162 Beziehungen: Abbranderscheinung, Alarm, Althochdeutsche Sprache, Altholz, Aluminium, Anerkannte Regeln der Technik, Asche, Atemgift, Atemschutzgerät, Autoreifen, Basel, Bauordnungen (Deutschland), Bewusstseinsstörung, Blitz, Brand (Begriffsklärung), Brandanschlag, Brandbekämpfung, Brandbeschleuniger, Brandklasse, Brandlast, Brandmeldeanlage, Brandmelder, Brandrodung, Brandsatz, Brandschutz, Brandschutzkonzept, Brandschutzvorschriften, Brandstiftung, Brandursachenermittlung, Brandwand, CTIF, Cyanwasserstoff, Deponie, Deutscher Feuerwehrverband, Deutsches Institut für Normung, Dicyan, Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache, Einsatzfotografie, Erdbrand, Erdgas, Ethanol, Ether, Ethin, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Europäische Norm, Explosion, Fackelbrand, Fahrzeugbrand, Fettbrand, Feuer, ..., Feuerlöscher, Feuersturm, Feuerwehr, Feuerwerkskörper, Flamme, Flammschutzmittel, Flashover, Flurbrand, Franz-Josef Sehr, Friedrich Kluge, Funke (Verbrennung), Gas, Gebäudeklasse, Gift, Glut (Verbrennung), Grünholz, Großfeuer (Karl Valentin), Grossbrand von Schweizerhalle, Grubenbrand, Gusseisen, Hackschnitzel, Harz (Material), Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek, Holz, Hydroschild, Industrie, Kabel, Kabelbrand, Kalium, Kamineffekt, Katastrophe, Katastrophenschutz, Kausativ, Kübelspritze, Kerze, Kleinlöschgerät, Kohle, Kohlebrand, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffmonoxid, Kompostierung, Kulturgut, Kunststoff, Lack, Lager (Maschinenelement), Landwirtschaft, Laub (Botanik), Löscheimer, Löschmittel, Löschpulver, Löschschaum, Löschwasser, Löschwasser-Rückhalte-Richtlinie, Löschzug, Legierung, Licht, Liste von Brandkatastrophen, Lithium, Lungenödem, Magnesium, Maritime Brandbekämpfung, Mülltonne, Mehrzweckstrahlrohr, Metallbrand, Mittelhochdeutsche Sprache, Motorenbenzin, Natrium, Neuhochdeutsche Sprache, Organische Chemie, Oxidationsmittel, Papier, Parts per million, Propan, Pyrolyse, Rauch, Rauchdurchzündung, Rauchgasexplosion, Rhein, Sandoz, Schaumstrahlrohr, Schienenfahrzeug, Schock (Medizin), Schornsteinbrand, Schweißen, Schwelen, Selbstentzündung, Sonderbauverordnung, Sonderstrahlrohr, Sprinkleranlage, St. Johannis (Göttingen), Stadtbrand, Stadtgas, Stangenbrand, Starkes Verb, Stroh, Tanklagerbrand, Teer, Textilie, Torf, Urgermanische Sprache, Vegetationsbrand, Verbrennung (Chemie), Verbrennung (Medizin), Wachs, Waldbrand, Wasser, Wasserführende Armaturen im Brandschutz, Wasserstoff, Wässrige Lösung, Zündquelle, Zigarette, 1986. Erweitern Sie Index (112 mehr) »
Abbranderscheinung
Unter Abbranderscheinungen werden alle Veränderungen in einem Brandobjekt gezählt, die durch die Einwirkungen der Flammen, der Hitze und des Rauches auf die vorhandenen brennbaren sowie auch nichtbrennbaren Stoffe entstehen.
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Alarm
Ein Brandmelder Sirene Alarm im Grenzposten Ein Alarm ist ein akustisches oder optisches Notsignal.
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Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
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Altholz
Geschreddertes Altholz Als Altholz gemäß Altholzverordnung bezeichnet man Holz, das bereits einem Verwendungszweck zugeführt worden war und als Abfall zur Altholzentsorgung oder als Sekundärrohstoff bereitsteht.
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Aluminium
Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.
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Anerkannte Regeln der Technik
Die (allgemein) anerkannten Regeln der Technik (a.a.R.d.T.) bezeichnen eine Technikklausel für den Entwurf und die Ausführung von baulichen Anlagen oder technischen Objekten.
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Asche
Kasten voller Asche aus einer Steinkohleheizung Asche ist ein fester Rückstand aus der Verbrennung organischen Materials, also von fossilen Brennstoffen, Biokraftstoffen oder Lebewesen wie Pflanzen, Tieren und Menschen.
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Atemgift
Atemgifte sind primär Stoffe, die eine schädigende Wirkung auf den Mensch haben, wenn diese über die Atemwege aufgenommen werden.
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Atemschutzgerät
Ein Atemschutzgerät schützt den Atemschutzgeräteträger vor gesundheitsschädlichen Stoffen, Partikeln oder Organismen, die über die Atemwege in den Körper gelangen können.
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Autoreifen
Pkw-Sommerreifen Leichtmetallfelge Der Autoreifen (auch Pneu, insbesondere in der Schweiz; über „Reifen“ von „Luft, Wind, Atem“), hauptsächlich aus Kautschuk oder synthetischem Material wie Buna gefertigt, ist ein Luftreifen und bildet mit der Radschüssel und der Felge das Komplett-Rad eines Autos.
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Basel
Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.
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Bauordnungen (Deutschland)
Die Bauordnung (BauO) oder Landesbauordnung (LBO) des jeweiligen Landes ist ein Landesgesetz und Kern des jeweiligen Bauordnungsrechts.
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Bewusstseinsstörung
Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.
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Blitz
Blitze zwischen Wolken und Erdboden Blitze innerhalb der Wolken Blitzeinschlag in den Eiffelturm, 3. Juni 1902, um 21:20 Uhr. Dies ist eine der frühesten Fotografien eines Blitzeinschlages in einer Stadtumgebung. Explosionsartiger Dampfdruck zwischen Stamm und Rinde vom Blitzeinschlag sprengte die Birkenrinde weg Ein Blitz ist in der Natur eine Funkenentladung oder ein kurzzeitiger Lichtbogen zwischen Wolken oder zwischen Wolken und der Erde.
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Brand (Begriffsklärung)
Brand (deutsch, zu „brennen“) steht für.
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Brandanschlag
Ein Brandanschlag ist ein besonderer Fall der Brandstiftung.
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Brandbekämpfung
Brandbekämpfung während einer Feuerwehrübung Brandbekämpfung nennt man das Löschen von Schadensfeuer.
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Brandbeschleuniger
Brandbeschleuniger werden leicht brennbare chemische Stoffe (meistens Flüssigkeiten) genannt, die dazu verwendet werden, wenig brennbare Sachen in Brand zu setzen oder nicht allein brennende Sachen zu verbrennen.
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Brandklasse
Als Brandklassen bezeichnet man eine Klassifizierung der Brände nach ihrem brennbaren Stoff.
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Brandlast
Unter Brandlast (auch Brandbelastung) versteht man im Brandschutz und der Sicherheitstechnik die Wärme, die bei der Verbrennung von Gegenständen entstehen kann.
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Brandmeldeanlage
Schematische Darstellung einer BMA Eine Brandmeldeanlage (BMA) ist eine Gefahrenmeldeanlage aus dem Bereich des vorbeugenden Brandschutzes, die eine Brandmelderzentrale enthält, um Ereignisse von verschiedenen Brandmeldern zu empfangen, auszuwerten und Reaktionen einzuleiten, z. B..
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Brandmelder
Als Brandmelder werden technische Geräte zum Auslösen eines Alarms im Falle eines Brandes in Wohnungen, öffentlichen Einrichtungen, Verkehrsmitteln oder Industrieanlagen bezeichnet.
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Brandrodung
Eno in Finnland, 1893 Die Brandrodung ist eine seit Jahrtausenden verbreitete Technik, um Vegetationsflächen unter Einsatz von Feuer zu schwenden (nicht zu roden, da die Wurzeln im Boden verbleiben), und dient meist zur Vorbereitung landwirtschaftlicher Produktion.
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Brandsatz
Als Brandsatz wurde früher eine aus leicht entzündlichen und brandfördernden Stoffen wie Salpeter, Schwefel, Mehlpulver, Kolophonium und Pech (in früherer Zeit auch zerschnittenes Werg) zusammengepresste oder geschmolzene Masse bezeichnet.
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Brandschutz
Taktisches Zeichen in Deutschland für einen Brandschutzdienst Abschottungssysteme in Kanada. Brandschutzisolierung auf einem Schiff Unter Brandschutz oder Feuerschutzwesen versteht man alle Maßnahmen, die der Entstehung und Ausbreitung eines Brandes (Feuer und Rauch) vorbeugen (Brandverhütung durch vorbeugenden und baulichen Brandschutz) und die Rettung von Menschen und Tieren sowie wirksame Löscharbeiten bei einem Brand ermöglichen (abwehrender Brandschutz).
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Brandschutzkonzept
Ein Brandschutzkonzept ist ein Dokument, welches die Gesamtheit aller erforderlichen Brandschutzeigenschaften eines Gebäudes, einer baulichen Anlage oder eines Teils davon zum Zeitpunkt der Erstellung des Konzepts beschreibt.
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Brandschutzvorschriften
Brandschutzvorschriften sind Vorschriften verschiedener Ebenen, die jeweils zum Brandschutz allgemein oder spezieller Objekte erlassen werden: Beispiele sind.
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Brandstiftung
Mutmaßliche Brandstiftung in Plau Unter Brandstiftung versteht man das vorsätzliche oder fahrlässige unerlaubte Inbrandsetzen eines nicht dazu bestimmten Sachgutes.
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Brandursachenermittlung
Großbrandes: Blick auf die zerstörte Dachkonstruktion Die Brandursachenermittlung dient der Aufdeckung der Ursachen und dem Ablauf von Bränden.
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Brandwand
Brandwand im Geschosswohnungsbau (vor Aufrichten des Dachstuhles) Eine Brandwand oder Brandmauer (selten auch Brandschutzwand oder Feuermauer genannt) ist eine Wand, die durch ihre besondere Beschaffenheit das Übergreifen von Feuer und Rauch von einem Gebäude oder Gebäudeteil zu einem anderen verhindern soll.
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CTIF
rechts Disziplin Hakenleitersteigen – Freiwillige Feuerwehren X. Internationale Feuerwehrsportwettkämpfe 1993 in Berlin, Disziplin 100-m-Hindernislauf – Freiwillige Feuerwehren X. Internationale Feuerwehrsportwettkämpfe 1993 in Berlin, Disziplin 4×100-m-Hindernisstaffel – Freiwillige Feuerwehren Beselich-Obertiefenbach Das CTIF (Comité Technique International de prévention et d’extinction du Feu; deutsch: Internationales Technisches Komitee für vorbeugenden Brandschutz und Feuerlöschwesen) ist eine internationale Organisation zur Förderung der weltweiten Zusammenarbeit zwischen Feuerwehrmitgliedern und weiteren Experten im Feuerwehr- und Rettungswesen.
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Cyanwasserstoff
Cyanwasserstoff (Blausäure) ist eine farblose bis leicht gelbliche, brennbare, sehr flüchtige und wasserlösliche Flüssigkeit.
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Deponie
Deponie in der DDR im Thüringer Wald bei Katzhütte (August 1990) Aufbau einer Deponie auf Hawaii Auf einer Deponie werden Abfälle langfristig abgelagert und bis auf wenige Ausnahmen endgelagert.
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Deutscher Feuerwehrverband
Baureihe 101 als Werbeträger des Deutschen Feuerwehrverbands Der Deutsche Feuerwehrverband e. V., kurz DFV, ist seit dem 10.
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Deutsches Institut für Normung
mini Sitz des Deutschen Institutes für Normung am ''DIN-Platz'' in Berlin-Tiergarten Sitz des Deutschen Institutes für Normung in Berlin-Tiergarten von Osten aus gesehen Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland.
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Dicyan
Dicyan ist eine giftige, gasförmige chemische Verbindung.
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Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache
alt.
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Einsatzfotografie
Fotografie eines Hausbrandes. Brandbekämpfung während einer Feuerwehrübung Einsatzfotografie bezeichnet die Reportagefotografie bei Einsätzen von Einsatzorganisationen.
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Erdbrand
Erdfeuer der Chimaira im türkischen Yanartaş Brennendes Erdgas im Krater von Derweze Brennende Ölquelle bei Baku (ca. 1904) Yanar Dağ in Aserbaidschan Durch Kohlebrand aufgerissene Straße in Centralia (Pennsylvania) Erdbrand oder Erdfeuer werden Brände genannt, die durch die Entzündung von Lagerstätten brennbaren Materials entstehen.
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Erdgas
Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.
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Ethanol
Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.
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Ether
Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).
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Ethin
Ethin (selten: Äthin; Trivialname: Acetylen, von und, auch Azetylen geschrieben) ist ein farbloses Gas mit der Summenformel C2H2.
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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.
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Europäische Norm
Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.
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Explosion
Atompilz über Nagasaki nach der Atombombenexplosion Eine Explosion ist der physikalische exponentiell mitgekoppelte Vorgang des Freisetzens großer Energiemengen, im Allgemeinen in Form von Temperatur-, Druck- und Bewegungsenergie.
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Fackelbrand
Als Fackelbrand oder Freistrahlbrand gilt in der Brandlehre ein Brand, bei dem sich ein kontinuierlich aus einer Öffnung (z. B. Rohrleitungs- oder Tankleck) austretendes, druckbeaufschlagtes Gas nach Zündung zu einer brennenden Fackel entwickelt.
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Fahrzeugbrand
PKW-Brand Brennender PKW auf der Autobahn Ausgebrannter Motor eines VW T4 Fahrzeugbrand in Estland Ein Fahrzeugbrand ist der Brand eines PKW, LKW, Busses oder eines motorisierten Zweirades.
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Fettbrand
Fettexplosion von ca. einem Liter brennendem Speisefett, die durch die Feuerwehr zu Demonstrationszwecken bei einer Veranstaltung durchgeführt wurde. Fettbrände sind Brände von über ihren Brennpunkt erhitzten Speisefetten oder -ölen, typischerweise meist im Küchenbereich auftretend.
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Feuer
Feuer Video eines Feuers Das Feuer (von gleichbedeutend mittelhochdeutsch viur, althochdeutsch fiur) bezeichnet „die sichtbare Erscheinung einer Verbrennung“ unter Abgabe von Wärme und Licht, wobei ein Feuer „je nach Aggregatzustand des brennbaren Stoffes als Flamme und/oder Glut auftreten“ kann.
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Feuerlöscher
Brandschutzzeichen für Feuerlöscher nach ISO 7010 Veraltetes Symbol nach BGV A8 und DIN 4844 für Feuerlöscher Ein tragbarer Feuerlöscher ist ein Kleinlöschgerät mit einer Gesamtmasse von maximal 20 Kilogramm.
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Feuersturm
hydrostatischen Druckes nach oben aufgetrieben wird. Als Feuersturm bezeichnet man die heftige bodennahe Luftbewegung, die bei großen Flächenbränden mit starker Hitzeentwicklung entsteht.
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Feuerwehr
Die Feuerwehr ist entweder eine berufsmäßige oder freiwillige Organisation, die i. d. R.
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Feuerwerkskörper
Feuerwerksbomben-Arrangement beim Kirschblütenfest in Hamburg Als Feuerwerkskörper werden pyrotechnische Gegenstände bezeichnet, die für Feuerwerks-Zwecke dienen.
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Flamme
Rußende Flamme Plasma ist und somit freie Ladungsträger enthält, die auf ein elektrisches Feld reagieren. Kerzenflamme in der Schwerelosigkeit Dimethylamin-Sauerstoff-Flamme bei verschiedenen Brennstoff/Oxidator-Verhältnissen stabilisiert im Niederdruck bei 40 mbar Als Flamme wird der im Allgemeinen vom Brennmaterial eines Feuers ausgehende Bereich brennender oder anderweitig exotherm reagierender Gase und Dämpfe bezeichnet, in dem Licht emittiert wird.
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Flammschutzmittel
Flammschutzmittel (oder Brandhemmer) sind Stoffe, welche die Ausbreitung von Bränden einschränken, verlangsamen oder verhindern sollen.
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Flashover
Idealisiertes Temperatur-Zeit-Diagramm eines Zimmerbrandes, nach Karlsson und Quintiere Der Flashover (kurz F/O) oder deutsch: Feuersprung ist der englischsprachige Fachbegriff für eine Phase innerhalb eines Brandereignisses und bezeichnet den schlagartigen Übergang eines Brandes (z. B. Zimmerbrand) von der Entstehungsphase hin zur Vollbrandphase.
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Flurbrand
Brennendes Kornfeld Ein Flurbrand breitet sich im Freien am Boden aus, in Abgrenzung zum Waldbrand jedoch auf offener Flur.
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Franz-Josef Sehr
Franz-Josef Sehr, 2016 Franz-Josef Sehr (* 27. Oktober 1951 in Obertiefenbach, Hessen) ist ein ehrenamtlicher deutscher Feuerwehrmann und Feuerwehrfunktionär.
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Friedrich Kluge
Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.
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Funke (Verbrennung)
Funken über einem Holzkohlefeuer Funken eines Winkelschleifers Zweifarbige Funken von brennendem Erbiumpulver, welche hellgoldene und grüne Bereiche aufweisen. Video: Beim Zerteilen einer Stahlkette mit einem Winkelschleifer entsteht starker Funkenflug, der auf die rechtsseitige Steinwand auftrifft Ein Funke (aus vordeutsch rekonstruiert *fun-k-ōn, mhd. vunke „Funke, Feuer“) ist ein glühendes Teilchen, das bei Verbrennungsvorgängen, Reibungsvorgängen oder elektrischen Entladungen entsteht und sich durch ein gasförmiges Medium bewegt.
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Gas
Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.
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Gebäudeklasse
In Deutschland werden Gebäude gemäß den Landesbauordnungen der einzelnen Bundesländer in Gebäudeklassen eingeteilt.
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Gift
Warnzeichen W016: Warnung vor giftigen Stoffen Als Gift (mittelhochdeutsch für „Schadstoff“, althochdeutsch für „Gabe“) oder Giftstoff, fachsprachlich auch Toxikum, bezeichnet man einen Stoff, der Lebewesen über ihre Stoffwechselvorgänge, durch Eindringen in den Organismus ab einer bestimmten, geringen Dosis einen Schaden zufügen kann.
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Glut (Verbrennung)
Holzkohleglut Glut oder Glimmen bezeichnet das Reaktions- oder Temperaturgebiet eines festen Stoffes mit sichtbarer Wärmestrahlung.
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Grünholz
Grünholz ist in der Holzverarbeitung noch im Saft stehendes Holz, das gerade gefällt oder am Trocknen gehindert wurde.
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Großfeuer (Karl Valentin)
Großfeuer (andere, vom Autor gebrauchte Schreibweise: Grossfeuer) ist ein Theaterstück (eine Groteske, 1921) von Karl Valentin.
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Grossbrand von Schweizerhalle
Aufräumarbeiten nach dem Brand Der Grossbrand von Schweizerhalle ereignete sich am 1.
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Grubenbrand
Als Grubenbrand bezeichnet man im Bergbau ein untertägig ausgebrochenes Schadfeuer (Brand).
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Gusseisen
Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.
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Hackschnitzel
Holzhackschnitzel: oben im Bild feine Laubholz-Hackschnitzel, unten grobe Nadelholz-Hackschnitzel Hackschnitzel (auch Holzschnitzel, Holzhackschnitzel oder Hackgut) sind mit schneidenden Werkzeugen zerkleinertes Holz.
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Harz (Material)
Ein Harztropfen Aus einem Fichtenzapfen austretendes Harz Naturharze, die in der europäischen Tafelmalerei verwendet wurden/werden. Harze werden grundsätzlich in Naturharze (in oberdeutschen Sprachraum, zum Beispiel in Österreich, auch Pech genannt) und Kunstharze unterschieden.
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Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek
Die Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek (Eigenschreibweise: Herzogin Anna Amalia Bibliothek), kurz HAAB, wurde 1691 als „Herzogliche Bibliothek“ von Herzog Wilhelm Ernst in Weimar gegründet.
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Holz
Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.
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Hydroschild
Hydroschild Der Hydroschild (auch Wasserschild; Prallteller) ist eine Armatur der Wasserabgabe bei der Feuerwehr zum Schutz gefährdeter Objekte.
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Industrie
Chempark Dormagen – Moderne Industrieanlage (Mai 2007) Die Industrie befasst sich als Teil der Wirtschaft mit der gewerblichen Gewinnung, Bearbeitung und Weiterverarbeitung von Rohstoffen oder Zwischenprodukten zu Sachgütern.
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Kabel
Als Kabel wird in der Elektro- und Informationstechnik ein mit Isolierstoffen ummantelter ein- oder mehradriger Verbund von Einzelleitungen bezeichnet, welcher der Übertragung von Energie oder Information dient.
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Kabelbrand
Unter einem Kabelbrand wird in Elektroinstallationen eine unzulässig hohe Erwärmung verstanden, die verschieden starke Auswirkungen wie einen Brand oder einen Schwelbrand, oft in Kombination mit einem Stromausfall, haben kann.
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Kalium
Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.
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Kamineffekt
Druckverhältnisse in einem Schornstein Der Kamineffekt ist der physikalische Effekt, der zur verstärkten Anfachung eines Feuers führt und der durch die Führung von heißen Rauchgasen durch einen Kamin oder ähnlichen vertikalen Schacht entsteht.
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Katastrophe
Pompeji'', Gemälde von Karl Pawlowitsch Brjullow, 1830–1833 Eine Katastrophe (altgriechisch καταστροφή katastrophé „Umwendung“, aus κατά katá „herab-“, „nieder-“ und στρέφειν stréphein „wenden“) ist ein folgenschweres Unglücksereignis.
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Katastrophenschutz
Internationales Zivilschutzzeichen Gemeinsame Katastrophenschutzübung von Feuerwehr und medizinischem Personal Katastrophenschutz (KatS) bezeichnet die Maßnahmen, die getroffen werden, um Menschen, Umwelt und bestimmte Sachwerte in oder vor der Entstehung einer Katastrophe zu schützen und die Versorgung der Menschen zu wahren.
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Kausativ
Als Kausativ (Veranlassungswort) wird in der Sprachwissenschaft eine Form der Diathese bezeichnet.
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Kübelspritze
Kübelspritze (Ausführung A)Bedienung einer Kübelspritze; eine zweite Person führt das Strahlrohr Die Kübelspritze ist ein tragbares Kleinlöschgerät mit handbetriebener doppelt wirkender Kolbenpumpe.
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Kerze
Brennende Kerze Eine Kerze ist ein Leuchtmittel aus Wachs, Stearin, Paraffin, Talg oder Walrat mit einem Docht in der Mitte, das mit offener Flamme brennend Licht und Wärme gibt, romantisierend als Kerzenschein bezeichnet.
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Kleinlöschgerät
Beispiel für ein Kleinlöschgerät (hier bei einem Kindergarten) Kleinlöschgeräte sind Löschgeräte, die nur ein begrenztes Löschvermögen haben, und daher nur zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden verwendet werden können.
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Kohle
Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.
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Kohlebrand
Detailblick in eine Spalte über einem Kohlebrand in China Ein Kohlebrand ist ein Erdbrand, der sich in einem Kohleflöz oder in umgelagerter Kohle entwickelt hat.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kohlenstoffmonoxid
Kohlenstoffmonoxid (gebräuchlich Kohlenmonoxid) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff mit der Summenformel CO.
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Kompostierung
Miete aus Holz verzinktem Volierendraht, Maschengröße 25 × 50 mm Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den Teil des Nährstoffkreislaufs, bei dem organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bodenlebewesen (heterotroph) abgebaut wird.
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Kulturgut
Kennzeichen für schutzwürdiges Kulturgut Kulturgut bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch (Duden).
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Kunststoff
Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.
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Lack
Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.
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Lager (Maschinenelement)
Als Lager bezeichnet man im Maschinen- und Gerätebau ein Element (Maschinenelement) zum Führen gegeneinander beweglicher Bauteile.
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Landwirtschaft
Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.
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Laub (Botanik)
Herbstlicher Waldrand in Mecklenburg Fjällbirken in Lappland – kein Laubbaum wächst weiter nördlich Laub ist ein Begriff der Botanik und bezeichnet die Gesamtheit der Blattorgane von Laubbäumen und Sträuchern.
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Löscheimer
Löscheimer, österr. Löschkübel, waren früher eine weit verbreitete Ausrüstung, um bei Bränden das Wasser per Hand zu schöpfen.
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Löschmittel
Löschmittel haben die Aufgabe, brennbare Stoffe unter Berücksichtigung ihrer Brandklasse und vorherrschender Umfeldbedingungen (beispielsweise Personengefährdung oder Raumgröße) zu löschen.
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Löschpulver
Transparenter Feuerlöscher mit Löschpulver gefüllt für Schulungszwecke Als Löschpulver bezeichnet man Trockenlöschmittel in Pulverform (sehr fein zerteilter Feststoff) zur Brandbekämpfung.
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Löschschaum
Bekämpfung eines Pkw-Brandes mit Schwerschaum aus einem Hohlstrahlrohr mit Vorsatzdüse Dachmonitor eines Tanklöschfahrzeuges Einsatz von Löschschaum Löschschaum ist spezieller Schaum, der größtenteils aus Füllgas (üblicherweise Luft) sowie Wasser und einem Schaummittel besteht.
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Löschwasser
Löschwasser dient den Feuerwehren beim Bekämpfen von Bränden als Löschmittel.
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Löschwasser-Rückhalte-Richtlinie
Die Löschwasser-Rückhalte-Richtlinie („Richtlinie zur Bemessung von Löschwasser-Rückhalteanlagen beim Lagern wassergefährdender Stoffe“) ist eine Richtlinie zur Verhinderung von Verschmutzung oder Vergiftung von Gewässern in der Nähe baulicher Anlagen, in denen mit wassergefährdenden Stoffen umgegangen wird oder in denen im Brandfall solche Stoffe entstehen können.
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Löschzug
Freiwilligen Feuerwehr Löschzug der Feuerwehr München Magirus-Deutz-Löschzug mit LF 15 von 1942, TLF 15/48 von 1950 und DL 24-2 von 1952 (Rheinland-Pfälzisches Feuerwehrmuseum Hermeskeil) Lübecker Löschzug (1906) Der Löschzug ist eine taktische Einheit in Zugstärke, deren primäre Aufgabe in der Brandbekämpfung liegt.
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Legierung
Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.
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Licht
dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.
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Liste von Brandkatastrophen
Die Liste von Brandkatastrophen umfasst eine Auswahl von katastrophalen Bränden.
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Lithium
Lithium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Li und der Ordnungszahl 3.
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Lungenödem
Lungenödem beim ARDS Lungenödem (pulmonales Ödem, umgangssprachlich Wasserlunge) ist eine unspezifische Bezeichnung für eine durch Austreten von Blutflüssigkeit (Plasma) aus den Kapillargefäßen in das Zwischengewebe und in die Lungenbläschen entstandene Flüssigkeitsansammlung in der Lunge.
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Magnesium
Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.
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Maritime Brandbekämpfung
Unter Maritimer Brandbekämpfung versteht man alle Brandbekämpfungsmaßnahmen auf hoher See, in der Regel bei Bränden auf Schiffen oder Bohrinseln.
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Mülltonne
Mülltonnen für Bioabfälle, Restmüll, Verpackungen und Papier 2009 in Heidelberg, Deutschland Diverse Mülltonnen in Österreich Eine Mülltonne, Abfalltonne oder Müllgroßbehälter (MGB) (auch Abfalleimer, Abfall- und Wertstoffbehälter (AWB, def. EN 840), Ascheeimer, Ascheneimer, Kehrichteimer, Abfallkübel, Müllkübel, Mülleimer, Müllcontainer oder Müllsammelgefäß) ist ein Behältnis zum Zwischenlagern des Abfalls.
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Mehrzweckstrahlrohr
C-Mehrzweckstrahlrohr Mehrzweckstrahlrohre sind spezielle Armaturen der Feuerwehr zur Löschmittelabgabe (Wasser oder Wasser/Schaum-Gemische), die neben den Sonderstrahlrohren, Schaumstrahlrohren und Hohlstrahlrohren verwendet werden.
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Metallbrand
Brennendes Magnesiumband Unter Metallbrand versteht man das unkontrollierte und Schaden verursachende Verbrennen von Metallen.
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Mittelhochdeutsche Sprache
Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.
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Motorenbenzin
Motorenbenzin (abgekürzt „Benzin“) ist ein komplexes Gemisch von etwa 150 verschiedenen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen denen von Butan und Kerosin/Petroleum liegt.
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Natrium
Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.
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Neuhochdeutsche Sprache
Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.
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Organische Chemie
Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.
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Oxidationsmittel
GHS-Piktogramm 31.
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Papier
Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.
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Parts per million
Eine Angabe Parts per million steht für einen Faktor 10−6 oder für ein Millionstel.
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Propan
Propan ist ein farbloses, brennbares Gas und gehört zu den Kohlenwasserstoffen.
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Pyrolyse
Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.
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Rauch
Rauch oder Qualm ist ein meist durch Verbrennung entstehendes Aerosol in feinstverteilter (oft kolloidaler) Form aus Staubpartikeln (Glanzruß, Flugasche, Unverbranntes) und Flüssigkeitströpfchen (Wasser, Öldämpfe, Säuredämpfe, flüssige Verbrennungsrückstände) in Abgas.
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Rauchdurchzündung
Skizze eines Raumes mit Rauchgasdurchzündung Eine Rauch(gas)durchzündung (engl. rollover oder flameover) ist das plötzliche Durchzünden und Abbrennen von Pyrolysegas.
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Rauchgasexplosion
Skizze eines rauchgasexplosionsgefährdeten Raumes Skizze einer Rauchgasexplosion durch Öffnen der Tür Eine Rauchgasexplosion oder auch ein Backdraft (englisch) ist ein explosionsartiges Entzünden von Rauchgasen.
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Rhein
Der Rhein (ripuarisch Rhing) ist ein 1232,7 km langer Strom in West- und Mitteleuropa und eine der verkehrsreichsten Wasserstraßen der Welt.
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Sandoz
Die Sandoz Group AG (kurz Sandoz) ist ein Pharmaunternehmen mit Sitz in Basel.
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Schaumstrahlrohr
Schwerschaumrohr S4 Schaumstrahlrohre sind speziell zur Herstellung von Löschschaum konzipierte Strahlrohre und gehören damit zu den wasserführenden Armaturen der Wasserabgabe bei der Feuerwehr.
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Schienenfahrzeug
Internationales Symbol für Schienenfahrzeuge nach ISO 7001 Eine Diesellokomotive der Eisenbahn Gelenkwagen der Straßenbahn Einschienenhängebahn Schienenfahrzeuge sind Fahrzeuge von Bahnen (Bahnfahrzeuge), die auf einer oder mehreren Schienen fahren oder geführt werden.
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Schock (Medizin)
Der Begriff Schock bezeichnet in der Medizin ein lebensbedrohliches Zustandsbild.
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Schornsteinbrand
Ein Schornstein- oder ein Kaminbrand entsteht, wenn sich im Schornstein abgelagerter Ruß aus unvollständiger Verbrennung oder kondensierter Holzteer entzünden.
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Schweißen
Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.
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Schwelen
Schwelen, Motten (schweizerisch), Verkokeln oder Glimmen ist die Bezeichnung für eine unvollständige Verbrennung bei ungenügender Sauerstoffzufuhr und daher niedriger Verbrennungstemperatur.
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Selbstentzündung
Feuerwehrleute beim Löschen eines großen Komposthaufens nach dessen Selbstentzündung Als Selbstentzündung bezeichnet man die spontane Entzündung brennbarer Materialien.
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Sonderbauverordnung
Sonderbauverordnungen sind in Deutschland landesgesetzliche Verordnungen, die – ergänzend oder in den allgemeinen Vorschriften der Bauordnungen der Länder enthalten – Regelungen über Sonderbauten (formal oft Gebäude besonderer Art oder Nutzung) treffen.
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Sonderstrahlrohr
Sonderstrahlrohre sind spezielle Armaturen der Feuerwehr zur Löschmittelabgabe (Wasser oder Wasser/Schaum-Gemische), die neben den Mehrzweckstrahlrohren, Hohlstrahlrohren und Schaumstrahlrohren verwendet werden.
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Sprinkleranlage
Sprinklerkopf Sprinkleranlagen (von „to sprinkle“ aus dem Englischen: „besprengen“ oder „nass machen“) verhindern als automatische Feuerlöschanlagen, dass sich ein ausgebrochenes Feuer zum Großbrand entwickeln kann.
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St. Johannis (Göttingen)
Die St.-Johannis-Kirche in der Altstadt von Göttingen in Niedersachsen ist eine dreischiffige gotische Hallenkirche aus dem 14. Jahrhundert.
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Stadtbrand
Großer Brand von London im September 1666 Zerstörung von Rapperswil im Jahr 1350 Stadtbrand von Aachen am 2. Mai 1656 Stadtbrand von Salzburg im Jahr 1818 Hamburger Brand im Jahr 1842 Unter Stadtbrand versteht man Brände, die eine große Fläche einer Stadt vernichten.
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Stadtgas
Stadtgas oder Leuchtgas bezeichnet ein ab der Mitte des 19.
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Stangenbrand
Als Stangenbrand bezeichnet wird der meist durch Kriechströme ausgelöste Brand hölzerner Strommasten.
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Starkes Verb
Die starken Verben (Abkürzung stV u. ä.) bilden eine eigene Gruppe in allen germanischen Sprachen, die sich von den schwachen Verben durch ihre Beugung unterscheidet.
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Stroh
Zu Rundballen zusammengepresstes Weizenstroh Strohernte Strohhut Stroh (das, -s, kein Plural) ist ein Sammelbegriff für ausgedroschene und trockene Halme und Blätter von Getreide, Ölpflanzen, Faserpflanzen oder Hülsenfrüchten.
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Tanklagerbrand
Tanklager-Brände gehören neben Bränden auf Chemiearealen zu den gefährlichsten Bränden überhaupt.
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Teer
Holzteer Teer (von Holzteer, Harz, verwandt mit germanisch treva, terva Baum, Kienholz;, daraus Pech) ist ein bräunliches bis schwarzes, zähflüssiges Gemisch organischer Verbindungen, das durch zersetzende thermische Behandlung (Pyrolyse) organischer Naturstoffe gewonnen wird.
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Textilie
Verschiedene Textilien (v. l. n. r.: gewobene Baumwolle, Samt, bedruckte Baumwolle, Kattun, Filz, Satin, Seide, Sackleinen, Kunstfaser) Der Begriff Textilien umfasst textile Rohstoffe (Naturfasern, Chemiefasern) und nichttextile Rohstoffe, die durch verschiedene Verfahren zu linien-, flächenförmigen und räumlichen Gebilden verarbeitet werden.
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Torf
Industrieller Torfabbau am Naturschutzgebiet Ewiges Meer in Ostfriesland Industrieller Torfabbau in Südmoslesfehn (Landkreis Oldenburg) Großen Moor bei Uchte Torfstiche im Peenetal bei Gützkow in Vorpommern Werbung für Torfstreu in Ballen aus dem Bozener Tagblatt ''Der Tiroler'' von 1924 Torf ist ein organisches Sediment, das in Mooren entsteht.
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Urgermanische Sprache
frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.
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Vegetationsbrand
Vegetationsbrände (im Englischen wildfire genannt) sind eine spezielle Art von Bränden (Schadfeuern).
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Verbrennung (Chemie)
Flammen eines Holzfeuers Eine Verbrennung ist eine exotherme Redoxreaktion, bei der ein brennbarer Brennstoff durch Sauerstoff oxidiert wird.
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Verbrennung (Medizin)
Eine Verbrennung (Combustio, Kombustion, Brandverletzung, Verbrennungstrauma) ist in der Medizin eine Schädigung von Gewebe durch übermäßige Hitzeeinwirkung.
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Wachs
Kerze aus synthetischem Wachs Wachs ist ein Gemisch verschiedener Kohlenwasserstoffe, die bei über etwa 40 °C schmelzen und dann eine Flüssigkeit niedriger Viskosität bilden.
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Waldbrand
Waldbrandkatastrophe im Simi Valley, Oktober 2003 Waldbrand bis hinauf zu den Baumwipfeln (USA, ca. 2003) Bodenfeuer in einem Brandenburger Forst (2003) Ein Waldbrand ist ein Brand in bewaldetem Gebiet.
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Wasser
--> | Standardbildungsenthalpie.
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Wasserführende Armaturen im Brandschutz
Verteiler mit Übergangsstück Wasserführende Armaturen sind meist aus Leichtmetall hergestellte Geräte der Feuerwehr, die vom Löschwasser durchflossen werden.
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Wasserstoff
'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.
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Wässrige Lösung
Wassermoleküle, die sich um ein Natrium-Kation angeordnet haben Eine wässrige Lösung bezeichnet die Lösung eines beliebigen hydrophilen Stoffes, oft eines Salzes, in Wasser.
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Zündquelle
Eine Zündquelle ist die Energie, die eine Oxidation, meist eine Verbrennung auslöst.
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Zigarette
Zwei Zigaretten Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe Querschnitt durch eine Zigarette Die Zigarette: 1. Filter, 2. Mundstück, 3. Zigarettenpapier, 4. Tabak Eine Zigarette (Diminutiv zu „Zigarre“) ist ein rauchbares Tabakerzeugnis, das aus den fermentierten, getrockneten und feingeschnittenen Blättern der Tabakpflanze hergestellt wird, die in Papier gestopft, gedreht, gefaltet oder gerollt werden.
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1986
Keine Beschreibung.
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Leitet hier um:
Brandbedingungen, Brandfall, Brandgefahr, Brandkatastrophe, Brandursache, Brände, Entstehungsbrand, Feuerbrunst, Feuergefahr, Feuersbrunst, Flächenbrand, Grossbrand, Großbrand, Großfeuer, Mittelbrand, Schadensfeuer, Schadfeuer, Wohnhausbrand.