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Geschichte Ungarns

Index Geschichte Ungarns

Die Geschichte Ungarns umfasst die Geschehnisse in der Pannonischen Tiefebene bis zur Landnahme Ende des 9.

Inhaltsverzeichnis

  1. 367 Beziehungen: Abbevillien, Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge, Absolutismus, Adel, Adolf Eichmann, Albanien, Alfons Huber, Alliierte, Altsteinzeit, Amphitheater, Andreas III. (Ungarn), Anjou, Antikominternpakt, Aquincum, Archäologie, Ardarich, Arnolf von Kärnten, Attila, Augsburg, Awaren, Államvédelmi Hatóság, Árpád, Árpád Göncz, Árpád von Klimó, Árpáden, Österreich, Österreich-Ungarn, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Balkanhalbinsel, Banat, Baschkortostan, Batu Khan, Bálint Balla, Báthory (Adelsgeschlecht), Béla IV. (Ungarn), Béla Kun, Bürger, Berliner Mauer, Bosnien, Botschaft der Vereinigten Staaten in Budapest, Bratislava, Buda, Budapest, Budapester Ghettos, Budapester Millenniumsausstellung 1896, Bulcsú, Bulgaren, Bundesregierung Dollfuß II/Schuschnigg I, Burgenland, Byzantinischer Ritus, ... Erweitern Sie Index (317 mehr) »

  2. Ungarische Geschichte

Abbevillien

Faustkeil der Abbevillien-Epoche Das Abbevillien (Aussprache, veraltet auch Chelléen) ist die Bezeichnung für die älteste so genannte Faustkeil-Industrie in Europa.

Sehen Geschichte Ungarns und Abbevillien

Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Parteien keiner der beiden Verträge Die Genfer Flüchtlingskonvention (Abkürzung GFK; eigentlich Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge) ist das zentrale Rechtsdokument des internationalen Flüchtlingsrechts.

Sehen Geschichte Ungarns und Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Absolutismus

Ludwigs XIV. von Hyacinthe Rigaud (um 1700). Die selbstbewusste Pose des mit allen Insignien seiner Macht dargestellten französischen Königs versinnbildlicht seinen durch göttlichen Auftrag legitimierten Herrschaftsanspruch. Bei Abwesenheit des Königs ersetzte es ihn als Referenzpunkte der höfischen Etikette im Thronsaal.Dagmar Freist: ''Absolutismus'' (.

Sehen Geschichte Ungarns und Absolutismus

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“.

Sehen Geschichte Ungarns und Adel

Adolf Eichmann

SS-Obersturmbannführer Adolf Eichmann 1942 Otto Adolf Eichmann (* 19. März 1906 in Solingen; † 1. Juni 1962 in Ramla bei Tel Aviv, Israel) war ein deutscher SS-Obersturmbannführer.

Sehen Geschichte Ungarns und Adolf Eichmann

Albanien

Albanien (indefinit: Shqipëri, definit: Shqipëria; amtlich Republik Albanien, albanisch Republika e Shqipërisë) ist ein Staat in Südosteuropa auf der Balkanhalbinsel.

Sehen Geschichte Ungarns und Albanien

Alfons Huber

Alfons Huber, um 1895 Alfons Huber Alfons Huber (* 14. Oktober 1834 in Schlitters, Tirol; † 23. November 1898 in Wien) war ein österreichischer Historiker.

Sehen Geschichte Ungarns und Alfons Huber

Alliierte

Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.

Sehen Geschichte Ungarns und Alliierte

Altsteinzeit

Die Altsteinzeit – fachsprachlich auch Paläolithikum, von griechisch παλαιός (palaios) „alt“ und λίθος (lithos) „Stein“ – war die erste und längste Periode der Urgeschichte.

Sehen Geschichte Ungarns und Altsteinzeit

Amphitheater

Flavium'' in Rom Amphitheater, Nîmes Arena di Verona in Verona Amphitheater in Pula Xanten (moderne Rekonstruktion) Amphitheater in Budapest Amphitheater in Trier Amphitheater von Arles Ein Amphitheater (von) ist ein Rundtheater der römischen Antike, typischerweise ohne geschlossenes Dach, aber unter Umständen mit einem Sonnensegel bestückbar.

Sehen Geschichte Ungarns und Amphitheater

Andreas III. (Ungarn)

Andreas III. genannt der Venezianer (* um 1265; † 14. Januar 1301 in Ofen, Königreich Ungarn) aus dem Geschlecht der Arpaden war ab 1290 Apostolischer König von Ungarn und Kroatien.

Sehen Geschichte Ungarns und Andreas III. (Ungarn)

Anjou

Das Wappen des Anjou Anjou ist der Name einer historischen Provinz Frankreichs mit der Hauptstadt Angers.

Sehen Geschichte Ungarns und Anjou

Antikominternpakt

Unterzeichnung des Paktes durch Joachim von Ribbentrop Der Antikominternpakt 1936 war ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen dem Deutschen Reich und dem Japanischen Kaiserreich mit der Hauptzielsetzung der Bekämpfung der ''Kommunistischen Internationale'' (Komintern).

Sehen Geschichte Ungarns und Antikominternpakt

Aquincum

Die Lage von ''Aquincum'' am pannonischen Donaulimes Die Ruinen der Zivilstadt (Luftaufnahme) Die Ruinen der Zivilstadt, von der Hauptstraße aus betrachtet Aquincum ist der Name der antiken römischen Stadt, die an der Stelle des heutigen Budapests lag.

Sehen Geschichte Ungarns und Aquincum

Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

Sehen Geschichte Ungarns und Archäologie

Ardarich

Ardarich (lat. Namensform Ardaricus) war ein König des ostgermanischen Volkes der Gepiden im 5.

Sehen Geschichte Ungarns und Ardarich

Arnolf von Kärnten

Siegel Arnolfs: links um 890, rechts um 896 Arnolf von Kärnten (auch Arnulf, Arnold; * um 850; † 8. Dezember 899 in Regensburg) aus dem Adelsgeschlecht der Karolinger war ab 887 König des Ostfrankenreiches und von 896 bis 899 römischer Kaiser.

Sehen Geschichte Ungarns und Arnolf von Kärnten

Attila

Ungefähre Ausdehnung des Hunnenreichs unter Attila bzw. die von den Hunnen abhängigen Stämme Attila († 453) war seit 434 Mitherrscher mit seinem Bruder Bleda und von 444/45 bis zu seinem Tod Alleinherrscher des Kriegerverbands der Hunnen.

Sehen Geschichte Ungarns und Attila

Augsburg

St. Peter Augsburger Rathaus, 2014 Altarraum des Augsburger Doms Augsburg (im Dialekt Augschburg, und Augusta Vindelicorum) ist eine kreisfreie Großstadt im Südwesten Bayerns und eine der drei bayerischen Metropolen.

Sehen Geschichte Ungarns und Augsburg

Awaren

Awarisches Statussymbol: mehrteilige Gürtelgarnitur Schwert eines Kriegers Reflexbogen vom awarischen Gräberfeld Gyenesdiás Die Awaren (auch Avaren) waren im Frühmittelalter Herrscher über ein Steppenreich mit dem Schwerpunkt in der Pannonischen Tiefebene.

Sehen Geschichte Ungarns und Awaren

Államvédelmi Hatóság

Emblem der ÁVH Die Államvédelmi Hatóság, kurz ÁVH (deutsch Staatsschutzbehörde) war die nach dem Muster des sowjetischen NKGB gebildete politische Polizei in Ungarn zwischen 1948 und 1956.

Sehen Geschichte Ungarns und Államvédelmi Hatóság

Árpád

Árpád, Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind ca. 1828 Árpád (* um 845; † um 907), Sohn des Fürsten Álmos und Großfürst der vereinten Magyarenstämme (886–907), war die führende Gestalt nach der ungarischen Landnahme und Begründer der Árpáden-Dynastie.

Sehen Geschichte Ungarns und Árpád

Árpád Göncz

Árpád Göncz (2008) Residenz Árpád Göncz (* 10. Februar 1922 in Budapest; † 6. Oktober 2015 ebenda) war ein ungarischer Schriftsteller, Übersetzer und liberaler Politiker.

Sehen Geschichte Ungarns und Árpád Göncz

Árpád von Klimó

Árpád von Klimó, 2023 Árpád von Klimó (* 25. Januar 1964 in Heidelberg) ist ein deutscher und US-amerikanischer Neuzeithistoriker und Hochschullehrer.

Sehen Geschichte Ungarns und Árpád von Klimó

Árpáden

Wappen der Árpáden, das zum Hauptbestandteil des Wappens von Ungarn wurde Die Árpáden waren die erste Herrscherfamilie Ungarns, deren Angehörige das Land von 1001 bis 1301 als Könige regierten.

Sehen Geschichte Ungarns und Árpáden

Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

Sehen Geschichte Ungarns und Österreich

Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

Sehen Geschichte Ungarns und Österreich-Ungarn

Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

Sehen Geschichte Ungarns und Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

Sehen Geschichte Ungarns und Balkanhalbinsel

Banat

Das Banat (serbokroatisch, rumänisch,, ungarisch Bánság) ist eine historische Region in Südosteuropa, die heute in den Staaten Rumänien, Serbien und Ungarn liegt.

Sehen Geschichte Ungarns und Banat

Baschkortostan

Baschkortostan (offiziell Republik Baschkortostan,,; veraltet noch Baschkirien) ist eine Republik (Föderationssubjekt) mit Hoheitsrechten im östlichen Teil des europäischen Russlands.

Sehen Geschichte Ungarns und Baschkortostan

Batu Khan

Büste Batu Khans in Kayseri Batu Khan oder auch Batu der Prächtige (Бат хаан;, * 1205; † 1255) war als Sohn Dschötschis und Enkel Dschingis Khans ein mongolischer Teilherrscher.

Sehen Geschichte Ungarns und Batu Khan

Bálint Balla

Bálint Balla (Foto: 2018) Bálint Balla (* 7. Juli 1928 in Budapest; † 25. Juni 2018 in Berlin) war ein ungarisch-deutscher Soziologe.

Sehen Geschichte Ungarns und Bálint Balla

Báthory (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Báthory de Báthor Nicolaus 1569 Košice Die Báthory (de Báthor) waren eine hochadelige Familie in Ungarn, die überall im Lande Lehen und Burgen besaß.

Sehen Geschichte Ungarns und Báthory (Adelsgeschlecht)

Béla IV. (Ungarn)

Béla IV. (Darstellung aus der ''Chronica Hungarorum'', um 1488) Béla IV. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Béla IV. (* November 1206; † 3. Mai 1270 auf der Haseninsel (heute Margareteninsel) bei Buda) war von 1235 bis 1270 König von Ungarn und als Bela III.

Sehen Geschichte Ungarns und Béla IV. (Ungarn)

Béla Kun

Béla Kun als Außenminister und politischer Führer der kommunistischen Räterepublik (1919) Béla Kun (geboren als Béla Kohn; * 20. Februar 1886 in Szilágycseh, Österreich-Ungarn; † 29. August 1938 in Moskau, Pseudonym: Emmerich Schwarz bzw. Elemér Schwarz bzw.

Sehen Geschichte Ungarns und Béla Kun

Bürger

Als Bürger werden Angehörige eines Staates bzw.

Sehen Geschichte Ungarns und Bürger

Berliner Mauer

USA (einschließlich V. Steinstücken), IV.

Sehen Geschichte Ungarns und Berliner Mauer

Bosnien

Bosnien (in blau) Bosnien ist der nördliche und hauptsächliche Landesteil des Staates Bosnien und Herzegowina; es umfasst, bei nicht eindeutig definierter Grenzziehung zur Herzegowina, etwa 80 % des Staatsgebiets.

Sehen Geschichte Ungarns und Bosnien

Botschaft der Vereinigten Staaten in Budapest

US-Botschaft Budapest Die Botschaft der Vereinigten Staaten in Budapest ist der Sitz der diplomatischen Vertretung der Vereinigten Staaten von Amerika (USA) in Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Botschaft der Vereinigten Staaten in Budapest

Bratislava

Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg (vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg)) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt des Landes.

Sehen Geschichte Ungarns und Bratislava

Buda

alternativtext.

Sehen Geschichte Ungarns und Buda

Budapest

St.-Stephans-Basilika (Blick vom Gellértberg) Budapest (ungarische Aussprache;; deutsch historisch Ofen-Pesth) ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt Ungarns.

Sehen Geschichte Ungarns und Budapest

Budapester Ghettos

Das Große Ghetto von Budapest wurde durch Dekret vom 29.

Sehen Geschichte Ungarns und Budapester Ghettos

Budapester Millenniumsausstellung 1896

Plakat der Milleniumsausstellung Burg Vajdahunyad, ein Überbleibsel der Ausstellung Die Budapester Millenniumsausstellung 1896 war eine aus Anlass der Jahrtausendfeiern der magyarischen Landnahme durchgeführte Landesausstellung.

Sehen Geschichte Ungarns und Budapester Millenniumsausstellung 1896

Bulcsú

Bulcsú († 955 in Regensburg) war die treibende Kraft hinter den magyarischen Kriegszügen der Jahre 954/955.

Sehen Geschichte Ungarns und Bulcsú

Bulgaren

Porträts von Bulgaren Bulgarische Frauen auf dem Markt in Bitola (1864) Die Bulgaren sind eine südslawische Ethnie.

Sehen Geschichte Ungarns und Bulgaren

Bundesregierung Dollfuß II/Schuschnigg I

Die österreichische Bundesregierung Dollfuß II/Schuschnigg I war vom 21.

Sehen Geschichte Ungarns und Bundesregierung Dollfuß II/Schuschnigg I

Burgenland

Das Burgenland (burgenlandkroatisch Gradišće, /Őrvidék, Lajtabánság oder neuerdings Várvidék) ist ein Bundesland der Republik Österreich.

Sehen Geschichte Ungarns und Burgenland

Byzantinischer Ritus

Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.

Sehen Geschichte Ungarns und Byzantinischer Ritus

Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

Sehen Geschichte Ungarns und Christentum

Christianisierung

Christianisierung (von kirchenlateinisch: christianizare) bezeichnet die Ausbreitung des Christentums als vorherrschende Religion in zuvor mehrheitlich nicht christlich geprägten Regionen oder Ländern.

Sehen Geschichte Ungarns und Christianisierung

Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

Sehen Geschichte Ungarns und Cisleithanien

Csepel (Insel)

Csepel ist eine Insel in der Donau in Ungarn, die im Norden vom südlichen Ende Budapests bis zur Gemeinde Makád-Tass im Süden reicht.

Sehen Geschichte Ungarns und Csepel (Insel)

Daker

Decebal und Burebista Die Daker waren ein den Thrakern verwandtes Volk, das seit dem 5.

Sehen Geschichte Ungarns und Daker

Döme Sztójay

Döme Sztójay (Mitte) als ungarischer Botschafter 1940 in Berlin. Döme Sztójay, geboren als Dimitri Stojakovic (* 5. Januar 1883 in Versec, Komitat Temes, Königreich Ungarn; † 22. August 1946 in Budapest) war ein ungarischer Militär, Diplomat und Politiker.

Sehen Geschichte Ungarns und Döme Sztójay

Debrecen

Debrecen (auch Debreczin) ist eine ungarische Stadt mit Komitatsrecht im gleichnamigen Kreis und Sitz des Komitats Hajdú-Bihar.

Sehen Geschichte Ungarns und Debrecen

Debreceni Református Nagytemplom

Das Hauptportal der Kirche mit den zwei markanten Türmen und dem großen Pilaster Die Debreceni Református Nagytemplom ist eines der bekanntesten Gebäude der Stadt Debrecen.

Sehen Geschichte Ungarns und Debreceni Református Nagytemplom

Deutsch-Sowjetischer Krieg

Der Deutsch-Sowjetische Krieg war Teil des Zweiten Weltkrieges und begann am 22. Juni 1941 mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion.

Sehen Geschichte Ungarns und Deutsch-Sowjetischer Krieg

Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3.

Sehen Geschichte Ungarns und Deutsche Wiedervereinigung

Dezső Bánffy

Dezső (Desiderius) Baron Bánffy von Losoncz (* 28. Oktober 1843 in Klausenburg, damals Königreich Ungarn; † 24. Mai 1911 in Budapest) war als Ministerpräsident Ungarns von 1895 bis 1899 ein führender Politiker Österreich-Ungarns.

Sehen Geschichte Ungarns und Dezső Bánffy

Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

Sehen Geschichte Ungarns und Diokletian

Dnepr

Der Dnepr (im Deutschen auch als Dnjepr transkribiert, Dnjapro, Dnipro) ist ein 2201 km langer Strom, der durch Russland, Belarus und die Ukraine in das Schwarze Meer fließt.

Sehen Geschichte Ungarns und Dnepr

Dnister

Der Dnister (manchmal auch Dnjestr sowie Tyra und Tyras, vom Altgriechischen Τύρας/Týras) ist ein 1352 km langer Zufluss des Schwarzen Meeres.

Sehen Geschichte Ungarns und Dnister

Docupedia-Zeitgeschichte

Docupedia-Zeitgeschichte ist ein Open-Access-Online-Nachschlagewerk zur Zeitgeschichte und vermittelt grundlegendes Wissen zur zeithistorischen Forschung an eine breitere Öffentlichkeit.

Sehen Geschichte Ungarns und Docupedia-Zeitgeschichte

Donauschwaben

Karte mit den ehemaligen Siedlungsgebieten der Donauschwaben. Bevölkerungsgruppen: 1+2 Ungarndeutsche, 3-5 Banater Schwaben und Kroatiendeutsche, 6 Sathmarer Schwaben Tafel mit den ehemaligen Siedlungsgebieten der Donauschwaben. Donauschwabenpark, Wien-Floridsdorf Donauschwaben (auch Donaudeutsche) ist ein Sammelbegriff für die von Ende des 17.

Sehen Geschichte Ungarns und Donauschwaben

Drau

Drau bei Ruden in Kärnten Die Drau (seltener Drave; italienisch, slowenisch und) ist ein Nebenfluss der Donau, der im italienischen Südtirol entspringt, dann durch Osttirol und Kärnten (Österreich) sowie durch die Untersteiermark (Slowenien), Kroatien und Ungarn fließt.

Sehen Geschichte Ungarns und Drau

Dreimächtepakt

Bekanntmachung im Reichsgesetzblatt vom 28. November 1940 Der Dreimächtepakt war ein am 27. September 1940 auf Initiative Adolf Hitlers geschlossener Vertrag des Deutschen Reiches mit dem Kaiserreich Japan und dem Königreich Italien, dem sich danach weitere Staaten anschlossen.

Sehen Geschichte Ungarns und Dreimächtepakt

Drusus

Museum für Kunst und Geschichte (Jubelparkmuseum) in Brüssel Nero Claudius Drusus Germanicus (* 14. Januar 38 v. Chr.; † 14. September 9 v. Chr.), auch der „ältere Drusus“ (lateinisch Drusus maior) oder nur Drusus genannt, war ein römischer Politiker und Heerführer sowie Stiefsohn des Kaisers Augustus.

Sehen Geschichte Ungarns und Drusus

Edgar Hösch

Edgar Hösch (* 20. August 1935 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Historiker und emeritierter Professor für Geschichte Osteuropas und Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Sehen Geschichte Ungarns und Edgar Hösch

Edmund Veesenmayer

Edmund Veesenmayer, 1938 Edmund Veesenmayer (* 12. November 1904 in Bad Kissingen; † 24. Dezember 1977 in Darmstadt) war ein deutscher Staatsrechtler, Parteifunktionär, Diplomat, Brigadeführer der Allgemeinen SS und verurteilter Kriegsverbrecher.

Sehen Geschichte Ungarns und Edmund Veesenmayer

Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

Sehen Geschichte Ungarns und Eisenzeit

Eiserner Vorhang

realsozialistischer Staat und nicht mehr Teil des Einflussbereichs der Sowjetunion.Albanien (grau/rot schraffiert) war seit 1960 kein Mitgliedsstaat des Warschauer Pakts mehr. Als Eiserner Vorhang wird in Politik und Zeitgeschichte nach dem Namensgeber aus dem Theaterbau sowohl der ideologische Konflikt als auch die physisch abgeriegelte Grenze bezeichnet, durch die Europa in der Zeit des Kalten Krieges geteilt war.

Sehen Geschichte Ungarns und Eiserner Vorhang

Erika Weinzierl

Erika Weinzierl (geb. Fischer; * 6. Juni 1925 in Wien; † 28. Oktober 2014 ebenda) war eine österreichische Historikerin, die sich um die österreichische Zeitgeschichtsforschung verdient gemacht hat.

Sehen Geschichte Ungarns und Erika Weinzierl

Erster Österreichischer Türkenkrieg

Entwicklung der Machtbereiche in Ungarn zwischen 1526 und 1568 Der erste österreichische Türkenkrieg begann 1526/27 und erreichte mit der ersten Wiener Türkenbelagerung 1529 und dem Türkenjahr 1532 seinen Höhepunkt.

Sehen Geschichte Ungarns und Erster Österreichischer Türkenkrieg

Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

Sehen Geschichte Ungarns und Erster Weltkrieg

Esztergom

Esztergom (lateinisch Solva, deutsch Gran, slowakisch Ostrihom, latinisiert Strigonium) ist eine Stadt mit Komitatsrecht im Norden von Ungarn, an der Donau im Komitat Komárom-Esztergom gelegen.

Sehen Geschichte Ungarns und Esztergom

Etelköz

Ungarische Vor- und Frühgeschichte: Stationen der ungarischen Wanderung Etelköz (auch Atelkuzu, ungarisch für „Land zwischen den Flüssen“) bezeichnet die letzte Heimat der Magyaren (Ungarn) kurz vor und vermutlich auch noch nach ihrer Einwanderung in das Karpatenbecken, etwa von der Mitte des 9.

Sehen Geschichte Ungarns und Etelköz

Ethnische Gruppen in Ungarn

Seit der Gründung des Königreichs Ungarn lebten dort neben den Magyaren stets Angehörige unterschiedlicher Völker.

Sehen Geschichte Ungarns und Ethnische Gruppen in Ungarn

Ethnogenese

Beispiel für die Ethnogenese der „Schweizer“: Legende des ''Rütlischwurs'' Ethnogenese (von „ Volk“ und genesis „Geburt, Ursprung, Entstehung“) ist eine moderne Methodenbezeichnung aus den Bereichen der Kultur- und Sozialwissenschaft, um den Vorgang der Entstehung eines Volkes beziehungsweise einer Ethnie zu beschreiben.

Sehen Geschichte Ungarns und Ethnogenese

EU-Erweiterung 2004

Neue Mitgliedsländer Bei der EU-Erweiterung 2004 traten am 1. Mai 2004 zehn Länder der Europäischen Union bei: Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern.

Sehen Geschichte Ungarns und EU-Erweiterung 2004

Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

Sehen Geschichte Ungarns und Europäische Union

Exonym und Endonym

Exonym und Endonym sind zwei Begriffe der Ethnolinguistik bzw.

Sehen Geschichte Ungarns und Exonym und Endonym

Független Kisgazda-, Földmunkás- és Polgári Párt

Die Független Kisgazda-, Földmunkás- és Polgári Párt (deutsch: „Unabhängige Kleinlandwirte-, Landarbeiter- und Bürger-Partei“), kurz meist Független Kisgazdapárt (FKgP; „Unabhängige Partei der Kleinlandwirte“), ist eine ländlich-agrarische, national-konservative und rechtspopulistische Partei in Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Független Kisgazda-, Földmunkás- és Polgári Párt

Fürstentum Nitra

Als Fürstentum Nitra oder Nitraer Fürstentum (slowakisch: Nitrianske kniežatstvo, veraltet deutsch auch Fürstentum Neutra oder Neutraer Fürstentum) kurz Nitraland (slowakisch: Nitriansko), wird vor allem in der slowakischen Fachliteratur ein politisches Gebilde verstanden, welches von vor 805 bis 1110 auf dem Gebiet der heutigen Slowakei bestanden haben soll.

Sehen Geschichte Ungarns und Fürstentum Nitra

Ferdinand I. (HRR)

150px Ferdinand I. (* 10. März 1503 in Alcalá de Henares bei Madrid; † 25. Juli 1564 in Wien) aus dem Geschlecht der Habsburger war von 1558 bis 1564 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

Sehen Geschichte Ungarns und Ferdinand I. (HRR)

Ferenc Deák (Politiker)

Ferenc Deák von Kehida (auch Franz von Déak; * 17. Oktober 1803 in Söjtör, Komitat Zala; † 28. Januar 1876 in Budapest) war ein ungarischer Politiker, der den Ausgleich 1867 zwischen Ungarn und Österreich in die Wege leitete.

Sehen Geschichte Ungarns und Ferenc Deák (Politiker)

Ferenc Gyurcsány

Ferenc Gyurcsány beim Weltwirtschaftsforum in Davos 2007 Ferenc Gyurcsány, (* 4. Juni 1961 in Pápa) ist ein ungarischer Geschäftsmann und Politiker.

Sehen Geschichte Ungarns und Ferenc Gyurcsány

Ferenc Mádl

Ferenc Mádl Grabmal Ferenc Mádl Ferenc Mádl, deutsch: Franz Madl (* 29. Januar 1931 in Bánd; † 29. Mai 2011 in Budapest) war ein ungarischer Staatspräsident (2000–2005) und Jura-Professor.

Sehen Geschichte Ungarns und Ferenc Mádl

Ferenc Szálasi

Ferenc Szálasi (1944) Ferenc Szálasi (* 6. Januar 1897 in Kaschau, Österreich-Ungarn, heute Slowakei; † 12. März 1946 in Budapest, Ungarn) war ein ungarischer Offizier, faschistischer Politiker und Diktator Ungarns in der Endphase des Zweiten Weltkrieges.

Sehen Geschichte Ungarns und Ferenc Szálasi

Feudalismus

Wilhelm I. (Teppich-Stickerei) Feudalismus (wie „feudal“ zu ‚Lehen‘), auch Feudalsystem oder Feudalität genannt, bezeichnet in den Sozial-, Rechts- und Geschichtswissenschaften vor allem die Gesellschafts- und Wirtschaftsform des europäischen Mittelalters.

Sehen Geschichte Ungarns und Feudalismus

Fidesz – Ungarischer Bürgerbund

Fidesz – Ungarischer Bürgerbund, kurz Fidesz oder Fidesz-MPSZ, ist eine politische Partei Ungarns, deren Ausrichtung als nationalkonservativ oder rechtspopulistisch eingestuft wird.

Sehen Geschichte Ungarns und Fidesz – Ungarischer Bürgerbund

Fluss

Blick auf das Ulmer „Fischerviertel“ und die Donau vom Münster aus Beispiel für einen Naturfluss mit ungestörter Dynamik: Rapaälv im schwedischen Nationalpark Sarek Der Inn bei Ried im Oberinntal (Tirol, Österreich) Pilica, Tomaszów Mazowiecki, Polen Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen.

Sehen Geschichte Ungarns und Fluss

Franz II. Rákóczi

rahmenlos Franz II.

Sehen Geschichte Ungarns und Franz II. Rákóczi

Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

Sehen Geschichte Ungarns und Franz Joseph I.

Frauenwahlrecht in Ostmittel- und Osteuropa

Frauentag 1911 demonstrierten Krakauer Suffragetten für das Stimmrecht in Parlament und Gemeinden Das Frauenwahlrecht in Ostmittel- und Osteuropa konnte sich vor dem Ersten Weltkrieg kaum durchsetzen, da die meisten Länder von Russland, Österreich und Preußen beherrscht waren und der Kampf um nationale Unabhängigkeit Priorität hatte.

Sehen Geschichte Ungarns und Frauenwahlrecht in Ostmittel- und Osteuropa

Friede von Großwardein

Der Friede von Großwardein wurde am 24. Februar 1538 zwischen Ferdinand I. und Johann Zápolya geschlossen.

Sehen Geschichte Ungarns und Friede von Großwardein

Friede von Karlowitz

Zeitgenössische Darstellung der Friedensverhandlungen in Karlowitz Der Friede von Karlowitz wurde am 26. Januar 1699 geschlossen.

Sehen Geschichte Ungarns und Friede von Karlowitz

Friede von Sathmar

Der Friede von Sathmar (auch: Friede von Szatmár, ung.: Szatmári béke) wurde am 29.

Sehen Geschichte Ungarns und Friede von Sathmar

Géza (Ungarn)

Géza, Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind, ca. 1828 Büste von Géza in Ópusztaszer Géza (* ca. 945; König ab 971; † 1. Februar 997), Sohn des Großfürsten Taksony (* 931; † 970 oder 973) von Ungarn und Großfürst von Ungarn 971 bis 997 aus dem Geschlecht der Arpaden.

Sehen Geschichte Ungarns und Géza (Ungarn)

Geheimprozess

Ein Geheimprozess ist ein Gerichtsverfahren, das durch Ausschluss der Öffentlichkeit und die dadurch mögliche rechtliche Benachteiligung des Angeklagten gekennzeichnet ist.

Sehen Geschichte Ungarns und Geheimprozess

Generalversammlung der Vereinten Nationen

US-Präsident Joe Biden hält eine Rede vor der Generalversammlung (2023). Rechts im Bild ein Wandgemälde von Fernand Léger. Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg am Rednerpult (2023) Die Generalversammlung der Vereinten Nationen, kurz UN-Vollversammlung (oder VN-Vollversammlung), ist die Vollversammlung der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen.

Sehen Geschichte Ungarns und Generalversammlung der Vereinten Nationen

Georg Tannstetter

Georg Tannstetter, Humanistenname Collimitius (* Mitte April 1482 in Rain; † 27. März 1535 in Innsbruck), war ein deutsch-österreichischer Humanist, Astronom, Astrologe und Mediziner.

Sehen Geschichte Ungarns und Georg Tannstetter

Gepiden

Das Reich der Gepiden im Karpatenbecken zwischen 539 und 551 Die Gepiden (auch Gepidi, Gebidi; lateinisch Gipedae, Gepidae) waren ein ostgermanischer Stamm im Gebiet der heutigen Staaten Ungarn, Serbien und Rumänien, der möglicherweise mit den Goten verwandt war.

Sehen Geschichte Ungarns und Gepiden

Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

Sehen Geschichte Ungarns und Germanen

Geschichte der Juden in Ungarn

Die Geschichte der Juden in Ungarn (bzw. auf dem Gebiet des ehemaligen Königreichs Ungarn) beginnt gemäß jüdischen geschichtlichen Überlieferungen im Frühmittelalter, obwohl archäologische Zeugnisse einer jüdischen Präsenz schon aus römischer Zeit vorliegen.

Sehen Geschichte Ungarns und Geschichte der Juden in Ungarn

Geschichte Deutschlands

Heutige Flagge Deutschlands Lage der Bundesrepublik Deutschland Die Geschichte Deutschlands oder Deutsche Geschichte beginnt nach herkömmlicher Auffassung mit der Entstehung des römisch-deutschen Königtums im 10./11.

Sehen Geschichte Ungarns und Geschichte Deutschlands

Geschichte Polens

Heutiges Wappen der Republik Polen Aspekte der territorialen Entwicklung Die Geschichte Polens umfasst die Entwicklung auf dem Gebiet der Republik Polen und der historischen polnischen Reiche von der Urgeschichte bis zur Gegenwart.

Sehen Geschichte Ungarns und Geschichte Polens

Gisela von Bayern

Das ungarische Königspaar Stephan (links) und Gisela (rechts), Buchminiatur, 14. Jahrhundert Das Grab der Seligen Gisela von Bayern, im Kloster Niedernburg Gisela von Bayern, auch Gisela von Ungarn (* um 984 oder 985 vermutlich auf der Burg Abbach bei Regensburg; † 7. Mai um 1065 in Kloster Niedernburg in Passau) war Königin von Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Gisela von Bayern

Gordon Bajnai

Gordon Bajnai in Israel György Gordon Bajnai (* 5. März 1968 in Szeged) ist ein ungarischer Politiker und war vom 14.

Sehen Geschichte Ungarns und Gordon Bajnai

Goten

alternativtext.

Sehen Geschichte Ungarns und Goten

Gulaschkommunismus

Als Gulaschkommunismus (von ungar. Gulyás) wurde in Ungarn die dortige liberalisierte Form des Staatssozialismus bezeichnet, wie sie sich in den zehn bis zwanzig Jahren nach dem Ungarnaufstand 1956 herausbildete.

Sehen Geschichte Ungarns und Gulaschkommunismus

Gyula (Titel)

Gyula (Yula, Gula, Gila) war ein Titel im dualen Herrschaftsprinzip der Ungarn vor ihrer Christianisierung im 1.

Sehen Geschichte Ungarns und Gyula (Titel)

Gyula Horn

Gyula Horn (2007) Genscher (links) und Gyula Horn (rechts) in Ungarn (1989) Gyula Horn bei der Verleihung des Memminger Freiheitspreises 1525 (2005) Gyula Horn (* 5. Juli 1932 in Budapest; † 19. Juni 2013 ebenda) war ein ungarischer Politiker.

Sehen Geschichte Ungarns und Gyula Horn

Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

Sehen Geschichte Ungarns und Habsburg

Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

Sehen Geschichte Ungarns und Habsburgermonarchie

Hans-Hermann Hertle

Hans-Hermann Hertle, 2010 Hans-Hermann Hertle (* 29. Juni 1955 in Eisern) ist ein deutscher Historiker, Politikwissenschaftler und Publizist.

Sehen Geschichte Ungarns und Hans-Hermann Hertle

Harald Roth (Historiker)

mini Harald Roth (* 24. Juni 1965 in Schäßburg, Siebenbürgen) ist ein deutscher Osteuropahistoriker.

Sehen Geschichte Ungarns und Harald Roth (Historiker)

Haus Luxemburg

Wappen des Hauses Limburg-Luxemburg Burg Lucilinburhuc (auf der ältesten Ansicht Luxemburgs von 1598) Verwandtschaftsverhältnisse mit Karl V. von Frankreich Das Haus Limburg-Luxemburg (auch Haus Luxemburg, Luxemburger oder Lützelburger) war ein Fürstengeschlecht, das im Spätmittelalter, zwischen 1308 und 1437, vier römisch-deutsche Könige stellte, von denen drei auch zu Kaisern gekrönt wurden.

Sehen Geschichte Ungarns und Haus Luxemburg

Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

Sehen Geschichte Ungarns und Heiliges Römisches Reich

Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Heinrich V., um 1112/14 (Corpus Christi, Cambridge, Ms 373, fol. 40r). Heinrich I. (* um 876; † 2. Juli 936 in der Pfalz Memleben) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war ab 912 Herzog von Sachsen und von 919 bis 936 König des Ostfrankenreiches.

Sehen Geschichte Ungarns und Heinrich I. (Ostfrankenreich)

Hermann Kellenbenz

Hermann Kellenbenz (* 28. August 1913 in Süßen, Kreis Göppingen; † 26. November 1990 in Warngau) war ein deutscher Wirtschaftshistoriker und zuletzt Professor für Geschichte, Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg.

Sehen Geschichte Ungarns und Hermann Kellenbenz

Herodot

Büste von Herodot Herodot von Halikarnass(os) (* 490/480 v. Chr.; † um 430/420 v. Chr.) war ein antiker griechischer Geschichtsschreiber, Geograph und Völkerkundler.

Sehen Geschichte Ungarns und Herodot

Herwig Wolfram

Herwig Wolfram, aufgenommen von Werner Maleczek im Juni 2002. Herwig Wolfram (* 14. Februar 1934 in Wien) ist ein österreichischer Mediävist.

Sehen Geschichte Ungarns und Herwig Wolfram

Herzogtum Bayern (HRR)

Wappen des Herzogtums Bayern Bayern bei der Teilung 1392 Das Herzogtum Bayern war ein Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches, das als Territorialherzogtum im Wesentlichen im Südosten des heutigen Freistaats Bayern lag, aber auch das heute zu Österreich gehörende Innviertel und Tiroler Unterland umfasste.

Sehen Geschichte Ungarns und Herzogtum Bayern (HRR)

Herzogtum Franken

Herzogtum Franken um 900 Das Herzogtum Franken war eines der Stammesherzogtümer des ostfränkischen Reichs, die sich gegen Ende der Karolingerzeit Anfang des 10.

Sehen Geschichte Ungarns und Herzogtum Franken

Hinrichtung

Hinrichtungen 2006 in einigen Ländern laut Amnesty InternationalAmnesty International: http://www.amnesty.org/ (Englisch). Anzahl der Hinrichtungen in den USA, 1608 bis 2009 Eine Hinrichtung, im Sprachgebrauch auch Exekution, ist die vorsätzliche Tötung eines in der Gewalt der Hinrichtenden befindlichen gefangenen Menschen, meist als Vollzug einer von der Justiz eines Landes ausgesprochenen Verurteilung zur Todesstrafe.

Sehen Geschichte Ungarns und Hinrichtung

Holger Fischer

Holger Fischer (* 1946 in Nordholz) ist ein deutscher Finnougrist, der an der Universität Hamburg tätig war.

Sehen Geschichte Ungarns und Holger Fischer

Homo erectus

Homo erectus ist eine ausgestorbene Art der Menschenaffen-Gattung Homo.

Sehen Geschichte Ungarns und Homo erectus

Hunnen

Hunnische Schuhschnalle, 4. Jh. Hunnischer Granat-Armreif, 5. Jh. Hunnen ist ein Sammelbegriff für eine Gruppe der zentralasiatischen Reitervölker mit nomadischer, später halbnomadischer Lebensweise.

Sehen Geschichte Ungarns und Hunnen

Illiberale Demokratie

Der Begriff der illiberalen Demokratie bezeichnet ein Regierungssystem, das einige demokratische Merkmale besitzt, in der andererseits aber bestimmte liberale Freiheiten nicht garantiert werden.

Sehen Geschichte Ungarns und Illiberale Demokratie

Illyrien

Illyrien ist eine Bezeichnung für eine Region im Westen der Balkanhalbinsel.

Sehen Geschichte Ungarns und Illyrien

Imre Nagy

Imre Nagy (1945) Denkmal in Szeged Imre Nagy (* 7. Juni 1896 in Kaposvár, Ungarn; † 16. Juni 1958 in Budapest) war ein ungarischer Politiker und Agrarökonom.

Sehen Geschichte Ungarns und Imre Nagy

István Tisza

István (Stephan) Graf Tisza von Borosjenő und Szeged (* 22. April 1861 in Budapest; † 31. Oktober 1918 ebenda) war als Ministerpräsident Ungarns von 1903 bis 1905 und von 1913 bis 1917 ein führender Politiker Österreich-Ungarns.

Sehen Geschichte Ungarns und István Tisza

Iván T. Berend

Iván Tibor Berend (* 11. Dezember 1930 in Budapest) ist ein ungarischer Historiker, der seit 1990 in den USA lebt.

Sehen Geschichte Ungarns und Iván T. Berend

Jagiellonen

Das Lothringer Kreuz, das Dynastiewappen der Jagiellonen Die Jagiellonen (auch Jagellonen) waren eine im Mannesstamm aus Litauen stammende Nebenlinie des Hauses Gediminas und eine europäische Dynastie, die von 1386 bis 1572 die polnischen Könige und die Großfürsten von Litauen stellte.

Sehen Geschichte Ungarns und Jagiellonen

János Kádár

János Kádár (1977) János Kádár (* 26. Mai 1912 in Fiume als János Czermanik, später János Csermanek; † 6. Juli 1989 in Budapest) war ein ungarischer kommunistischer Politiker.

Sehen Geschichte Ungarns und János Kádár

Jász

Region Jászság Die Jász (ungarisch, Plural Jászok) oder Jassi, Jassen, Jazonen oder fälschlich historisierend Jazygen waren ein vormals iranischsprachiger Verband, der im 13.

Sehen Geschichte Ungarns und Jász

József Antall

József Antall (1990) József Antall der Jüngere (* 8. April 1932 in Budapest; † 12. Dezember 1993 ebenda) war ein ungarischer Gymnasiallehrer, Bibliothekar, Museologe, Medizinhistoriker und Politiker.

Sehen Geschichte Ungarns und József Antall

József Mindszenty

Unterschrift Statue von József Kardinal Mindszenty in Zalaegerszeg (Foto: 2007) József Kardinal Mindszenty (* als József Pehm am 29. März 1892 in Csehimindszent, Komitat Eisenburg, Österreich-Ungarn; † 6. Mai 1975 in Wien) war ein ungarischer Erzbischof der Erzdiözese Esztergom (dt.

Sehen Geschichte Ungarns und József Mindszenty

Johann Hunyadi

Johann Hunyadi Johann Hunyadi (ungarisch Hunyadi János, rumänisch Ioan de Hunedoara, kroatisch und serbisch Sibinjanin Janko, Spitzname Janko bzw. Yanko; * 1387 oder 1407; † 11. August 1456) war ein für Ungarn tätiger Staatsmann und Heeresführer.

Sehen Geschichte Ungarns und Johann Hunyadi

Johann Sigismund Zápolya

Johann Sigismund Zápolya (ungarisch Szapolyai János Zsigmond, kroatisch Ivan Žigmund Zapolja auch Ivan Žigmund Zapoljski; * 7. Juli 1540 in Buda (Ofen); † 14. März 1571 in Weißenburg) war 1540 bis 1551 und 1556 bis 1570 als Johann II. erwählter König von Ungarn und ab 1570 bis zu seinem Tod als Johann I.

Sehen Geschichte Ungarns und Johann Sigismund Zápolya

Johann Zápolya

Johann Zápolya (Stich von Erhard Schön) Johann Zápolya (ungarisch Szapolyai János, kroatisch Ivan Zapolja, Ivan Zapoljski, rumänisch Ioan Zapolya, serbisch Jovan Zapolja; * 2. Februar 1487 auf der Zipser Burg; † 22. Juli 1540 in Mühlbach in Siebenbürgen) war ein ungarischer Aristokrat, Wojewode von Siebenbürgen und ab 1526 erwählter König von Ungarn und Kroatien.

Sehen Geschichte Ungarns und Johann Zápolya

Josef Stalin

hochkant.

Sehen Geschichte Ungarns und Josef Stalin

Joseph I. (HRR)

Kaiser Joseph I. als junger Herrscher im Harnisch (um 1700) Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 römisch-deutscher Kaiser und König von Böhmen, Ungarn und Kroatien.

Sehen Geschichte Ungarns und Joseph I. (HRR)

Kabaren

Die Kabaren, auch Kavaren oder Kawaren (griechisch Κάβαροι, Kabaroi), waren ein türkischer Stammesverband, der im 9.

Sehen Geschichte Ungarns und Kabaren

Kabinett Mussolini

Das Kabinett Mussolini regierte das Königreich Italien vom 31.

Sehen Geschichte Ungarns und Kabinett Mussolini

Kaiserlich und königlich

Hauses Habsburg (Habsburgischer Löwe, Österreichischer Bindenschild, Lothringische Adler) als zentralem Element. Personal- und Realunion zusammengehaltenen Reichshälften deutlich. Die Bezeichnung kaiserlich und königlich, abgekürzt k. u. k. (auch k. und k., selten k. & k.), wurde in der 1867 aus dem Kaisertum Österreich entstandenen Österreichisch-Ungarischen Monarchie (vom Ausgleich mit dem Königreich Ungarn an) für die gemeinsamen Einrichtungen beider Reichshälften, also der Gesamtmonarchie, eingeführt.

Sehen Geschichte Ungarns und Kaiserlich und königlich

Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

Sehen Geschichte Ungarns und Kaisertum Österreich

Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S.

Sehen Geschichte Ungarns und Karl der Große

Karl I. (Ungarn)

Karl I. Robert von Ungarn(Széchényi Nationalbibliothek, Budapest) um 1360 Karl I. Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind;ca. 1828 Karl I., histor.-traditionell auch Karl I. Robert (ungar.: Róbert Károly, kroat.: Karlo I. Robert), ursprünglich Carobert (* 1288 in Neapel; † 16.

Sehen Geschichte Ungarns und Karl I. (Ungarn)

Karpatenukraine

Karpatenukraine-Übersichtskarte von 1938 Lage der Oblast Transkarpatien in der Ukraine Wappen Die Karpatenukraine (auch Karpato-Ukraine), moderner Transkarpatien (Закарпаття Zakarpatia), ist eine historische Region im äußersten Westen der heutigen Ukraine, die an Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Polen grenzt.

Sehen Geschichte Ungarns und Karpatenukraine

Katalin Szili

Katalin Szili (2009) Katalin Szili (* 13. Mai 1956 in Barcs) ist eine ungarische Juristin und Politikerin aus der südungarischen Stadt Pécs.

Sehen Geschichte Ungarns und Katalin Szili

Kálmán Tisza

Kálmán (Koloman) Tisza von Borosjenő (* 16. Dezember 1830 in Geszt, Komitat Bihar; † 23. März 1902 in Budapest) war als langjähriger Ministerpräsident Ungarns von 1875 bis 1890 ein führender Politiker Österreich-Ungarns.

Sehen Geschichte Ungarns und Kálmán Tisza

Károly Grósz

Károly Grósz Károly Grósz (* 1. August 1930 in Miskolc, Ungarn; † 7. Januar 1996 in Gödöllő, Ungarn) war ein ungarischer kommunistischer Politiker, Ministerpräsident der Ungarischen Volksrepublik und Generalsekretär der Ungarischen Sozialistischen Arbeiterpartei (MSZMP).

Sehen Geschichte Ungarns und Károly Grósz

Königlich Ungarische Armee

Standarte der Infanterie Als Königlich Ungarische Armee werden die Streitkräfte des Königreichs Ungarn in der Zeit von 1922 bis 1945 bezeichnet.

Sehen Geschichte Ungarns und Königlich Ungarische Armee

Königliches Ungarn

Königliches Ungarn im Jahr 1572 Großen Türkenkriegs: der verbleibende habsburgische Teil im Westen, die zentralen Gebiete in osmanischer Hand und im Norden und Osten das Fürstentum Siebenbürgen als osmanischer Vasallenstaat. Als Königliches Ungarn wird der ungarische Herrschaftsbereich der Habsburgermonarchie von 1526 bis 1700 bezeichnet, der dieser nach der ungarischen Niederlage in der Schlacht bei Mohács 1526 zufiel.

Sehen Geschichte Ungarns und Königliches Ungarn

Königreich Kroatien und Slawonien

Das Königreich Kroatien und Slawonien (kroatisch Kraljevina Hrvatska i Slavonija; ungarisch Horvát-Szlavón Királyság) war ab 1745 als Nebenland Ungarns ein autonomes Königreich innerhalb der Habsburgermonarchie und im Kaisertum Österreich (ab 1804).

Sehen Geschichte Ungarns und Königreich Kroatien und Slawonien

Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

Sehen Geschichte Ungarns und Königreich Ungarn

Kelten

Heutiges Verbreitungsgebiet keltischer Sprachen Als Kelten (oder Galátai, oder Galli) bezeichnet man seit der Antike Volksgruppen der Eisenzeit in Europa.

Sehen Geschichte Ungarns und Kelten

Kende (Titel)

Kende, auch Kündü, Titel des Sakralkönigs der Magyaren im 9.

Sehen Geschichte Ungarns und Kende (Titel)

Kereszténydemokrata Néppárt

Die Kereszténydemokrata Néppárt (KDNP) ist eine ungarische Partei.

Sehen Geschichte Ungarns und Kereszténydemokrata Néppárt

Kleine Walachei

Die ''Kleine Walachei'' ist innerhalb der Walachei rot umrandet Die Kleine Walachei (deutsch auch Oltenien, rumänisch Oltenia) ist eine historische Landschaft in Rumänien.

Sehen Geschichte Ungarns und Kleine Walachei

Koalitionskriege

''Napoleon bei der Schlacht bei Friedland'', Édouard Debat-Ponsan, 1875 Plancenoit'', Adolph Northen, 1864 Denkmal zu Ehren der Gefallenen auf Kärntner Boden 1797 – 1809 – 1813, Tarvisio-Boscoverde, Josef Valentin Kassin, 1909 Als Koalitionskriege (unter Ausschluss des ersten Koalitionskrieges auch Napoleonische Kriege genannt) werden die von 1792 bis 1815 dauernden kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und seinen europäischen Machtrivalen bezeichnet.

Sehen Geschichte Ungarns und Koalitionskriege

Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

Sehen Geschichte Ungarns und Konrad II. (HRR)

Koppány

Koppány von Somogy (* um 950; † 998 bei Veszprém) war ein ungarischer Stammesfürst aus dem Geschlecht der Árpáden.

Sehen Geschichte Ungarns und Koppány

Kreis Bihor

Aus dem Komitat Bihar wurde das Komitat Hajdú-Bihar in Ungarn und '''Bihor''' in Rumänien Karte des Kreises Bihor Wappen des Kreises Bihor, zur Zeit des Realsozialismus Wappen des Kreises Bihor, in der Zwischenkriegszeit Bihor ist ein rumänischer Kreis (Județ) im Kreischgebiet mit der Kreisstadt Oradea (ungarisch Nagyvárad).

Sehen Geschichte Ungarns und Kreis Bihor

Kroatien

Kroatien (amtlich Republik Kroatien, kroatisch) ist ein Staat in der Übergangszone zwischen Mittel- und Südosteuropa.

Sehen Geschichte Ungarns und Kroatien

Krum (Bulgarien)

Krum versammelt seine Leute (Chronik des Johannes Skylitzes) Krum († 13. April 814 in Konstantinopel) war von 803 bis 814 Khan des Ersten Bulgarischen Reichs.

Sehen Geschichte Ungarns und Krum (Bulgarien)

Kurt Skalnik

Kurt Skalnik (* 20. Februar 1925 in Wien; † 8. Februar 1997 in Wien) war österreichischer Journalist und Sektionschef.

Sehen Geschichte Ungarns und Kurt Skalnik

Kuruzen

Kuruzen im Gefecht. Historienmalerei Votivbild vom Kuruzeneinfall 1704 – Großsteinbach, Steiermark Kuruzen, auch Kuruzzen oder Kurutzen (Sg. kuruc(z),, Sg. kuruc,, Sg. curuț), waren eine Gruppe von bewaffneten antihabsburgischen Aufständischen im Königreich Ungarn von 1671 bis 1711.

Sehen Geschichte Ungarns und Kuruzen

Lajos Batthyány

Lajos Batthyány gemalt von Miklós Barabás Lajos Batthyány, Lithographie von Franz Eybl, 1842 Lajos Graf Batthyány von Németújvár (* 10. Februar 1807 in Pressburg; † 6. Oktober 1849 in Budapest) war ein ungarischer Magnat, Graf und Herr der Herrschaft Ikervár, Schlaining und Neuhaus sowie Erbobergespan (ungarisch főispán) des Komitats Eisenburg (ungarisch Vas vármegye) sowie erster Ministerpräsident des Königreichs Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Lajos Batthyány

Lajos Kossuth

150px Lajos (Ludwig) Kossuth von Udvard und Kossuthfalva (* 19. September 1802 in Monok, Komitat Semplin, Ungarn; † 20. März 1894 in Turin, Italien) war ein ungarischer Rechtsanwalt, Politiker und in den Jahren 1848/49 einer der Anführer der Ungarischen Unabhängigkeitserhebung gegen Österreich.

Sehen Geschichte Ungarns und Lajos Kossuth

Langobarden

Das Langobardenreich in Italien Die Langobarden (auch Winniler) waren ein Teilstamm der Stammesgruppe der Sueben, eng mit den Semnonen verwandt, und damit ein elbgermanischer Stamm, der ursprünglich an der unteren Elbe siedelte.

Sehen Geschichte Ungarns und Langobarden

Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

Sehen Geschichte Ungarns und Latein

Lazarus Secretarius

Lazarus Secretarius (Lazarus der Sekretär) war ein ungarischer Kartograf, der eine Ungarnkarte (die Tabula Hungarie) zusammenstellte, die 1528 gedruckt wurde.

Sehen Geschichte Ungarns und Lazarus Secretarius

László Rajk

László Rajk (1947) László Rajk (* 8. März 1909 in Székelyudvarhely, Komitat Udvarhely, Königreich Ungarn; † 15. Oktober 1949 in Budapest, Ungarn) war ein ungarischer kommunistischer Politiker.

Sehen Geschichte Ungarns und László Rajk

László Sólyom

László Sólyom (November 2009) László Sólyom (* 3. Januar 1942 in Pécs; † 8. Oktober 2023) war ein ungarischer Jurist und Politiker.

Sehen Geschichte Ungarns und László Sólyom

Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

Sehen Geschichte Ungarns und Länder der ungarischen Krone

Lehel (Ungarn)

Ungarischen Bilderchronik Lehel, auch Lele oder Lél genannt, († 955 in Regensburg) war wie Bulcsú ein Feldherr im Heer des magyarischen Fürsten Taksony im 10.

Sehen Geschichte Ungarns und Lehel (Ungarn)

Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

Sehen Geschichte Ungarns und Lehnwort

Leibeigenschaft

Die Leibeigenschaft oder Eigenbehörigkeit bezeichnet eine vom Mittelalter bis in die Neuzeit in Europa verbreitete persönliche Verfügungsbefugnis eines Leibherrn über Leibeigene (auch genannt Eigenleute).

Sehen Geschichte Ungarns und Leibeigenschaft

Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

Sehen Geschichte Ungarns und Leopold I. (HRR)

Liberale Demokratie

Als liberale Demokratie werden in der Politikwissenschaft Staaten bezeichnet, deren politisches System nach liberalen und demokratischen Grundsätzen konstruiert ist.

Sehen Geschichte Ungarns und Liberale Demokratie

Liberale Partei (Ungarn)

Die Liberale Partei (ungarisch Szabadelvű Párt) des Königreichs Ungarn wurde am 1.

Sehen Geschichte Ungarns und Liberale Partei (Ungarn)

Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

Sehen Geschichte Ungarns und Liberalismus

Liste der Außenminister der Habsburgermonarchie

Amtsbezeichnungen (Auswahl) nach dem jährlichen österreichischen Hof- und Staatshandbuch.

Sehen Geschichte Ungarns und Liste der Außenminister der Habsburgermonarchie

Liste der Finanzminister Österreich-Ungarns (1867–1918)

Nach dem österreichisch-ungarischen Ausgleich von 1867 hatte jede der beiden Reichshälften ihre eigene Regierung mit einem Finanzminister.

Sehen Geschichte Ungarns und Liste der Finanzminister Österreich-Ungarns (1867–1918)

Liste der Herrscher von Ungarn

In dieser Liste sind die Könige des Königreichs Ungarn ab 1001 sowie von Vorgängergebieten ab etwa 890 aufgeführt.

Sehen Geschichte Ungarns und Liste der Herrscher von Ungarn

Liste der Ministerpräsidenten Ungarns

Diese Liste umfasst alle Ministerpräsidenten Ungarns.

Sehen Geschichte Ungarns und Liste der Ministerpräsidenten Ungarns

Liste der Staatsoberhäupter von Ungarn

Dies ist eine Liste der Staatsoberhäupter von Ungarn seit 1918.

Sehen Geschichte Ungarns und Liste der Staatsoberhäupter von Ungarn

Ludwig II. (Böhmen und Ungarn)

150px Maximilian I. und seine Familie, Kunsthistorisches Museum (vorn rechts Ludwig II., Schwiegerenkel Maximilians) Ludwig II. (tschechisch Ludvík Jagellonský, ungarisch II. Lajos, kroatisch Ludovik II.; * 1. Juli 1506 in Ofen; † 29. August 1526 bei Mohács) war König von Böhmen, Ungarn und Kroatien aus der ursprünglich polnisch-litauischen Dynastie der Jagiellonen.

Sehen Geschichte Ungarns und Ludwig II. (Böhmen und Ungarn)

Magna Hungaria

Ungarische Vor- und Frühgeschichte: ungefähre Lage von Magna Hungaria Magna Hungaria (deutsch etwa „großes Ungarn“, „groß“ hier im Sinne von „alt“), gelegen etwa im heutigen Baschkortostan, stellt vermutlich die erste größere Zwischenstation der (Proto-)Magyaren auf ihrer Wanderung nach Europa dar.

Sehen Geschichte Ungarns und Magna Hungaria

Magnat

Stefan Czarniecki, ein polnischer Magnat des 17. Jahrhunderts Als Magnat wird seit dem 20.

Sehen Geschichte Ungarns und Magnat

Magyar Demokrata Fórum

Das Ungarische Demokratische Forum (ungarisch Magyar Demokrata Fórum, MDF) war eine ungarische Partei mit konservativer Ausrichtung, die von 1987 bis 2011 bestand.

Sehen Geschichte Ungarns und Magyar Demokrata Fórum

Magyar Dolgozók Pártja

Die Magyar Dolgozók Pártja (kurz MDP) war eine kommunistische Partei in Ungarn nach dem Zweiten Weltkrieg.

Sehen Geschichte Ungarns und Magyar Dolgozók Pártja

Magyar Szocialista Párt

Die Ungarische Sozialistische Partei (Magyar Szocialista Párt, MSZP) ist eine sozialdemokratische Partei in Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Magyar Szocialista Párt

Magyaren

Die Magyaren oder Ungarn (Singular im Ungarischen magyar, Plural magyarok), auch Madjaren, bilden eine Ethnie, die vorwiegend in Ungarn lebt.

Sehen Geschichte Ungarns und Magyaren

Magyarisierung

Als Magyarisierung (Aussprache // von Ungarisch magyar), auch Madjarisierung geschrieben, wird die Ende des 18.

Sehen Geschichte Ungarns und Magyarisierung

Maria Theresia

128px Maria Theresia von Österreich (* 13. Mai 1717 in Wien; † 29. November 1780 ebenda) war eine Fürstin aus dem Hause Habsburg.

Sehen Geschichte Ungarns und Maria Theresia

Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

Sehen Geschichte Ungarns und Marktwirtschaft

Martin Gilbert (Historiker)

Ben-Gurion-Universität, 30. Mai 2011 Sir Martin Gilbert CBE, PC (* 25. Oktober 1936 in London; † 3. Februar 2015 ebenda) war ein britischer Historiker.

Sehen Geschichte Ungarns und Martin Gilbert (Historiker)

Matthias Corvinus

rahmenlos Staatswappen während Corvinus’ Regierungszeit (nach einer Abbildung der Thuróczy-Chronik) Matthias Corvinus, eigentlich Hunyadi (ungarisch Hunyadi Mátyás, rumänisch Matia Corvin, kroatisch und serbisch Matija Korvin, slowakisch Matej Korvín, tschechisch Matyáš Korvín; slowenisch Kralj Matjaž, „König Matthias“; * 23.

Sehen Geschichte Ungarns und Matthias Corvinus

Mátyás Rákosi

Mátyás Rákosi, 1947 Mátyás Rákosi (ursprünglicher Name bis 1904 Rosenfeld, * 9. März 1892 in Ada, Komitat Bács-Bodrog, Königreich Ungarn; † 5. Februar 1971 in Gorki, RSFSR, Sowjetunion) war ein ungarischer kommunistischer Politiker und von 1947 bis 1956 der Diktator Ungarns.

Sehen Geschichte Ungarns und Mátyás Rákosi

Mátyás Szűrös

Mátyás Szűrös, 2001 Mátyás Szűrös (* 11. September 1933 in Püspökladány, Ungarn) ist ein ungarischer Politiker und ehemaliger Staatspräsident.

Sehen Geschichte Ungarns und Mátyás Szűrös

Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw.

Sehen Geschichte Ungarns und Mähren

Mährer (Stamm)

Die Mährer in Europa um das Jahr 814 Die Mährer (auch Moravier, Morawer, oder Moravljanen, altslawische Eigenbezeichnung Moravljane, slowakisch: Moravania, tschechisch: Moravané) waren ein westslawischer Stamm im Frühmittelalter.

Sehen Geschichte Ungarns und Mährer (Stamm)

Mährerreich

Das Mährerreich (in der Fachliteratur auch Mährisches Reich, Großmähren, Altmähren oder mojmiridisches Mähren) war das frühmittelalterliche Herrschaftsgebilde der westslawischen Mährer, dessen Kerngebiet sich in der historischen Region Mähren und der heutigen Slowakei befand.

Sehen Geschichte Ungarns und Mährerreich

Mihály Károlyi

Mihály Károlyi, vollständiger Name: Mihály (Michael) Adam Georg Nikolaus Graf Károlyi von Nagykároly (* 4. März 1875 in Budapest; † 20. März 1955 in Vence bei Nizza, Frankreich) war ein ungarischer Politiker, der als Ministerpräsident 1918 die Republik Ungarn ausrief.

Sehen Geschichte Ungarns und Mihály Károlyi

Miklós Horthy

Miklós Horthy Miklós (Nikolaus) Horthy von Nagybánya (amtlich, * 18. Juni 1868 in Kenderes, Österreich-Ungarn; † 9. Februar 1957 in Estoril, Portugal) war ein österreichisch-ungarischer Admiral, ungarischer Politiker und als Reichsverweser langjähriges faktisches Staatsoberhaupt des Königreiches Ungarn (1920–1944).

Sehen Geschichte Ungarns und Miklós Horthy

Miklós Kállay

Miklós Kállay von Nagykálló (* 23. Januar 1887 in Nyíregyháza, Ungarn; † 14. Januar 1967 in New York) war ein ungarischer Politiker, der als Premierminister erfolglos versuchte, Ungarn aus dem Bündnis mit Deutschland zu lösen.

Sehen Geschichte Ungarns und Miklós Kállay

Miklós Molnár

Miklós Molnár Miklós Molnár (* 28. Oktober 1918 in Budapest; † November 2003) war ein ungarischer Historiker, der an der Universität Lausanne und am Institut universitaire des Hautes Études internationales der Universität Genf als Professor tätig war.

Sehen Geschichte Ungarns und Miklós Molnár

Miklós Németh (Politiker)

Miklós Németh, 1989 Miklós Németh (* 24. Januar 1948 in Monok) ist ein ungarischer Politiker und war vom 23.

Sehen Geschichte Ungarns und Miklós Németh (Politiker)

Mission (Christentum)

Paulus predigt in Athen, Skizze nach Raffael Der Missionar Eric Jansson taufend in Brasilien, 1910 Der Begriff Mission leitet sich von lateinisch missio (Sendung) ab und bezeichnet im Christentum die Verbreitung des Evangeliums.

Sehen Geschichte Ungarns und Mission (Christentum)

Mongolen

Mongolen in traditioneller Militär-Uniform Mongolen (mongolische Schrift: 18px mongɣol; Kyrillisch: монгол/mongol) sind im engeren Sinne die von den nordost-asiatischen mongolischen Stämmen des 13.

Sehen Geschichte Ungarns und Mongolen

Mongolensturm

Goldenen Horde jedoch erst ab 1252 allmählich.) Als Mongolensturm oder Tatarensturm wird sowohl in der abendländischen als auch in der arabischen und persischen Geschichtsschreibung der Einfall der Mongolen (fälschlicherweise auch als Tataren, später auch als „Tataro-Mongolen“ bezeichnet) in zahlreiche Staaten Asiens und Europas und die damit verbundenen Zerstörungen bezeichnet.

Sehen Geschichte Ungarns und Mongolensturm

Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

Sehen Geschichte Ungarns und Nationalsozialismus

Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

Sehen Geschichte Ungarns und Nationalstaat

NATO

Die NATO (bzw. „Nordatlantikpakt-Organisation“), im Deutschen auch als Atlantisches Bündnis oder als Nordatlantikpakt bezeichnet, ist ein Verteidigungsbündnis von 31 europäischen und nordamerikanischen Mitgliedstaaten, das dem gemeinsamen Schutz der eigenen Territorien dient und darüber hinaus das Ziel weltweiter politischer Sicherheit und Stabilität verfolgt.

Sehen Geschichte Ungarns und NATO

NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

Sehen Geschichte Ungarns und NS-Staat

Obugrische Sprachen

Die obugrischen Sprachen sind eine Untergruppe der ugrischen Sprachen, bestehend aus dem Chantischen und dem Mansischen.

Sehen Geschichte Ungarns und Obugrische Sprachen

Onoguren

Die Onoguren waren ein am Nordostrand des Schwarzen Meeres lebendes spätantikes Reitervolk.

Sehen Geschichte Ungarns und Onoguren

Orthodoxe Kirchen

Orthodoxe Kirchen (von und de, hier „der richtige Lobpreis oder die rechte Lehre Gottes“; Singular „Orthodoxe Kirche“ auf,,,, und) oder byzantinisch-orthodoxe Kirchen sind die vorreformatorischen Kirchen des byzantinischen Ritus.

Sehen Geschichte Ungarns und Orthodoxe Kirchen

Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

Sehen Geschichte Ungarns und Osmanisches Reich

Ostösterreich

Bundesländer: 3 NOE, 9 WIE, 1 BLD, 6 STM (die Zahlen bezeichnen die übliche alphabetische Sortierung; Rotton markiert den alpinen Südwesten Österreichs) Ostösterreich bezeichnet den Osten Österreichs.

Sehen Geschichte Ungarns und Ostösterreich

Ostblock

Die europäischen Ostblockstaaten. Albanien ist heller dargestellt, da es nur zeitweise (bis 1960) zum Ostblock zählte. Die Blöcke in Europa: blau der Westen, rot der Ostblock, Jugoslawien dazwischen neutral weiß gekennzeichnet Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes;grün: weitere zeitweise sozialistische Staaten unter sowjetischem Einfluss;hellblau: sozialistische Staaten, die nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion standen Der Begriff Ostblock ist ein politisches Schlagwort aus der Zeit des Ost-West-Konflikts für die Sowjetunion (UdSSR) und ihre Satellitenstaaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den sowjetischen Macht- und Einflussbereich geraten waren.

Sehen Geschichte Ungarns und Ostblock

Ostfrankenreich

Fränkischen Reiches im Jahre 843 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Meerssen 870 Ostfränkisches Reich nach dem Vertrag von Ribemont 880 Als Ostfrankenreich (lateinisch Regnum Francorum orientalium) bezeichnet man das aus der Teilung des Fränkischen Reichs im Jahr 843 hervorgegangene östliche Teilreich.

Sehen Geschichte Ungarns und Ostfrankenreich

Ostkarpaten

Die Ostkarpaten (oder Carpații Răsăriteni) sind ein Teil des ostmitteleuropäischen Gebirges der Karpaten.

Sehen Geschichte Ungarns und Ostkarpaten

Paneuropäisches Picknick

Heutiger Grenzübergang an der Gedenkstätte (Juni 2009) Das Paneuropäische Picknick war eine Friedensdemonstration ungarischer Oppositioneller an der österreichisch-ungarischen Grenze nahe der Stadt Sopron (Ödenburg) am 19.

Sehen Geschichte Ungarns und Paneuropäisches Picknick

Pannonien

Westslawische Stämme im östlichen Mitteleuropa gegen Ende des 9. Jahrhunderts Pannonien ist eine historische Landschaft in Westungarn, deren Name sich von der römischen Provinz Pannonia ableitet.

Sehen Geschichte Ungarns und Pannonien

Pannonische Tiefebene

links Kleine Ungarische Tiefebene (Ländersymbole A, H1, SK), mittig Große Ungarische Tiefebene (H2) mit Batschka/Banat (HR, SR, RO) Sedimente des Pannonischen Beckens „von unten“ gesehen Die Pannonische Tiefebene (auch Pannonisches Becken oder Karpatenbecken) ist eine ausgedehnte Tiefebene im südlichen Ostmitteleuropa, die vom Mittellauf der Donau und vom Unterlauf der Theiß durchquert wird.

Sehen Geschichte Ungarns und Pannonische Tiefebene

Pannonischer Aufstand

Die unteren Donauländer zur Römerzeit Der pannonische Aufstand wird korrekter auch als pannonisch-dalmatischer Aufstand bezeichnet, weil er beide Regionen, Pannonia und Dalmatia, umfasste, die Teile der Provinz Illyricum, des nordwestlichen Teils der Balkanhalbinsel, waren.

Sehen Geschichte Ungarns und Pannonischer Aufstand

Parlamentswahl in Ungarn 1945

Die Parlamentswahlen in Ungarn 1945 fanden am 4. November 1945 statt.

Sehen Geschichte Ungarns und Parlamentswahl in Ungarn 1945

Parlamentswahl in Ungarn 1947

Die Parlamentswahl in Ungarn 1947 war eine halbfreie Wahl in Ungarn und fand am 31. August 1947 nach Anordnung und unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsbehörde statt.

Sehen Geschichte Ungarns und Parlamentswahl in Ungarn 1947

Parlamentswahl in Ungarn 1949

Die Parlamentswahlen in Ungarn 1949 waren Scheinwahlen in Ungarn und fanden am 15. Mai 1949 nach dem Abschluss der Gleichschaltung der ehemaligen Oppositionsparteien statt.

Sehen Geschichte Ungarns und Parlamentswahl in Ungarn 1949

Parlamentswahl in Ungarn 2010

Die Parlamentswahl in Ungarn 2010 fand am 11.

Sehen Geschichte Ungarns und Parlamentswahl in Ungarn 2010

Parlamentswahl in Ungarn 2014

Die Parlamentswahl in Ungarn 2014 fand am 6.

Sehen Geschichte Ungarns und Parlamentswahl in Ungarn 2014

Parlamentswahl in Ungarn 2018

Am 8.

Sehen Geschichte Ungarns und Parlamentswahl in Ungarn 2018

Parlamentswahl in Ungarn 2022

Die Parlamentswahl in Ungarn 2022 fand am 3.

Sehen Geschichte Ungarns und Parlamentswahl in Ungarn 2022

Partidul Civic Maghiar-Magyar Polgári Párt

Logo Die Partidul Civic Maghiar-Magyar Polgári Párt (PCM-MPP) ist eine politische Partei in Rumänien.

Sehen Geschichte Ungarns und Partidul Civic Maghiar-Magyar Polgári Párt

Partnerschaft für den Frieden

Partnership for Peace Die Partnerschaft für den Frieden (PfP) ist eine 1994 ins Leben gerufene Verbindung zur militärischen Zusammenarbeit zwischen der NATO und 19 europäischen sowie asiatischen Staaten, die keine NATO-Mitglieder sind.

Sehen Geschichte Ungarns und Partnerschaft für den Frieden

Paul Lendvai

Paul Lendvai (2019) Paul Lendvai (* 24. August 1929 in Budapest) ist ein aus Ungarn stammender österreichischer Publizist und Moderator.

Sehen Geschichte Ungarns und Paul Lendvai

Paul V. Esterházy de Galantha

Paul Esterházy mit seinem Vater in ungarischer Magnatentracht, 1916 Stammbaum der Fürsten Esterházy Paul V. (ungar. Pál) Maria Aloys Anton, Fürst Esterházy de Galántha, gefürsteter Graf zu Edelstetten, Erbgraf von Forchtenstein (* 23. März 1901 in Eisenstadt; † 25.

Sehen Geschichte Ungarns und Paul V. Esterházy de Galantha

Pécs

Pécs, (Pečuj), ist mit 142.873 Einwohnern (Stand 2019) die fünftgrößte Stadt Ungarns und Sitz des Komitats Baranya und hat selber Komitatsrecht.

Sehen Geschichte Ungarns und Pécs

Péter Boross

Péter Boross (* 27. August 1928 in Nagybajom, Komitat Somogy) ist ein ungarischer Politiker und ehemaliger Ministerpräsident.

Sehen Geschichte Ungarns und Péter Boross

Péter Medgyessy

Péter Medgyessy 2006 Péter Medgyessy (* 19. Oktober 1942 in Budapest) ist ein ungarischer Politiker und war vom 27.

Sehen Geschichte Ungarns und Péter Medgyessy

Personalunion

Unter Personalunion versteht man die Ausübung verschiedener nicht miteinander verbundener Ämter oder Funktionen durch dieselbe Person, nicht jedoch das von dieser Person etwaig beherrschte Gesamtgebiet.

Sehen Geschichte Ungarns und Personalunion

Pest (Stadt)

Elisabethbrücke von Buda aus gesehen. Pest (ungarische Aussprache; ehemals auch als Pesth geschrieben) war neben Buda (dt. Ofen) eine der zwei Städte, aus denen 1873 Ungarns Hauptstadt Budapest entstand.

Sehen Geschichte Ungarns und Pest (Stadt)

Petronell-Carnuntum

Petronell-Carnuntum ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im niederösterreichischen Bezirk Bruck an der Leitha.

Sehen Geschichte Ungarns und Petronell-Carnuntum

Petschenegen

Osteuropa mit Siedlungsgebiet der Petschenegen um 1015Die Petschenegen (alttürkisch Beçenek) waren ein bedeutender oghusischer Stamm, der zu den Turkvölkern gehörte.

Sehen Geschichte Ungarns und Petschenegen

Pfeilkreuzler

Die Pfeilkreuzler (ungarisch: nyilasok) oder Hungaristen (hungarista) waren die Anhänger einer unter verschiedenen Bezeichnungen von 1935 bis 1945 bestehenden faschistischen und antisemitischen Partei in Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Pfeilkreuzler

Ploiești

Ploiești (veraltet auch Ploești) ist eine Großstadt in Rumänien mit etwa 180.000 Einwohnern im administrativen Stadtgebiet und ungefähr 300.000 Einwohnern im städtischen Ballungsgebiet.

Sehen Geschichte Ungarns und Ploiești

Polen

Polen (amtlich Republik Polen) ist eine parlamentarische Republik in Mitteleuropa.

Sehen Geschichte Ungarns und Polen

Protobulgaren

Krum, Herrscher Anfang des 9. Jahrhunderts (Darstellung des 14. Jahrhunderts) Protobulgaren (gelegentlich auch Ur-Bulgaren oder Hunno-Bulgaren) ist eine wissenschaftliche Bezeichnung für diverse, vor allem turksprachige Stammesverbände der eurasischen Steppenzone, die seit dem 5.

Sehen Geschichte Ungarns und Protobulgaren

Przemysław Wiszewski

Przemysław Piotr Wiszewski (* 12. August 1974 in Szprotawa) ist ein polnischer Historiker und von 2020 bis 2022 Rektor der Universität Breslau.

Sehen Geschichte Ungarns und Przemysław Wiszewski

Randolph L. Braham

Randolph L. Braham Randolph Louis Braham (geboren 20. Dezember 1922 in Bukarest als Adolf Ábrahám; gestorben 25. November 2018 in New York City) war ein US-amerikanischer Historiker, der vornehmlich zum Holocaust in Ungarn geforscht hat.

Sehen Geschichte Ungarns und Randolph L. Braham

Raoul Wallenberg

Raoul Wallenberg Raoul Wallenberg (* 4. August 1912 in Kappsta auf Lidingö bei Stockholm; Lebensspuren bis Ende Juli 1947, formell festgelegtes Todesdatum 31. Juli 1952) war ein schwedischer Diplomat.

Sehen Geschichte Ungarns und Raoul Wallenberg

Römische Legion

Die Legionsstandorte zur Zeit des Kaisers Hadrian (117 bis 138 n. Chr.) Eine römische Legion (lateinisch legio, von legere „lesen“ im Sinne von: „auslesen“, „auswählen“) war ein selbstständig operierender militärischer Großverband im Römischen Reich, der meist aus 3000 bis 6000 Soldaten schwerer Infanterie und einer kleinen Abteilung Legionsreiterei mit etwa 120 Mann bestand.

Sehen Geschichte Ungarns und Römische Legion

Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

Sehen Geschichte Ungarns und Römisches Recht

Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

Sehen Geschichte Ungarns und Römisches Reich

Referendum in Ungarn über den Beitritt zur Europäischen Union

Europäische Union Am 12. April 2003 wurde ein Referendum in Ungarn über den Beitritt des Landes zur Europäischen Union abgehalten.

Sehen Geschichte Ungarns und Referendum in Ungarn über den Beitritt zur Europäischen Union

Reformzeit in Ungarn

Während der Reformzeit in der ersten Hälfte des 19.

Sehen Geschichte Ungarns und Reformzeit in Ungarn

Restauration (Geschichte)

Mit dem historischen Fachbegriff Restauration bezeichnet man allgemein die Wiederherstellung eines politischen Zustandes, in der Regel die Wiedereinsetzung einer alten Dynastie, die im Zuge einer Revolution beseitigt worden war.

Sehen Geschichte Ungarns und Restauration (Geschichte)

Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich

Die Revolution von 1848/1849 in Österreich war Bestandteil der bürgerlich-demokratisch motivierten Revolutionen von 1848/1849, die einen großen Teil Mitteleuropas erfassten.

Sehen Geschichte Ungarns und Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich

Romantik

''Der Wanderer über dem Nebelmeer'' von Caspar David Friedrich Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte, aber auch die Gebiete Geschichte, Theologie und Philosophie sowie Naturwissenschaften und Medizin umfasste.

Sehen Geschichte Ungarns und Romantik

Rosa-Luxemburg-Stiftung

Zentrale der Stiftung im Neubau Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Gesellschaftsanalyse und politische Bildung (RLS) ist eine deutsche parteinahe Stiftung der Partei Die Linke mit Sitz in Berlin.

Sehen Geschichte Ungarns und Rosa-Luxemburg-Stiftung

Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

Sehen Geschichte Ungarns und Rote Armee

Rumänien

Rumänien ist eine semipräsidentielle Republik in Südosteuropa.

Sehen Geschichte Ungarns und Rumänien

Russen

Berühmte Russen Die Russen (deutsche Transkription russkije; historische deutsche Namen auch Großrussen, Reußen, Moskowiter etc.) sind ein ostslawisches Volk mit etwa 137 Millionen Angehörigen, davon rund 115 Millionen in Russland, etwa 17 Millionen in den anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion und etwa sechs Millionen in weiteren Staaten.

Sehen Geschichte Ungarns und Russen

Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik

Die Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik (RSFSR; eigentlich Russländische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik,, ab 1936/37 - Rossijskaja Sowetskaja Federatiwnaja Sozialistitscheskaja Respublika) war die älteste, größte und bevölkerungsreichste Unionsrepublik der Sowjetunion (UdSSR).

Sehen Geschichte Ungarns und Russische Sozialistische Föderative Sowjetrepublik

Russisches Kaiserreich

Russisches Kaiserreich ist neben Kaiserreich Russland der in der Geschichtswissenschaft gebräuchliche NameKlaus Zernack: Handbuch der Geschichte Russlands, Band II: 1613–1856.

Sehen Geschichte Ungarns und Russisches Kaiserreich

Save

Die Save (auch Sau, Sawe; in den südslawischen Sprachen Sava,, antiker/er Name Savus) ist der größte Fluss Sloweniens und Kroatiens.

Sehen Geschichte Ungarns und Save

Sándor Wekerle

Sandor Wekerle (Porträt von Gyula Benczúr, 1911) Sándor Wekerle (deutsch auch Alexander Wekerle; * 14. November 1848 in Mór, Königreich Ungarn; † 16. August 1921 in Budapest) war ein ungarischer Politiker und der erste nichtadelige Ministerpräsident seines Landes.

Sehen Geschichte Ungarns und Sándor Wekerle

Süleyman I.

Süleyman I., im Deutschen auch Suleiman (genannt „der Prächtige“ und in der späteren osmanischen Geschichtsschreibung; geboren 6. November 1494, 27. April 1495 oder Mai 1496 in Trabzon; gestorben 7. September 1566 vor Szigetvár) regierte von 1520 bis 1566 als der zehnte Sultan des Osmanischen Reiches.

Sehen Geschichte Ungarns und Süleyman I.

Schauprozess

Als Schauprozesse werden im Allgemeinen öffentliche Gerichtsverfahren bezeichnet, bei denen die Verurteilung des Beklagten bereits im Voraus feststeht.

Sehen Geschichte Ungarns und Schauprozess

Schlacht am Nedao

In der Schlacht am Nedao, einem Fluss in Pannonien, besiegten im Jahre 454 (bisweilen wird auch für das Jahr 455 plädiert) die Gepiden und ihre Verbündeten die Hunnen entscheidend.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht am Nedao

Schlacht auf dem Lechfeld

Die Schlacht auf dem Lechfeld am 10.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht auf dem Lechfeld

Schlacht auf den Katalaunischen Feldern

Die Schlacht auf den Katalaunischen Feldern fand im Jahre 451 n. Chr.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht auf den Katalaunischen Feldern

Schlacht bei Mohács (1526)

Osmanische Reich '''rot''' und das Fürstentum Siebenbürgen '''violett''' markiert. In der Schlacht bei Mohács erlitt das Heer des Königreiches Ungarn unter König Ludwig II. und Pál Tomori am 29. August 1526 gegen die Osmanische Armee unter Süleyman I.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht bei Mohács (1526)

Schlacht bei Mohács (1687)

Die Schlacht bei Mohács (auch bekannt als Schlacht am Berg Harsány) im Jahre 1687 war eine Schlacht zwischen dem kaiserlichen Heer einerseits und dem Heer des Osmanischen Reiches andererseits während des Großen Türkenkrieges (1683–1699).

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht bei Mohács (1687)

Schlacht bei Muhi

In der Schlacht bei Muhi besiegten die Mongolen unter Batu Khan und Subutai am 11.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht bei Muhi

Schlacht bei Nikopolis

In der Schlacht bei Nikopolis am 25./28.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht bei Nikopolis

Schlacht bei Riade

In der Schlacht bei Riade kämpfte am 15.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht bei Riade

Schlacht bei Warna

Die Schlacht bei Warna fand am 10.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht bei Warna

Schlacht um Budapest

Als Schlacht um Budapest werden die Kämpfe in und rund um die belagerte ungarische Stadt Budapest zwischen der sowjetischen Roten Armee und ungarischen und deutschen Truppen vom 29.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht um Budapest

Schlacht von Arkadiopolis (970)

Die Schlacht von Arkadiopolis 970 war eine Schlacht zwischen den Byzantinern unter Feldherr Bardas Skleros und einer Koalition von Kiewer Rus, Bulgaren, Magyaren und Petschenegen unter Führung des Kiewer Großfürsten Swjatoslaw I. Sie fand bei Arkadiopolis (heutiges Lüleburgaz) im östlichen Thrakien (rund 100 Kilometer westlich von Konstantinopel) statt und endete mit einem Sieg der Byzantiner.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht von Arkadiopolis (970)

Schlacht von Pressburg

Herzogs Luitpold von Bayern in der Schlacht bei Preßburg. Gemälde von Wilhelm Lindenschmit der Ältere (vor 1848) Peter Johann Nepomuk Geiger: Schlacht bei Pressburg (1850) In der Schlacht bei Pressburg wurde der von Markgraf Luitpold von Bayern angeführte bayerische Heerbann am 4.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlacht von Pressburg

Schlesien

Wappen Schlesiens (Abbildung aus dem 15. Jahrhundert) Schlesien (schlesisch Schläsing, schlonsakisch Ślůnsk, obersorbisch Šleska) ist eine Region in Mitteleuropa beiderseits des Ober- und Mittellaufs der Oder und erstreckt sich im Süden entlang der Sudeten und Beskiden.

Sehen Geschichte Ungarns und Schlesien

Schuhe am Donauufer

Schuhe am Donauufer, Budapest (2012) Parlament, Blick von Südwesten (2004) Schuhe am Donauufer (Cipők a Duna-parton) ist ein Mahnmal in Budapest, das von Gyula Pauer und Can Togay zur Erinnerung an die Pogrome an Juden durch Pfeilkreuzler in Ungarn während des Zweiten Weltkriegs gestaltet wurde.

Sehen Geschichte Ungarns und Schuhe am Donauufer

Serben

Verbreitung der serbokroatischen Sprachen (Serbisch in gelb) im Jahr 2006 Serben (altserbisch: Сьрби) sind eine südslawische Ethnie, deren Angehörige vorwiegend in Serbien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro, Nordmazedonien, Slowenien und im Kosovo leben.

Sehen Geschichte Ungarns und Serben

Siebenbürgen

Crișana und Maramureș werden gelegentlich zu ''Transilvania'' gezählt Das Großfürstentum Siebenbürgen, 1857 Siebenbürgen, Transsilvanien oder Transsylvanien (oder Transilvania,, siebenbürgisch-sächsisch Siweberjen) ist ein historisches und geografisches Gebiet im südöstlichen Karpatenraum mit einer wechselvollen Geschichte.

Sehen Geschichte Ungarns und Siebenbürgen

Siebenbürger Sachsen

Wappen der Siebenbürger Sachsen Karte deutschsprachiger Siedlungsgruppen seit Mittelalter und Neuzeit im Königreich Ungarn und Umgebung. Siedlungsgebiete der Siebenbürger Sachsen in Siebenbürgen im Mittelalter: östlich, rotbraun mit feiner schwarzer Schraffur; weinrot schraffiert: früheres Vorkommen Siedlungsgebiete der Siebenbürger Sachsen 1890 Die Siebenbürger Sachsen (in der Eigenbezeichnung auch Siweberjer Såksen) sind eine deutschsprachige Minderheit der Rumäniendeutschen in Siebenbürgen, das an der Grenze von Ostmitteleuropa zu Südosteuropa gelegen ist.

Sehen Geschichte Ungarns und Siebenbürger Sachsen

Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

Sehen Geschichte Ungarns und Sigismund (HRR)

Silber

Silber (in der Pharmazie auch lateinisch Argentum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ag und der Ordnungszahl 47.

Sehen Geschichte Ungarns und Silber

Skythen

Epiktetos, ca. 520–500 v. Chr. Als Skythen werden einige der Reiternomadenvölker bezeichnet, die ab etwa dem 8./7.

Sehen Geschichte Ungarns und Skythen

Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

Sehen Geschichte Ungarns und Slawen

Slawonien

Slawonien (auch Slavonien;,,; das „Slawenland“) ist eine Region im Osten Kroatiens und gilt als dessen Kornkammer.

Sehen Geschichte Ungarns und Slawonien

Slowakei

Die Slowakei (amtlich Slowakische Republik, slowakisch Audio) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt.

Sehen Geschichte Ungarns und Slowakei

Slowakischer Aufstand

Flagge der slowakischen Freiwilligenverbände mit der Aufschrift: „Brüderlichkeit und Einigkeit. Für den König und das slowakische Volk. Ruhm allen Slowaken!“ Der Slowakische Aufstand von September 1848 bis November 1849 (nicht zu verwechseln mit dem Slowakischen Nationalaufstand von 1944) ist die Bezeichnung für drei slowakische bewaffnete Feldzüge gegen die Magyaren im Rahmen der Revolution von 1848 und 1849 in der Geschichte der Slowakei.

Sehen Geschichte Ungarns und Slowakischer Aufstand

Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

Sehen Geschichte Ungarns und Sowjetunion

Staatsbankrott

Der Staatsbankrott (auch Staatsinsolvenz) ist die faktische Einstellung fälliger Zahlungen oder die förmliche Erklärung einer Regierung, fällige Forderungen nicht mehr oder nur noch teilweise erfüllen zu können.

Sehen Geschichte Ungarns und Staatsbankrott

Stalinismus

Josef Stalin, um 1942 Die Bezeichnung Stalinismus umfasst die Herrschaft Josef Stalins von 1927 bis 1953 in der Sowjetunion, die von Stalin geschaffene theoretische und praktische Ausprägung des Marxismus-Leninismus, die darauf aufbauende Form des Totalitarismus und einen mithilfe marxistischer Argumente begründeten kritischen Begriff.

Sehen Geschichte Ungarns und Stalinismus

Ständegesellschaft

Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.

Sehen Geschichte Ungarns und Ständegesellschaft

Stephan Burián

Stephan (István) Baron (ab 1918 Graf) Burián von Rajecz (* 16. Januar 1852 in Stampfen bei Pressburg; † 20. Oktober 1922 in Wien) war ein führender Politiker Österreich-Ungarns, insbesondere als mehrfacher Außen- und gemeinsamer Finanzminister der Doppelmonarchie.

Sehen Geschichte Ungarns und Stephan Burián

Stephan I. (Ungarn)

Statue von Stephan I. auf der Fischerbastei in BudapestStephan I. der Heilige (lateinisch: Sanctus Stephanus, ungarisch: Szent István, slowakisch: Svätý Štefan; * 969 bei Esztergom; † 15. August 1038) war ein magyarischer Fürst aus der Dynastie der Árpáden und von 1000 bis 1038 erster König des von ihm begründeten Königreiches Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Stephan I. (Ungarn)

Sumpf

Malaysia Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet in Flussniederungen und an Ufern.

Sehen Geschichte Ungarns und Sumpf

Svatopluk I. (Mähren)

Reiterstatue von Svatopluk I. auf der Burg Bratislava Svatopluk I. oder Sventopluk I. (lateinisch: Zwentibald, altslawisch: Свѧтопълкъ, wiss. Transliteration Svętopъłkъ, griechisch: Sphendoplokos, slowakisch: Svätopluk I.; * unbekannt; † 894) aus der mährischen Herrscherdynastie der Mojmiriden, war von 870/71 bis 894 der Fürst (dux) von Mähren, allerdings wird er in zeitgenössischen Quellen ab Mitte der 880er Jahre auch als König (rex) bezeichnet.

Sehen Geschichte Ungarns und Svatopluk I. (Mähren)

Szabad Demokraták Szövetsége

Der Szabad Demokraták Szövetsége (SZDSZ) war eine liberale politische Partei in Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Szabad Demokraták Szövetsége

Széchényi-Nationalbibliothek

Die Széchényi-Nationalbibliothek ist die Nationalbibliothek des ungarischen Staates.

Sehen Geschichte Ungarns und Széchényi-Nationalbibliothek

Székesfehérvár

Székesfehérvár, (abgekürzt auch Fehérvár) ist eine Stadt in Ungarn mit Komitatsrecht und der Komitatssitz des Komitats Fejér.

Sehen Geschichte Ungarns und Székesfehérvár

Szombathely

Luftaufnahme Brunnen von Martin von Tours und Besuchszentrum Szombathely (älter auch Stein am Anger) ist eine Stadt in Westungarn in der Nähe der Grenze zu Österreich.

Sehen Geschichte Ungarns und Szombathely

Tabula Hungarie

Die Tabula Hungarie (oft als Tabula Hungariae bezeichnet) ist die älteste noch erhaltene Landkarte von Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Tabula Hungarie

Taksony

Taksony Taksony Lithographie von Josef Kriehuber nach einer Zeichnung von Moritz von Schwind ca. 1828 Taksony (lat. Toxun, gr. Τάξις Taxis; * 931; † 970 oder 973) war 955 bis ca.

Sehen Geschichte Ungarns und Taksony

Theiß

Die Theiß (rechtschreiblicher Tagung von 1901 entsprechend auch Teiß,;; und;; als Grenzfluss Dakiens Tissus, Tisia oder Pathissus) ist ein mitteleuropäischer Fluss.

Sehen Geschichte Ungarns und Theiß

Tiberius

Statue des Tiberius, aus der Zeit des Claudius, gefunden 1796 in Priverno (Vatikanische Museen) Portraitskulptur des Tiberius (Ny Carlsberg Glyptotek) Tiberius Iulius Caesar Augustus (vor der Adoption durch Augustus Tiberius Claudius Nero; * 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n.

Sehen Geschichte Ungarns und Tiberius

Tokaj

Tokaj (Tokey) ist eine alte Stadt an der Theiß im Nordosten Ungarns im Komitat Borsod-Abaúj-Zemplén, 53 Kilometer vom Komitatssitz Miskolc entfernt.

Sehen Geschichte Ungarns und Tokaj

Transdanubien

Als Transdanubien („Land jenseits der Donau“, zu Danubius „Donau“) werden in Ungarn die orographisch rechts (südlich und westlich) der Donau gelegenen Landesteile bezeichnet.

Sehen Geschichte Ungarns und Transdanubien

Tribut

Tribut – Apadana, Persepolis, Iran Tribut („Abgabe“, „Steuer“; wörtlich „Zugeteiltes“, zu tribuere „zuteilen“) bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer.

Sehen Geschichte Ungarns und Tribut

Tschechoslowakei

Die Tschechoslowakei (am längsten bestehende amtliche Bezeichnung Tschechoslowakische Republik, ČSR) war ein von 1918 bis 1992 bestehender Binnenstaat in Mitteleuropa auf dem Gebiet der heutigen Staaten Tschechien, Slowakei und einem Teil der Ukraine.

Sehen Geschichte Ungarns und Tschechoslowakei

Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik

Die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik (Abkürzung USSR oder UkrSSR, ukrainisch Українська Радянська Соціалістична Республіка, УРСР;; bis 1936/37 Українська Соціалістична Радянська Республіка, УСРР) wurde am 6.

Sehen Geschichte Ungarns und Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik

UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

Sehen Geschichte Ungarns und UNESCO

Ungarisch-Kroatischer Ausgleich

Der Ungarisch-Kroatische Ausgleich im Jahr 1868 regelte die Autonomie des Königreichs Kroatien und Slawonien innerhalb des ungarischen Reichsteils der k.u.k. Doppelmonarchie.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarisch-Kroatischer Ausgleich

Ungarisch-Rumänischer Krieg

Der Ungarisch-Rumänische Krieg war ein militärisches Nachspiel des Ersten Weltkriegs in Ostmitteleuropa – ähnlich dem Polnisch-Ukrainischen Krieg und dem Polnisch-Sowjetischen Krieg.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarisch-Rumänischer Krieg

Ungarische Kleinkönigtümer

Die ungarischen Kleinkönigtümer zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Die Ungarischen Kleinkönigtümer waren Territorialherrschaften in Ungarn zu Beginn des 14.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarische Kleinkönigtümer

Ungarische Kommunistische Partei

Die Ungarische Kommunistische Partei (MKP) ist der letzte Name einer von 1918 bis 1948 bestehende, marxistisch-leninistisch ausgerichtete kommunistische Partei in Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarische Kommunistische Partei

Ungarische Krise (1905)

Die Ungarische Krise war ein politischer Konflikt im Königreich Ungarn in den Jahren 1905 und 1906 zwischen Kaiser Franz Joseph I. (König Ferenc József von Ungarn) sowie habsburgloyalen Kräften wie der Liberalen Partei auf der einen Seite und der Opposition unter der Führung der Unabhängigkeitspartei auf der anderen Seite.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarische Krise (1905)

Ungarische Räterepublik

Die Ungarische Räterepublik (ungarisch: Magyar Tanácsköztársaság) ist die geläufigste Bezeichnung für einen kurzlebigen sozialistischen Staat, der von 21.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarische Räterepublik

Ungarische Revolution 1848/1849

Die Ungarische Revolution 1848/1849 war ein Aufstand des Revolutionsjahres 1848 und eng verbunden mit den anderen Aufständen 1848 in der Habsburgermonarchie.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarische Revolution 1848/1849

Ungarische Sozialistische Arbeiterpartei

Die Ungarische Sozialistische Arbeiterpartei (USAP;, kurz MSZMP) war eine von 1956 bis 1989 bestehende politische Partei in Ungarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarische Sozialistische Arbeiterpartei

Ungarische Sprache

Széphalom Die ungarische Sprache (Eigenbezeichnung magyar nyelv) gehört zum ugrischen Zweig der finno-ugrischen Sprachen innerhalb der uralischen Sprachfamilie.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarische Sprache

Ungarischer Nationalrat

Die Ablösung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie durch Nationalstaaten Mihály Károlyi rief die Republik aus Der Ungarische Nationalrat (ungar. Magyar Nemzeti Tanács) war eine Institution aus der Zeit des Übergangs vom Königreich Ungarn zur Volksrepublik von 1918.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarischer Nationalrat

Ungarischer Volksaufstand

Der Ungarische Volksaufstand (in Ungarn selbst eher als 56-os forradalom oder seltener októberi forradalom, deutsch: „Revolution von 56“ oder „Oktoberrevolution“ bekannt) bezeichnet die bürgerlich-demokratische Revolution und den Freiheitskampf (ungarisch szabadságharc) von 1956 in der Volksrepublik Ungarn, bei denen sich breite gesellschaftliche Kräfte gegen die Regierung der kommunistischen Partei und der sowjetischen Besatzungsmacht erhoben.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarischer Volksaufstand

Ungarisches Parlament

Das ungarische Parlament ist ein Einkammerparlament mit Sitz in Budapest.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarisches Parlament

Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarn

Ungarn im Zweiten Weltkrieg

Ungarn war im Zweiten Weltkrieg seit 1941 ein Verbündeter des nationalsozialistischen Deutschen Reiches.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarn im Zweiten Weltkrieg

Ungarn-Jahrbuch

Das Ungarn-Jahrbuch (UJb) wurde 1969 von Georg Stadtmüller (1909–1985) im Rahmen des Ungarischen Instituts München als internationale Zeitschrift für die Kunde Ungarns und verwandte Gebiete begründet.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarn-Jahrbuch

Ungarndeutsche

Der Begriff Ungarndeutsche ist ein Sammelbegriff für die deutschstämmigen bzw.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarndeutsche

Ungarneinfälle

Karte der wichtigsten Feldzüge der Ungarn, Ende 9. bis weit ins dritte Viertel des 10. Jahrhunderts Die Ungarneinfälle (auch Ungarnstürme), in der ungarischen Literatur als Landnahmezeit bezeichnet, waren eine im Jahre 899 begonnene Serie von kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den noch nicht sesshaften Ungarn, den Magyaren, und ihren Nachbarn.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarneinfälle

Ungarnkriege (1446–1490)

Die Ungarnkriege waren eine Reihe militärischer Auseinandersetzungen zwischen dem Habsburger Friedrich III. und Mátyás Hunyadi, genannt Matthias Corvinus.

Sehen Geschichte Ungarns und Ungarnkriege (1446–1490)

Unternehmen Margarethe

Unternehmen Margarethe war der Deckname einer deutschen Militäroperation zur Besetzung Ungarns während des Zweiten Weltkriegs, die am 19.

Sehen Geschichte Ungarns und Unternehmen Margarethe

Unternehmen Panzerfaust

Unternehmen Panzerfaust war der Deckname einer deutschen Militäroperation während des Zweiten Weltkrieges am 15.

Sehen Geschichte Ungarns und Unternehmen Panzerfaust

Ural

Karte des Ural Der Ural (Уральские горы; auch Uralgebirge genannt) ist ein bis 1895 m hohes und rund 2200 km langes Gebirge, das sich in Nord-Süd-Richtung durch den mittleren Westen Russlands erstreckt und einen Teil der asiatisch-europäischen Grenze bildet.

Sehen Geschichte Ungarns und Ural

Urheimat

Unter Urheimat versteht man das durch linguistische und archäologische Methoden erschlossene, wahrscheinliche Gebiet, in dem eine bestimmte hypothetische Protosprache, also die gemeinsame Urform einer Sprachfamilie, gesprochen wurde.

Sehen Geschichte Ungarns und Urheimat

Vértesszőlős

Vértesszőlős (ehemals Szőllős, Seluš) ist eine ungarische Gemeinde im Kreis Tatabánya im Komitat Komárom-Esztergom mit knapp 3.200 Einwohnern.

Sehen Geschichte Ungarns und Vértesszőlős

Vernichtungslager

Einfahrtsgebäude des KZ Auschwitz-Birkenau; Ansicht von innerhalb des Geländes (2004) Vernichtungslager, auch Todeslager oder umgangssprachlich emphatisch Todesfabriken genannt, werden eine Reihe von besonderen Konzentrationslagern (KZ) genannt, die in der Zeit des Nationalsozialismus von SS-Totenkopfverbänden im besetzten Polen und Belarus speziell für den Massenmord an Juden aus ganz Europa und weiteren von den Nationalsozialisten verfolgten Personengruppen genutzt wurden.

Sehen Geschichte Ungarns und Vernichtungslager

Vertrag von Trianon

#FAF0EE Der Vertrag von Trianon, auch Friedensvertrag von Trianon oder Friedensdiktat von Trianon, war einer der Pariser Vorortverträge, die den Ersten Weltkrieg formal beendeten.

Sehen Geschichte Ungarns und Vertrag von Trianon

Vielvölkerstaat

Vielvölkerstaat oder Nationalitätenstaat ist eine Bezeichnung für zumeist historische Staaten, die sich über das Siedlungsgebiet beziehungsweise den Kultur- und Sprachraum von mehreren Völkern und Ethnien (Nationalitäten) erstrecken.

Sehen Geschichte Ungarns und Vielvölkerstaat

Viktor Orbán

Viktor Orbán (2018) Viktor Mihály Orbán (* 31. Mai 1963 in Székesfehérvár) ist ein ungarischer Politiker, Mitbegründer und, mit einer Unterbrechung, seit 1993 Vorsitzender der Partei Fidesz – Ungarischer Bürgerbund.

Sehen Geschichte Ungarns und Viktor Orbán

Vojvodina

Die Vojvodina ist eine autonome Provinz in der Republik Serbien.

Sehen Geschichte Ungarns und Vojvodina

Volksrepublik Bulgarien

Die Volksrepublik Bulgarien (Transkription Narodna republika Bălgarija) war ein von 1946 bis 1990 existierender realsozialistischer Staat in Südosteuropa.

Sehen Geschichte Ungarns und Volksrepublik Bulgarien

Volksrepublik Polen

Volksrepublik Polen (auch als Staatsname ab 1952, abgekürzt PRL, wörtlich Polnische Volksrepublik, auch Volkspolen, zuvor offiziell Republik Polen) bezeichnet Polen als kommunistischer Staat unter der Einparteiendiktatur der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei, der von 1944 bis zu den Revolutionen im Jahr 1989 bestand.

Sehen Geschichte Ungarns und Volksrepublik Polen

Volksrepublik Ungarn

Die Volksrepublik Ungarn (kurz VR Ungarn, ungarisch Magyar Népköztársaság, auch Ungarische Volksrepublik) war ein sozialistischer Staat in Mitteleuropa, der von 1949 bis 1989 existierte.

Sehen Geschichte Ungarns und Volksrepublik Ungarn

Warschauer Pakt

Der Warschauer Pakt – eine im Westen gebräuchliche Bezeichnung, im offiziellen Sprachgebrauch der Teilnehmerstaaten Warschauer Vertrag bzw.

Sehen Geschichte Ungarns und Warschauer Pakt

Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik

Die Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik (auch „Weißrussische SSR“), auch Belarussische Sozialistische Sowjetrepublik (auch „Belorussische SSR“ oder BSSR,, bis 1936/37 Belaruskaja Sazyjalistytschnaja Sawezkaja Respublika), wurde am 1.

Sehen Geschichte Ungarns und Weißrussische Sozialistische Sowjetrepublik

Wido von Spoleto

Wido von Spoleto (später auch Guido bzw. Wido II(I).; * 855; † November 894) war das wichtigste Mitglied der Familie der Widonen, die in der zweiten Hälfte des 9.

Sehen Geschichte Ungarns und Wido von Spoleto

Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

Sehen Geschichte Ungarns und Wien

Wolfdieter Bihl

Wolfdieter Bihl (* 11. Mai 1937 in Linz) ist ein österreichischer Historiker, wissenschaftlicher Autor und emeritierter Universitätsprofessor der Universität Wien.

Sehen Geschichte Ungarns und Wolfdieter Bihl

Wolga

Die Wolga ist ein Fluss im europäischen Teil Russlands.

Sehen Geschichte Ungarns und Wolga

Woronesch-Charkiwer Operation

Operationen im südlichen Teil der Ostfront im Winter 1942/43 Die Woronesch-Charkower Operation war eine Angriffsoperation der Roten Armee im Zweiten Weltkrieg gegen die seit dem Beginn des Deutsch-Sowjetischen Krieges (Juni 1941) im Land stehenden deutschen Truppen.

Sehen Geschichte Ungarns und Woronesch-Charkiwer Operation

Zerfall der Sowjetunion

Unabhängigkeit erklärten und wiedererlangten:''' 4. Estland 8. Lettland 9. Litauen '''Nachfolgestaaten:''' 1. Armenien 2. Aserbaidschan 3. Belarus 5. Georgien 6. Kasachstan 7. Kirgisistan 10. Moldau 12. Tadschikistan 13. Turkmenistan 14. Ukraine 15.

Sehen Geschichte Ungarns und Zerfall der Sowjetunion

Zerschlagung der Tschechoslowakei

15. März 1939: Panzer der Wehrmacht fahren in Prag auf dem Wenzelsplatz ein. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei war ein Prozess, mit dem das nationalsozialistische Deutschland die Tschechoslowakei seit 1938 destabilisierte und bewirkte, dass sie verkleinert, geteilt und schließlich dem deutschen Machtbereich einverleibt wurde.

Sehen Geschichte Ungarns und Zerschlagung der Tschechoslowakei

Zips

Karte der Region Zips/Spiš im Nordosten der heutigen Slowakei. Die Zips (russinisch Спіш) ist eine historische Landschaft in der nordöstlichen Slowakei und – ein kleiner Teil – im Süden der polnischen Woiwodschaft Kleinpolen.

Sehen Geschichte Ungarns und Zips

Zipser Sachsen

Lage der Zips (slowakisch: ''Spiš'') in der Slowakei Verbreitung der Karpatendeutschen mit Bevölkerungsanteilen auf dem Gebiet der heutigen Slowakei nach der österreichisch-ungarischen Volkszählung 1900. Die Konzentration im mittleren Osten zeigt die Zipser Sachsen.

Sehen Geschichte Ungarns und Zipser Sachsen

Zipserdeutsch

Zipserdeutsch oder Zipserisch (ungarisch: szepességi szász nyelv, rumänisch: Dialectul țipțer) ist ein Sammelbegriff für die – heute nur noch resthaft – in der Zips (heute Slowakei) von den Zipser Sachsen sowie seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert von ausgewanderten Zipsern in einigen Sprachinseln und Ortsteilen (genannt Zipserei) in den Regionen Maramuresch und Bukowina (heute Rumänien) sowie in der Oblast Transkarpatien (heute Ukraine) gesprochenen deutschen Mundarten.

Sehen Geschichte Ungarns und Zipserdeutsch

Zweite Wiener Türkenbelagerung

Die Zweite Wiener Türkenbelagerung oder Zweite Wiener Osmanenbelagerung im Jahr 1683 war – wie die erste von 1529 – ein erfolgloser Versuch des Osmanischen Reichs, Wien einzunehmen.

Sehen Geschichte Ungarns und Zweite Wiener Türkenbelagerung

Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

Sehen Geschichte Ungarns und Zweiter Weltkrieg

2. Armee (Ungarn)

Krupp Kfz. 70 1942 Ungarische Einheit auf dem Marsch 1942 Ungarisches 15 cm 31M Howitzer-Geschütz 1942 Ungarisches 29M Bofors 80mm Flugabwehr-Geschütz 1942 Die 2.

Sehen Geschichte Ungarns und 2. Armee (Ungarn)

Siehe auch

Ungarische Geschichte

Auch bekannt als Ungarische Geschichte, Ungarische Volksrepublik.

, Christentum, Christianisierung, Cisleithanien, Csepel (Insel), Daker, Döme Sztójay, Debrecen, Debreceni Református Nagytemplom, Deutsch-Sowjetischer Krieg, Deutsche Wiedervereinigung, Dezső Bánffy, Diokletian, Dnepr, Dnister, Docupedia-Zeitgeschichte, Donauschwaben, Drau, Dreimächtepakt, Drusus, Edgar Hösch, Edmund Veesenmayer, Eisenzeit, Eiserner Vorhang, Erika Weinzierl, Erster Österreichischer Türkenkrieg, Erster Weltkrieg, Esztergom, Etelköz, Ethnische Gruppen in Ungarn, Ethnogenese, EU-Erweiterung 2004, Europäische Union, Exonym und Endonym, Független Kisgazda-, Földmunkás- és Polgári Párt, Fürstentum Nitra, Ferdinand I. (HRR), Ferenc Deák (Politiker), Ferenc Gyurcsány, Ferenc Mádl, Ferenc Szálasi, Feudalismus, Fidesz – Ungarischer Bürgerbund, Fluss, Franz II. Rákóczi, Franz Joseph I., Frauenwahlrecht in Ostmittel- und Osteuropa, Friede von Großwardein, Friede von Karlowitz, Friede von Sathmar, Géza (Ungarn), Geheimprozess, Generalversammlung der Vereinten Nationen, Georg Tannstetter, Gepiden, Germanen, Geschichte der Juden in Ungarn, Geschichte Deutschlands, Geschichte Polens, Gisela von Bayern, Gordon Bajnai, Goten, Gulaschkommunismus, Gyula (Titel), Gyula Horn, Habsburg, Habsburgermonarchie, Hans-Hermann Hertle, Harald Roth (Historiker), Haus Luxemburg, Heiliges Römisches Reich, Heinrich I. (Ostfrankenreich), Hermann Kellenbenz, Herodot, Herwig Wolfram, Herzogtum Bayern (HRR), Herzogtum Franken, Hinrichtung, Holger Fischer, Homo erectus, Hunnen, Illiberale Demokratie, Illyrien, Imre Nagy, István Tisza, Iván T. Berend, Jagiellonen, János Kádár, Jász, József Antall, József Mindszenty, Johann Hunyadi, Johann Sigismund Zápolya, Johann Zápolya, Josef Stalin, Joseph I. (HRR), Kabaren, Kabinett Mussolini, Kaiserlich und königlich, Kaisertum Österreich, Karl der Große, Karl I. (Ungarn), Karpatenukraine, Katalin Szili, Kálmán Tisza, Károly Grósz, Königlich Ungarische Armee, Königliches Ungarn, Königreich Kroatien und Slawonien, Königreich Ungarn, Kelten, Kende (Titel), Kereszténydemokrata Néppárt, Kleine Walachei, Koalitionskriege, Konrad II. (HRR), Koppány, Kreis Bihor, Kroatien, Krum (Bulgarien), Kurt Skalnik, Kuruzen, Lajos Batthyány, Lajos Kossuth, Langobarden, Latein, Lazarus Secretarius, László Rajk, László Sólyom, Länder der ungarischen Krone, Lehel (Ungarn), Lehnwort, Leibeigenschaft, Leopold I. (HRR), Liberale Demokratie, Liberale Partei (Ungarn), Liberalismus, Liste der Außenminister der Habsburgermonarchie, Liste der Finanzminister Österreich-Ungarns (1867–1918), Liste der Herrscher von Ungarn, Liste der Ministerpräsidenten Ungarns, Liste der Staatsoberhäupter von Ungarn, Ludwig II. 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Armee (Ungarn).