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Fuß

Index Fuß

Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.

140 Beziehungen: Abduktion (Physiologie), Ablaut, Achillessehne, Akzessorischer Knochen, Altgriechische Sprache, Althochdeutsche Sprache, Apert-Syndrom, Aponeurosis plantaris, Arthrogryposis multiplex congenita, Außenrist, Österreich, Bakiga, Ballen, Ballerina (Schuh), Ballett, Charcot-Fuß, Cornelia-de-Lange-Syndrom, Diabetes mellitus, Diagnose, Dokumentation, Dorsalextension, Down-Syndrom, Edwards-Syndrom, Ehlers-Danlos-Syndrom, Ellis-van-Creveld-Syndrom, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Füßebinden, Fehlbildung, Ferse, Fersenbein, Fibrodysplasia ossificans progressiva, Fragiles-X-Syndrom, François Chopart, Friedrich Kluge, Fuß (Begriffsklärung), Fußtyp, Genitiv, Haglund-Syndrom, Hallux valgus, Hand, Hebel (Physik), Hesychios von Alexandria, Hohlfuß, Hominisation, Homocystinurie, Indogermanische Ursprache, Jacques Lisfranc, Jäger und Sammler, Jens Waschke, Körper (Biologie), ..., Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom, Klumpfuß, Knöchel, Knickfuß, Kniegelenk, Knochen, Landwirbeltiere, Larsen-Syndrom, Lautgesetz, Ligamentum plantare longum, Makrodaktylie, Marfan-Syndrom, Möbius-Syndrom, Mensch, Mittelfußknochen, Mittelhochdeutsche Sprache, Multiples Pterygium-Syndrom, Musculi interossei (Fuß), Musculi lumbricales pedis, Musculus abductor digiti minimi (Fuß), Musculus abductor hallucis, Musculus adductor hallucis, Musculus extensor digitorum brevis, Musculus extensor digitorum longus, Musculus extensor hallucis brevis, Musculus extensor hallucis longus, Musculus fibularis brevis, Musculus fibularis longus, Musculus fibularis tertius, Musculus flexor digiti minimi brevis (Fuß), Musculus flexor digitorum brevis, Musculus flexor digitorum longus, Musculus flexor hallucis brevis, Musculus flexor hallucis longus, Musculus gastrocnemius, Musculus opponens digiti minimi (Fuß), Musculus popliteus, Musculus quadratus plantae, Musculus soleus, Musculus tibialis anterior, Musculus tibialis posterior, Muskulatur, Orthopädie, Os cuneiforme, Os naviculare, Pedographie, Pierre-Robin-Sequenz, Plattfuß, Podoskop, Polydaktylie, Prader-Willi-Syndrom, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Proteus-Syndrom, Pseudoachondroplasie, Pumps, Rezeptorzelle, Rubinstein-Taybi-Syndrom, Süddeutschland, Schienbein, Schweiz, Sehne (Anatomie), Sehnenscheide, Senkfuß, Sesambein, Sesshaftigkeit, Sichelfuß, Spitzfuß, Spondyloepiphysäre Dysplasie, Spreizfuß, Sprungbein, Sprunggelenk, Supination, Synostose, Tanz, Tarsometatarsalgelenk, Tastsinn, Therapie, Trisomie 8, Twa, Uganda, Universität Lüttich, Universität Salzburg, Untere Extremität, Unterschenkel, Urgermanische Sprache, Ursprung und Ansatz, Verformungsenergie, Würfelbein, Zehe (Fuß), Zehenknochen. Erweitern Sie Index (90 mehr) »

Abduktion (Physiologie)

englisch) Die Abduktion bezeichnet in der Medizin das Abspreizen z. B.

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Ablaut

Ablaut (auch Apophonie) wird ein regelmäßiger Wechsel des Vokals innerhalb etymologisch zusammengehöriger (wurzelverwandter) Wörter oder Wortteile in den indogermanischen Sprachen genannt.

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Achillessehne

Die Achillessehne (lateinisch Tendo calcaneus, Tendo musculi tricipitis surae oder Tendo Achillis) ist die gemeinsame Endsehne des dreiköpfigen Wadenmuskels (Musculus triceps surae), bestehend aus dem zweiköpfigen Waden- (Musculus gastrocnemius) und dem Schollenmuskel (Musculus soleus), zur Ferse.

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Akzessorischer Knochen

Eine Halsrippe (links). Computertomographie, 3D-Rekonstruktion. Das menschliche Skelett besteht bei einem Erwachsenen aus 206 bis 214 einzelnen Knochen.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Apert-Syndrom

Das Apert-Syndrom, auch Akrozephalosyndaktylie genannt, ist eine genetisch bedingte Besonderheit auf der Grundlage einer Mutation des FGFR2-Gens auf dem Chromosom 10, die zu vielfältigen körperlichen Fehlbildungen führt.

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Aponeurosis plantaris

Sehnenplatte unter der Haut der Fußsohle Die Aponeurosis plantaris ist eine Sehnenplatte (Aponeurose) im Bereich der Fußsohle.

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Arthrogryposis multiplex congenita

Unter Arthrogryposis multiplex congenita (AMC) wird eine angeborene Gelenksteife (Dysmorphie) verstanden.

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Außenrist

Als Außenrist oder Außenspann bezeichnet man die äußere (vom anderen Fuß weg gerichtete) Seite des menschlichen Mittelfußes.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Bakiga

Die Bakiga – auch Kiga, Abakiga, sind eine Ethnie im Südwesten Ugandas, hauptsächlich in der Region Kabale.

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Ballen

Hundevorderpfote, A Krallen, B Fingerballen, C Handballen, D Daumenkralle, E Handwurzelballen Als Ballen (Torus) bezeichnet man unbehaarte, erhabene Hautbezirke an den Gliedmaßenspitzen, die von einem Polster aus verdickter Unterhaut oder Muskeln unterlagert sind.

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Ballerina (Schuh)

Salamander Der Ballerina (ital. ballerina; zu dt. „Tänzerin“) ist ein klassisches flaches Schlupfschuhmodell, das seinen Namen der optischen Ähnlichkeit mit den im Ballett üblichen Spitzenschuhen und Schläppchen verdankt.

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Ballett

Das Nußknackerballett (1981) Tänzerin (Gemälde von Pierre-Auguste Renoir) Als Ballett (von, Diminutiv von ballo;, französisch und englisch ballet) wird meist der von Musik begleitete klassische künstlerische Bühnentanz (klassischer Tanz, Balletttanz) bezeichnet, der oft vom Zeitgenössischen Tanz, Modern Dance oder Tanztheater unterschieden wird.

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Charcot-Fuß

Charcot-Fuß bei Diabetes im Verlauf von 2 Jahren. Der Charcot-Fuß ist eine Erkrankung schmerzunempfindlicher Füße, bei der Knochen unbemerkt brechen, ohne dass die Betroffenen Frakturschmerzen empfinden.

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Cornelia-de-Lange-Syndrom

Das Cornelia-de-Lange-Syndrom (CdLS) wird als Dysmorphiensyndrom bezeichnet, was multiple angeborene Fehlbildungen meint, die meist im Zusammenhang mit einer kognitiven Behinderung in Erscheinung treten.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Dokumentation

Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung.

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Dorsalextension

Der Begriff Dorsalextension (Synonym: Dorsalflexion) steht für.

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Down-Syndrom

Mosaizismus) aufweist Achtjähriger Junge mit Trisomie 21 Trisomie 21 oder Down-Syndrom ist eine Chromosomenanomalie, die sich in einer Kombination geistiger Behinderung und körperlicher Fehlbildungen in unterschiedlicher Ausprägung und Stärke zeigt.

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Edwards-Syndrom

Das Edwards-Syndrom des Menschen wird auch Trisomie 18, Trisomie E oder E1-Trisomie genannt, weil es auf Aneuploidie des 18. Chromosoms beruht, das dreifach (trisom) vorliegt.

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Ehlers-Danlos-Syndrom

Das Ehlers-Danlos-Syndrom (EDS) zählt zu den seltenen Krankheiten.

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Ellis-van-Creveld-Syndrom

Das Ellis-van-Creveld-Syndrom (EVC), auch als chondroektodermale Dysplasie bezeichnet, ist eine sehr seltene autosomal-rezessiv vererbte Krankheit.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Füßebinden

Frauen mit abgebundenen Füßen, um 1910 Normaler und abgebundener Fuß Das Füßebinden war ein bis ins 20. Jahrhundert in China verbreiteter Brauch, bei dem die Füße von kleinen Mädchen durch Knochenbrechen und anschließendes extremes Abbinden irreparabel deformiert wurden.

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Fehlbildung

Röntgenbild einer Hand mit sechs Fingern Unter einer Fehlbildung, Missbildung, Malformation, Deformität oder einem Geburtsfehler versteht man in der Medizin eine vor der Geburt (pränatal) entstandene oder angelegte Fehlgestaltung eines Organs.

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Ferse

Die Ferse (regional auch Hacke(n)) ist bei Säugetieren die Vorwölbung am hinteren Teil des Fußes.

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Fersenbein

Fersenbein (grün) Fersenbein (unten) Das Fersenbein (lat. Calcaneus, eingedeutscht auch Kalkaneus) ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.

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Fibrodysplasia ossificans progressiva

Skelett eines Patienten mit Fibrodysplasia ossificans progressiva: Bindegewebe wurde durch Knochen ersetzt. Die Fibrodysplasia ossificans progressiva (kurz FOP), ist eine krankhafte, fortschreitende Verknöcherung des Binde- und Stützgewebes des menschlichen Körpers.

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Fragiles-X-Syndrom

Das Fragiles-X-Syndrom (FXS) ist eine der häufigsten Ursachen erblicher kognitiver Behinderung des Menschen.

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François Chopart

François Chopart (* 30. Oktober 1743 in Paris; † 9. Juni 1795 ebenda) war ein französischer Chirurg und Physiologe.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Fuß (Begriffsklärung)

Fuß oder Fuss steht für.

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Fußtyp

Unter Fußtyp werden verschiedene Eigenschaften des menschlichen Fußes verstanden.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Haglund-Syndrom

Unterscheidung von kranialem (oberem) Fersensporn (Haglund-Syndrom) und plantarem (unterem) Fersensporn. Das Haglund-Syndrom bezeichnet einen Fersenschmerz und ist nach dem schwedischen Orthopäden Patrik Haglund benannt.

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Hallux valgus

Hallux valgus ist der medizinische Fachausdruck für den Schiefstand des Großzehs, bei dem dieser valgisch, also von der Körpermitte in Richtung der kleinen Zehen abweicht.

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Hand

Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.

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Hebel (Physik)

''Kraft mal Hebelarm'' bei einer Sägevorführung am WurzerhofEin Hebel ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist.

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Hesychios von Alexandria

Hesychios von Alexandria war ein antiker griechischer Philologe und Lexikograf.

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Hohlfuß

Schematische Abbildung eines Hohlfuß-Abdruckes unter Belastung Ausgeprägter Hohlfuß eines Patienten mit vorliegender Polyneuropathie Der Hohlfuß (lateinisch Pes cavus oder Pes excavatus) ist eine angeborene oder erworbene Fehlstellung des Fußes.

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Hominisation

Populäre Darstellung von Veränderungen des Körperbaus im Verlauf der Hominisation Als Hominisation (auch Anthropogenese, selten Anthropogenie) wird die evolutive Herausbildung des Merkmalsgefüges bezeichnet, das für den anatomisch modernen Menschen (Homo sapiens) charakteristisch ist.

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Homocystinurie

Die Homocystinurie ist eine relativ seltene angeborene Störung des Aminosäurestoffwechsels.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Jacques Lisfranc

Jacques Lisfranc Jacques Lisfranc, auch Jacques Lisfranc de Saint-Martin (* 2. April 1790 in Saint-Paul-en-Jarez; † 13. Mai 1847 in Paris), war ein französischer Chirurg.

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Jäger und Sammler

Angehörige der Hadza im afrikanischen Tansania, eines der letzten Völker, die als traditionelle Jäger und Sammler leben (2007) Für viele nordische Indigene ist die Jagd eine wichtige zusätzliche Selbstversorgung (Grönland-Inuit, 2007) Zur Selbstversorgung dient auch die Sammeltätigkeit, traditionell von Frauen ausgeführt (Chanten in Westsibirien, 2013) Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

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Jens Waschke

Jens Waschke (* 2. Dezember 1974 in Bayreuth) ist ein deutscher Anatom, Lehrbuchautor und Professor für vegetative Anatomie an der LMU München.

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Körper (Biologie)

Der Körper (korper; von ‚Leib‘) ist im biologischen Sinn die materiell in Erscheinung tretende Gestalt eines Lebewesens, mit der es von seiner Umgebung abgesetzt ist, unabhängig davon, ob es lebt oder nicht.

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Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom

Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom im rechten Ober- und Unterarm eines jungen Manns Das Klippel-Trénaunay-Weber-Syndrom oder Klippel-Trénaunay-Syndrom – Syn.: angiektatischer Riesenwuchs, angio-osteohypertrophisches Syndrom – ist ein angeborenes, nur sporadisch auftretendes, zu den Großwuchssyndromen gehörendes Fehlbildungssyndrom der Gefäße, das durch einen Naevus flammeus, Lymphangiome und örtlich begrenzten (partiellen) Riesenwuchs (in seltenen Fällen auch Minderwuchs) und Venektasien definiert wird.

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Klumpfuß

Klumpfuß bei einem Kind ''Der Klumpfuß'', Gemälde von Jusepe de Ribera (1642) Unter Klumpfuß (Pes equinovarus, früher auch Pes varus und krummer Fuß genannt) versteht man verschiedene Fußdeformitäten.

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Knöchel

Schema des Knöchels Der Knöchel (lateinisch Malleolus, ‚Hämmerchen‘, Diminutiv von lateinisch malleus, ‚Hammer‘), genannt auch Fuß-Knöchel, ist ein Knochenhöcker am unteren Ende des Unterschenkels.

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Knickfuß

Als Knickfuß (Pes valgus) bezeichnet man eine krankhafte Fehlstellung des Fußes, mit einer Senkung am medialen (inneren) Fußrand und einer Anhebung des lateralen (äußeren) Fußrands.

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Kniegelenk

Vereinfachter Aufbau des rechten Kniegelenkes (Ansicht von vorn, schematisch) Röntgenbild eines rechten Kniegelenkes (Ansicht von der medialen Seite) Das Kniegelenk ist das im Knie befindliche größte Gelenk der Säugetiere.

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Knochen

Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.

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Landwirbeltiere

Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.

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Larsen-Syndrom

Das Larsen-Syndrom, auch Rotter-Erb-Syndrom ist eine hereditäre Bindegewebserkrankung mit multiplen Luxationen und Skelettdysplasie.

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Lautgesetz

Lautgesetz nennt man einen bestimmten, regelhaften Lautveränderungsprozess.

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Ligamentum plantare longum

Bänder der Fußsohle des Menschen: 1 (fußsohlenseitige Mittelfußbänder (''Ligamenta metatarsalia plantaria'')), 2 fußsohlenseitiges Fersenbein-Würfelbein-Band (''Ligamentum calcaneocuboideum plantare''), 3 Sehne des Musculus peroneus longus, '''4 langes Sohlenband (''Ligamentum plantare longum'')''', 5 Sehne des Musculus peroneus longus, 6 fußsohlenseitiges Sprungbein-Mittelfuß-Band (''Ligamentum talometatarsale plantare''), 7 Sehne des Musculus tibialis anterior, 8 fußsohlenseitiges Keilbein-Kahnbein-Band (''Ligamentum cuneonaviculare plantare''), 9 fußsohlenseitiges Würfelbein-Kahnbein-Band (''Ligamentum cuboideonaviculare plantare''), 10 Pfannenband (''Ligamentum calcaneonaviculare plantare''), 11 Sehne des Musculus tibialis posterior Das Ligamentum plantare longum („langes Sohlenband“) ist das kräftigste Band der Fußsohle.

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Makrodaktylie

Makrodaktylie Unter Makrodaktylie (griech. μακρός makros „groß“, „lang“, δαϰτυλος dáktylos „Finger“; „Zehe“) versteht man ein gegenüber den anderen überproportionales Wachstum, einen Riesenwuchs (Gigantismus, Hypersomie) eines oder mehrerer Finger oder Zehen.

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Marfan-Syndrom

Das Marfan-Syndrom ist eine genetische Erkrankung, bei der es zu einer erhöhten Elastizität oder Laxizität des Bindegewebes kommt.

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Möbius-Syndrom

Beim Möbius-Syndrom (Synonym: okulofaziale Parese) handelt es sich um ein seltenes, angeborenes Syndrom, welches sporadisch auftritt und sich in erster Linie durch eine beidseitige Lähmung der mimischen Gesichtsmuskulatur (Fazialisparese) äußert.

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Mittelfußknochen

Lage im Fußskelett Schema der Fußknochen des Menschen: Mittelfußknochen gelb Die Mittelfußknochen – lateinisch Ossa metatarsalia (Mehrzahl) bzw.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Multiples Pterygium-Syndrom

Mit Multiples Pterygium-Syndrom (Multiple-Pterygien-Syndrom) werden angeborene Erkrankungen mit einer Kombination von zahlreichen ausgeprägten Pterygien (Flügelfellen) mit weiteren Fehlbildungen bezeichnet.

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Musculi interossei (Fuß)

Die Musculi interossei (lat. für „Zwischenknochenmuskeln“) sind eine Gruppe von Skelettmuskeln im Bereich des Mittelfußes.

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Musculi lumbricales pedis

Die Musculi lumbricales pedis (für „wurmförmige Fußmuskeln“) sind vier zarte Skelettmuskeln an der Fußsohlenseite der Mittelfußknochen.

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Musculus abductor digiti minimi (Fuß)

Der Musculus abductor digiti minimi (für „Kleinzehenabzieher“) ist ein Skelettmuskel des Fußes.

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Musculus abductor hallucis

Der Musculus abductor hallucis (für „Großzehenspreizer“) ist einer der Skelettmuskeln auf der Fußsohle.

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Musculus adductor hallucis

Der Musculus adductor hallucis (für „Großzehenheranführer“) ist einer der Skelettmuskeln auf der Fußsohle.

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Musculus extensor digitorum brevis

Der Musculus extensor digitorum brevis (für „kurzer Zehenstrecker“) ist einer der Skelettmuskeln auf dem Fußrücken.

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Musculus extensor digitorum longus

Der Musculus extensor digitorum longus (lat. für „langer Zehenstrecker“) ist ein Skelettmuskel des Beines und gehört zu den Streckern am Unterschenkel.

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Musculus extensor hallucis brevis

Der Musculus extensor hallucis brevis (lat. für „kurzer Großzehenstrecker“) entspringt der dorsalen (oberen) Fläche des Fersenbeines (Calcaneus) in der Nähe des Sinus tarsi.

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Musculus extensor hallucis longus

Der Musculus extensor hallucis longus (lat. für „langer Großzehenstrecker“) ist ein Skelettmuskel des Beines und einer der Strecker am Unterschenkel.

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Musculus fibularis brevis

Der Musculus fibularis brevis (lat. für „kurzer Wadenbeinmuskel“), nach älterer Nomenklatur auch Musculus peroneus brevis genannt, ist einer der wadenbeinseitigen Skelettmuskeln des Unterschenkels.

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Musculus fibularis longus

Der Musculus fibularis longus (lat. für „langer Wadenbeinmuskel“) ist einer der wadenbeinseitigen Muskeln des Unterschenkels.

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Musculus fibularis tertius

Der Musculus peron(a)eus tertius (lat. für „dritter Wadenbeinmuskel“), auch Musculus fibularis tertius genannt, ist ein Skelettmuskel des Unterschenkels.

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Musculus flexor digiti minimi brevis (Fuß)

Der Musculus flexor digiti minimi brevis des Fußes (für kurzer Kleinzehenbeuger) hat einen gemeinsamen Ursprung mit dem Kleinzehengegensteller (Musculus opponens digiti minimi) an.

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Musculus flexor digitorum brevis

Der Musculus flexor digitorum brevis (lat. für „kurzer Zehenbeuger“) ist ein Skelettmuskel im Bereich der Unterseite des Fußskelettes.

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Musculus flexor digitorum longus

Der Musculus flexor digitorum longus (lat. für „langer Zehenbeuger“) ist ein Skelettmuskel und einer der Zehenbeugemuskeln am Unterschenkel.

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Musculus flexor hallucis brevis

Der Musculus flexor hallucis brevis (lat. für „kurzer Großzehenbeuger“) ist ein Skelettmuskel im Bereich der Unterseite des Fußskelettes.

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Musculus flexor hallucis longus

Der Musculus flexor hallucis longus (lat. für „langer Großzehenbeuger“) ist ein Skelettmuskel und einer der Zehenbeugemuskeln.

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Musculus gastrocnemius

Der Musculus gastrocnemius, auch „zweibäuchiger Wadenmuskel“, „Unterbein“ oder Zwillingswadenmuskel genannt, ist ein Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer des Unterbeins.

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Musculus opponens digiti minimi (Fuß)

Der Musculus opponens digiti minimi (für „Kleinzehengegensteller“) ist ein Skelettmuskel des Fußes.

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Musculus popliteus

Der Musculus popliteus (lat. für „Kniekehlenmuskel“) ist ein Skelettmuskel und liegt in der tiefen Beugerloge des Unterschenkels.

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Musculus quadratus plantae

Der Musculus quadratus plantae (lat. für „Sohlenviereckmuskel“) liegt im Bereich der Unterseite des Fußskelettes zwischen Fußskelett und kurzem Zehenbeuger.

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Musculus soleus

Der Musculus soleus (lat. für „Schollenmuskel“) ist ein Skelettmuskel der unteren Extremität, genauer des Unterschenkels.

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Musculus tibialis anterior

Der Musculus tibialis anterior (für „vorderer Schienbeinmuskel“), bei den Haussäugetieren als Musculus tibialis cranialis bezeichnet, läuft auf der Außenseite des Beines neben dem Schienbein her und endet kurz vor dem Sprunggelenk.

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Musculus tibialis posterior

Der Musculus tibialis posterior (lat. für „hinterer Schienbeinmuskel“) ist ein Skelettmuskel und zählt zu den tiefen Beugern am Unterschenkel.

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Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

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Orthopädie

Die Orthopädie (von und) ist das Teilgebiet der Medizin, das sich mit Fehlbildungen und Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates befasst.

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Os cuneiforme

Keilbeine des Menschen Schema der Fußknochen des Menschen: Die Ziffern 1–3 bezeichnen die Keilbeine Als Os cuneiforme (lat. für „Keilbein“, Plural Ossa cuneiformia) oder Os tarsale werden drei Knochen bezeichnet, die ein Bestandteil der Fußwurzel des Fußes sind.

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Os naviculare

Schema der Fußknochen des Menschen: Die Ziffer 5 bezeichnet das Kahnbein. Das Os naviculare („Kahnbein“) oder Os tarsi centrale ist ein kurzer Knochen der Fußwurzel.

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Pedographie

Pedographie oder Pedografie (auch Podographie, Pedobarographie; von beziehungsweise, beide „Fuß“, altgriechisch barýs „schwer“ sowie -graphie) ist die digitale Darstellung der Druckbelastung des Fußes während des Stands oder beim Gehen in Form eines Podogramms.

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Pierre-Robin-Sequenz

Die Pierre-Robin-Sequenz (auch Pierre-Robin-Syndrom oder Robin-Syndrom, da Pierre der Vorname) ist eine angeborene Fehlbildung beim Menschen.

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Plattfuß

Der Plattfuß (lat. pes planus) ist eine angeborene oder erworbene Fußfehlstellung, bei der das Längsgewölbe (die Wölbung von der Ferse zum Vorderfußballen) des Fußes eingesunken erscheint.

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Podoskop

Podoskop Ein Podoskop wird eingesetzt, um die Physiognomie der Füße zu erfassen.

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Polydaktylie

Abb. 1 Linke Hand mit sechs vollständig ausgebildeten Fingern (postaxial) Abb. 2 Rechter Fuß mit bifurkativem, unvollständig ausgebildetem 6. Zeh (postaxial) Abb. 3 Linke Hand eines 27-jährigen Mannes mit einseitiger, präaxialer Polydaktylie am Daumen. Der abgebildete zusätzliche Finger ist normal empfindlich, aber ohne eigenes Gelenk und kann daher nicht unabhängig vom Daumen bewegt werden. Die Polydaktylie (von griechisch πολύς polýs ‚viel‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘, wörtlich also „Vielfingerigkeit“) bezeichnet eine vererbbare, angeborene, anatomische Besonderheit bezüglich der Anzahl zusätzlicher Hand- und/oder Fußgliedmaßen.

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Prader-Willi-Syndrom

Das Prader-Willi-Syndrom (PWS), auch unter den Synonymen Prader-Labhard-Willi-Fanconi-Syndrom, Urban-Syndrom und Urban-Rogers-Meyer-Syndrom bekannt, ist eine vergleichsweise seltene, durch ein beschädigtes Chromosom 15 des Menschen bedingte Behinderung.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Proteus-Syndrom

Das Proteus-Syndrom ist eine angeborene Erkrankung, bei der sich in der frühen Kindheit ein regionaler Überwuchs manifestiert.

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Pseudoachondroplasie

Manifestation der Pseudoachondroplasie an Schultern und Oberarmknochen: Dysplastische proximale Humerusepiphysen, metaphysäre Verbreiterung, Unregelmäßigkeit und metaphysäre Ossifikationslinie. Das Bild wird zusammenfassend als "rachitische Veränderungen" bezeichnet. Die Läsionen sind bilateral und symmetrisch. Pseudoachondroplasie ist eine angeborene Form von Kleinwüchsigkeit, die durch kurze Gliedmaßen charakterisiert ist.

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Pumps

Pumps mit typischem Schaftschnitt und Plateau-Absatz Pumps mit typischem Schaftschnitt und Pfennigabsatz Der Pumps (Plural: die Pumps) ist ein weit ausgeschnittener, sonst aber geschlossener Halbschuh, mit flacher Sohle und einem Absatz von mindestens 3 und maximal 9,5 Zentimeter Höhe.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Rubinstein-Taybi-Syndrom

Das Rubinstein-Taybi-Syndrom (RTS) ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die mit moderater geistiger Behinderung und körperlichen Fehlbildungen einhergeht.

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Süddeutschland

Katholische Bevölkerung nach Diözesen: Erkennbar ist ein höherer Anteil im Süden Deutschlands. Oberdeutsche Mundarten Der Begriff Süddeutschland hat mehrere verschiedene Aspekte, die einer einheitlichen Definition entgegenstehen.

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Schienbein

Lage der Tibia des Menschen (rot) Das Schienbein ist neben dem Wadenbein (Fibula) einer der beiden Knochen des Unterschenkels.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Sehnenscheide

Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Eine Sehnenscheide (oder) ist eine mit Synovia gefüllte Hülle um eine Sehne.

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Senkfuß

Schematischer Fußabdruck eines Senkfußes unter Belastung Unbelasteter Senkfuß Wenn das Längsgewölbe des Fußes (die Wölbung der Fußsohle an der Fußinnenseite vor dem Vorfußballen) abgeflacht ist, wird dies als Senkfuß bezeichnet.

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Sesambein

Sesambeine der Großzehe Ein Sesambein (lat. Os sesamoideum von griech. sēsamoeidēs.

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Sesshaftigkeit

Die Landwirtschaft war nicht die erste Ursache der sesshaften Lebensweise, sondern sicherte ihre dauerhafte Beibehaltung Als Sesshaftigkeit (von „sitzen, haften“) wird das dauerhafte oder zumindest langjährige Wohnen an einem Ort bezeichnet, der Siedlung genannt wird.

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Sichelfuß

Der Sichelfuß (Pes adductus) ist eine häufige meist angeborene, seltener erworbene Fehlstellung des Fußes, bei der der Vorfuß nach innen oder medial abweicht, "adduziert" ist.

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Spitzfuß

Ein Spitzfuß ist eine Fehlbildung des Fußes, die durch einen Hochstand der Ferse gekennzeichnet ist.

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Spondyloepiphysäre Dysplasie

Die Spondyloepiphysäre Dysplasie (SED) umfasst eine Gruppe von seltenen oder sehr seltenen, zu den Chondrodysplasien zählenden Skelettdysplasien mit Veränderungen der Wirbelkörper und der Epiphyse der langen Röhrenknochen.

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Spreizfuß

Unter Spreizfuß (lateinisch: Pes transversoplanus, auch Pes transversus) wird ein Auseinanderweichen der Knochenstrahlen des Mittelfußes verstanden.

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Sprungbein

Lage des Talus im menschlichen Fuß (Ansicht von außen mit halbtransparenter Darstellung der umgebenden Knochen) Das Sprungbein oder Rollbein, lateinisch Talus, veraltet auch Astragalus und Astragal, ist ein kurzer Knochen und Bestandteil der Fußwurzel und des Sprunggelenkes.

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Sprunggelenk

Kahnbein (Os naviculare)6 – Mittelfußknochen (Os metatarsi) Das Sprunggelenk ist das Verbindungsgelenk zwischen dem Unterschenkel und dem Fuß.

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Supination

Supination und Pronation des menschlichen Unterarms Als Supination wird in der Medizin und Anatomie die Auswärtsdrehung der Hand durch Rotation des Unterarmes bezeichnet, so dass Elle und Speiche nach der Drehung parallel nebeneinander liegen.

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Synostose

Eine Synostose („Knochenhaft“), lateinisch Synostosis, ist die knöcherne Verbindung (Verschmelzung) zweier Knochen, die zuvor knorpelig oder bindegewebig verbunden waren.

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Tanz

Ballett Tanzende Frauen bei einem Popkonzert, Sofia, Bulgarien. Tanz (um 1200 wie entlehnt von, dessen weitere Herkunft umstritten ist) ist die Umsetzung von Inspiration (meist Musik und/oder Rhythmus) in Bewegung.

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Tarsometatarsalgelenk

Schema der Fußknochen des Menschen. Die Tarsometatarsalgelenke liegen zwischen den blau dargestellten Fußwurzel- und den gelb dargestellten Mittelfußknochen. Die Tarsometatarsalgelenke (Articulationes tarsometatarsales, „Fußwurzel-Mittelfuß-Gelenke“, abgekürzt: „TMT I-V“) sind die Gelenke zwischen den Keilbeinen und dem Würfelbein und den Basen der Mittelfußknochen.

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Tastsinn

thumbtime.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Trisomie 8

Die Trisomie 8, auch bekannt unter dem Namen Warkany-Syndrom 2 (benannt nach dem Kinderarzt Joseph Warkany, 1902–1992), ist eine Chromosomenbesonderheit auf der Grundlage einer Genommutation, bei der Erbmaterial des Chromosoms 8 in allen oder einigen Körperzellen des Menschen dreifach (trisom) statt üblicherweise zweifach (diploid) vorhanden ist.

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Twa

Flagge der Batwa Mutwa mit traditionellem Pfeil und Bogen Batwa in Burundi mit Töpferwaren Batwa während einer Tanzvorführung Die Twa oder Batwa sind eine Ethnie, die vor allem in Ruanda, daneben auch in den angrenzenden Distrikten Kabale, Kanungu, Kisoro und Rukungiri in Uganda, in Burundi und der DR Kongo ansässig ist.

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Uganda

Uganda, amtlich Republik Uganda, (Swahili und Deutsch:; Englisch) ist ein Binnenstaat in Ostafrika.

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Universität Lüttich

Die Universität Lüttich (ULiège, französisch: Université de Liège) ist eine französischsprachige Universität mit Sitz in Lüttich, Belgien.

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Universität Salzburg

Die Universität Salzburg (vollständiger Name Paris-Lodron-Universität Salzburg, heute zu PLUS abgekürzt) ist eine österreichische Universität in Salzburg.

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Untere Extremität

Zehenballen Grün: Ferse Blau: Kniegelenk Violett: Hüftgelenk Beim Menschen und den Menschenaffen wird die untere Extremität (lateinisch Membrum inferius) aus dem Bein und dem Beckengürtel gebildet.

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Unterschenkel

Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.

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Urgermanische Sprache

frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.

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Ursprung und Ansatz

Ein Skelettmuskel ist über Sehnen, also den bindegewebigen Anteil eines Muskels mindestens an zwei Punkten befestigt, die in der Anatomie Ursprung und Ansatz genannt werden.

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Verformungsenergie

Ein an einer elastischen Feder (grau) aufgehängtes Gewicht (gelb) findet ein Gleichgewicht, wo die Abnahme an Lageenergie im Schwerefeld gleich der Zunahme an elastischer Energie in der Feder ist Die Verformungsenergie, Formänderungsenergie, Verzerrungsenergie oder elastische Energie (oder auch stored energy function) \mathsf tritt bei einer Verformung eines Körpers auf und wird dabei in ihm gespeichert.

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Würfelbein

Würfelbein im Verband des Fußes zwischen Fersenbein und Mittelfußknochen. Das Würfelbein (auch Kuboid, lat. Os cuboideum oder Os tarsale quartum) ist einer der Fußwurzelknochen und liegt zwischen dem Fersenbein (Calcaneus) und dem 4.

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Zehe (Fuß)

Menschliche Zehen Die Zehen (im Singular der Zeh oder die Zehe; latein Sing. Digitus pedis, wörtlich ‚Zeiger/Finger des Fußes‘, Pl. Digiti pedis) sind die Endabschnitte des Fußes der Landwirbeltiere (Tetrapoda) und gehören zu den Akren.

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Zehenknochen

Schema der Fußknochen des Menschen. Die Zehenknochen (lat. Ossa digiti pedis oder Ossa digitorum pedis) sind die knöchernen Stützelemente der Zehen.

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