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Gesetzliche Erbfolge und Vorweggenommene Erbfolge

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Gesetzliche Erbfolge und Vorweggenommene Erbfolge

Gesetzliche Erbfolge vs. Vorweggenommene Erbfolge

Mit der gesetzlichen Erbfolge wird die Rechtsnachfolge des Erblassers geregelt, wenn dieser keine Verfügung von Todes wegen, also kein wirksames Testament und keinen wirksamen Erbvertrag hinterlassen hat, die letztwillige Verfügung erfolgreich angefochten wurde oder der testamentarische Erbe die Erbschaft ausgeschlagen hat. Die vorweggenommene Erbfolge ist ein Rechtsgeschäft unter Lebenden, meist in Form einer zumindest teilweise unentgeltlichen Schenkung, bei der ein späterer Erblasser einem oder mehreren potentiellen Erben bereits zu Lebzeiten Vermögenswerte zuwendet.

Ähnlichkeiten zwischen Gesetzliche Erbfolge und Vorweggenommene Erbfolge

Gesetzliche Erbfolge und Vorweggenommene Erbfolge haben 7 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bundeskanzleramt (Österreich), Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, Erbfall, Erbvertrag, Erbverzicht, Familiengericht, Testament.

Bundeskanzleramt (Österreich)

Das Bundeskanzleramt (BKA), in der politischen Publizistik gelegentlich nur der Ballhausplatz genannt, ist das vom Bundeskanzler der Republik Österreich geleitete Bundesministerium.

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Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche

Das deutsche Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche, üblicherweise abgekürzt EGBGB, stammt ebenso wie das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) vom 18.

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Erbfall

Der Erbfall tritt mit dem Tod einer natürlichen Person, des Erblassers, ein.

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Erbvertrag

Der Erbvertrag (§ ff. BGB; lat. pactum successorium) ist neben dem Testament nach deutschem Recht die zweite Möglichkeit, durch Verfügung von Todes wegen Regelungen über den Verbleib des eigenen oder gemeinschaftlichen Vermögens nach dem Tod zu treffen und von der gesetzlichen Erbfolge abzuweichen.

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Erbverzicht

Der Erbverzicht und die Erbausschlagung sind zwei unterschiedliche Vorgänge.

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Familiengericht

Familiengericht ist nach des deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) seit 1976 eine Abteilung des Amtsgerichts, die für die Entscheidung von Familiensachen zuständig ist.

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Testament

Ein Testament (lat. testamentum, von testari „bezeugen“) ist eine Form der Verfügung von Todes wegen, eine Regelung für den Erbfall.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Gesetzliche Erbfolge und Vorweggenommene Erbfolge

Gesetzliche Erbfolge verfügt über 65 Beziehungen, während Vorweggenommene Erbfolge hat 24. Als sie gemeinsam 7 haben, ist der Jaccard Index 7.87% = 7 / (65 + 24).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Gesetzliche Erbfolge und Vorweggenommene Erbfolge. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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