und in der Mikroökonomie die Abhängigkeit der Produktionsmenge pro Zeitspanne von der Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren definiert.

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Vorleistungsgut

Als Vorleistungsgut werden in den Wirtschaftswissenschaften unter bestimmten, nicht einheitlichen Kriterien, Güter bezeichnet, denen eine Relevanz in Bezug auf Vorleistungen zukommt.

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Weiterverarbeitung (Produktion)

Um Weiterverarbeitung handelt es sich in der Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre, wenn Unternehmen von anderen Unternehmen Halbfabrikate, Vorleistungsgüter oder Zwischenprodukte erwerben und diese durch eigene Produktion zu Endprodukten verarbeiten.

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Wirtschaftssektor

Regionale Unterschiede in der Beschäftigungsstruktur nach Wirtschaftssektoren am Beispiel Deutschland im Jahr 1997 Tertiärsektor Arbeitslosigkeit Als Wirtschaftssektoren werden in der Wirtschaftswissenschaft zumeist die Urproduktion (sogenannter primärer Sektor), die Industrie und das Gewerbe (sogenannter sekundärer Sektor) und die Dienstleistungen (sogenannter tertiärer Sektor) bezeichnet.

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Wirtschaftszweig

Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.

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Zwischenprodukt

Unter einem Zwischenprodukt (oder Intermediat) versteht man in der Chemie das Produkt einer chemischen Reaktion, das aus chemischen, technischen oder wirtschaftlichen Gründen nicht isoliert oder in Verkehr gebracht, sondern weiter umgesetzt wird.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Grundstoffindustrie und Industrie

Grundstoffindustrie verfügt über 43 Beziehungen, während Industrie hat 299. Als sie gemeinsam 18 haben, ist der Jaccard Index 5.26% = 18 / (43 + 299).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Grundstoffindustrie und Industrie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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