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Fructose

Index Fructose

Fructose (oft auch Fruktose, von „Frucht“, veraltet Lävulose, umgangssprachlich Fruchtzucker) ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.

Inhaltsverzeichnis

  1. 211 Beziehungen: Abstillen, Aceton, Acyloine, Adenosindiphosphat, Adenosinmonophosphat, Adenosintriphosphat, Adipositas, Advances in Experimental Medicine and Biology, Affekt, Affinität (Biochemie), Aldolase B, Allusion, Aminogruppe, AMP-Desaminase, Amylasen, Ananas, Anomere, Aprikose, Arterielle Hypertonie, Äpfel, Übergewicht, Bacillus coagulans, Ballaststoff, Beere, Benzol, Birnen, Blutzucker, Bundesinstitut für Risikobewertung, Calcium, Calvin-Zyklus, Carbonylgruppe, Cell Metabolism, Chemische Verbindung, Chloroform, Chromatographie, Citratzyklus, Cofaktor (Biochemie), Cyclisches Adenosinmonophosphat, Dünndarm, Dessertbanane, Deutsche Apothekerzeitung, Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Diabetes mellitus, Diät, Diätverordnung, Diethylether, Dihydroxyacetonphosphat, Disaccharide, Durchfall, Echte Feige, ... Erweitern Sie Index (161 mehr) »

Abstillen

Abstillen (Ablaktation) ist das Entwöhnen des menschlichen Säuglings von der Brusternährung mit Muttermilch bei möglichst gleichzeitigem Unterbinden der Milchsekretion der Mutter.

Sehen Fructose und Abstillen

Aceton

Aceton oder Azeton ist der Trivialname für die organisch-chemische Verbindung Propanon bzw.

Sehen Fructose und Aceton

Acyloine

Acyloine sind eine Verbindungsklasse der organischen Chemie, die an benachbarten Kohlenstoffatomen eine Ketogruppe und eine Hydroxygruppe besitzen.

Sehen Fructose und Acyloine

Adenosindiphosphat

Adenosindiphosphat (ADP) ist ein Nucleotid, bestehend aus dem Diphosphat des Nucleosids Adenosin.

Sehen Fructose und Adenosindiphosphat

Adenosinmonophosphat

Adenosinmonophosphat (AMP), auch Adenylat genannt, ist eine chemische Verbindung, die im Stoffwechsel aller Lebewesen vorkommt.

Sehen Fructose und Adenosinmonophosphat

Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

Sehen Fructose und Adenosintriphosphat

Adipositas

Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.

Sehen Fructose und Adipositas

Advances in Experimental Medicine and Biology

Die Fachzeitschrift Advances in Experimental Medicine and Biology erscheint im Verlag Springer Nature.

Sehen Fructose und Advances in Experimental Medicine and Biology

Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

Sehen Fructose und Affekt

Affinität (Biochemie)

Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).

Sehen Fructose und Affinität (Biochemie)

Aldolase B

Aldolase B (ALD-B, auch Leber-Aldose oder Fructose-1-phosphat-Aldolase genannt) ist ein Isoenzym der Aldolase, das die Aldolspaltung von Fructose-1,6-bisphosphat sowie von Fructose-1-phosphat katalysieren kann.

Sehen Fructose und Aldolase B

Allusion

Eine Allusion oder Anspielung (lat. alludere: anspielen, andeuten) ist ein rhetorisches bzw.

Sehen Fructose und Allusion

Aminogruppe

V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.

Sehen Fructose und Aminogruppe

AMP-Desaminase

AMP-Desaminasen sind Enzyme in Eukaryoten, die die Desaminierung von Adenosinmonophosphat (AMP) zu Inosinmonophosphat (IMP) katalysieren.

Sehen Fructose und AMP-Desaminase

Amylasen

Amylasen (von ámylon „Stärke“) sind Enzyme, die bei den meisten Lebewesen vorkommen und dort Polysaccharide abbauen.

Sehen Fructose und Amylasen

Ananas

Die Ananas (Ananas comosus) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae).

Sehen Fructose und Ananas

Anomere

Als Anomere (griech. áno̅.

Sehen Fructose und Anomere

Aprikose

Reife Aprikosen Unreife Früchte am Baum Die Aprikose (Prunus armeniaca), im bairisch-österreichischen Sprachraum (Ober- und Niederbayern, Oberpfalz, Österreich und Südtirol) Marille, in Rheinhessen auch Malete, gehört wie die Sibirische Aprikose und die Japanische Aprikose zur Sektion Armeniaca in der Untergattung Prunus der Gattung Prunus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

Sehen Fructose und Aprikose

Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

Sehen Fructose und Arterielle Hypertonie

Äpfel

Die Äpfel (Malus) bilden eine Pflanzengattung der Kernobstgewächse (Pyrinae) aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

Sehen Fructose und Äpfel

Übergewicht

Als Übergewicht wird ein hohes Körpergewicht (bzw. eine große Körpermasse) im Verhältnis zur Körpergröße bezeichnet.

Sehen Fructose und Übergewicht

Bacillus coagulans

Bacillus coagulans ist ein gram-positives, stäbchenförmiges, thermophiles, bewegliches Bakterium, welches Sporen ausbildet.

Sehen Fructose und Bacillus coagulans

Ballaststoff

Hülsenfrüchte auf einem Marktstand in Malaysia Ballaststoffe sind weitgehend unverdauliche Nahrungsbestandteile, meist Kohlenhydrate, die vorwiegend in pflanzlichen Lebensmitteln vorkommen.

Sehen Fructose und Ballaststoff

Beere

Die Rote Johannisbeere (''Ribes rubrum'') ist im Gegensatz etwa zu Erdbeeren eine Beere auch im botanischen Sinn Als Beere oder Beerenfrucht (von mittelhochdeutsch bër) gilt in der Botanik eine aus einem einzigen Fruchtknoten hervorgegangene Schließfrucht, bei der die komplette Fruchtwand (Perikarp) auch noch bei der Reife saftig oder mindestens fleischig ist.

Sehen Fructose und Beere

Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

Sehen Fructose und Benzol

Birnen

Die Birnen (Pyrus) bilden eine Pflanzengattung, die zu den Kernobstgewächsen (Pyrinae) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) gehört.

Sehen Fructose und Birnen

Blutzucker

abruf.

Sehen Fructose und Blutzucker

Bundesinstitut für Risikobewertung

Der BfR-Standort in Berlin-Jungfernheide region.

Sehen Fructose und Bundesinstitut für Risikobewertung

Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

Sehen Fructose und Calcium

Calvin-Zyklus

Der Calvin-Zyklus (auch Calvin-Benson-Zyklus, Calvin-Benson-Bassham-Zyklus (CBB) oder Ribulosebisphosphatzyklus (RuBP)) ist eine zyklische Folge von chemischen Umsetzungen, durch die Kohlenstoffdioxid (CO2) zu Glucose reduziert und assimiliert wird.

Sehen Fructose und Calvin-Zyklus

Carbonylgruppe

Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist eine funktionelle Gruppe und Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen.

Sehen Fructose und Carbonylgruppe

Cell Metabolism

Cell Metabolism, abgekürzt als Cell Metab., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom amerikanischen Cell-Press-Verlag, einer Abteilung von Elsevier, veröffentlicht wird.

Sehen Fructose und Cell Metabolism

Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

Sehen Fructose und Chemische Verbindung

Chloroform

Chloroform (systematische Bezeichnung Trichlormethan) ist ein chlorierter Kohlenwasserstoff mit der Summenformel CHCl3.

Sehen Fructose und Chloroform

Chromatographie

Chlorophyll a und b jeweils als Banden sichtbar werden. Chromatographie, Chromatografie („Farbe“ und -graphie, sinngemäß „Farbenschreiben“) wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt.

Sehen Fructose und Chromatographie

Citratzyklus

Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.

Sehen Fructose und Citratzyklus

Cofaktor (Biochemie)

Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.

Sehen Fructose und Cofaktor (Biochemie)

Cyclisches Adenosinmonophosphat

Cyclisches Adenosinmonophosphat (cAMP) ist ein biochemisch vom Adenosintriphosphat (ATP) abgeleitetes Molekül, das als Second Messenger bei der zellulären Signaltransduktion dient und insbesondere zur Aktivierung vieler Peptidhormone (Proteinkinasen) führt.

Sehen Fructose und Cyclisches Adenosinmonophosphat

Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

Sehen Fructose und Dünndarm

Dessertbanane

sterile Blüten an Blütenständen der Cavendish-Bananenpflanze Dessertbanane an der Staude Die Dessertbanane (Musa × paradisiaca), kurz Banane, auch Obstbanane oder Pisang, ist eine Art aus der Gattung der Bananen; vor allem die Frucht vieler ihrer Sorten wird so genannt.

Sehen Fructose und Dessertbanane

Deutsche Apothekerzeitung

Die Deutsche Apothekerzeitung (Eigenschreibweise: Deutsche Apotheker Zeitung, Abkürzung: DAZ) ist eine (verbands-)unabhängige pharmazeutische Zeitschrift für Wissenschaft und Praxis und erscheint wöchentlich am Donnerstag.

Sehen Fructose und Deutsche Apothekerzeitung

Deutsche Gesellschaft für Ernährung

Ehemaliger Sitz der DGE in Bonn, Godesberger Allee 18 Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) ist eine laut eigenen Angaben unabhängige wissenschaftliche deutsche Fachgesellschaft in der Rechtsform eines gemeinnützigen eingetragenen Vereins.

Sehen Fructose und Deutsche Gesellschaft für Ernährung

Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

Sehen Fructose und Diabetes mellitus

Diät

Die Bezeichnung Diät kommt von und wurde ursprünglich im Sinne von „Lebensführung“/„Lebensweise“ verwendet.

Sehen Fructose und Diät

Diätverordnung

Die Verordnung über diätetische Lebensmittel, kurz Diätverordnung (DiätV), ist eine deutsche Rechtsvorschrift.

Sehen Fructose und Diätverordnung

Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

Sehen Fructose und Diethylether

Dihydroxyacetonphosphat

Dihydroxyacetonphosphat (DHAP) ist ein Phosphorsäureester des Dihydroxyacetons und entsteht als Zwischenprodukt der Glykolyse.

Sehen Fructose und Dihydroxyacetonphosphat

Disaccharide

Saccharose (Rohrzucker), das am häufigsten vorkommende Disaccharid aus Glucose und Fructose, welche 1,2-verknüpft sind Disaccharide (aus griechisch dís (di-).

Sehen Fructose und Disaccharide

Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

Sehen Fructose und Durchfall

Echte Feige

Die Echte Feige (Ficus carica), auch Feigenbaum und kurz auch Feige (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch vīge) genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Feigen (Ficus).

Sehen Fructose und Echte Feige

Emil Fischer

Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.

Sehen Fructose und Emil Fischer

Enantiomer

Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.

Sehen Fructose und Enantiomer

Endosom

Endosomen (und soma.

Sehen Fructose und Endosom

Enterozyt

Ein Enterozyt (von gr. έντερον „Darm“ und κύτος „Zelle“; im Deutschen auch Saumzelle) ist die weitaus häufigste Zelle des Dünndarmepithels und als solche für die Resorption unterschiedlicher Stoffe aus der Nahrung zuständig.

Sehen Fructose und Enterozyt

Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT).

Sehen Fructose und Enzym

Erbkrankheit

Als Erbkrankheit (oder genetisch bedingte Krankheit) werden Erkrankungen und Besonderheiten bezeichnet, die entweder durch eine Mutation (Genvariante) in einem Gen (monogen) oder durch mehrere Mutationen (Genvarianten) in verschiedenen Genen (polygen) ausgelöst werden können und die zu bestimmten Erkrankungsdispositionen führen.

Sehen Fructose und Erbkrankheit

Erfrischungsgetränk

Erfrischungsgetränke in einem Supermarkt Als Erfrischungsgetränke (eingedeutscht Softdrink, in Abgrenzung zu alkoholhaltigen hard drinks) produziert die Lebensmittelindustrie verschiedene Kaltgetränke, die meist kohlensäurehaltig und (ähnlich natürlicher Fruchtsäfte) süß-sauer aromatisiert sind.

Sehen Fructose und Erfrischungsgetränk

Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

Sehen Fructose und Ethanol

Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist eine Agentur der Europäischen Union, die wissenschaftliche Beratung zu bestehenden und neu auftretenden Risiken entlang der Lebensmittelkette leistet und über diese informiert.

Sehen Fructose und Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit

Fehling-Probe

Vorratsflaschen für Fehling’sche Lösungen, um 1904 (Zucker-Museum Berlin) Die Fehling-Probe dient zum Nachweis von Reduktionsmitteln, z. B. von Aldehyden und reduzierenden Zuckern.

Sehen Fructose und Fehling-Probe

Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

Sehen Fructose und Fettgewebe

Fettleber

Die Fettleber (von, deutsch „Fett, Talg“ und altgriechisch hepar, deutsch „Leber“) ist eine häufige Erkrankung der Leber mit in der Regel reversibler Einlagerung von Fett (Triglyceriden) in die Leberzelle (Hepatozyt) in Form von Fettvakuolen, z. B.

Sehen Fructose und Fettleber

Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

Sehen Fructose und Fettsäuren

Fettsäuresynthese

Die biologische Fettsäuresynthese ist ein anaboler, assimilierender Stoffwechselprozess, bei dem Fettsäuren (z. B. zum Zweck der Speicherung von Energie) hergestellt werden.

Sehen Fructose und Fettsäuresynthese

Fettstoffwechselstörung

Eine Dyslipidämie bezeichnet eine falsche Konzentration von Fetten im Blut.

Sehen Fructose und Fettstoffwechselstörung

Fischer-Projektion

Beispiel: D-Glucose in der Fischer-Projektion Die Fischer-Projektion ist eine Methode, die Raumstruktur einer linearen, chiralen chemischen Verbindung eindeutig zweidimensional abzubilden.

Sehen Fructose und Fischer-Projektion

Fructose-1,6-bisphosphatase

Fructose-1,6-bisphosphatase (Abk.: FBPase) ist der Name des Enzyms, das Fructose-1,6-bisphosphat zu Fructose-6-phosphat abbaut.

Sehen Fructose und Fructose-1,6-bisphosphatase

Fructose-1-phosphat

Fructose-1-phosphat ist ein Phosphorsäureester der Fructose und das Isomer von Fructose-6-phosphat.

Sehen Fructose und Fructose-1-phosphat

Fructose-6-phosphat

D-Fructose-6-phosphat, ein Phosphorsäureester der Fructose, ist ein wichtiger Metabolit vieler Stoffwechsel-Prozesse.

Sehen Fructose und Fructose-6-phosphat

Fructosurie

Als Fructosurie oder Fruktosurie bezeichnet man die vermehrte Ausscheidung von Fruchtzucker (Fructose) über den Harn durch die Niere.

Sehen Fructose und Fructosurie

Furanosen

Als Furanosen bezeichnet man Lactole, die einen Fünfring aus vier Kohlenstoff- und einem Sauerstoff-Atom sowie an einem der Sauerstoffbrücke benachbarten C-Atom eine Hydroxygruppe enthalten.

Sehen Fructose und Furanosen

Galactose

--> | Quelle GHS-Kz.

Sehen Fructose und Galactose

Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

Sehen Fructose und Gaschromatographie

Gefrierpunktserniedrigung

Gefrierpunktserniedrigung (GPE) (auch Schmelzpunktserniedrigung (SPE) bzw. Schmelzpunktdepression (SPD)) bezeichnet das Phänomen, dass der Schmelzpunkt von Lösungen niedriger liegt als der Schmelzpunkt der reinen flüssigen Lösungsmittel.

Sehen Fructose und Gefrierpunktserniedrigung

Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

Sehen Fructose und Genexpression

Genmutation

Eine Genmutation ist eine Veränderung des Erbgutes (Mutation) in nur einem Gen.

Sehen Fructose und Genmutation

Gicht

''Die Gicht'', Kupferstich von James Gillray, 1799 Die Gicht, auch Urikopathie, Urikose oder Arthritis urica, ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der es durch hohe Harnsäurekonzentrationen im Blut zur Ablagerung von Harnsäurekristallen in Gelenken und anderen Geweben kommt.

Sehen Fructose und Gicht

Glasübergangstemperatur

Die Glasübergangstemperatur Tg ist die Temperatur, bei der ein amorpher Feststoff (z. B. ein Glas oder eine amorphe Polymerprobe) von einem starren, glasartigen Zustand in einen weichen, gummiartigen Zustand übergeht.

Sehen Fructose und Glasübergangstemperatur

Gluconeogenese

Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.

Sehen Fructose und Gluconeogenese

Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

Sehen Fructose und Glucose

Glucose-6-phosphat-Isomerase

Glucose-6-phosphat-Isomerase (GPI) (auch Phosphohexose-Isomerase oder Phosphoglucose-Isomerase, PGI) heißt dasjenige Enzym der Glycolyse, das die Umwandlung von Glucose-6-phosphat (G6P) in Fructose-6-phosphat (F6P) katalysiert.

Sehen Fructose und Glucose-6-phosphat-Isomerase

Glucosetransporter

β-D-Glucose(Traubenzucker)-Molekül Glucosetransporter (GLUT, SLC2A) sind bestimmte transmembranäre Transportproteine, die den Transport von Glucose oder Fructose durch die Zellmembran katalysieren.

Sehen Fructose und Glucosetransporter

GLUT-1

GLUT-1, auch Erythrozyten/Hirn-Hexose-Facilitator (Gen: SLC2A1), ist ein Transportprotein in der Zellmembran der β-Zellen des Pankreas, Zellen der Blut-Hirn-Schranke von Säugetieren und vieler andere Gewebetypen, welches den Transport von Glucose, aber auch anderer Pentosen und Hexosen, sowie Vitamin C über die Zellmembran ermöglicht.

Sehen Fructose und GLUT-1

GLUT-2

Glut-2 in basaler Membran von Epithelzellen GLUT-2 (Glucosetransporter Typ 2) (Gen: SLC2A2) ist der Name für einen Glucosetransporter.

Sehen Fructose und GLUT-2

GLUT-3

GLUT-3 (Glucosetransporter Typ 3) (Gen: SLC2A3) heißt das Protein, das besonders in der Zellmembran der Neuronen von Tieren lokalisiert ist und die Ein- bzw.

Sehen Fructose und GLUT-3

GLUT-4

GLUT-4 (Glucosetransporter Typ 4) (Gen: SLC2A4) ist ein Protein, das besonders in Vesikeln in Säugetier-Zellen lokalisiert ist.

Sehen Fructose und GLUT-4

GLUT-5

Der Fructosetransporter (GLUT5) (Gen: SLC2A5) ist dasjenige Protein in der Zellmembran von Darmepithelzellen von Chordatieren, das die Aufnahme von Fructose, mittels erleichterter Diffusion (passiver Transport), in die Zelle bewerkstelligt.

Sehen Fructose und GLUT-5

Glycerinaldehyd

Glycerinaldehyd ist eine süß schmeckende, chemische Verbindung, die in wasserfreiem Zustand einen kristallinen Feststoff bildet.

Sehen Fructose und Glycerinaldehyd

Glycerinaldehyd-3-phosphat

Glycerinaldehyd-3-phosphat, oft als G3P bezeichnet, ist ein Phosphorsäureester des Glycerinaldehyds.

Sehen Fructose und Glycerinaldehyd-3-phosphat

Glykation

Als Glykation (auch Glykierung) wird die Reaktion von Proteinen, Lipiden oder Nukleinsäuren mit Kohlenhydraten ohne Beteiligung von Enzymen bezeichnet.

Sehen Fructose und Glykation

Glykogen

Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.

Sehen Fructose und Glykogen

Gordon-Taylor-Gleichung

Die Gordon-Taylor-Gleichung ist eine Gleichung zur Beschreibung der Glasübergangstemperatur von Mischungen mit zwei Komponenten in Abhängigkeit von den jeweiligen Massenanteilen.

Sehen Fructose und Gordon-Taylor-Gleichung

Grad Celsius

Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.

Sehen Fructose und Grad Celsius

Granatapfel

Der Granatapfel (Punica granatum) ist eine der beiden Pflanzenart aus der Gattung der Granatäpfel (Punica) innerhalb der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae).

Sehen Fructose und Granatapfel

Hans-Dieter Belitz

Hans-Dieter Belitz (* 9. März 1931 in Merseburg; † 31. März 1993) war ein deutscher Lebensmittelchemiker und Professor an der Technischen Universität München.

Sehen Fructose und Hans-Dieter Belitz

Harnsäure

Harnsäure ist das Endprodukt des Nukleinsäureabbaus (hier: Abbau von Purinbasen) vieler Tierarten, zum Beispiel bei Reptilien, Vögeln, Affen und Menschen.

Sehen Fructose und Harnsäure

Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

Sehen Fructose und Heinz Goerke

Hepatology

Hepatology ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag der American Association for the Study of Liver Diseases veröffentlicht wird.

Sehen Fructose und Hepatology

Hepatozyt

Hepatozyten, auch Leberzellen oder Leberepithelzellen genannt, sind ca.

Sehen Fructose und Hepatozyt

Hereditäre Fruktoseintoleranz

Hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) ist eine seltene Krankheit, die durch eine erbliche Störung des Fruktosestoffwechsels bedingt ist, bei der das aus Fruktose (Fruchtzucker) gebildete Fructose-1-phosphat nicht oder nicht in ausreichenden Mengen abgebaut werden kann.

Sehen Fructose und Hereditäre Fruktoseintoleranz

Hexokinase

Die Hexokinasen sind Enzyme aus dem Kohlenhydratstoffwechsel, die Hexosen (Zucker mit sechs Kohlenstoffatomen) phosphorylieren und damit jeweils in ein Hexose-Phosphat überführen, etwa Glucose in Glucose-6-phosphat.

Sehen Fructose und Hexokinase

Hexosamine

Hexosamine sind Aminozucker, die sich von Hexosen formal ableiten durch den Ersatz einer Hydroxygruppe durch eine Aminogruppe.

Sehen Fructose und Hexosamine

Hexosen

Hexosen sind Monosaccharide, deren Kohlenstoffgrundgerüst sechs Kohlenstoff-Atome enthält.

Sehen Fructose und Hexosen

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Hochleistungsflüssigkeitschromatographie (HPLC) – in den Anfangszeiten dieser Technik auch Hochdruckflüssigchromatographie genannt – ist eine analytische Methode in der Chemie.

Sehen Fructose und Hochleistungsflüssigkeitschromatographie

Honig

Honig Direktverkauf von Honig und Honigwerbeschild eines Imkers Honig (lateinisch und apothekersprachlich Mel) ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge erzeugtes und vom Menschen genutztes Lebensmittel aus dem Nektar von Blüten oder den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukten verschiedener Insekten, dem sogenannten Honigtau.

Sehen Fructose und Honig

Hydroxymethylfurfural

Hydroxymethylfurfural, HMF oder 5-(Hydroxymethyl)furfural, auch 5-Oxymethylfurfurol, ist eine Aldehyd- und Furanverbindung, die sich bei der nicht-enzymatischen, thermischen Zersetzung von Zucker oder Kohlenhydraten bildet und dient daher als Indikator für die Erhitzung von Lebensmitteln.

Sehen Fructose und Hydroxymethylfurfural

Hygroskopie

Streusalz auf einem Gehweg bindet Luftfeuchtigkeit Hygroskopie (‚feucht‘, ‚nass‘ und skopeĩn ‚anschauen‘; Hygroskopizität ist ein Synonym und beschreibt dieselbe Eigenschaft) bezeichnet in der Chemie und Physik die Eigenschaft von Stoffen, Feuchtigkeit aus der Umgebung (meist in Form von Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit) zu binden.

Sehen Fructose und Hygroskopie

Hyperurikämie

Als eine Hyperurikämie (früher auch einfach als Urikämie bezeichnet) wird ein erhöhter Harnsäure­spiegel im Blut bezeichnet.

Sehen Fructose und Hyperurikämie

Hypoglykämie

Hypoglykämie, auch Hypoglycämie geschrieben, (umgangssprachlich: Unterzuckerung) bezeichnet in der Medizin einen abnorm niedrigen Blutzuckerspiegel (eine zu niedrige Glucosekonzentration im Blut).

Sehen Fructose und Hypoglykämie

Immobilisierung (Biotechnologie)

Die räumliche Fixierung von Bakterien, Zellen oder Enzymen in Gelpartikeln, Kapseln oder auch in umgrenzten Reaktionsräumen heißt Immobilisierung.

Sehen Fructose und Immobilisierung (Biotechnologie)

Induktion (Genetik)

Als Induktion bezeichnet man in der Genetik und Biotechnologie die Aktivierung eines reprimierbaren Promotors durch einen Induktor.

Sehen Fructose und Induktion (Genetik)

Inosinmonophosphat

Inosinmonophosphat (IMP) ist ein Nukleotid und der Phosphorsäureester des Nukleosids Inosin.

Sehen Fructose und Inosinmonophosphat

Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

Sehen Fructose und Insulin

International Journal of Obesity

Das International Journal of Obesity, abgekürzt Int.

Sehen Fructose und International Journal of Obesity

Intestinale Fruktoseintoleranz

Intestinale Fruktoseintoleranz ist die am häufigsten vorkommende Art von Fruktoseintoleranz, das heißt Unverträglichkeit von Fruchtzucker (Fructose).

Sehen Fructose und Intestinale Fruktoseintoleranz

Invertzucker

Invertzucker (Invertose, gelegentlich auch Trimoline) ist ein aus Traubenzucker (Glucose) und Fruchtzucker (Fructose) bestehendes Gemisch, das durch Zerlegung von Haushaltszucker (Saccharose) hergestellt wird.

Sehen Fructose und Invertzucker

Isoglucose

Isoglucose (Isomerose, Isoglukose) ist ein aus Traubenzucker (Glucose) und Fruchtzucker (Fructose) bestehendes Gemisch.

Sehen Fructose und Isoglucose

Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

Sehen Fructose und Isomerie

Journal of Biological Chemistry

Das Journal of Biological Chemistry, kurz JBC oder J Biol Chem für Zitationen und Bibliografien, ist eine seit 1905 bestehende englischsprachige wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Biochemie und der Molekularbiologie.

Sehen Fructose und Journal of Biological Chemistry

Journal of Clinical Investigation

Das Journal of Clinical Investigation, abgekürzt J. Clin.

Sehen Fructose und Journal of Clinical Investigation

Journal of Hepatology

Das Journal of Hepatology, abgekürzt J. Hepatol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Elsevier-Verlag im Auftrag der European Association for the Study of the Liver veröffentlicht wird.

Sehen Fructose und Journal of Hepatology

Journal of Nutrition

Das Journal of Nutrition (abgekürzt J. Nutr.) ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die im Peer-Review-Verfahren von der American Society for Nutrition herausgegeben wird.

Sehen Fructose und Journal of Nutrition

Kaki

Die Kaki (jap.: 柿, kaki), auch Kakipflaume oder Chinesische Quitte, ist die süße, orangefarbene, äußerlich einer Tomate ähnelnde Frucht des Kakibaums (Diospyros kaki).

Sehen Fructose und Kaki

Karotte

Eine grüne Karotte. Querschnitte durch die Wurzel Die Karotte (Daucus carota subsp. sativus), auch bezeichnet als Möhre, Mohrrübe, Gelbrübe, Gelbe Rübe, Rüebli, Riebli oder Wurzel, ist eine nur in Kultur bekannte Form der Möhre (Daucus carota) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae).

Sehen Fructose und Karotte

Kernobst

Beim Kernobst ist die Frucht dem benachbarten Kurztrieb stets übergeordnet Als Kernobst werden die als Obst genutzten Arten aus der Untertribus Kernobstgewächse (Pyrinae) in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae) bezeichnet.

Sehen Fructose und Kernobst

Ketohexokinase

Ketohexokinase (KHK) (auch: Hepatische Fructokinase oder einfach Fructokinase) ist der Name des Enzyms, das Fructose phosphoryliert.

Sehen Fructose und Ketohexokinase

Ketosen

Vergleich einer Ketose (links, Beispiel D-Fructose) mit einer Aldose (rechts, Beispiel D-Glucose). Bei Ketosen ist das Kohlenstoffatom Bestandteil der Carbonylfunktion einer Ketogruppe in Position '''2''', siehe links. Ketosen (Polyhydroxyketone), abgeleitet vom Wort Keton, sind Kohlenhydrate aus der Gruppe der Monosaccharide.

Sehen Fructose und Ketosen

Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

Sehen Fructose und Kohlenhydrate

Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

Sehen Fructose und Kohlenstoffdioxid

Konzentrationsgefälle

Konzentrationsgefälle zweier Lösungen Ein Konzentrationsgefälle oder Konzentrationsgradient (ungenau auch Stoffgradient genannt) zwischen zwei Orten x1 und x2 besteht, wenn sich die dort jeweils herrschenden Konzentrationen eines Stoffes – c1 und c2 – voneinander unterscheiden.

Sehen Fructose und Konzentrationsgefälle

Kraftsport

Sportler beim Training im Kraftraum (1975) Kraftsport ist ein Begriff, der eine Sportartenkategorie beziehungsweise eine Sportgattung bezeichnet.

Sehen Fructose und Kraftsport

Kristall

Nanometer. Ein Kristall ist ein Festkörper, dessen Bausteine – z. B.

Sehen Fructose und Kristall

Kulturapfel

Ein reifer Apfel Apfel Der Kulturapfel (Malus domestica, Synonym: Pyrus malus) ist eine weithin bekannte Art aus der Gattung der Äpfel in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

Sehen Fructose und Kulturapfel

Kunsthonig

Feste Invertzuckercreme Kunsthonig oder Invertzuckercreme ist eine zähflüssige bis feste, aromatisierte Masse aus invertierter Saccharose, die so ähnlich aussieht und schmeckt wie Bienenhonig und als ein (heutzutage allerdings unbedeutendes) Ersatzprodukt für echten Honig als Brotaufstrich und zur Herstellung von Lebkuchen und anderen Backwaren dient.

Sehen Fructose und Kunsthonig

Kurzkettige Fettsäuren

Kurzkettige Fettsäuren, auch flüchtige Fettsäuren (engl. short chain fatty acids, SCFA, synonym volatile fatty acids, VFA), sind eine Untergruppe der Fettsäuren mit zwei bis sechs Kohlenstoffatomen.

Sehen Fructose und Kurzkettige Fettsäuren

Lactate

Als Lactate (auch Laktate) bezeichnet man Salze und Ester der Milchsäure.

Sehen Fructose und Lactate

Löslichkeit

Auflösen von Salz als Beispiel für eine lösliche Verbindung. Die Löslichkeit eines Stoffes gibt an, in welchem Umfang ein Reinstoff in einem Lösungsmittel gelöst werden kann, bis Sättigung eintritt.

Sehen Fructose und Löslichkeit

Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

Sehen Fructose und Ludwig Aschoff

Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

Sehen Fructose und Luftfeuchtigkeit

Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

Sehen Fructose und Lumen (Biologie)

Lysosom

Lysosomen (von λύσις, von lysis ‚Lösung‘, und σῶμα sṓma ‚Körper‘) sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen.

Sehen Fructose und Lysosom

Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

Sehen Fructose und Magnesium

Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

Sehen Fructose und Mais

Maissirup

Corn Syrup auf schwarzer Unterlage, mit einem Zahnstocher angehoben und mit weißer Lichtreflexion auf der Vorderseite. Maissirup ist ein Glucosesirup, der enzymatisch aus der Stärke von Mais hergestellt wird.

Sehen Fructose und Maissirup

Mannose

Mannose, in biochemischer Darstellung häufig mit Man abgekürzt, ist ein C2-Epimer der Glucose.

Sehen Fructose und Mannose

Massenanteil

Der Massenanteil gibt den relativen Anteil einer Masse an der Gesamtmasse eines betrachteten Stoffgemisches an.

Sehen Fructose und Massenanteil

Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

Sehen Fructose und Massenspektrometrie

Metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom wird gelegentlich auch als tödliches Quartett, Reaven-Syndrom oder Syndrom X bezeichnet.

Sehen Fructose und Metabolisches Syndrom

Michaelis-Menten-Theorie

Die Michaelis-Menten-Kinetik beschreibt die Enzymkinetik nach folgendem vereinfachendem Mechanismus: Das freie Enzym bindet zuerst reversibel an sein Substrat.

Sehen Fructose und Michaelis-Menten-Theorie

Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

Sehen Fructose und Mol

Monosaccharide

D- und L-Ribose in Fischer-Projektion Haworth-Schreibweise Monosaccharide (altgr. μόνος mónos 'allein', τό σάκχαρ tó sákchar 'Zucker' und -ειδής -eidés 'artig, förmig' auch Einfachzucker genannt) sind eine Stoffgruppe von organisch-chemischen Verbindungen.

Sehen Fructose und Monosaccharide

Mundgefühl

Das Mundgefühl beschreibt die physikalischen und chemischen Interaktionen einer Substanz oder eines Substanzgemisches im Mund.

Sehen Fructose und Mundgefühl

Muskelfibrille

Muskelfibrillen im Elektronenmikroskop Eine Muskelfibrille oder Myofibrille („Muskelfäserchen“) ist eine Funktionseinheit auf der Ebene eines Zellorganells in einer Muskelfaser oder Muskelzelle und ermöglicht eine aktive Verkürzung (Kontraktion).

Sehen Fructose und Muskelfibrille

Muskulatur

Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.

Sehen Fructose und Muskulatur

Natrium/Glucose-Cotransporter 1

Der Natrium/Glucose-Cotransporter 1 (SGLT1) (Gen: SLC5A1) ist ein Protein in der Zellmembran von Säugetieren, das bestimmte Monosaccharide und Natriumionen mittels eines Symport in die Zelle schleust.

Sehen Fructose und Natrium/Glucose-Cotransporter 1

Nicotinamidadenindinukleotid

Nicotinamidadenindinukleotid (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt NAD) ist ein Coenzym, das formal ein Hydridion überträgt (zwei Elektronen, kurz: 2 e-, und ein Proton, H+).

Sehen Fructose und Nicotinamidadenindinukleotid

Nicotinamidadenindinukleotidphosphat

Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, eigentlich Nicotinsäureamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat, abgekürzt NADP, ist ein Hydridionen-übertragendes (H−.

Sehen Fructose und Nicotinamidadenindinukleotidphosphat

Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

Sehen Fructose und Niere

Nutrients

Nutrients ist eine wissenschaftliche Open-Access-Zeitschrift im Bereich der Ernährungswissenschaft.

Sehen Fructose und Nutrients

Orange (Frucht)

Die Orange (Aussprache: oder), nördlich der Speyerer Linie auch die Apfelsine (von niederdeutsch appelsina, wörtlich „Apfel aus China/Sina“) genannt, ist ein immergrüner Baum, im Speziellen wird auch dessen Frucht so genannt.

Sehen Fructose und Orange (Frucht)

Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

Sehen Fructose und Osmose

Paprika

Die Pflanzengattung Paprika (Capsicum) gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae).

Sehen Fructose und Paprika

Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

Sehen Fructose und Paul Diepgen

Pfirsich

Der Pfirsich (Prunus persica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

Sehen Fructose und Pfirsich

Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

Sehen Fructose und Pflanze

Pflaume

Feys gelbe Hauszwetschge Pflaumen Kurztriebe mit Winterknospen Die Pflaume oder Kultur-Pflaume (Prunus domestica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Prunus in der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

Sehen Fructose und Pflaume

Pfortader

Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.

Sehen Fructose und Pfortader

Phosphorylierung

Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.

Sehen Fructose und Phosphorylierung

Physikalische Konstante

Eine physikalische Konstante oder Naturkonstante, auch Fundamentalkonstante oder gelegentlich Elementarkonstante genannt, ist eine physikalische Größe, die in der theoretischen Beschreibung physikalischer Gesetzmäßigkeiten erscheint und deren Wert sich weder beeinflussen lässt noch räumlich oder zeitlich verändert.

Sehen Fructose und Physikalische Konstante

Physiological Reviews

Physiological Reviews, abgekürzt Physiol.

Sehen Fructose und Physiological Reviews

Physiologischer Brennwert

Der physiologische Brennwert von Lebensmitteln gibt die Spezifische Energie bzw.

Sehen Fructose und Physiologischer Brennwert

Probevorbereitung

Die Probevorbereitung ist ein wichtiger Schritt in einem chemischen Analyseverfahren.

Sehen Fructose und Probevorbereitung

Pyranosen

Als Pyranosen werden Lactole von Monosacchariden bezeichnet, die einen Sechsring aus fünf Kohlenstoff- und einem Sauerstoff-Atom sowie an einem der C-Atome, die den ringbildenden Sauerstoff binden, eine Hydroxygruppe enthalten; es liegt also ein Halbacetal (oder Halbketal) vor.

Sehen Fructose und Pyranosen

Racemat

Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.

Sehen Fructose und Racemat

Reduzierende Zucker

D-Glucose, ''links'': offenkettige Form in der Fischer-Projektion (Aldehyd­gruppe blau), ''rechts'': Ringform als β-D-Glucopyranose in der Haworth-Schreibweise (Halbacetalfunktion türkis) Als reduzierende Zucker bezeichnet man in der Biochemie Mono-, Di- oder Oligosaccharide, deren letzter (im Fall von Monosacchariden einziger) Glycosid-Rest, in Haworth-Schreibweise (Ringform) ein Halbacetal ist.

Sehen Fructose und Reduzierende Zucker

Reizdarmsyndrom

Der Begriff Reizdarmsyndrom (RDS) bezeichnet in der Medizin (Gastroenterologie) eine Gruppe funktioneller Darmerkrankungen, die eine hohe Prävalenz (Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung) haben und bis zu 50 Prozent der Besuche beim Spezialisten (Gastroenterologe) ausmachen.

Sehen Fructose und Reizdarmsyndrom

Resorcin

Resorcin (1,3-Dihydroxybenzol, 1,3-Benzoldiol) leitet sich formal vom Benzol ab.

Sehen Fructose und Resorcin

Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

Sehen Fructose und Resorption

Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

Sehen Fructose und Rezeptor (Biochemie)

Robert Lustig

Robert Lustig Robert H. Lustig (* 1957 in Brooklyn, New York) ist ein US-amerikanischer Kinderarzt und Professor für Neuroendokrinologie.

Sehen Fructose und Robert Lustig

Rohrzucker

Rohrzucker ist die Warenbezeichnung für Haushaltszucker (Saccharose, von lateinisch saccharum), der aus Zuckerrohr gewonnen wird.

Sehen Fructose und Rohrzucker

Rote Bete

Die Rote Bete, auch Rote Beete (von, Rübe, im 17. Jahrhundert aus dem Niederdeutschen übernommen) oder Rote Rübe, in der Schweiz Rande (regional auch Rätech), in einigen Teilen Österreichs, Bayerns und Südbadens auch Rahne (Rauna, Rana, Rohne, Rone, Ronen, Randig, Randich, Rohna) genannt, ist eine Kulturform der Rübe und gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae s.

Sehen Fructose und Rote Bete

Saccharose

ZuckerwürfelSaccharose (zu bzw., „Zucker“), umgangssprachlich Haushaltszucker, Kristallzucker oder einfach Zucker genannt, ist ein Disaccharid aus Glucose + Fructose und somit ein Kohlenhydrat.

Sehen Fructose und Saccharose

Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

Sehen Fructose und Salzsäure

Süßkartoffel

Knolle Die Süßkartoffel (Ipomoea batatas, auch Batate, Weiße Kartoffel oder Knollenwinde genannt) ist eine Nutzpflanze, die zur Familie der Windengewächse (Convolvulaceae) in der Ordnung der Nachtschattenartigen (Solanales) gehört.

Sehen Fructose und Süßkartoffel

Süßkraft

Die Süßkraft beschreibt als Größe der Dimension Zahl die Süßheit eines Stoffes relativ zu Haushaltszucker.

Sehen Fructose und Süßkraft

Schweizerische Diabetes-Gesellschaft

diabetesschweiz (diabètesuisse, diabetesvizzera), vormals: Schweizerische Diabetes-Gesellschaft (SDG) (Association Suisse du Diabète (ASD) / Associazione Svizzera per il Diabete (ASD)) vertritt als Dachverband gemeinsam mit den regionalen und kantonalen Diabetes-Gesellschaften die Interessen der Diabetesbetroffenen in der Schweiz und setzt sich für die Diabetes-Prävention sowie die Sensibilisierung der Öffentlichkeit in Bezug auf die Verbeugung, Behandlung und das Leben mit Diabetes ein.

Sehen Fructose und Schweizerische Diabetes-Gesellschaft

Seliwanow-Probe

Positive Seliwanow-Probe Die Seliwanow-Probe oder Seliwanoff-Probe oder auch Resorcin-Probe, nach Theodor Seliwanoff (1859–1938) benannt, ist ein chemischer Nachweis, mit dem Kohlenhydrate in Ketosen oder Aldosen unterschieden werden können.

Sehen Fructose und Seliwanow-Probe

Sorbit

Sorbit (der Sorbit, auch das Sorbitol, Glucitol oder Hexanhexol) zählt zu den Alditolen (Zuckeralkoholen) und findet in vielen industriell hergestellten Lebensmitteln (Lebensmittelzusatzstoff E 420) als Zuckeraustauschstoff, Trägerstoff sowie Feuchthaltemittel Verwendung.

Sehen Fructose und Sorbit

Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

Sehen Fructose und Stärke

Stoffmengenkonzentration

Die Stoffmengenkonzentration (Formelzeichen: c), veraltet auch als Molarität bezeichnet, ist gemäß DIN 1310 eine sogenannte Gehaltsgröße, also eine physikalisch-chemische Größe zur quantitativen Beschreibung der Zusammensetzung von Stoffgemischen/Mischphasen (z. B.

Sehen Fructose und Stoffmengenkonzentration

Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

Sehen Fructose und Suffix

Tautomerie

Die Tautomerie (von gr. tautó „das Gleiche“ und meros „Anteil“) bezeichnet in der Chemie eine besondere Form der Isomerie.

Sehen Fructose und Tautomerie

The Journal of Physiology

The Journal of Physiology, abgekürzt J. Physiol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag der Physiological Society veröffentlicht wird.

Sehen Fructose und The Journal of Physiology

Triglyceride

10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.

Sehen Fructose und Triglyceride

Triokinase

Triokinase (TK, auch Triosekinase oder Glycerinaldehydkinase genannt) ist ein Enzym, das die Phosphorylierung von Dihydroxyaceton sowie von Glycerinaldehyd katalysiert.

Sehen Fructose und Triokinase

Verdünnung

Lösung vor und nach Verdünnung mit Lösungsmittel Als Verdünnung bezeichnet man meist den Vorgang des Verdünnens, aber auch die verdünnte Lösung selbst.

Sehen Fructose und Verdünnung

Verordnung (EU) Nr. 1308/2013

Die Verordnung (EU) Nr. 1308/2013 ist eine Europäische Verordnung, mit der eine gemeinsame Marktorganisation für landwirtschaftliche Erzeugnisse errichtet wird.

Sehen Fructose und Verordnung (EU) Nr. 1308/2013

Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

Sehen Fructose und Wasser

Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

Sehen Fructose und Wasserstoff

Weintraube

Weintraube mit Beeren einer roten Rebsorte Schwarzblaue Beeren mit Querschnitt einer Beere. Rote Farbstoffe sind fast immer nur in der Beerenschale enthalten Traube mit Beeren einer weißen Rebsorte Getrocknete Weinbeeren (Rosinen) Weintrauben sind die Fruchtstände der Weinreben (Vitis), insbesondere der Edlen Weinrebe (Vitis vinifera subsp.

Sehen Fructose und Weintraube

William Allen Miller

William Allen Miller William Allen Miller (* 17. Dezember 1817 in Ipswich; † 30. September 1870 in Liverpool) war ein englischer Chemiker.

Sehen Fructose und William Allen Miller

Xylose-Isomerase

Xylose-Isomerase ist ein Enzym aus dem Bakterium Streptomyces rubiginosus.

Sehen Fructose und Xylose-Isomerase

Yams

Yams (Dioscorea), auch Yam oder Yamswurzel genannt, sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Yamswurzelgewächse (Dioscoreaceae).

Sehen Fructose und Yams

Zahnkaries

Entwicklung der Karies mit Darstellung der Symptomatik A) Sondierbare KariesB) Röntgenologische DiagnostikC) Eröffnung der KavitätD) Caries profunda mit Eröffnung der Pulpa Die Zahnkaries (von ‚Morschheit‘, ‚Fäulnis‘) oder kurz Karies ist eine multifaktoriell bedingte destruierende Erkrankung der Zahnhartgewebe, Zahnschmelz und Dentin.

Sehen Fructose und Zahnkaries

Zelloberfläche

Durch die Zellmembran wird das Innere einer Zelle vom Äußeren abgegrenzt.

Sehen Fructose und Zelloberfläche

Zuckerart

Zuckerart ist eine Verkehrsbezeichnung und dient der Lebensmittel-Kennzeichnungsverordnung.

Sehen Fructose und Zuckerart

Zuckeraustauschstoffe

Zuckeraustauschstoffe sind süß schmeckende Verbindungen, die in der Europäischen Union als Lebensmittelzusatzstoffe zugelassen sind.

Sehen Fructose und Zuckeraustauschstoffe

Zuckerrübe

Zuckerrübe (''Beta vulgaris'' subsp. ''vulgaris'', ''Altissima''-Gruppe), Illustration Zuckerrüben Die Zuckerrübe (Beta vulgaris subsp. vulgaris, Altissima-Gruppe) ist eine landwirtschaftliche Kulturpflanze; sie gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae).

Sehen Fructose und Zuckerrübe

Zuckerrohr

Zuckerrohr (Saccharum officinarum) ist eine Pflanze aus der Familie der Süßgräser (Poaceae) und wird dort der Unterfamilie Panicoideae mit etwa 3270 weiteren Arten zugeordnet.

Sehen Fructose und Zuckerrohr

Zwiebel

Die (in Österreich, Bayern und Schwaben auch der) Zwiebel (Allium cepa), auch Zwiebellauch, Bolle, Zipolle, Speisezwiebel, Küchenzwiebel, Gartenzwiebel, Sommerzwiebel, Hauszwiebel oder Gemeine Zwiebel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Lauch (Allium).

Sehen Fructose und Zwiebel

Auch bekannt als D(−)-Fructose, D-(−)-Fructose, D-Fructose, Fruchtzucker, Fruktose, Laevulose, Levulose, Lävulose.

, Emil Fischer, Enantiomer, Endosom, Enterozyt, Enzym, Erbkrankheit, Erfrischungsgetränk, Ethanol, Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, Fehling-Probe, Fettgewebe, Fettleber, Fettsäuren, Fettsäuresynthese, Fettstoffwechselstörung, Fischer-Projektion, Fructose-1,6-bisphosphatase, Fructose-1-phosphat, Fructose-6-phosphat, Fructosurie, Furanosen, Galactose, Gaschromatographie, Gefrierpunktserniedrigung, Genexpression, Genmutation, Gicht, Glasübergangstemperatur, Gluconeogenese, Glucose, Glucose-6-phosphat-Isomerase, Glucosetransporter, GLUT-1, GLUT-2, GLUT-3, GLUT-4, GLUT-5, Glycerinaldehyd, Glycerinaldehyd-3-phosphat, Glykation, Glykogen, Gordon-Taylor-Gleichung, Grad Celsius, Granatapfel, Hans-Dieter Belitz, Harnsäure, Heinz Goerke, Hepatology, Hepatozyt, Hereditäre Fruktoseintoleranz, Hexokinase, Hexosamine, Hexosen, Hochleistungsflüssigkeitschromatographie, Honig, Hydroxymethylfurfural, Hygroskopie, Hyperurikämie, Hypoglykämie, Immobilisierung (Biotechnologie), Induktion (Genetik), Inosinmonophosphat, Insulin, International Journal of Obesity, Intestinale Fruktoseintoleranz, Invertzucker, Isoglucose, Isomerie, Journal of Biological Chemistry, Journal of Clinical Investigation, Journal of Hepatology, Journal of Nutrition, Kaki, Karotte, Kernobst, Ketohexokinase, Ketosen, Kohlenhydrate, Kohlenstoffdioxid, Konzentrationsgefälle, Kraftsport, Kristall, Kulturapfel, Kunsthonig, Kurzkettige Fettsäuren, Lactate, Löslichkeit, Ludwig Aschoff, Luftfeuchtigkeit, Lumen (Biologie), Lysosom, Magnesium, Mais, Maissirup, Mannose, Massenanteil, Massenspektrometrie, Metabolisches Syndrom, Michaelis-Menten-Theorie, Mol, Monosaccharide, Mundgefühl, Muskelfibrille, Muskulatur, Natrium/Glucose-Cotransporter 1, Nicotinamidadenindinukleotid, Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, Niere, Nutrients, Orange (Frucht), Osmose, Paprika, Paul Diepgen, Pfirsich, Pflanze, Pflaume, Pfortader, Phosphorylierung, Physikalische Konstante, Physiological Reviews, Physiologischer Brennwert, Probevorbereitung, Pyranosen, Racemat, Reduzierende Zucker, Reizdarmsyndrom, Resorcin, Resorption, Rezeptor (Biochemie), Robert Lustig, Rohrzucker, Rote Bete, Saccharose, Salzsäure, Süßkartoffel, Süßkraft, Schweizerische Diabetes-Gesellschaft, Seliwanow-Probe, Sorbit, Stärke, Stoffmengenkonzentration, Suffix, Tautomerie, The Journal of Physiology, Triglyceride, Triokinase, Verdünnung, Verordnung (EU) Nr. 1308/2013, Wasser, Wasserstoff, Weintraube, William Allen Miller, Xylose-Isomerase, Yams, Zahnkaries, Zelloberfläche, Zuckerart, Zuckeraustauschstoffe, Zuckerrübe, Zuckerrohr, Zwiebel.