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Fremdbestäubung

Index Fremdbestäubung

Weit geöffnete Blüten im Frühling Als Fremdbestäubung (auch indirekte oder heterokline Bestäubung) bezeichnet man bei Pflanzen die Übertragung von Pollen einer Blüte auf die Narbe einer anderen Blüte derselben Pflanzenart.

110 Beziehungen: Aasblume, Adaptive Radiation, Alge, Allel, Allergische Rhinitis, Altgriechische Sprache, Androeceum, Anemophilie, Aronstab, Auskreuzung, Autogamie, Befruchtung, Bergkiefer, Bestäubung, Bienen, Bingelkräuter, Blüte, Blütenhülle, Blütenstand, Carl Schroeter (Botaniker), Chiropterophilie, Christian Konrad Sprengel, Chronobiologie, Dahlien, Diözie, Dichogamie, Dieter Heß, Diklinie, Dorsiventral, Eduard Strasburger, Endogamie, Entomophilie, Evolutionäre Anpassung, Evolutionsgeschichte, Exogamie, Farne, Gefäßpflanzen, Geitonogamie, Gelber Frauenschuh, Genotyp, Gewöhnlicher Blutweiderich, Glockenblumen, Gregor Mendel, Gynophor, Herkogamie, Heterostylie, Homozygotie, Hummeln, Hybride, Hydrophilie (Botanik), ..., Insekten, Insektenpheromone, Karl Fritsch (Botaniker), Kesselfalle, Kleistogamie, Korbblütler, Kreuzung (Genetik), Lehrbuch der Botanik, Lepidopterophilie, Mais, Melittophilie, Monözie, Moosen, Morphologie (Biologie), Murray W. Nabors, Myiophilie, Narbe (Botanik), Nektar (Botanik), Nektarium, Orchideen, Ornithophilie, Oskar von Kirchner, Pfeifenblumen, Pflanze, Pflanzenzüchtung, Phänotyp, Pollen, Polymorphismus, Primeln, Ragwurzen, Röhrenblüte, Rekombination (Genetik), Rezessiv, Roggen, Sal-Weide, Salbei, Samenpflanzen, Sanddorn, Sauerkleegewächse, Süßgräser, Schmalblättriges Weidenröschen, Schmetterlinge, Schwebfliegen, Schwertlilien, Selbstbestäubung, Selbstinkompatibilität bei Pflanzen, Spatha (Botanik), Staubblatt, Submers, Täuschblume, Tier, Uni-Taschenbücher, Varietät (Biologie), Vögel, Wasser, Wegeriche, Weizen, Wind, Zoophilie (Botanik), 1790. Erweitern Sie Index (60 mehr) »

Aasblume

Als Aasblumen oder Aasfliegenblumen, Ekelblume, werden allgemein Pflanzen bezeichnet, deren Blüten Aasgeruch ausströmen, um koprophile Insekten, z. B.

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Adaptive Radiation

Unter adaptiver Radiation (lateinisch: adaptare „anpassen“; radiatus „strahlend“, „ausstrahlend“) versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen (Adaptationen) an vorhandene Umweltverhältnisse.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Allel

Als Allele (von allélon „einander, gegenseitig“) werden Varianten eines Gens bezeichnet.

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Allergische Rhinitis

Elektronenmikroskopische Aufnahme von Pollen, den Auslösern des Heuschnupfens (Pollinosis) Die allergische Rhinitis, auch Rhinitis allergica oder allergischer Schnupfen, ist eine allergisch bedingte Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis).

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Androeceum

Stempel (Pistill) Als Androeceum (von andro- „Mann-“ und oíkion „Häuschen“, in etwa „männliches Lager“) bezeichnet man die Gesamtheit der männlichen Sexualorgane in einer Blüte.

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Anemophilie

Kanadischen Pappel (''Populus × canadensis'') Gewöhnliches Knäuelgras (''Dactylis glomerata'') mit geöffneten Blüten Anemophilie oder Windblütigkeit (auch Anemogamie) bezeichnet die Anpassung von Samenpflanzen an die Bestäubung durch den Wind.

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Aronstab

Aronstab (Arum) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Aronstabgewächse (Araceae).

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Auskreuzung

Auskreuzen bzw.

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Autogamie

Autogamie (gr. αὐτό autó „selbst“, γάμος gamos „Ehe“), auch Selbstbefruchtung genannt, ist eine Form der sexuellen Fortpflanzung, bei der nur ein Elternteil vorhanden ist oder genetisch zur Fortpflanzung beiträgt.

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Befruchtung

Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.

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Bergkiefer

Die Bergkiefer (Pinus mugo) ist eine vielgestaltige Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Bestäubung

Narbe mit dem an ihr haftenden, von einer anderen Löwenmäulchenblüte stammenden Pollen. Die Bestäubung ist bei der sexuellen Fortpflanzung der Samenpflanzen die Übertragung des Pollens mit den darin befindlichen Spermienzellen auf die Samenanlage (bei den Nacktsamern) oder auf die Narbe der Fruchtblätter (bei den Bedecktsamern).

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Bienen

Die Bienen (Apiformes oder Anthophila) sind eine Insektengruppe, in der mehrere Familien der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden.

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Bingelkräuter

Die Bingelkräuter (Mercurialis) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae).

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Blütenhülle

Stempel (Pistill) Die Blütenhülle oder das Perianth ist die Gesamtheit der sterilen Blattorgane in der Blüte von Bedecktsamigen Pflanzen.

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Blütenstand

Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.

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Carl Schroeter (Botaniker)

Carl Schroeter Carl Joseph Schroeter, auch Karl Joseph Schroeter (* 19. Dezember 1855 in Esslingen am Neckar; † 7. Februar 1939 in Zürich) war ein deutscher und Schweizer Botaniker, Universitätsprofessor und Pionier des Natur- und Landschaftsschutzes sowie einer der Begründer der Geobotanik.

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Chiropterophilie

Fledermausbestäubte Blumen wie die der Bananen sind oft derb aufgebaut Unter Chiropterophilie, auch Chiropterofilie, Flagelliflorie, Penduliflorie oder Fledermausblütigkeit, versteht man in der Botanik ein Merkmalssyndrom bei Pflanzen, das mit der Bestäubung durch Fledertiere einhergeht, d. h.

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Christian Konrad Sprengel

Christian Konrad Sprengel (* 22. September 1750 in Brandenburg an der Havel; † 7. April 1816 in Berlin) war ein preußischer, deutscher Theologe, Botaniker und Naturkundler.

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Chronobiologie

Die Chronobiologie (zu ‚Zeit‘) untersucht als Wissenschaftszweig der Biologie die zeitliche Organisation von physiologischen Prozessen und wiederholten Verhaltensmustern bei Organismen.

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Dahlien

Die Dahlien (Dahlia), selten auch noch Georginen genannt, bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Korbblütler (Asteraceae).

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Diözie

Salweide; Zweige eines weiblichen Baumes tragen nur weibliche Blüten Salweide; Zweige eines männlichen Baumes tragen nur männliche Blüten Diözie (von „zweimal“ und oikia „Haus“) oder Zweihäusigkeit ist eine Form der getrennten Geschlechtsverteilung bei Samenpflanzen.

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Dichogamie

Als Dichogamie (aus altgriechisch δίχα dícha, „zweifach, doppelt“ und γάμος gamos, „Hochzeit, Ehe“), zeitliche Geschlechtertrennung, bezeichnet man in der Fortpflanzungsbiologie der Zoologie und Botanik das Phänomen unterschiedlicher Reifezeitpunkte von weiblichen und männlichen Geschlechtsorganen.

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Dieter Heß

Dieter Heß (* 11. Mai 1933 in Karlsruhe; † 24. Juli 2021) war ein deutscher Botaniker.

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Diklinie

Weide (''Salix''). Unter Diklinie, Getrenntgeschlechtigkeit oder Räumliche Geschlechtertrennung, versteht man in der Botanik allgemein die räumliche Trennung der Geschlechtsorgane auf unterschiedliche Blüten.

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Dorsiventral

Der Fachausdruck dorsiventral, substantiviert Dorsiventralität, (‚Rücken‘, ‚Bauch‘) beschreibt die Art der Symmetrie von Lebewesen oder Teilen davon.

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Eduard Strasburger

Eduard Strasburger um 1908 Eduard Adolf Strasburger (* 1. Februar 1844 in Warschau; † 18. Mai 1912 in Bonn) war ein deutscher Botaniker aus Russisch-Polen.

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Endogamie

Endogamie (und de: „Innenheirat“) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsordnung, die Eheschließungen innerhalb der eigenen sozialen Gruppe, Gemeinschaft oder sozialen Kategorie bevorzugt oder vorschreibt; der Partner soll beispielsweise derselben Abstammungs- oder Volksgruppe, Glaubensgemeinschaft oder sozialen Schicht angehören.

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Entomophilie

Roter Apollo auf einer Distelblüte. Entomophilie ist eine Form der Zoophilie, die Anpassung von blühenden Pflanzen an die Bestäubung durch Insekten.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Evolutionsgeschichte

erdgeschichtlichen Zeiträume.Emil Kuhn-Schnyder, Hans Rieber: ''Paläozoologie, Morphologie und Systematik der ausgestorbenen Tiere.'' Stuttgart 1984.Rüdiger Wehner, Walter Gehring: ''Zoologie.'' Stuttgart 1990.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: ''Biologie.'' Heidelberg/ Berlin 2003. Zeitskala siehe Phanerozoikum. Die Evolutionsgeschichte beschreibt die Tatsache, dass im Verlauf der Erdgeschichte Lebewesen jeweils zu bestimmten Zeiten erstmals in Erscheinung getreten und viele davon auch wieder verschwunden sind, dass Arten sich verändert haben und neue Arten, neue Pflanzen- und Tierstämme entstanden sind.

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Exogamie

Exogamie (altgriechisch éxō „außen, heraus“, und gámos „Hochzeit“: Außenheirat) bezeichnet in der Ethnosoziologie eine Heiratsregel, die Eheschließungen außerhalb der eigenen sozialen Gruppe bevorzugt oder vorschreibt, der Partner soll beispielsweise aus einer anderen Großfamilie, Abstammungsgruppe, Stammesgruppe oder sozialen Schicht kommen.

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Farne

Die Gewöhnliche Natternzunge (''Ophioglossum vulgatum'') und die Echte Mondraute (''Botrychium lunaria'') gehören zur Familie der Natternzungengewächse (Ophioglossaceae) Der Königsfarn (''Osmunda regalis'') hat der Familie der Königsfarngewächse (Osmundaceae) seinen Namen gegeben Baumfarne erinnern in ihrer Wuchsform an Palmen Wappen von Barwedel Vierblättrige Kleefarn (''Marsilea quadrifolia'') gehören zur Familie der Kleefarngewächse (Marsileaceae) ''Polypodium californicum'' ist ein Vertreter der Tüpfelfarngewächse (Polypodiaceae), einer sehr artenreichen Familie Verwendung von Farn als Gartenpflanze Die Farne sind eine Gruppe von Gefäßsporenpflanzen, die die Schwestergruppe der Samenpflanzen bilden.

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Gefäßpflanzen

Als Gefäßpflanzen (Tracheophyta, auch: Tracheophyten, auch: vaskuläre Pflanzen) werden Pflanzen bezeichnet, die spezialisierte Leitbündel besitzen, in denen sie im Pflanzeninneren Wasser und Nährstoffe transportieren.

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Geitonogamie

Als Geitonogamie (von und de) oder Nachbarbestäubung, auch Geitenogamie, wird die Bestäubung einer Blüte mit dem Pollen einer anderen Blüte derselben Pflanze bezeichnet.

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Gelber Frauenschuh

Der Gelbe Frauenschuh oder Gelb-Frauenschuh (Cypripedium calceolus) wird auch Rotbrauner Frauenschuh, Marienfrauenschuh (die Blüte des Gelben Frauenschuhs wird in Legenden im Zusammenhang mit der Jungfrau Maria erwähnt), Europäischer Frauenschuh oder noch häufiger einfach nur Frauenschuh genannt.

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Genotyp

Der Genotyp (von „Gattung, Geschlecht“ und týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus.

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Gewöhnlicher Blutweiderich

Der Gewöhnliche Blutweiderich (Lythrum salicaria) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Blutweideriche (Lythrum) innerhalb der Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae).

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Glockenblumen

Die Glockenblumen (Campanula) sind die größte Pflanzengattung in der Familie der Glockenblumengewächse (Campanulaceae).

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Gregor Mendel

Gregor Johann Mendel OSA (Geburtsname Johann Mendel * 20. Juli 1822 in Heinzendorf bei Odrau, Österreichisch-Schlesien; † 6. Januar 1884 in Brünn, Mähren) war ein mährisch-österreichischer Priester des Augustinerordens und seit 1868 exemter Abt der Brünner Abtei St. Thomas.

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Gynophor

Kapernblüte mit auf dem Gynophor sitzendem Gynoeceum Lange Gynophore bei ''Crateva magna'' einem Kaperngewächs Als Gynophor (von griech. gynē, Genitiv gynaikos.

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Herkogamie

Blüte des Kapernstrauchs (''Capparis spinosa'') mit durch ein Gynophor über die Ebene der Staubgefäße erhobenen Fruchtknoten Als Herkogamie oder Getrenntzwittrigkeit, wird in der Botanik die räumliche Trennung von männlichen und weiblichen Geschlechtsorganen innerhalb einer Blüte oder auf verschiedenen Individuen bezeichnet.

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Heterostylie

Narbe Trimorphe Heterostylie Heterostylie oder Anisostylie, die Verschiedengriffeligkeit, ist ein Begriff aus der Blütenbiologie.

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Homozygotie

Homozygotie (von) ist ein Begriff aus dem Fachgebiet der Genetik und bedeutet Reinerbigkeit.

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Hummeln

Die Hummeln (Bombus) sind eine zu den Echten Bienen gehörende Gattung staatenbildender Insekten.

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Hybride

Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.

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Hydrophilie (Botanik)

Hydrophilie, auch Hydrogamie oder Wasserblütigkeit, bezeichnet die Bestäubung von Blüten durch Wasser als Transportmedium für den Pollen (Wasserbestäubung) bzw.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Insektenpheromone

500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'') wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle.'' Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon Insektenpheromone sind Botenstoffe, die der chemischen Kommunikation zwischen Individuen einer Insekten-Art dienen.

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Karl Fritsch (Botaniker)

Karl Fritsch Karl Fritsch (* 24. Februar 1864 in Wien; † 17. Januar 1934 in Graz) war ein österreichischer Botaniker.

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Kesselfalle

Kesselfallenblume:Kletternde Leuchterblume (''Ceropegia sandersonii'') Kesselfalle mit Reusenhaaren von ''Aristolochia clematitis'' Kesselfallen, beziehungsweise Kessel- oder Gleitfallenblumen, wurden im Pflanzenreich in unterschiedlichen Verwandtschaftsgruppen entwickelt.

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Kleistogamie

Blütenstand von ''Lamium amplexicaule'' mit mehreren kleistogamen und einer chasmogamen Blüte (rechts) Kleistogamie (altgriechisch κλειστός kleistós „geschlossen“ und γάμος gámos „Hochzeit“, „Ehe“) ist eine Form der gezielten pflanzlichen Selbstbestäubung in geschlossenen Blüten mit der Folge der direkten, spontanen (obligate) oder indirekten (fakultativ) Selbstbefruchtung (Autogamie).

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Korbblütler

Die Korbblütler (botanisch Asteraceae oder Compositae), auch Körbchenblütler, Korbblütengewächse, Asterngewächse oder Köpfchenblütler genannt, sind die artenreichste Familie der Bedecktsamigen Pflanzen (Magnoliopsida).

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Kreuzung (Genetik)

Hereford, Simbra und Braunvieh Kreuzung ist ein Begriff aus der Genetik.

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Lehrbuch der Botanik

Das Lehrbuch der Botanik, bis einschließlich der 35.

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Lepidopterophilie

Lepidopterophilie bezeichnet bei Pflanzen das Merkmalssyndrom, das mit der entomophilen Insektenbestäubung durch Schmetterlinge (Lepidoptera) einhergeht.

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Mais

Mais (Zea mays), in Teilen Österreichs und Altbayerns auch Kukuruz (aus dem Slawischen), in der Schweiz, Tirol und Kärnten auch Türken genannt, ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Melittophilie

Blattschneiderbiene (''Megachile'') im Anflug auf eine Borretsch-Blüte (''Borago officinalis''). Königin der Gartenhummel (''Bombus hortorum'') auf einer Pinselblume. Westlichen Honigbiene (''Apis mellifera'') mit dem Bürstchen zum Sammeln des Pollen. Als Melittophilie wird die Anpassung von Pflanzen an die Bestäubung durch Bienen und Hummeln (Apoidea) bezeichnet, die Blumen werden als Immenblumen bezeichnet.

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Monözie

''Pinus mugo''; Zweig mit getrennten Blüten beiderlei Geschlechts Männliche (oben) und weibliche Blüte der Wassermelone (''Citrullus lanatus''). Monözie („allein“, „einzig“ und oikia „Haus“) oder Einhäusigkeit beschreibt Samenpflanzen, die zugleich weibliche (karpel-, pistillate) und männliche (staminate) Blüten auf einem Pflanzenexemplar (Sporophyt) tragen.

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Moosen

Moosen steht für: Ortsteil in Bayern;.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Murray W. Nabors

Murray Wayne Nabors (* 4. Oktober 1943 in Carlisle, Pennsylvania) ist ein Botaniker, Hochschullehrer und Autor aus den USA.

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Myiophilie

Hainschwebfliege (''Episyrphus balteatus'') Fliegen am „Annulus“ einer Blüte von ''Aristolochia grandiflora'' ''Aristolochia gigantea'' Myiophilie oder Myophilie bezeichnet die Anpassung von Blumen an die Bestäubung durch Zweiflügler Diptera (Fliegen und Mücken) (Dipterenblumen).

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Narbe (Botanik)

Narben einer ''Hibiskus''-Blüte auf den Griffelästen (Stylodien) des, von einer Staubblattröhre umgebenen, Griffels Schwertlilie, c Lorbeer-Weide, d Weg-Malve, e ''Mimulus'', f Silber-Pappel, g Mäuseschwanz-Federschwingel, h ''Setaria glauca'', i ''Juncus alpino-articulatus'', k Kleines Immergrün Die Narbe oder das Stigma ist der obere Abschnitt des Stempels des Fruchtblattes einer Blüte.

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Nektar (Botanik)

Goldrute Berg-Veilchenohrkolibri (''Colibri cyanotus'') an einer Nahrungspflanze Nektardrüsen mit Nektartropfen am Blattstiel einer Vogel-Kirsche (''Prunus avium'') Nektar ist eine wässrige Flüssigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten wie Saccharose, Glucose und Fructose ist und auch Mineralstoffe und Duftstoffe enthält.

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Nektarium

Florale Nektarien im Cyathium der ''Euphorbia milii'' Hummelarten Ein Nektarium, auch Honigdrüse oder Nektardrüse genannt, ist eine Saftdrüse bei Blütenpflanzen, die einen zuckerhaltigen Saft abscheidet, den Nektar.

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Orchideen

Orchideen (Singular: Orchidee) oder Orchideengewächse (Orchidaceae) sind eine weltweit verbreitete Pflanzenfamilie.

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Ornithophilie

Eine Rotrücken-Zimtelfe (''Selasphorus rufus'') beim Bestäuben Ornithophilie (altgriechisch ὄρνῑθ- órnῑth-, Stamm von ὄρνις órnis „Vogel“ sowie φίλος phílos „liebend“, entspr. „Vogelliebe“) nennt man die Anpassung von Blumen, den Vogelblumen, an die Bestäubung durch Vögel.

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Oskar von Kirchner

Emil Otto Oskar von Kirchner (* 15. September 1851 in Breslau; † 25. April 1925 in Venedig) war ein schlesisch-preußischer, deutscher Botaniker und Phytomediziner.

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Pfeifenblumen

Die Pfeifenblumen (Aristolochia), auch Pfeifenwinden oder Osterluzei genannt, sind eine Pflanzengattung in der Familie der Osterluzeigewächse (Aristolochiaceae).

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Pflanzenzüchtung

Durch Züchtung entstandene Mais­sorten Ziel der Pflanzenzüchtung ist bei der Neuzüchtung die genetische Veränderung von Pflanzenpopulationen zur Verbesserung biologischer und ökonomischer Eigenschaften.

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Phänotyp

Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Polymorphismus

Als Polymorphismus (Polymorphismos ‚Vielgestaltigkeit‘) bezeichnet man im Bereich Genetik das Auftreten mehrerer Genvarianten innerhalb einer Population.

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Primeln

Die Primeln (Primula) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Primelgewächse (Primulaceae).

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Ragwurzen

Die Ragwurzen (Ophrys), auch Kerfstendel genannt, bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Orchideen (Orchidaceae).

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Röhrenblüte

Schwarzäugigen Rudbeckie Als Röhrenblüten (auch Scheibenblüten) bezeichnet man meist radiäre (aktinomorphe) Einzelblüten in den scheinblütigen Blütenkörbchen der Korbblütler (Asteraceae).

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Rekombination (Genetik)

Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.

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Rezessiv

Erbgang Rezessiv (von lateinisch recedere „zurücktreten, zurückweichen, in den Hintergrund treten“) bedeutet in der Genetik „zurücktretend“ oder auch „nicht in Erscheinung tretend“.

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Roggen

''Secale cereale'' Roggenfeld Roggen (Secale cereale) ist eine in den gemäßigten Breiten verbreitete Getreideart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Sal-Weide

Die Salweide (Salix caprea), veraltete Schreibweise Saalweide, von Botanikern bevorzugt mit der Bindestrichschreibweise als Sal-Weide bezeichnet, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Weiden (Salix) innerhalb der Familie der Weidengewächse (Salicaceae).

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Salbei

Illustration von ''Salvia albocaerulea'' Salbei (Salvia) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae).

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Samenpflanzen

Die Samenpflanzen (Spermatophytina) sind eine der Gruppen im Reich der Pflanzen.

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Sanddorn

Sanddorn (Hippophae rhamnoides), auch Fasan(en)beer(e), Haffdorn, Seedorn und häufig genannt, ist ein Strauch, dessen Früchte für ihren hohen Vitamin-C-Gehalt bekannt sind und insbesondere zu Nahrungsmitteln und Getränken sowie zu Hautpflegeprodukten verarbeitet werden.

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Sauerkleegewächse

Die Sauerkleegewächse (Oxalidaceae) sind eine Familie der Sauerkleeartigen (Oxalidales).

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Schmalblättriges Weidenröschen

Das Schmalblättrige Weidenröschen (Epilobium angustifolium) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Weidenröschen (Epilobium) innerhalb der Familie der Nachtkerzengewächse (Onagraceae).

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Schwebfliegen

Die Schwebfliegen (Syrphidae), auch Stehfliegen oder Schwirrfliegen genannt, sind eine Familie der Insektenordnung Zweiflügler (Diptera).

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Schwertlilien

Die Schwertlilien, auch Iris genannt, bilden eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Iridoideae in der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae) innerhalb der Einkeimblättrigen Pflanzen.

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Selbstbestäubung

Kleine Schneeglöckchen (''Galanthus nivalis'') häufig selbst. Der Begriff Selbstbestäubung oder direkte bzw.

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Selbstinkompatibilität bei Pflanzen

Unter Selbstinkompatibilität bei Pflanzen versteht man Strategien von Samenpflanzen, nach einer Bestäubung die Befruchtung durch eigene Pollen (Autogamie) oder genetisch ähnlichen Pollen zu verhindern.

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Spatha (Botanik)

Weiße Spatha des Aronstabgewächses ''Zantedeschia aethiopica'' Die Spatha oder Blütenscheide bezeichnet in der Botanik eine besondere Form von Hochblättern.

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Staubblatt

Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.

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Submers

Alge ''Caulerpa taxifolia'', eine submers lebende Wasserpflanze Als submers (von, „abgetaucht“, „unter Wasser lebend“, zu submergere, „untertauchen“, „versinken“) bezeichnet man Lebewesen, die im Süß- oder Salzwasser ganz untergetaucht wachsen.

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Täuschblume

Die Bienenragwurz imitiert als Täuschblume geruchlich und optisch weibliche Bienen. Täuschblumen locken Bestäuber an, indem sie entweder deren Futtersuch-, Eiablage- oder sexuelles Verhalten ausnutzen.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Uni-Taschenbücher

Uni-Taschenbücher (UTB) ist eine wissenschaftliche Taschenbuchreihe, die unter dem gemeinsamen Dach der UTB GmbH mit Sitz in Stuttgart, einer Arbeitsgemeinschaft von derzeit 19 Verlagen (Stand: 2023) aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, herausgegeben wird.

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Varietät (Biologie)

Die Varietät (lateinisch varietas, abgekürzt var.) ist in der Biologie eine taxonomische Rangstufe, die heute nur noch in der Botanik und der Mykologie verwendet wird.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wegeriche

Die Wegeriche (Plantago) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Wegerichgewächse (Plantaginaceae).

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Weizen

Als Weizen wird eine Reihe von Pflanzenarten der Süßgräser (Poaceae) der Gattung Triticum bezeichnet.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Zoophilie (Botanik)

Als Zoophilie (von und -philie; nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen menschlichen Paraphilie) oder Zoogamie (de) bezeichnet man in der Botanik ein Merkmalssyndrom bei Pflanzen, das mit der biotischen Bestäubung durch Tiere einhergeht („Tierblütigkeit“), d. h.

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1790

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Allogamie, Fremdbefruchtung, Kreuzbestäubung, Pollenspende, Vorweiblichkeit, Windbestäuber, Xenogamie.

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