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Grande Armée

Index Grande Armée

Das Emblem der Grande Armée La Grande Armée (für die Große Armee) ist der Name, den die kaiserlich-französische Armee zwischen 1805 und 1815 während der Zeit des Französischen Kaiserreichs unter Kaiser Napoleon I. zeitweilig führte.

Inhaltsverzeichnis

  1. 230 Beziehungen: Abteilung (Militär), Alexandre-Jacques-Bernard Law de Lauriston, Anciennität, André Masséna, Antoine Charles Horace Vernet, Antoine-Jean Gros, Antwerpen, Apenninhalbinsel, Armand de Caulaincourt, duc de Vicence, Armée d’Italie, Armée du Rhin, Armee, Armee der Hundert Tage, Artillerie, Auguste Frédéric Louis Viesse de Marmont, duc de Raguse, Ägyptische Expedition, Édouard Adolphe Casimir Joseph Mortier, duc de Trévise, Österreichischer Feldzug gegen das Herzogtum Warschau 1809, Badener im Russlandfeldzug 1812, Badische Armee, Bataillon, Batterie (Militär), Bayerische Armee, Befreiungskriege, Belagerung von Danzig (1807), Beresina, Bernhard von Poten, Berufsarmee, Boulogne-sur-Mer, Brigade, Brigadegeneral, Charles Nicolas Oudinot, duc de Reggio, Charles Pierre François Augereau, duc de Castiglione, Chasseurs à cheval de la Garde impériale, Claude-Victor Perrin gen. Victor, Clemens von Raglovich, Département Côte-d’Or, Département des Bouches de l’Elbe, Département Nièvre, Département Saône-et-Loire, Division (Militär), Dominique Jean Larrey, Dorogobusch, Dragons de la Garde impériale, Dritter Koalitionskrieg, Einsteher, Elba, Elitetruppe, Equipage, Erfurter Fürstenkongress, ... Erweitern Sie Index (180 mehr) »

  2. Historisches Heer

Abteilung (Militär)

Abteilung bezeichnet im Militär grundsätzlich einen Truppenteil auf Ebene Verband, was der Größenordnung eines Bataillons entspricht.

Sehen Grande Armée und Abteilung (Militär)

Alexandre-Jacques-Bernard Law de Lauriston

Alexandre-Jacques-Bernard Law, marquis de Lauriston (* 1. Februar 1768 in Pondichéry, Indien; † 11. Juni 1828 in Paris) war ein französischer Général de division und Marschall des Empire.

Sehen Grande Armée und Alexandre-Jacques-Bernard Law de Lauriston

Anciennität

Anciennität (IPA:,;, Altersstufe) ist die Rangordnung, die sich aufgrund der Zugehörigkeitsdauer zu einem Gremium oder einer Gruppe bzw.

Sehen Grande Armée und Anciennität

André Masséna

128px André Masséna (geboren als Andrea Massena) (* 6. Mai 1758 in Nizza; † 4. April 1817 in Paris), war ein französischer Offizier und Heerführer in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum prince d'Essling und duc de Rivoli der noblesse impériale erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und André Masséna

Antoine Charles Horace Vernet

Napoleon in der Schlacht bei Moskau (1812) Antoine Charles Horace Vernet, gelegentl.

Sehen Grande Armée und Antoine Charles Horace Vernet

Antoine-Jean Gros

Statue von Antoine-Jean Gros am Rathaus von Paris Antoine-Jean Gros (* 16. März 1771 in Paris; † 26. Juni 1835 bei Meudon) war ein französischer Maler des Klassizismus.

Sehen Grande Armée und Antoine-Jean Gros

Antwerpen

Antwerpen (veraltet oder Antorff) ist eine Hafenstadt in der Region Flandern in Belgien und die Hauptstadt der Provinz Antwerpen.

Sehen Grande Armée und Antwerpen

Apenninhalbinsel

Die Apenninhalbinsel oder Apenninenhalbinsel, im Deutschen seltener Italienische oder Italische Halbinsel (italienisch Penisola italiana oder italica) genannt, ist ein Teil Europas bzw.

Sehen Grande Armée und Apenninhalbinsel

Armand de Caulaincourt, duc de Vicence

Armand Caulaincourt, duc de Vicence Armand Augustin Louis, 5.

Sehen Grande Armée und Armand de Caulaincourt, duc de Vicence

Armée d’Italie

Brücke bei Arcole. Die Armée d’Italie war eine Armee der Ersten Französischen Republik, die am 1.

Sehen Grande Armée und Armée d’Italie

Armée du Rhin

Armée du Rhin war die Bezeichnung einer französischen Armee im Deutsch-Französischen Krieg 1870/71.

Sehen Grande Armée und Armée du Rhin

Armee

Taktisches Zeichen der NATO für Armeen Armee (frz. armée, zu armer‚ aufrüsten, ausrüsten, bewaffnen, und letztlich zu lat. arma‚ Waffen, Kriegsgerät) ist eine im späten 16.

Sehen Grande Armée und Armee

Armee der Hundert Tage

Kaiserliches Emblem Die Armee der Hundert Tage (fr.: Armée de Cent Jours) Frankreichs stellte die Ansammlung militärischer Einheiten dar, die Napoleon Bonaparte nach seiner Rückkehr aus seinem Exil in Elba aufbrachte, um im Sommerfeldzug von 1815 den britischen, holländischen, deutschen, russischen und österreichischen Truppen der gegnerischen Koalition entgegenzutreten.

Sehen Grande Armée und Armee der Hundert Tage

Artillerie

selbstfahrendes gepanzertes Artilleriegeschütz Feldartillerie beschießt Falludscha, 2004 Artilleriebedienmannschaft mit 7,7-cm-Feldkanone 96 n. A., 1914 Artillerie (deutsch: Geschützwesen) ist der militärische Sammelbegriff für großkalibrige Geschütze und Raketenwaffen und auch der Name der Truppengattung, die diese Waffen einsetzt.

Sehen Grande Armée und Artillerie

Auguste Frédéric Louis Viesse de Marmont, duc de Raguse

Auguste de Marmont (Porträt von Jean-Baptiste Paulin Guérin) Auguste-Frédéric-Louis Viesse de Marmont (kurz Auguste de Marmont genannt; * 20. Juli 1774 in Châtillon-sur-Seine; † 2. März 1852 in Venedig) war ein französischer Offizier (Colonel général der Jäger zu Pferde) in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum Duc de Raguse (Herzog von Ragusa) erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und Auguste Frédéric Louis Viesse de Marmont, duc de Raguse

Ägyptische Expedition

Bonaparte besucht im März 1799 nach der Belagerung von Jaffa die Pestkranken, obwohl er sich der Ansteckungsgefahr aussetzt (Gemälde von Antoine-Jean Gros, 1804, Louvre) Ägyptenexpedition unter dem Befehl von General Bonaparte. (Gemälde von Léon Cogniet, 1794–1880, Louvre) Als Napoleons Ägyptenfeldzug oder Ägyptische Expedition wird die militärische Unternehmung der Ersten Französischen Republik unter dem Kommando Napoleon Bonapartes in Ägypten in den Jahren von 1798 bis 1801 bezeichnet.

Sehen Grande Armée und Ägyptische Expedition

Édouard Adolphe Casimir Joseph Mortier, duc de Trévise

centre Édouard Adolphe Casimir Joseph Mortier (* 13. Februar 1768 in Le Cateau-Cambrésis, Département Nord; † 28. Juli 1835 in Paris) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum Duc de Trévise (Herzog von Treviso) erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und Édouard Adolphe Casimir Joseph Mortier, duc de Trévise

Österreichischer Feldzug gegen das Herzogtum Warschau 1809

Der Österreichische Feldzug gegen das Herzogtum Warschau, auch Weichselfeldzug genannt, war Bestandteil des Fünften Koalitionskrieges.

Sehen Grande Armée und Österreichischer Feldzug gegen das Herzogtum Warschau 1809

Badener im Russlandfeldzug 1812

Jäger und Garde-Grenadier aus dem Jahr 1812 (Uniformkunde von Richard Knötel) Badischer Husaren-Offizier aus dem Jahr 1812 (Uniformkunde von Richard Knötel) Die Badener im Russlandfeldzug 1812 gehörten zum 9.

Sehen Grande Armée und Badener im Russlandfeldzug 1812

Badische Armee

Badisches Wappen Das Heerwesen des deutschen Staates Baden bis 1871 wird als Badische Armee bezeichnet.

Sehen Grande Armée und Badische Armee

Bataillon

Ein Bataillon (IPA: oder, auch:, von) ist ein militärischer Verband, in dem mehrere Kompanien oder Batterien einer Truppengattung zu einer organisch zusammengesetzten Truppe von 300 bis 1200 Soldaten zusammengefasst sind.

Sehen Grande Armée und Bataillon

Batterie (Militär)

Napoleonische Batterie (nachgestellt) Eine Batterie (Bttr) ist einerseits eine Stellung mehrerer Geschütze oder Raketen.

Sehen Grande Armée und Batterie (Militär)

Bayerische Armee

Fahne der Bayerischen Armee Bayerisches Armeedenkmal in der Feldherrnhalle in München Die Bayerische Armee war die Armee des Kurfürstentums Bayern und ab 1806 des Königreichs Bayern.

Sehen Grande Armée und Bayerische Armee

Befreiungskriege

Als Befreiungskriege oder Freiheitskriege werden die kriegerischen Auseinandersetzungen in Mitteleuropa von 1813 bis 1815 zusammengefasst, mit denen die Vorherrschaft Frankreichs unter Napoleon Bonaparte über große Teile des europäischen Kontinents beendet wurde.

Sehen Grande Armée und Befreiungskriege

Belagerung von Danzig (1807)

Die Belagerung von Danzig 1807 fand im Vierten Koalitionskriegs statt.

Sehen Grande Armée und Belagerung von Danzig (1807)

Beresina

Die Beresina (/Bjaresina) ist ein rechter Nebenfluss des oberen Dnepr in Belarus und Russland.

Sehen Grande Armée und Beresina

Bernhard von Poten

Karl Georg Heinrich Bernhard Poten, ab 1899 von Poten, (* 8. August 1828 in Celle; † 22. November 1909 in Berlin) war ein preußischer Oberst und Militärschriftsteller.

Sehen Grande Armée und Bernhard von Poten

Berufsarmee

keine Angaben Eine Berufsarmee ist eine Armee, in deren Personalbestand sich keine Wehrpflichtigen, sondern ausschließlich Zeit- und Berufssoldaten auf freiwilliger Basis befinden.

Sehen Grande Armée und Berufsarmee

Boulogne-sur-Mer

Boulogne-sur-Mer (oder Beunen) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Pas-de-Calais (62) in der Region Hauts-de-France.

Sehen Grande Armée und Boulogne-sur-Mer

Brigade

Eine Brigade ist in modernen Streitkräften der kleinste Großverband des Heeres.

Sehen Grande Armée und Brigade

Brigadegeneral

Brigadegeneral ist ein militärischer Dienstgrad der deutschen Bundeswehr.

Sehen Grande Armée und Brigadegeneral

Charles Nicolas Oudinot, duc de Reggio

Robert Lefèvre Charles Nicolas Oudinot (* 25. April 1767 in Bar-le-Duc; † 13. September 1847 in Paris) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum Duc de Reggio (Herzog von Reggio) erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und Charles Nicolas Oudinot, duc de Reggio

Charles Pierre François Augereau, duc de Castiglione

190px Charles Pierre François Augereau (* 21. Oktober 1757 in St. Marceau (Paris); † 12. Juni 1816 in La Houssaye-en-Brie, Département Seine-et-Marne), durch Napoleon zum duc de Castiglione erhoben, war ein französischer Revolutionsgeneral und Maréchal d’Empire.

Sehen Grande Armée und Charles Pierre François Augereau, duc de Castiglione

Chasseurs à cheval de la Garde impériale

Die Chasseurs à cheval de la Garde impériale (Jäger zu Pferd der kaiserlichen Garde) waren zwei Regimenter leichte Kavallerie der Cavalerie de la Garde impériale im napoleonischen Frankreich.

Sehen Grande Armée und Chasseurs à cheval de la Garde impériale

Claude-Victor Perrin gen. Victor

Claude-Victor Perrin im Jahre 1812 (Ölgemälde von Antoine-Jean Gros) Claude-Victor Perrin, genannt Victor (* 7. Dezember 1764 in Lamarche; † 1. März 1841 in Paris), war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum Duc de Bellune (Herzog von Belluno) erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und Claude-Victor Perrin gen. Victor

Clemens von Raglovich

Clemens von Raglovich, um 1813 Clemens Baron von Raglovich (* 29. Juni 1766 in Dillingen; † 3. Juni 1836 in München) war ein bayerischer General der Infanterie in den Napoleonischen Kriegen.

Sehen Grande Armée und Clemens von Raglovich

Département Côte-d’Or

Das Département de la Côte-d’Or ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 21.

Sehen Grande Armée und Département Côte-d’Or

Département des Bouches de l’Elbe

''Charte des Départements der Elbmündungen'', 1812 Das Département des Bouches de l’Elbe (dt.: Departement der Elbmündung, in historischen Quellen auch: der Elbmündungen) war das Departement Nr.

Sehen Grande Armée und Département des Bouches de l’Elbe

Département Nièvre

Das Département de la Nièvre ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 58.

Sehen Grande Armée und Département Nièvre

Département Saône-et-Loire

Das Département de la Saône-et-Loire ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 71.

Sehen Grande Armée und Département Saône-et-Loire

Division (Militär)

Taktisches Zeichen einer Infanteriedivision Eine Division ist ein militärischer Großverband, der sich in den verschiedenen Teilstreitkräften und Staaten unterschiedlich zusammensetzen kann.

Sehen Grande Armée und Division (Militär)

Dominique Jean Larrey

Dominique Jean Larrey, Porträt von Anne-Louis Girodet-Trioson, 1804 Dominique Jean Larrey, auch Dominique-Jean Larrey und Jean Dominique Larrey, ab 1809 Baron (* 8. Juli 1766 in Beaudéan (Hautes-Pyrénées); † 25. Juli 1842 in Lyon), war ein französischer Militärarzt und Chirurg sowie Leibarzt von Napoleon Bonaparte und stand aufgrund seiner großen Leistungen auch nach dem Sturz Napoleons an der Spitze des französischen Militärwesens.

Sehen Grande Armée und Dominique Jean Larrey

Dorogobusch

Dorogobusch ist eine kleine Stadt in Russland in der Oblast Smolensk am oberen Dnepr.

Sehen Grande Armée und Dorogobusch

Dragons de la Garde impériale

Die Dragons de la Garde impériale (dt.: Dragoner der kaiserlichen Garde) waren ein Regiment schwerer Kavallerie der Garde impériale des Ersten Kaiserreichs.

Sehen Grande Armée und Dragons de la Garde impériale

Dritter Koalitionskrieg

Der Dritte Koalitionskrieg, auch Zweiter Napoleonischer Krieg, fiel in das Jahr 1805.

Sehen Grande Armée und Dritter Koalitionskrieg

Einsteher

Ein Einsteher (anderes Wort auch Einstandsmann) war im 19.

Sehen Grande Armée und Einsteher

Elba

Halbinsel Enfola an der Nordküste Elba ist eine Insel im Mittelmeer und gehört zum Toskanischen Archipel der Region Toskana in Italien (Provinz Livorno).

Sehen Grande Armée und Elba

Elitetruppe

Elitetruppen definieren sich in der modernen Kriegführung unter anderem durch.

Sehen Grande Armée und Elitetruppe

Equipage

Aufhalterketten bei einer Selbstfahrer-Kutsche Der Ausdruck Equipage bezeichnet die Ausstattung und Aufmachung eines Gespannes (Kutsche) als Ganzes.

Sehen Grande Armée und Equipage

Erfurter Fürstenkongress

''Napoleon empfängt mit Alexander (3. v. re.) den österreichischen Botschafter in Erfurt''Programmatisches Historiengemäldevon Nicolas Gosse. Als Erfurter Fürstenkongress (auch Erfurter Kongress oder Erfurter Fürstentag) wird das Zusammentreffen Napoleons I.

Sehen Grande Armée und Erfurter Fürstenkongress

Ernestinische Herzogtümer

Als Ernestinische Herzogtümer bzw.

Sehen Grande Armée und Ernestinische Herzogtümer

Erstes Kaiserreich

Erstes Kaiserreich ist eine von Historikern verwendete Bezeichnung für die Periode von 1804 bis 1814 und 1815 in der Geschichte Frankreichs.

Sehen Grande Armée und Erstes Kaiserreich

Eskadron

Eine Eskadron (vom französischen Wort für Schwadron) ist die kleinste taktische Einheit der Kavallerie.

Sehen Grande Armée und Eskadron

Eugène de Beauharnais

rahmenlos Eugène-Rose de Beauharnais (deutsch Eugen Herzog von Leuchtenberg und Fürst von Eichstätt teilweise in der älteren Literatur auch Prinz Eugen) (* 3. September 1781 in Paris; † 21. Februar 1824 in München) war Stiefsohn Napoleons I. und wurde später von diesem adoptiert.

Sehen Grande Armée und Eugène de Beauharnais

Fahnenflucht

Zwei russische Deserteure werden von einem Soldaten wieder zurück in die Schützengräben getrieben (Erster Weltkrieg, 1917) Fahnenflucht, Desertation oder Desertion bezeichnet das Fernbleiben eines Soldaten von militärischen Verpflichtungen in Kriegs- oder Friedenszeiten – benannt nach der Flucht von der Regimentsfahne, unter der sich alle Soldaten zum Gefecht zu versammeln hatten.

Sehen Grande Armée und Fahnenflucht

Fünfter Koalitionskrieg

Der Fünfte Koalitionskrieg oder auch Österreichisch-Französische Krieg von 1809 bezeichnet die Auseinandersetzung zwischen dem von Großbritannien unterstützten Österreich und dem Kaiserreich Frankreich mit seinen Verbündeten im Rheinbund.

Sehen Grande Armée und Fünfter Koalitionskrieg

Fürstentum Ansbach

Das Fürstentum Ansbach bzw.

Sehen Grande Armée und Fürstentum Ansbach

Fürstentum Erfurt

Das Fürstentum Erfurt (weißer Punkt) als französische Exklave in der Mitte des Rheinbundes (purpur) Das Fürstentum Erfurt existierte von 1806 bis 1814 und umfasste Erfurt und das umliegende Land einschließlich der Grafschaft Blankenhain.

Sehen Grande Armée und Fürstentum Erfurt

Fürstentum Isenburg (Rheinbund)

Isenburger Schloss in Offenbach Das Fürstentum Isenburg war ein von 1806 bis 1815 bestehender Kleinstaat im Südosten des heutigen Landes Hessen.

Sehen Grande Armée und Fürstentum Isenburg (Rheinbund)

Fürstentum von der Leyen

Das Fürstentum von der Leyen war ein von 1806 bis 1813 bestehender Kleinstaat im Südwesten Deutschlands und rheinischer Bundesstaat unter dem Protektorat des Kaisers der Franzosen, regiert vom Hause Leyen.

Sehen Grande Armée und Fürstentum von der Leyen

Füsilier

Füsilier-Regiments Prinz Heinrich No. 35 (1757), Farbtafel von Richard Knötel Uniformen der preußischen Füsilier-Bataillone No. 1 und 2 (1792), Farbtafel von Richard Knötel Carl Röchling Füsiliere der Schweizer Armee bei einer Übung während der Armeetage 2007 in Thun Füsiliere waren ursprünglich mit einem Steinschlossgewehr (französisch fusil) bewaffnete Infanteristen, die zum Schutz der Artillerie dienten.

Sehen Grande Armée und Füsilier

Fleckfieber

Ausschlag bei einem Mann mit epidemischem Fleckfieber in Burundi. Fleckfieber oder Flecktyphus, auch Typhus exanthemicus, Kriegspest, Läusefieber, Läusefleckfieber, Lazarettfieber oder Faulfieber, ist eine Infektion mit Mikroorganismen (Bakterien) der Gattung Rickettsien (Rickettsia prowazekii oder Rickettsia prowazeki), die durch Läuse, vor allem die Kleiderlaus, übertragen wird.

Sehen Grande Armée und Fleckfieber

Fontainebleau

Fontainebleau (früher volksetymologisch Fontaine belle eau, eigentlich von fontaine und blitwald, von dem germanischen Personnamen Blit) ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Seine-et-Marne in der Region Île-de-France.

Sehen Grande Armée und Fontainebleau

François-Étienne Kellermann

François-Etienne Kellermann François-Etienne Kellermann wird in der Schlacht bei Quatre-Bras nach Verlust seines Pferdes von zwei Kürassieren in Sicherheit gebracht. François-Etienne Kellermann (* 4. August 1770 in Metz; † 2. Juni 1835 in Paris), Pair von Frankreich, war ein französischer Kavalleriegeneral, der mit einer Kavallerieattacke entscheidenden Anteil an Napoleons Sieg bei Marengo hatte.

Sehen Grande Armée und François-Étienne Kellermann

François-Joseph Lefebvre, duc de Dantzig

128px François-Joseph Lefebvre (* 25. Oktober 1755 in Rouffach/Elsass; † 14. September 1820 in Paris) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum duc de Dantzig erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und François-Joseph Lefebvre, duc de Dantzig

Franz Joseph Adolph Schneidawind

Franz Joseph Adolph Schneidawind (* 25. August 1799 in Bamberg; † 26. Juli 1857 in Marienbad) war ein deutscher Historiker.

Sehen Grande Armée und Franz Joseph Adolph Schneidawind

Französischer Revolutionskalender

Republikanischer Kalender von 1794 Exemplar des Französischen Revolutionskalenders im Historischen Museum von Lausanne. Der Französische Revolutionskalender, auch republikanischer Kalender (bzw. calendrier républicain), wurde infolge der Französischen Revolution von 1789 geschaffen und galt offiziell ab dem 22.

Sehen Grande Armée und Französischer Revolutionskalender

Freie Stadt Frankfurt

Die Freie Stadt Frankfurt war von 1815 bis 1866 einer von vier Stadtstaaten im Deutschen Bund.

Sehen Grande Armée und Freie Stadt Frankfurt

Friede von Pressburg

Niederlage von Austerlitz baten Franz I. (links) und Johann von Liechtenstein (Mitte) Napoleon um Waffenstillstand und Frieden Der Friede von Pressburg wurde 1805 zwischen dem Kaisertum Österreich unter Franz I. und dem Kaiserreich Frankreich unter Napoléon Bonaparte geschlossen und beendete den 3.

Sehen Grande Armée und Friede von Pressburg

Friede von Tilsit

Der Friede von Tilsit (Tilsitski mir) vom 7.

Sehen Grande Armée und Friede von Tilsit

Garde

britischen Grenadier Guards beim Abmarsch von der Wachablösung am Buckingham Palace. Die britischen Garden der Household Division zählen zu den bekanntesten Gardeeinheiten der Welt. Compagnie des Carabiniers du Prince beim Fürstenpalast in Monaco Als Garde werden besondere militärische Verbände bezeichnet, die als Leibwache oder Haustruppe für den Ehrenwachdienst oder repräsentative Zwecke eingesetzt werden.

Sehen Grande Armée und Garde

Garde des consuls

Die Garde des consuls (dt.: Garde der Konsuln, Konsulargarde) wurde 1799 zunächst zum Schutz des Konsulats und dann des 1.

Sehen Grande Armée und Garde des consuls

Garde impériale

Schlacht bei Jena an seiner Alten Garde vorbei. Bildausschnitt aus einem Ölgemälde von Emile Jean Horace Vernet (19. Jh.) Grenadier der Kaiserlichen Garde Die Kaiserliche Garde entstand im Jahre 1804 in Frankreich nach der Thronbesteigung von Kaiser Napoleon durch Umbenennung der „Konsulargarde“.

Sehen Grande Armée und Garde impériale

Géraud Christophe Michel Duroc, duc de Frioul

Géraud Christophe Michel Duroc, Herzog von Friaul Géraud Christophe Michel Duroc, duc de Frioul (eigentlich Géraud Christophe de Michel, chevalier du Roc; * 25. Oktober 1772 in Pont-à-Mousson; † 23. Mai 1813 gefallen in Markersdorf bei Görlitz) war ein französischer Général de division und Diplomat, seit 1804 Grand maréchal du palais (entspricht einem Oberhofmarschall).

Sehen Grande Armée und Géraud Christophe Michel Duroc, duc de Frioul

Gehorsam

Gesetzestafeln, Gemälde von Aaron de Chaves, um 1675. „Unter Gehorsam versteht man die Ausrichtung der eigenen Willens- und Handlungsentscheidungen an einer übergeordneten Instanz, wobei diese Instanz eine (gesetzliche oder sittliche) Regel, ein religiöses Gebot, eine Person oder auch Gott selbst sein kann.“ Die besondere Beziehung der Instanz zum Gehorchenden, die ihren Anspruch auf Gehorsam begründet, wird als Autorität bezeichnet.

Sehen Grande Armée und Gehorsam

Gendarmerie d’élite de la Garde impériale

Die Gendarmerie d’élite de la Garde impériale (Elitegendarmerie der kaiserlichen Garde) war als sogenannte Legion eine Teileinheit der Garde impériale des Ersten Kaiserreichs.

Sehen Grande Armée und Gendarmerie d’élite de la Garde impériale

Generalstab

Als Generalstab wird in der deutschen Militärgeschichte häufig die Gesamtheit aller speziell ausgebildeten Generalstabsoffiziere bezeichnet, die der obersten militärischen Führung zuarbeiten.

Sehen Grande Armée und Generalstab

Grand maréchal du palais

Insigne des Grand maréchal du palais Grand maréchal du palais (Großmarschall des Palastes) war der Titel des Chefs des kaiserlichen Haushalts im Napoleonischen Frankreich.

Sehen Grande Armée und Grand maréchal du palais

Grenadiere

Édouard Detaille) Grenadiere (anfangs auch als „Granatiere“ bezeichnet) waren seit dem 17.

Sehen Grande Armée und Grenadiere

Grenadiers à cheval de la Garde impériale

Die Grenadiers à cheval de la Garde impériale waren ein Regiment der Schweren Kavallerie, das zur Garde impériale des Ersten Kaiserreichs gehörte.

Sehen Grande Armée und Grenadiers à cheval de la Garde impériale

Großherzogtum Berg

Das Großherzogtum Berg (auch Großherzogtum Kleve und Berg, französisch Grand-Duché de Berg et de Clèves) war ein von 1806 bis 1813 bestehender napoleonischer Satellitenstaat.

Sehen Grande Armée und Großherzogtum Berg

Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

Sehen Grande Armée und Großherzogtum Hessen

Großherzogtum Würzburg

Das Großherzogtum Würzburg war ein souveräner Staat im Rheinbund, der von 1806 bis 1814 existierte.

Sehen Grande Armée und Großherzogtum Würzburg

Guillaume-Marie-Anne Brune

Marschall Brune Graf Guillaume-Marie-Anne Brune (* 13. März 1763 in Brive-la-Gaillarde, Corrèze; † 2. August 1815 in Avignon ermordet) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum comte de l’Empire in der Noblesse impériale erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und Guillaume-Marie-Anne Brune

Halbbrigade

Eine Halbbrigade (frz.: demi-brigade) war eine taktische Formation aus drei oder mehr Bataillonen, die besonders im Französischen Militär während der Koalitionskriege Bedeutung erlangte.

Sehen Grande Armée und Halbbrigade

Hanseatische Departements

Französische Départements 1812 Hanseatische Departements ist der Oberbegriff für vier Départements, die nach der Annexion nordwestdeutscher Gebiete am 1.

Sehen Grande Armée und Hanseatische Departements

Hauptmann (Offizier)

Der Dienstgrad Hauptmann ist in der Bundeswehr, dem Bundesheer, der Schweizer Armee und anderen gegenwärtigen sowie früheren Streitkräften ein Offizierdienstgrad.

Sehen Grande Armée und Hauptmann (Offizier)

Hauptquartier

Als Hauptquartier wird ein Planungs-, Befehls- und Koordinationszentrum bezeichnet.

Sehen Grande Armée und Hauptquartier

Henri-Gatien Bertrand

Henri-Gatien Bertrand Henri-Gatien, comte Bertrand (* 28. März 1773 auf Château Raoul bei Châteauroux, Département Indre; † 31. Januar 1844 ebenda) war ein französischer Général de division, Grand maréchal du palais und einer der engsten Vertrauten Napoleons.

Sehen Grande Armée und Henri-Gatien Bertrand

Henri-Jacques-Guillaume Clarke

Henri-Jacques-Guillaume Clarke Henri-Jacques-Guillaume Clarke, 1.

Sehen Grande Armée und Henri-Jacques-Guillaume Clarke

Herzoglich Nassauische Armee

Darstellung von nassauischen Truppen in der Uniform zur Zeit des Krieges in Spanien Die Herzoglich Nassauische Armee war die Armee des Herzogtums Nassau von 1806 bis 1866.

Sehen Grande Armée und Herzoglich Nassauische Armee

Herzogtum Nassau

Das Herzogtum Nassau war ein von 1806 bis 1866 bestehender deutscher Staat, der zunächst Mitglied des Rheinbunds und ab 1815 des Deutschen Bundes war.

Sehen Grande Armée und Herzogtum Nassau

Herzogtum Warschau

Das Herzogtum Warschau (polnisch Księstwo Warszawskie, französisch Duché de Varsovie) war ein 1807 von Kaiser Napoleon I. errichteter polnischer Rumpf- und Satellitenstaat, der bis 1815 existierte.

Sehen Grande Armée und Herzogtum Warschau

Horace Vernet

Selbstbildnis (1835) ''Judas und Tamar'' (1840). Das Bild wurde auf dem Salon de Paris 1843 ausgestellt. Die Wolldecke „spielt seit der Eroberung Algiers auf so vielen Bildern eine große Rolle“.Heinricht Heine: ''Der Salon I: Kunstberichte aus Paris.'' In: Sämtliche Werke, hrsg.

Sehen Grande Armée und Horace Vernet

Iberische Halbinsel

Die Iberische Halbinsel (von) bzw.

Sehen Grande Armée und Iberische Halbinsel

Illyrische Provinzen

Karte der Illyrischen Provinzen (französisch). Illyrische Provinzen bezeichnete Gebiete an der Ostküste der Adria und im Ostalpenraum, die zwischen 1807 und 1809 von Frankreich erobert und zusammen annektiert wurden.

Sehen Grande Armée und Illyrische Provinzen

Infanterie

US-amerikanische Infanterie im Irak Kurhannoversches Infanterie-Regiment von Behr 1735 (1783: No. 7-A) bei der Revue von Bemerode Infanterie, veraltet historisch Fußvolk, bezeichnet sich zu Fuß bewegende und kämpfende Soldaten der Kampftruppe der Landstreitkräfte, die mit Handwaffen ausgerüstet sind.

Sehen Grande Armée und Infanterie

Jacques MacDonald, duc de Tarente

128px Étienne Jacques Joseph Alexandre MacDonald (* 17. November 1765 in Sedan, Champagne; † 25. September 1840 in Beaulieu-sur-Loire, Département Loiret) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum Duc de Tarente (Herzog von Tarent) erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und Jacques MacDonald, duc de Tarente

Janitscharen

Der Kammerherr von Sultan Murad IV. im Kreise der Janitscharen Die Janitscharen (wörtlich „Feuerstelle der neuen Truppe“) waren im Osmanischen Reich die Elitetruppe der Armee.

Sehen Grande Armée und Janitscharen

Jäger (Militär)

Jäger Hessen-Kassel, 1631. Wilhelm V. (Hessen-Kassel) ließ 1631 die ersten Jägereinheiten aufstellen, die die Aufgaben heutiger Scharfschützen hatten. Jäger aus Hessen-Kassel, 1776–1783 Jäger steht in deutschsprachigen Streitkräften für eine „mit der Büchse bewaffnete, vorwiegend zum Einsatz im zerstreuten Gefecht bestimmte Truppengattung der Infanterie“.

Sehen Grande Armée und Jäger (Militär)

Jérôme Bonaparte

Signatur Jérômes Jérôme Bonaparte (* 15. November 1784 in Ajaccio; † 24. Juni 1860 im Château de Vilgénis, Massy), ursprünglich Girolamo Buonaparte, war der jüngste Bruder Napoléon Bonapartes.

Sehen Grande Armée und Jérôme Bonaparte

Józef Antoni Poniatowski

rahmenlos Ordens vom Weißen Adler Völkerschlacht von 1813 (Gemälde von January Suchodolski) Fürst Józef Antoni Poniatowski zu Pferd (Gemälde von Juliusz Kossak) Der Tod von Fürst Józef Antoni Poniatowski bei Leipzig (Gemälde von January Suchodolski) Kopie der Gedenkplatte für Fürst Poniatowski auf dem Alten Johannisfriedhof in Leipzig Wappen von Fürst Józef Antoni Poniatowski Józef Antoni Poniatowski (alte Schreibweise oft auch Poniatowsky; * 7.

Sehen Grande Armée und Józef Antoni Poniatowski

Jean Lannes

128px Jean Lannes (* 11. April 1769 in Lectoure, Gascogne, heute Département Gers; † 31. Mai 1809 in Kaiserebersdorf bei Wien) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum Prince de Sievers (Fürst von Sievers) und Duc de Montebello (Herzog von Montebello) erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und Jean Lannes

Jean Rapp

Jean Rapp Denkmal auf dem Champ-de-Mars in Colmar Jean Rapp (* 27. April 1771 in Colmar; † 8. November 1821 in Rheinweiler) war ein französischer Général de division, Lieutenant-général und Graf.

Sehen Grande Armée und Jean Rapp

Jean Toussaint Arrighi de Casanova, duc de Padoue

Jean Toussaint Arrighi de Casanova Jean-Toussaint Arrighi de Casanova, duc de Padoue (* 8. März 1778 in Corte auf Korsika; † 22. März 1853 in Paris), war ein französischer General und Politiker.

Sehen Grande Armée und Jean Toussaint Arrighi de Casanova, duc de Padoue

Jean-Baptiste Bessières, duc d’Istrie

128px Jean-Baptiste Bessières (* 6. August 1768 in Prayssac (Quercy); † 1. Mai 1813 bei Rippach) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege.

Sehen Grande Armée und Jean-Baptiste Bessières, duc d’Istrie

Jean-Baptiste Vaquette de Gribeauval

mini Schloss Hohenlimburg, Schlosskanonen System Gribeauval Jean-Baptiste Vaquette, vicomte de Gribeauval (* 15. September 1715 in Amiens; † 9. Mai 1789 in Paris) war ein französischer Ingenieur und Artillerieoffizier, der vor allem für die Konstruktion der Gribeauval-Lafette bekannt wurde, die in den napoleonischen Kriegen eine große Rolle spielte.

Sehen Grande Armée und Jean-Baptiste Vaquette de Gribeauval

Jean-Louis-Ebenezer Reynier

Jean Louis Ebenezer de Reynier, Ölgemälde von Félix Philippoteaux (1836). Graf Jean Louis Ebenezer von Reynier (* 14. Januar 1771 zu Lausanne; † 27. Februar 1814 in Paris) war ein französischer General.

Sehen Grande Armée und Jean-Louis-Ebenezer Reynier

Joachim Murat

128px Joachim Murat (* 25. März 1767 in der Gemeinde Labastide-Fortuniere, heute Labastide-Murat, Frankreich; † 13. Oktober 1815 in Pizzo, Kalabrien) war ein französischer Kavallerieoffizier, der im Dienst Kaiser Napoleons Karriere machte.

Sehen Grande Armée und Joachim Murat

Joseph Bonaparte

128pxJulie Clary und ihre zwei Töchter (Gemälde von François Gérard, 1808/09)Joseph Bonaparte (* 7. Januar 1768 in Corte, Korsika; † 28. Juli 1844 in Florenz), geboren als Giuseppe Buonaparte, war der älteste Bruder Napoleons und wurde von ihm erst als Joseph I. zum König von Neapel (1806–1808) und dann ebenfalls als Joseph I.

Sehen Grande Armée und Joseph Bonaparte

Kaiser der Franzosen

Kaiser der Franzosen war der Titel, den Napoleon I. und Napoleon III. aus dem Haus Bonaparte von 1804 bis 1814/15 bzw.

Sehen Grande Armée und Kaiser der Franzosen

Kaiserlich Russische Armee

Die Kaiserlich Russische Armee, auch Zaristische Armee oder Imperiale Russische Armee genannt, war das Heer des Russischen Reiches von der Zeit Peters des Großen bis zur Proklamierung der Russischen Sowjetrepublik im Jahr 1917.

Sehen Grande Armée und Kaiserlich Russische Armee

Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

Sehen Grande Armée und Kaisertum Österreich

Kaluga

Kaluga ist eine russische Stadt an der Oka, rund 190 km südwestlich von Moskau.

Sehen Grande Armée und Kaluga

Kanone

Französische 12-Pfünder-Feldkanone von 1793, ein Vorderlader mit Bronzerohr Kanonenschüsse während des Preußentages auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz 2011 Kanone beim Frundsbergfest in Mindelheim (2009) Schiffskanonen auf der HMS Victory Kanone ist ursprünglich die Bezeichnung für ein Geschütz, das sowohl bei der Artillerie (Erdartillerie, Schiffsartillerie, Flakartillerie) als auch zur Flugzeug- (Bordkanone auch Maschinenkanone) und Panzerbewaffnung (Kampfwagenkanone oder Panzerkanone) verwendet wird.

Sehen Grande Armée und Kanone

Kanton Neuenburg

Neuenburg (Kürzel NE;;, und Neuchâtel), amtlich französisch République et Canton de Neuchâtel (Republik und Kanton Neuenburg), ist ein Kanton in der Romandie, dem frankophonen Landesteil der Schweiz, und zählt zur Grossregion Espace Mittelland und der Hauptstadtregion Schweiz.

Sehen Grande Armée und Kanton Neuenburg

Kapitän zur See

Kapitän zur See ist ein militärischer Dienstgrad der Marine.

Sehen Grande Armée und Kapitän zur See

Karl Mack von Leiberich

rahmenlos Ritterkreuz des Militär-Maria-Theresien-Ordens Karl Mack Freiherr von Leiberich (* 24. August 1752 in Nennslingen, Fürstentum Ansbach als Karl Mack; † 22. Oktober 1828 in St. Pölten) war ein österreichischer General und seit 1789 Ritter des Maria-Theresia-Ordens.

Sehen Grande Armée und Karl Mack von Leiberich

Karl Philipp zu Schwarzenberg

rahmenlos Fürst Karl Philipp Johann Nepomuk Joseph zu Schwarzenberg auch Carl Philipp zu Schwarzenberg (* 15. April 1771 in Wien; † 15. Oktober 1820 in Leipzig) war ein österreichischer Feldmarschall sowie Botschafter in Sankt Petersburg und Paris.

Sehen Grande Armée und Karl Philipp zu Schwarzenberg

Karl von Österreich-Teschen

rahmenlos Carl Ludwig Johann Joseph Laurentius von Österreich, Herzog von Teschen, bekannt als Erzherzog Karl (* 5. September 1771 in Florenz; † 30. April 1847 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war ein österreichischer Feldherr, Feldmarschall und 54.

Sehen Grande Armée und Karl von Österreich-Teschen

Karl XIV. Johann (Schweden)

Karl XIV. Johann, Porträt von François Gérard (Ausschnitt) Karl XIV.

Sehen Grande Armée und Karl XIV. Johann (Schweden)

Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

Sehen Grande Armée und Kavallerie

Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

Sehen Grande Armée und Königreich Bayern

Königreich Italien (1805–1814)

Das Königreich Italien entstand 1805 als Nachfolgestaat der Republik Italien und bestand bis 1814.

Sehen Grande Armée und Königreich Italien (1805–1814)

Königreich Neapel

Das Königreich Neapel Das Königreich Neapel war ein Staat in Süditalien, der 1302 durch Teilung des Königreiches Sizilien entstand und 1816 im Königreich beider Sizilien aufging.

Sehen Grande Armée und Königreich Neapel

Königreich Portugal

Das Königreich Portugal (portugiesisch Reino de Portugal) im Westen der Iberischen Halbinsel ging aus der Grafschaft Portucale hervor und war der von 1139 bis 1910 bestehende Vorgängerstaat der Portugiesischen Republik.

Sehen Grande Armée und Königreich Portugal

Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

Sehen Grande Armée und Königreich Preußen

Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

Sehen Grande Armée und Königreich Württemberg

Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

Sehen Grande Armée und Königreich Westphalen

Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

Sehen Grande Armée und Koalitionskriege

Kolonne (Militär)

US-Marines in einer Kolonne bei der militärischen Übung „Schwenken und Schießen“ (Marine Corps Base Camp Pendleton, Kalifornien 2006) Die Kolonne (von französisch colonne, von lateinisch columna „Säule“) im militärischen Sinn ist eine Formation des Heeres, die mehr Tiefe als Breite hat.

Sehen Grande Armée und Kolonne (Militär)

Kolonnentaktik

Die Kolonnentaktik ist eine militärische Taktik, die aus der Zeit der Französischen Revolution stammt und die bis dahin angewandte Lineartaktik ergänzte und teilweise verdrängte.

Sehen Grande Armée und Kolonnentaktik

Kompanie (Militär)

Ersten Weltkriegs Eine Kompanie ist eine militärische Einheit, die einem Verband, in manchen Fällen auch direkt einem Großverband, unterstellt ist und aus Teileinheiten besteht.

Sehen Grande Armée und Kompanie (Militär)

Konskription

Konskription (das Zusammenschreiben, das Sammeln; lat. conscribere, zusammenschreiben, sammeln) ist ein veralteter Rechtsbegriff.

Sehen Grande Armée und Konskription

Korporal

Korporal (von lat. corpus bzw. corporis für der Körper, engl. corporal, frz. caporal) ist in vielen Streitkräften der unterste Rang der Unteroffiziere.

Sehen Grande Armée und Korporal

Korps

Militärisches Symbol der NATO für Korps Taktisches Zeichen Korpsmunitionsdepot der Streitkräfte des Vereinigten Königreichs Ein Korps (‚Körper(schaft)‘, von ‚Körper‘) ist ein Großverband des Heeres aus mehreren Divisionen beziehungsweise Brigaden und zusätzlichen Korpstruppen.

Sehen Grande Armée und Korps

Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

Sehen Grande Armée und Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Laurent de Gouvion Saint-Cyr

Laurent de Gouvion Saint-Cyr am zweiten Tag der Ersten Schlacht bei Polozk, 18. August 1812; Ölgemälde von Horace Vernet, 1821 Laurent de Gouvion Saint-Cyr, 1.

Sehen Grande Armée und Laurent de Gouvion Saint-Cyr

Lazare Nicolas Marguerite Carnot

100px Lazare Nicolas Marguerite Carnot (* 13. Mai 1753 in Nolay, Burgund, heute Département Côte-d’Or; † 2. August 1823 in Magdeburg) war ein französischer Offizier, Mathematiker und Politiker.

Sehen Grande Armée und Lazare Nicolas Marguerite Carnot

Légion de la Vistule

Emblem der Légion de la Vistule Die Légion de la Vistule, polnische Bezeichnung: Legia Nadwiślańska (dt.: Weichsel-Legion), war eine polnische Militäreinheit, die durch Napoléon I per Dekret vom 31.

Sehen Grande Armée und Légion de la Vistule

Leichte Infanterie

Leichte Infanterie sind leicht bewaffnete und leicht (aus)gerüstete Infanteristen, die in aufgelöster oder lockerer Formation als Plänkler sowohl unmittelbar der Linieninfanterie als Füsiliere in einer Kompanie des Infanterieregiments unterstellt, als auch in selbständigen Verbänden, im deutschsprachigen Raum Jäger als selbständige Truppenteile, um einen größeren Gefechtsverband voraus abzuschirmen und in den Flanken aufklären und Feindkräfte zu verzögern.

Sehen Grande Armée und Leichte Infanterie

Leutnant

Der Leutnant (Abkürzung gemäß Duden: Lt.) ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee sowie früherer Streitkräfte.

Sehen Grande Armée und Leutnant

Lineartaktik

Carl Röchling (1855–1920) Als Lineartaktik (seltener Linientaktik) oder Schlachtreihe wird eine für das 18.

Sehen Grande Armée und Lineartaktik

Liste von Infanteriedivisionen

Eine Infanteriedivision (InfDiv), auch Schützendivision, ist ein militärischer Großverband auf Divisionsebene, dessen Kampftruppenverbände der Truppengattung Infanterie angehören.

Sehen Grande Armée und Liste von Infanteriedivisionen

Louis Baraguey d’Hilliers

Louis Baraguey d’Hilliers Louis Baraguey d’Hilliers (* 13. August 1764 in Paris, Königreich Frankreich; † 6. Januar 1813 in Berlin, Königreich Preußen) war ein französischer General der Infanterie.

Sehen Grande Armée und Louis Baraguey d’Hilliers

Louis Bonaparte

75px Louis Napoléon Bonaparte (* 2. September 1778 in Ajaccio, Korsika; † 25. Juli 1846 in Livorno) war einer von vier Brüdern des Kaisers Napoleon I. von Frankreich.

Sehen Grande Armée und Louis Bonaparte

Louis-Alexandre Berthier

160px Louis-Alexandre Berthier Louis Alexandre Berthier (* 20. November 1753 in Versailles; † 1. Juni 1815 in Bamberg), durch Napoleon zum prince souverain de Neuchâtel et de Valangin und prince de Wagram erhoben, war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege sowie Maréchal d’Empire.

Sehen Grande Armée und Louis-Alexandre Berthier

Louis-Nicolas Davout

rahmenlos Louis-Nicolas d’Avoût, genannt Davoût, in älteren Texten sowie am Pariser Triumphbogen auch Davoust geschrieben, (* 10. Mai 1770 in Annoux, Département Yonne, Burgund; † 1. Juni 1823 in Paris) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, Pair und Maréchal d’Empire.

Sehen Grande Armée und Louis-Nicolas Davout

Ludwig von Wolzogen

Ludwig Freiherr von Wolzogen Justus Philipp Adolf Wilhelm Ludwig Freiherr von Wolzogen (* 4. Februar 1773 in Meiningen; † 4. Juli 1845 in Halle (Saale)) war ein preußischer General der Infanterie.

Sehen Grande Armée und Ludwig von Wolzogen

Ludwig XIV.

rahmenlos Navarra Ludwig XIV., Louis XIV (* 5. September 1638 in Schloss Saint-Germain-en-Laye; † 1. September 1715 in Schloss Versailles), war ein französischer Prinz aus dem Haus Bourbon und von 1643 bis zu seinem Tod König von Frankreich und Navarra sowie Kofürst von Andorra.

Sehen Grande Armée und Ludwig XIV.

Mamelouks de la Garde impériale

Die Mamelouks de la Garde impériale (deutsch: Mameluken der Kaiserlichen Garde) waren eine Einheit Leichter Kavallerie, die während des Ägyptenfeldzuges durch Napoléon Bonaparte aufgestellt wurde und von 1801 bis 1815 im Dienst stand.

Sehen Grande Armée und Mamelouks de la Garde impériale

Mamluken

Berittener Mamluk (Darstellung von 1810) Mamluken (DMG Mamlūken, andere Schreibweisen: Mameluken, Mamelucken, Mamelukken, Mamaluken, Mamalukken) oder Ghilman (DMG Ġilmān) waren in vielen islamischen Herrschaftsgebieten Militärsklaven zentralasiatischer (zumeist türkischer) oder osteuropäischer Herkunft (zumeist südrussische bzw.

Sehen Grande Armée und Mamluken

Maréchal d’Empire

Napoléon und seine Marschälle in der Schlacht bei Borodino 1812 (Gemälde von Vassili Verechtchaguine, 1897) Napoleonischer Marschallstab Der Titel Maréchal d’Empire entstammt dem Ersten Kaiserreich und wurde zwischen 1804 und 1815 an 18 französische Generäle verliehen.

Sehen Grande Armée und Maréchal d’Empire

Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette

160px Marie-Joseph-Paul-Yves-Roch-Gilbert du Motier, Marquis de La Fayette oder Lafayette (* 6. September 1757 in Chavaniac (heute Chavaniac-Lafayette), Frankreich; † 20. Mai 1834 in Paris) war ein französischer Général de division und Politiker.

Sehen Grande Armée und Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette

Marine Nationale

Die französische Marine (vollständige französische Bezeichnung: Marine nationale française) ist die Marine der französischen Streitkräfte (Forces armées françaises).

Sehen Grande Armée und Marine Nationale

Marineinfanterie

sowjetischen Briefmarke, 1943 Die Marineinfanterie ist eine spezialisierte Truppe für infanteristische Aufgaben der Seestreitkräfte wie amphibische Operationen mit der Seelandung, der Sicherungsaufgaben an Bord von Kriegsschiffen und die Untersuchung von Handelsschiffen.

Sehen Grande Armée und Marineinfanterie

Marschall von Frankreich

Französischer Marschallstab, ''le baton du maréchal de France'' Maréchal de France Marschall von Frankreich ist die höchste militärische Auszeichnung der französischen Republik.

Sehen Grande Armée und Marschall von Frankreich

Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

Sehen Grande Armée und Mecklenburg-Schwerin

Michail Illarionowitsch Kutusow

centre Fürst Michail Illarionowitsch Kutusow-Smolenski (wiss. Transliteration Michail Illarionovič Kutuzov-Smolenskij; * in Sankt Petersburg, Russland; † in Bunzlau, Preußen) war ein russischer Feldmarschall.

Sehen Grande Armée und Michail Illarionowitsch Kutusow

Michel Ney

128px Michel Ney (* 10. Januar 1769 in Saarlouis; † 7. Dezember 1815 in Paris) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum prince de la Moskowa und duc d’Elchingen erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und Michel Ney

Moskau

Moskau (Moskwa) ist die Hauptstadt der Russischen Föderation.

Sehen Grande Armée und Moskau

Moskauer Kreml

Die Moskwa und der Kreml in der Abenddämmerung (2007) Großen Moskwa-Brücke (um 1890) Der Moskauer Kreml (wiss. Transliteration Moskovskij Kremlʹ) ist der älteste Teil der russischen Hauptstadt Moskau und deren historischer Mittelpunkt.

Sehen Grande Armée und Moskauer Kreml

Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

Sehen Grande Armée und Napoleon Bonaparte

Napoleonische Kriege auf der Iberischen Halbinsel

Francisco de Goya – ''Die Erschießung der Aufständischen'' am 3. Mai 1808 Napoleon Bonaparte (1812), Kaiser der Franzosen. Der Feldzug Napoleon Bonapartes auf der Iberischen Halbinsel dauerte von 1807 bis 1814.

Sehen Grande Armée und Napoleonische Kriege auf der Iberischen Halbinsel

Nationalkonvent

Panthéons in Paris) Der Nationalkonvent (französisch Convention nationale) war während der Französischen Revolution die konstitutionelle und legislative parlamentarische Versammlung, die vom 20.

Sehen Grande Armée und Nationalkonvent

Nicolas Jean-de-Dieu Soult, duc de Dalmatie

150px Nicolas Jean-de-Dieu Soult (* 29. März 1769 in Saint-Amans-La-Bastide, heute Saint-Amans-Soult, Département Tarn; † 26. November 1851 ebenda) war ein französischer Offizier in der Zeit der Revolutionskriege, der durch Napoleon zum Duc de Dalmatie (Herzog von Dalmatien) erhoben und zum Maréchal d’Empire ernannt wurde.

Sehen Grande Armée und Nicolas Jean-de-Dieu Soult, duc de Dalmatie

Ordonnanzoffizier

Ein Ordonnanzoffizier ist ein meist dienstjüngerer Offizier (Leutnant bis Hauptmann), der einem Kommandeur oder Befehlshaber als Gehilfe beigegeben ist.

Sehen Grande Armée und Ordonnanzoffizier

Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

Sehen Grande Armée und Ostpreußen

Paul Grenier

Paul Grenier Graf Paul Grenier (* 29. Januar 1768 in Saarlouis, Saarland; † 17. April 1827 in Dammartin-Marpain, Département Jura) war ein französischer General während der Koalitionskriege.

Sehen Grande Armée und Paul Grenier

Pawel Wassiljewitsch Tschitschagow

Pawel Wassiljewitsch Tschitschagow Pawel Wassiljewitsch Tschitschagow (wiss. Transliteration Pavel Vasil'evič Čičagov; * in Sankt Petersburg; † in Paris) war ein russischer Admiral.

Sehen Grande Armée und Pawel Wassiljewitsch Tschitschagow

Personenschutz

Zwei Personenschützer zum Schutz des damaligen türkischen Premierministers Recep Tayyip Erdoğan auf der Hannover Messe 2007 Hermann Otto Solms und Jürgen Zieger zwischen Personenschützern beim Tag des offenen Denkmals 2008 Personenschutz ist die Gewährleistung der persönlichen Sicherheit einer schutzwürdigen Person (Schutzperson) vor Angriffen (Entführung, Attentat etc.) durch Dritte.

Sehen Grande Armée und Personenschutz

Prätorianer

Die Prätorianergarde (oder kürzer Prätorianer) war eine Garde-Truppe, die von den römischen Kaisern eingesetzt wurde.

Sehen Grande Armée und Prätorianer

Preußische Armee

Kriegsflagge Preußens um 1816 Die Preußische Armee (Vollform: Königlich Preußische Armee, von 1644 bis 1701 Kurfürstlich Brandenburgische Armee) war die Armee des preußischen Staates von 1701 bis 1919.

Sehen Grande Armée und Preußische Armee

Provinz Neuostpreußen

Neuostpreußen (grün), Ostpreußen (rot), Westpreußen (gelb), Südpreußen (blau). Im Osten Russland (beige). Englische Karte von 1810 Preußische Erwerbungen der Dritten Teilung Polens (türkis). Das Gebiet um Warschau erhielt Südpreußen (schräge Schraffur), die Kreise nördlich der Weichsel (waagrechte Schraffur) kamen von Südpreußen zum neu geschaffenen Neuostpreußen Die Teilungen Polens 1772, 1793 und 1795 Die Provinz Neuostpreußen war von 1795 bis 1807 eine Provinz des Staates Preußen.

Sehen Grande Armée und Provinz Neuostpreußen

Provinz Südpreußen

Das Wachstum Preußens; u. a. Südpreußen ab 1795, ab 1815 Posen Die Teilungen Polens Verwaltungskarte mit den Kammerdepartements, Kreisen und Städten, 1795–1806 Die Provinz Südpreußen war eine von 1793 bis 1807 bestehende Provinz des Staates Preußen auf dem Gebiet der historischen Landschaften Großpolens und Masowiens, die nach der Zweiten Teilung Polens annektiert worden waren.

Sehen Grande Armée und Provinz Südpreußen

Provinz Westpreußen

Die Provinz Westpreußen war eine preußische Provinz beiderseits der unteren Weichsel mit der Hauptstadt Danzig.

Sehen Grande Armée und Provinz Westpreußen

Pyrrhussieg

latinisiert ''Pyrrhus'' Ein Pyrrhussieg ist ein zu teuer erkaufter Erfolg.

Sehen Grande Armée und Pyrrhussieg

Régiment Isenburg (Grande Armée)

Das Régiment d' Isenburg war ein französisches régiment étranger (Fremdregiment), das Carl Fürst zu Isenburg und Büdingen (auch Karl zu Isenburg) am 1.

Sehen Grande Armée und Régiment Isenburg (Grande Armée)

Regiment

Sächsisches Regiment Aufstellung zur Parade 1912 Wachregiment Friedrich Engels, Ost-Berlin (1985) Taktisches Zeichen eines Infanterieregiments (IR) Das Regiment (‚Herrschaft‘, ‚Regierung‘) ist eine militärische Formation mit einer Truppenstärke von etwa 1.000 bis 3.500 Soldaten.

Sehen Grande Armée und Regiment

Reitende Artillerie

Sechsspännig gezogenes Geschütz von vorn Als Reitende Artillerie wurde die Artillerie bezeichnet, deren Kanoniere zur besseren Beweglichkeit auf Pferden ritten.

Sehen Grande Armée und Reitende Artillerie

Rekrut

Polnische Rekruten beim Fahneneid Rekrut bezeichnet im Militär die Dienststellung und gegebenenfalls auch den Dienstgrad eines neu eingestellten Soldaten – in der Regel für die Dauer seiner Grundausbildung.

Sehen Grande Armée und Rekrut

Republik Ragusa

Die Republik Ragusa (lateinisch Respublica Ragusina; italienisch Repubblica di Ragusa; kroatisch Dubrovačka Republika) war ein maritimer Stadtstaat und Seerepublik, dessen Zentrum die Stadt Ragusa bzw.

Sehen Grande Armée und Republik Ragusa

Reserve (Militärwesen)

5. Kompanie des 1. Ostpreußische Grenadierregiment Nr. 1 „Kronprinz“ mit den üblichen Utensilien: Reservistenpfeife, Reservistenstock, Reservistenkrüge und Reservistenflaschen. Als Reserve bezeichnet man im Militärwesen im Allgemeinen alle organisatorischen, materiellen, infrastrukturellen und personellen Maßnahmen, die einen Aufwuchs des Militärs ermöglichen.

Sehen Grande Armée und Reserve (Militärwesen)

Rheinbund

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Das System des Rheinbundes, wie es in der Rheinbundakte skizziert wurde. Die Bundesversammlung (Bundestag) wurde allerdings nicht verwirklicht. Der Rheinbund (französisch Confédération du Rhin, offiziell États confédérés du Rhin, deutsch offiziell Rheinische Bundesstaaten) war eine auf Initiative des französischen Kaisers Napoleon 1806 in Paris gebildete Konföderation deutscher Staaten, die mit der Gründung dieses Bündnisses aus dem Verband des Heiligen Römischen Reiches austraten.

Sehen Grande Armée und Rheinbund

Rheinbundakte

Rheinbundakte vom 12. Juli 1806 mit der Unterschrift Napoleons (Ausfertigung für das Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen) Symbolische Darstellung einer Beeidigung der Rheinbundakte durch Napoleon und die 15 konföderierten Fürsten auf einer Illustration von Thomas Charles Naudet, 1806 Die Rheinbundakte ist der am 12.

Sehen Grande Armée und Rheinbundakte

Russisches Kaiserreich

Russisches Kaiserreich ist neben Kaiserreich Russland der in der Geschichtswissenschaft gebräuchliche NameKlaus Zernack: Handbuch der Geschichte Russlands, Band II: 1613–1856.

Sehen Grande Armée und Russisches Kaiserreich

Russlandfeldzug 1812

Die Ausgangslage vor dem Russlandfeldzug 1812: Europa unter französischer Vorherrschaft Napoleons Russlandfeldzug von 1812 (im Französischen Campagne de Russie, im Russischen auch Vaterländischer Krieg – Отечественная война, Otečestvennaja vojna – genannt) stellt die erste Phase des Sechsten Koalitionskriegs dar, in dem sich Frankreich und Russland mit ihren jeweiligen Verbündeten gegenüberstanden.

Sehen Grande Armée und Russlandfeldzug 1812

Sächsische Armee

Fahne der Sächsischen Armee Die Sächsische Armee war die Armee des Kurfürstentums und späteren Königreichs Sachsen und existierte als stehendes Heer seit 1682.

Sehen Grande Armée und Sächsische Armee

Schlacht an der Beresina

Die Schlacht an der Beresina nennt man die Kämpfe beim Rückzug der Grande Armée Napoleons vor den Truppen des Zaren Alexander I. über die Beresina (heute weißrussisch Bjaresina) bei Borissow vom 26.

Sehen Grande Armée und Schlacht an der Beresina

Schlacht bei Aspern

Schlacht bei Aspern, Historiengemälde Die Schlacht bei Aspern (auf Französisch Bataille d’Essling, also Schlacht bei Essling genannt) fand im Fünften Koalitionskrieg am 21./22.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Aspern

Schlacht bei Austerlitz

Die Schlacht bei Austerlitz (französisch Bataille d’Austerlitz, tschechisch Bitva u Slavkova), auch die Drei-Kaiser-Schlacht genannt, obwohl der österreichische Kaiser Franz I. auf dem Schlachtfeld nicht anwesend war, fand statt am Montag, dem 2.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Austerlitz

Schlacht bei Bautzen

Die Schlacht bei Bautzen, am Triumphbogen in Paris auch Schlacht bei Wurschen genannt, fand am 20./21. Mai 1813 nahe der Stadt Bautzen im Zuge der Befreiungskriege gegen das napoleonische Frankreich statt.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Bautzen

Schlacht bei Borodino

Die Schlacht bei Borodino (auch: Schlacht bei Moschaisk) war eine Schlacht des napoleonischen Russlandfeldzuges.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Borodino

Schlacht bei Dennewitz

Die Schlacht bei Dennewitz fand am 6.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Dennewitz

Schlacht bei Friedland

Bartenstein, auf einer Landkarte von 1910. ''Napoleon in der Schlacht bei Friedland'', Gemälde von Horace Vernet In der Schlacht bei Friedland (Friedland in Ostpreußen) am 14.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Friedland

Schlacht bei Großgörschen

Karte zum Feldzugsverlauf 1813 Die Schlacht bei Großgörschen (‚Schlacht bei Lützen‘ genannt) war nach der katastrophalen Niederlage Napoleons im Russlandfeldzug 1812 die erste Schlacht der Befreiungskriege und fand am 2. Mai 1813 auf den Ebenen bei Lützen statt.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Großgörschen

Schlacht bei Jena und Auerstedt

Schlachtsituation am 14. Oktober um 10 Uhr Schlachtsituation am 14. Oktober um 14 Uhr Die Schlacht bei Jena und Auerstedt (auch Doppelschlacht bei Jena und Auerstedt; bzw. Auerstädt in älteren Quellen) fand während des Vierten Koalitionskrieges am 14.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Jena und Auerstedt

Schlacht bei Ligny

In der Schlacht von Ligny trafen am 16. Juni 1815 – zwei Tage vor der Schlacht bei Waterloo – die französischen Truppen der Grande Armée unter Napoleon auf die Armee vom Niederrhein unter dem Kommando des Feldmarschalls Blücher.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Ligny

Schlacht bei Malojaroslawez

Die Schlacht bei Malojaroslawez fand am während des napoleonischen Russlandfeldzuges statt.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Malojaroslawez

Schlacht bei Marengo

''Schlacht bei Marengo'', Gemälde von Louis-François Lejeune (1802) Carle Vernet, 1800–1801 Die Schlacht bei Marengo fand am 14. Juni 1800 im Zweiten Koalitionskrieg bei Marengo, einem Dorf in der heutigen italienischen Provinz Alessandria, statt und brachte Napoleon den entscheidenden Sieg über die Österreicher.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Marengo

Schlacht bei Preußisch Eylau

Die Schlacht bei Preußisch Eylau war eine militärische Auseinandersetzung zwischen der russischen Armee unter dem Kommando von Levin von Bennigsen und der französischen Grande Armée unter dem Kommando von Napoléon Bonaparte im Jahr 1807.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Preußisch Eylau

Schlacht bei Raszyn

Fürst Józef Antoni Poniatowski Die Schlacht bei Raszyn fand am 19.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Raszyn

Schlacht bei Regensburg

Erzherzog Karl, Generalissimus des österreichischen Heeres 1809, Gemälde von Johann Peter Krafft (1780–1856) Die Schlacht bei Regensburg ist eine zusammenfassende Bezeichnung für eine Reihe zusammenhängender Gefechte und Schlachten zwischen dem 19.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Regensburg

Schlacht bei Tarutino

Die Schlacht bei Tarutino war eine Schlacht zwischen der französischen Grande Armée und der Kaiserlichen Russischen Armee während des Russlandfeldzugs Napoleons.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Tarutino

Schlacht bei Ulm

Schlacht bei Ulm ist die zusammenfassende Bezeichnung für eine Reihe von Gefechten und Schlachten während des dritten Koalitionskrieges, in deren Verlauf zwischen dem 8.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Ulm

Schlacht bei Waterloo

Die Schlacht bei Waterloo vom 18. Juni 1815 war die letzte Schlacht Napoleon Bonapartes.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Waterloo

Schlacht bei Wjasma

Die Schlacht bei Wjasma fand am beim Rückzug der Truppen Napoleons aus Russland in der Nähe von Wjasma statt.

Sehen Grande Armée und Schlacht bei Wjasma

Schlacht um Smolensk (1812)

Die Schlacht um Smolensk fand am und 1812 statt.

Sehen Grande Armée und Schlacht um Smolensk (1812)

Schwadron

Schwadron (Eskadron) der Reichswehr (1928) Eine Schwadron ist eine militärische Einheit, die je nach historischer Epoche und Truppengattung unterschiedlich beschaffen sein kann.

Sehen Grande Armée und Schwadron

Senat (Frankreich)

Der französische Senat (Sénat) ist das Oberhaus des französischen Parlaments neben dem Unterhaus (französisch chambre basse), der Nationalversammlung.

Sehen Grande Armée und Senat (Frankreich)

Sold

Der Sold ist die Bezahlung für bestimmte Dienste (Entgelt), vor allem für Soldaten und Söldner.

Sehen Grande Armée und Sold

Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

Sehen Grande Armée und Spanien

Staatsstreich des 18. Brumaire VIII

General Bonaparte vor dem Rat der Fünfhundert in Saint-Cloud am 10. November 1799 (Gemälde von François Bouchot aus dem Jahr 1840) Am 18.

Sehen Grande Armée und Staatsstreich des 18. Brumaire VIII

Strelizen

Alexander Wiskowatow (1804–1858): Strelizen im 17. Jahrhundert mit Muskete, Säbel und Berdysch Strelizen (auch Strelitzen; russ. Singular стрелец strelez, Plural стрельцы́ strelzy „(Bogen)schütze“, von slaw. strela „Strahl, Pfeil“) ist die Bezeichnung für die von Zar Iwan IV.

Sehen Grande Armée und Strelizen

Subalternoffizier

Subalternoffizier war ursprünglich, d. h.

Sehen Grande Armée und Subalternoffizier

Tirailleure

Tirailleur der französischen Garde impériale Tirailleure (frz. Schützen) sind in aufgelöster Ordnung kämpfende Mannschaften der Infanterie, auch Plänkler genannt.

Sehen Grande Armée und Tirailleure

Tirol

Tirol ist eine Region in den Ostalpen im Westen Österreichs und Norden Italiens.

Sehen Grande Armée und Tirol

Train (Militär)

Deutsches Nachschublager mit Trainfahrzeugen in der Etappe in Belgien (vermutlich Herbst 1914) München Train (gesprochen; von franz. train „Wagenzug, Tross, Fuhrwesen“) war in der deutschen und französischen Militärsprache zwischen dem 18.

Sehen Grande Armée und Train (Militär)

Truppengattung

Eine Truppengattung oder Waffengattung (so auch bei der Wehrmacht, der NVA und dem österreichischen Bundesheer) ist die Gesamtheit aller militärischen Kräfte innerhalb einer Streitkraft, Teilstreitkraft oder eines militärischen Organisationsbereichs, die vergleichbare Fähigkeiten, Ausrüstung und Ausbildung sowie Aufträge haben.

Sehen Grande Armée und Truppengattung

Ulanen

Polnische Ulanen 1807–1815, Gemälde von January Suchodolski Als Ulanen, auch Uhlanen, polnisch ułani, bezeichnet man eine mit Lanzen bewaffnete Gattung der Kavallerie.

Sehen Grande Armée und Ulanen

Völkerschlacht bei Leipzig

Bildlegende) Karl Philipp Fürst zu Schwarzenberg meldet den verbündeten Monarchen den Sieg in der Völkerschlacht bei Leipzig. Gemälde von Johann Peter Krafft, 1817, Heeresgeschichtliches Museum Wien. Die Völkerschlacht bei Leipzig, auch als Schlacht von Leipzig bekannt, vom 16.

Sehen Grande Armée und Völkerschlacht bei Leipzig

Velites

Reenactor Die Velites (Singular: veles, deutsch: Plänkler) waren eine Formation in der römischen Republik.

Sehen Grande Armée und Velites

Verballhornung

Verballhornung bezeichnet die absichtliche oder unbewusste Neubildung bekannter oder unbekannter Wörter und Redewendungen.

Sehen Grande Armée und Verballhornung

Vertrag von Schönbrunn

Kurfürstentums Hannover Im Vertrag von Schönbrunn zwang Frankreichs Kaiser Napoleon das Königreich Preußen in ein gemeinsames Bündnis.

Sehen Grande Armée und Vertrag von Schönbrunn

Voltigeure

Voltigeure eines französischen Linieninfanterie-Regiments überqueren die Donau vor der Schlacht bei Wagram Voltigeure (etwa: Bogenspringer, von voltigieren, itl. volta, frz. volte: Bogenschlag, Bogensprung) waren eine Truppengattung (Leichte Infanterie), die von Napoleon Bonaparte im März 1804 als Elitetruppe aufgestellt wurde und in Frankreich bis 1868/70 existierte.

Sehen Grande Armée und Voltigeure

Württembergische Armee

Fahne der Württembergischen Armee Das Heerwesen des deutschen Staates Württemberg bis 1918 wird als Württembergische Armee bezeichnet.

Sehen Grande Armée und Württembergische Armee

Wehrdienst

Der Wehrdienst, Militärdienst oder, insbesondere auf den Kriegsfall bezogen, Kriegsdienst genannt, ist die Ausübung des Dienstes in den Streitkräften eines Staates.

Sehen Grande Armée und Wehrdienst

Wehrpflicht

keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.

Sehen Grande Armée und Wehrpflicht

Werchnjadswinsk

Werchnjadswinsk ist eine Stadt in der Wizebskaja Woblasz in Belarus.

Sehen Grande Armée und Werchnjadswinsk

1er régiment de chevau-légers lanciers polonais

Das 1er régiment de chevau-légers lanciers polonais (französisch) war eine Einheit der leichten Kavallerie der Garde impériale.

Sehen Grande Armée und 1er régiment de chevau-légers lanciers polonais

Siehe auch

Historisches Heer

Auch bekannt als Englandarmee.

, Ernestinische Herzogtümer, Erstes Kaiserreich, Eskadron, Eugène de Beauharnais, Fahnenflucht, Fünfter Koalitionskrieg, Fürstentum Ansbach, Fürstentum Erfurt, Fürstentum Isenburg (Rheinbund), Fürstentum von der Leyen, Füsilier, Fleckfieber, Fontainebleau, François-Étienne Kellermann, François-Joseph Lefebvre, duc de Dantzig, Franz Joseph Adolph Schneidawind, Französischer Revolutionskalender, Freie Stadt Frankfurt, Friede von Pressburg, Friede von Tilsit, Garde, Garde des consuls, Garde impériale, Géraud Christophe Michel Duroc, duc de Frioul, Gehorsam, Gendarmerie d’élite de la Garde impériale, Generalstab, Grand maréchal du palais, Grenadiere, Grenadiers à cheval de la Garde impériale, Großherzogtum Berg, Großherzogtum Hessen, Großherzogtum Würzburg, Guillaume-Marie-Anne Brune, Halbbrigade, Hanseatische Departements, Hauptmann (Offizier), Hauptquartier, Henri-Gatien Bertrand, Henri-Jacques-Guillaume Clarke, Herzoglich Nassauische Armee, Herzogtum Nassau, Herzogtum Warschau, Horace Vernet, Iberische Halbinsel, Illyrische Provinzen, Infanterie, Jacques MacDonald, duc de Tarente, Janitscharen, Jäger (Militär), Jérôme Bonaparte, Józef Antoni Poniatowski, Jean Lannes, Jean Rapp, Jean Toussaint Arrighi de Casanova, duc de Padoue, Jean-Baptiste Bessières, duc d’Istrie, Jean-Baptiste Vaquette de Gribeauval, Jean-Louis-Ebenezer Reynier, Joachim Murat, Joseph Bonaparte, Kaiser der Franzosen, Kaiserlich Russische Armee, Kaisertum Österreich, Kaluga, Kanone, Kanton Neuenburg, Kapitän zur See, Karl Mack von Leiberich, Karl Philipp zu Schwarzenberg, Karl von Österreich-Teschen, Karl XIV. Johann (Schweden), Kavallerie, Königreich Bayern, Königreich Italien (1805–1814), Königreich Neapel, Königreich Portugal, Königreich Preußen, Königreich Württemberg, Königreich Westphalen, Koalitionskriege, Kolonne (Militär), Kolonnentaktik, Kompanie (Militär), Konskription, Korporal, Korps, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, Laurent de Gouvion Saint-Cyr, Lazare Nicolas Marguerite Carnot, Légion de la Vistule, Leichte Infanterie, Leutnant, Lineartaktik, Liste von Infanteriedivisionen, Louis Baraguey d’Hilliers, Louis Bonaparte, Louis-Alexandre Berthier, Louis-Nicolas Davout, Ludwig von Wolzogen, Ludwig XIV., Mamelouks de la Garde impériale, Mamluken, Maréchal d’Empire, Marie-Joseph Motier, Marquis de La Fayette, Marine Nationale, Marineinfanterie, Marschall von Frankreich, Mecklenburg-Schwerin, Michail Illarionowitsch Kutusow, Michel Ney, Moskau, Moskauer Kreml, Napoleon Bonaparte, Napoleonische Kriege auf der Iberischen Halbinsel, Nationalkonvent, Nicolas Jean-de-Dieu Soult, duc de Dalmatie, Ordonnanzoffizier, Ostpreußen, Paul Grenier, Pawel Wassiljewitsch Tschitschagow, Personenschutz, Prätorianer, Preußische Armee, Provinz Neuostpreußen, Provinz Südpreußen, Provinz Westpreußen, Pyrrhussieg, Régiment Isenburg (Grande Armée), Regiment, Reitende Artillerie, Rekrut, Republik Ragusa, Reserve (Militärwesen), Rheinbund, Rheinbundakte, Russisches Kaiserreich, Russlandfeldzug 1812, Sächsische Armee, Schlacht an der Beresina, Schlacht bei Aspern, Schlacht bei Austerlitz, Schlacht bei Bautzen, Schlacht bei Borodino, Schlacht bei Dennewitz, Schlacht bei Friedland, Schlacht bei Großgörschen, Schlacht bei Jena und Auerstedt, Schlacht bei Ligny, Schlacht bei Malojaroslawez, Schlacht bei Marengo, Schlacht bei Preußisch Eylau, Schlacht bei Raszyn, Schlacht bei Regensburg, Schlacht bei Tarutino, Schlacht bei Ulm, Schlacht bei Waterloo, Schlacht bei Wjasma, Schlacht um Smolensk (1812), Schwadron, Senat (Frankreich), Sold, Spanien, Staatsstreich des 18. Brumaire VIII, Strelizen, Subalternoffizier, Tirailleure, Tirol, Train (Militär), Truppengattung, Ulanen, Völkerschlacht bei Leipzig, Velites, Verballhornung, Vertrag von Schönbrunn, Voltigeure, Württembergische Armee, Wehrdienst, Wehrpflicht, Werchnjadswinsk, 1er régiment de chevau-légers lanciers polonais.