231 Beziehungen: Adaptive Radiation, Adult, Aktualismus (Geologie), Alfred Russel Wallace, Allah, Allel, Allelfrequenz, Altes Testament, Ameisen, Amnioten, Archaeen, Archaeopteryx, Aristoteles, Artbildung, Über die Entstehung der Arten, Bakterien, Bartenwale, Benedikt XVI., Bewegungsablauf, Binnengewässer, Biodiversität, Biogenetische Grundregel, Biotop, Bundesstaat der Vereinigten Staaten, Charles Darwin, Chitin, Chloroplast, Christoph Schönborn, Chromosom, Chromosomensatz, Cloudina, Crossing-over, Darwinfinken, Darwinismus, Das egoistische Gen, Desoxyribonukleinsäure, Dinosaurier, Domäne (Biologie), Douglas J. Futuyma, Echsen, Ecuador, Effektive Populationsgröße, Einzeller, Eizelle, Embryo, Endemit, Endosymbiontentheorie, Enzyklika, Enzym, Ernst Haeckel, ..., Ernst Mayr, Erzbischof, Ethik, Eugenik, Eukaryoten, Eusozialität, Evolutionsbiologie, Evolutionsgeschichte, Evolutionstheorie, Faltenwespen, Fauna, Feuchtnasenprimaten, Flora, Forschungsmethode, Fortpflanzung, Fossil, Fossilbericht, Francis Crick, Gefiederte Dinosaurier, Gen, Gendrift, Generation, Genetik, Genetische Variation, Genetischer Flaschenhals, Genfluss, Genlocus, Genom, Genotyp, Genpool, Geochronologie, Gestein, Gott, Habitat, Haplodiploidie, Heiliger Stuhl, Homologie (Biologie), Humani generis, Hybride, Ibn Chaldūn, Ichthyostega, Indien, Intelligent Design, Internet Archive, Islam, Islamische Philosophie, James Watson, Jehol-Gruppe, Johannes Paul II., Kakteengewächse, Kambrische Explosion, Kambrium, Kardinal, Karl Ernst von Baer, Karl J. Niklas, Kausalität, Keimbahn, Kiemendarm, Klade, Kladistik, Knochenfische, Koevolution, Kreationismus, Kreide (Geologie), Laborexperiment, Lamarckismus, Landwirbeltiere, Lebewesen, Lemuren, Literarische Evolution, Literaturgeschichte, Literaturtheorie, Madagaskar, Malaria, Massenaussterben, Mathematisches Modell, Maulwürfe, Maulwurfsgrillen, Mendelsche Regeln, Mensch, Merkmal, Michael Ruse, Michael Wink, Mikrobielle dunkle Materie, Minimalgenom, Missing Link, Mitochondrium, Modus (Statistik), Molekularbiologie, Molekulare Uhr, Moor, Morphologie (Biologie), Mosaikform, Mutation, Mykoplasmen, Nachkomme, Nacktschnecke, Nature, Neornithes, Nylonase, Ontogenese, Oogenese, Orthogenese, Oswald Avery, Paarhufer, Paläogen, Paläontologie, Panderichthys, Parasitismus, Päpstliche Akademie der Wissenschaften, Pferde, Pflanze, Phänomenologie (Methodik), Phänotyp, Philosophical Transactions of the Royal Society, Phylogenese, Pilze, Pius XII., Plasmodium, Population (Biologie), Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Prokaryoten, Protisten, Pseudogen, Qualle, Radiometrische Datierung, Rasse, Römisch-katholische Kirche, Rekombination (Genetik), Rezent, Richard Dawkins, Riesenschlangen, Rosalind Franklin, Roy John Britten, Rudel (Verhaltensbiologie), Rudiment, Russischer Formalismus, Schöpfung, Schimpansen, Schwarmverhalten, Science, Selektion (Evolution), Sexuelle Selektion, Sintflut, Skelett, Sozialdarwinismus, Sozialverhalten, Spermatogenese, Spermium, Statistischer Test, Stephen Jay Gould, Stoffwechsel, Stratigraphie (Geologie), Sukkulente, Synthetische Evolutionstheorie, Systematik (Biologie), Taxon, Türkei, Teleologie, Theistische Evolution, Theoretische Biologie, Tier, Tiktaalik, Trockennasenprimaten, Ulrich Kutschera, Ulrich Welsch, Varianz, Vererbung (Biologie), Verteilungsfunktion, Viren, Volker Storch, Wale, Würmer, Wirbeltiere, Wirt (Biologie), Wolfsmilchgewächse, Zahnwale, ZDFinfo, Zeit des Nationalsozialismus, Zucht, Zufallsstichprobe. Erweitern Sie Index (181 mehr) »
Adaptive Radiation
Unter adaptiver Radiation (lateinisch: adaptare „anpassen“; radiatus „strahlend“, „ausstrahlend“) versteht man in der Evolutionsbiologie die Auffächerung (Radiation) einer wenig spezialisierten Art in mehrere stärker spezialisierte Arten durch Herausbildung spezifischer Anpassungen (Adaptationen) an vorhandene Umweltverhältnisse.
Neu!!: Evolution und Adaptive Radiation · Mehr sehen »
Adult
Eine adulte Heringsmöwe (hinten) und ein nicht-adulter Vogel der gleichen Art (vorn). Die Bezeichnung „erwachsen“ wäre hier nicht zutreffend, da der Jungvogel im Vordergrund bereits ausgewachsen ist. Man spricht also besser von „Adultkleid“ und „Jugendkleid“. Das Adjektiv adult (vom für „erwachsen“) ist ein Synonym für erwachsen und bezeichnet insbesondere die Lebensphase nach Eintritt der Geschlechtsreife eines Organismus.
Neu!!: Evolution und Adult · Mehr sehen »
Aktualismus (Geologie)
Der Aktualismus (lat. actualis „wirklich“), auch Aktualitätsprinzip, Uniformitäts- oder Gleichförmigkeitsprinzip, englisch Uniformitarianism, ist die grundlegende wissenschaftliche Methode in der Geologie.
Neu!!: Evolution und Aktualismus (Geologie) · Mehr sehen »
Alfred Russel Wallace
Alfred Russel Wallace (etwa 1895) Alfred Russel Wallace OM (* 8. Januar 1823 in Llanbadoc bei Usk, Monmouthshire, Wales; † 7. November 1913 in Broadstone bei Poole, Dorset, England) war ein weitgehend autodidaktisch gebildeter britischer Naturforscher.
Neu!!: Evolution und Alfred Russel Wallace · Mehr sehen »
Allah
Alten Moschee ''(Eski Cami)'', Edirne, Türkei Allah ist das Wort für Gott in der arabischen Sprache.
Neu!!: Evolution und Allah · Mehr sehen »
Allel
Als Allele (von allélon „einander, gegenseitig“) werden Varianten eines Gens bezeichnet.
Neu!!: Evolution und Allel · Mehr sehen »
Allelfrequenz
Allelfrequenz (oder auch Allelhäufigkeit) ist ein Begriff der Populationsgenetik, der die relative Häufigkeit eines Allels in einer Population bezeichnet.
Neu!!: Evolution und Allelfrequenz · Mehr sehen »
Altes Testament
Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.
Neu!!: Evolution und Altes Testament · Mehr sehen »
Ameisen
Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.
Neu!!: Evolution und Ameisen · Mehr sehen »
Amnioten
Amnioten (Amniota), auch Amniontiere oder Nabeltiere genannt, sind eine Großgruppe der Landwirbeltiere (Tetrapoda).
Neu!!: Evolution und Amnioten · Mehr sehen »
Archaeen
Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.
Neu!!: Evolution und Archaeen · Mehr sehen »
Archaeopteryx
Archaeopteryx (aus archaîos „uralt“ und πτέρυξ ptéryx „Flügel, Schwingen, Feder“) ist eine Gattung der Archosaurier, deren Fossilien in der Fränkischen Alb in den Solnhofener Plattenkalken aus dem Oberjura entdeckt wurden.
Neu!!: Evolution und Archaeopteryx · Mehr sehen »
Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
Neu!!: Evolution und Aristoteles · Mehr sehen »
Artbildung
Die Artbildung (Speziation; engl. speciation) – das Entstehen neuer biologischer Arten – ist eine der wichtigsten Folgen der Evolution und eine der zentralen Fragen der Evolutionstheorie.
Neu!!: Evolution und Artbildung · Mehr sehen »
Über die Entstehung der Arten
Titelseite der 1. Auflage von 1859 Über die Entstehung der Arten ist das Hauptwerk des britischen Naturforschers Charles Darwin.
Neu!!: Evolution und Über die Entstehung der Arten · Mehr sehen »
Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
Neu!!: Evolution und Bakterien · Mehr sehen »
Bartenwale
Barte eines Wals Die Bartenwale (Mysticeti) bilden eine der beiden Unterordnungen der Wale (Cetacea).
Neu!!: Evolution und Bartenwale · Mehr sehen »
Benedikt XVI.
alternativtext.
Neu!!: Evolution und Benedikt XVI. · Mehr sehen »
Bewegungsablauf
galoppierenden Pferd mithilfe von Serienaufnahmen Dieselben Aufnahmen als Animation Bewegungsabläufe sind koordinierte, willkürliche Abfolgen von Einzelbewegungen, die meist fest eintrainiert sind.
Neu!!: Evolution und Bewegungsablauf · Mehr sehen »
Binnengewässer
Der Chiemsee in Deutschland Als Binnengewässer (von binnen.
Neu!!: Evolution und Binnengewässer · Mehr sehen »
Biodiversität
Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).
Neu!!: Evolution und Biodiversität · Mehr sehen »
Biogenetische Grundregel
Metamorphose der Froschlurche, die von ausschließlich aquatisch lebenden Vorfahren abstammen. Die Biogenetische Grundregel (älter auch Biogenetisches Grundgesetz) ist eine von Ernst Haeckel konzipierte, 1866 in Generelle Morphologie. II: Allgemeine Entwickelungsgeschichte der Organismen veröffentlichte These, die einen bestimmten Zusammenhang zwischen der Entwicklung des einzelnen Lebewesens (Ontogenese) und seiner Stammesentwicklung (Phylogenese) behauptet.
Neu!!: Evolution und Biogenetische Grundregel · Mehr sehen »
Biotop
Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.
Neu!!: Evolution und Biotop · Mehr sehen »
Bundesstaat der Vereinigten Staaten
District of Columbia (Hawaii und Alaska sind hier anders skaliert) Ein Bundesstaat in den Vereinigten Staaten von Amerika, auch kurz US-Bundesstaat, ist ein Gliedstaat.
Neu!!: Evolution und Bundesstaat der Vereinigten Staaten · Mehr sehen »
Charles Darwin
Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.
Neu!!: Evolution und Charles Darwin · Mehr sehen »
Chitin
Chitin ist neben Cellulose das am weitesten verbreitete Biomolekül.
Neu!!: Evolution und Chitin · Mehr sehen »
Chloroplast
Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.
Neu!!: Evolution und Chloroplast · Mehr sehen »
Christoph Schönborn
Papstkreuzes im Wiener Donaupark (2012) Christoph Schönborn (2007) Christoph Kardinal Schönborn OP (* 22. Jänner 1945 in Vlastislav, Tschechien als Christoph Maria Michael Hugo Damian Peter Adalbert Schönborn) ist ein österreichischer römisch-katholischer Ordensgeistlicher, Theologe und seit 1995 Erzbischof von Wien.
Neu!!: Evolution und Christoph Schönborn · Mehr sehen »
Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).
Neu!!: Evolution und Chromosom · Mehr sehen »
Chromosomensatz
Metaphase-Chromosomen, die mit je zwei Chromatiden vorliegen. Karyogramm eines männlichen Menschen – paarweise Zuordnung des zweifachen Chromosomensatzes Chromosomensatz bezeichnet in der Genetik von Eukaryoten den Bestand an Chromosomen im Zellkern einer Zelle.
Neu!!: Evolution und Chromosomensatz · Mehr sehen »
Cloudina
Cloudina ist eine ausgestorbene Tiergattung unsicherer taxonomischer Zuordnung, die im ausgehenden Ediacarium lebte und im Unterkambrium wieder ausstarb.
Neu!!: Evolution und Cloudina · Mehr sehen »
Crossing-over
Als Crossing-over (englisch Crossing over) oder Crossover (englisch für ‚Kreuzung‘) wird in der Genetik der Vorgang bzw.
Neu!!: Evolution und Crossing-over · Mehr sehen »
Darwinfinken
Die Darwinfinken oder Galápagos-Finken (Geospizini) sind eine Gruppe von Singvogelarten, die nur auf den Galápagos-Inseln und mit einer Art, dem Kokosinsel-Darwinfinken (Pinaroloxias inornata), auf der Kokos-Insel verbreitet sind.
Neu!!: Evolution und Darwinfinken · Mehr sehen »
Darwinismus
St. Hilaire (von links im Uhrzeigersinn) Als Darwinismus bezeichnet man die Erklärung der Artentransformation (Evolution) von Charles Darwin, wobei insbesondere die natürliche Auslese, d. h.
Neu!!: Evolution und Darwinismus · Mehr sehen »
Das egoistische Gen
Das egoistische Gen (englischer Originaltitel: The Selfish Gene) ist ein 1976 erschienenes populärwissenschaftliches Buch über Evolutionsbiologie von Richard Dawkins, einem britischen Biologen.
Neu!!: Evolution und Das egoistische Gen · Mehr sehen »
Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
Neu!!: Evolution und Desoxyribonukleinsäure · Mehr sehen »
Dinosaurier
Die Dinosaurier (Dinosauria, von und) sind eine Gruppe der Landwirbeltiere, die im Erdmittelalter von der Oberen Trias vor rund 235 Millionen Jahren bis zur Kreide-Paläogen-Grenze vor etwa 66 Millionen Jahren die festländischen Ökosysteme dominierte.
Neu!!: Evolution und Dinosaurier · Mehr sehen »
Domäne (Biologie)
Hierarchie der Rangstufen innerhalb des Systems der Lebewesen (ohne Zwischenstufen) rRNA) Die Domäne ist in der jetzt allgemein akzeptierten systematischen Einteilung der Lebewesen nach Carl R. Woese (University of Illinois), Otto Kandler und Mark L. Wheelis die höchste Klassifizierungskategorie.
Neu!!: Evolution und Domäne (Biologie) · Mehr sehen »
Douglas J. Futuyma
Douglas J. Futuyma Douglas Joel Futuyma (* 1942 in New York, NY, USA) ist ein US-amerikanischer Biologe.
Neu!!: Evolution und Douglas J. Futuyma · Mehr sehen »
Echsen
Echsen ist die biologisch nicht eindeutige Bezeichnung für ein zu den Reptilien bzw.
Neu!!: Evolution und Echsen · Mehr sehen »
Ecuador
Ecuador (deutsch auch Ekuador; auf Kichwa Ecuador Mamallakta) ist eine Republik im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru und hat etwa 17 Millionen Einwohner.
Neu!!: Evolution und Ecuador · Mehr sehen »
Effektive Populationsgröße
Die effektive Populationsgröße (N_) ist eine Einheit in der Biologie, welche u. a.
Neu!!: Evolution und Effektive Populationsgröße · Mehr sehen »
Einzeller
Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.
Neu!!: Evolution und Einzeller · Mehr sehen »
Eizelle
Phasenweise Darstellung des Eindringens des Spermiums in eine Eizelle (Akrosomreaktion) Ältere Zeichnung einer menschlichen Eizelle Spermium an einer Eizelle Die Eizelle, kurz Ei (Mehrzahl: ova), oder Oocyte (oder Oozyte, von „Ei“ und kytos „Hülle, Haut“; die Vokale zu Beginn sind getrennt auszusprechen: „O-o-zy-te“) ist die weibliche Keimzelle zweigeschlechtlicher Lebewesen.
Neu!!: Evolution und Eizelle · Mehr sehen »
Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
Neu!!: Evolution und Embryo · Mehr sehen »
Endemit
Als Endemiten (von; ungenau oft auch Endemismen im Plural) werden in der Biologie Pflanzen oder Tiere bezeichnet, die im Gegensatz zu den Kosmopoliten nur in einer bestimmten, räumlich abgegrenzten Umgebung vorkommen.
Neu!!: Evolution und Endemit · Mehr sehen »
Endosymbiontentheorie
Schematische Darstellung der Endosymbiontentheorie'''schwarz''': Zell- oder Organellmembran;'''rosa''': eukaryotische DNA;'''grün''': cyanobakterielle DNA;'''rot''': proteobakterielle oder mitochondriale DNA Die Endosymbiontentheorie (‚innen‘ und symbíōsis ‚Zusammenleben‘) besagt, dass Eukaryoten aus einer Endosymbiose prokaryotischer Vorläuferorganismen hervorgegangen sind.
Neu!!: Evolution und Endosymbiontentheorie · Mehr sehen »
Enzyklika
Als Enzyklika (Plural: Enzykliken; veraltet auch Encyclica, lat. epistula encyclica, von encyclios „einen Kreis bildend“ und epistula „Brief“, dieses von altgriechisch ἐγκύκλιος enkýklios „was im Kreis herumgeht“ und ἐπιστολή epistolḗ „Brief“) bezeichnet man ein belehrendes, ermutigendes oder ermahnendes Rundschreiben der römisch-deutschen Kaiser oder der Päpste an ihre Untertanen und Getreuen.
Neu!!: Evolution und Enzyklika · Mehr sehen »
Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
Neu!!: Evolution und Enzym · Mehr sehen »
Ernst Haeckel
zentriert Discomedusae: Bildtafel Nr. 8 aus ''Kunstformen der Natur'', 1899.Haeckel beschrieb und zeichnete Quallen (Medusen) und andere Meeresorganismen. Eine besonders schöne Art, die hier zu sehen ist, hat er nach seiner ersten Frau Anna Sethe benannt: ''Desmonema annasethe''. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute.
Neu!!: Evolution und Ernst Haeckel · Mehr sehen »
Ernst Mayr
Ernst Mayr 1994 an der Universität Konstanz Ernst Walter Mayr (* 5. Juli 1904 in Kempten (Allgäu); † 3. Februar 2005 in Bedford (Massachusetts)) war ein deutsch-amerikanischer Biologe und der Hauptvertreter der modernen synthetischen Evolutionstheorie.
Neu!!: Evolution und Ernst Mayr · Mehr sehen »
Erzbischof
Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.
Neu!!: Evolution und Erzbischof · Mehr sehen »
Ethik
Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.
Neu!!: Evolution und Ethik · Mehr sehen »
Eugenik
menschlichen Evolution“: Logo der zweiten Internationalen Eugenik-Konferenz, 1921Susan Currell, Christina Cogdell: ''Popular Eugenics: National Efficiency and American Mass Culture in The 1930s.'' Ohio University Press, Athens 2006, S. 203. Eugenik (von eũ ‚gut‘, und γένος génos ‚Geschlecht‘) oder Eugenetik, deutsch auch Erbgesundheitslehre, in der Zeit des Nationalsozialismus (da auch Erbpflege genannt) bzw.
Neu!!: Evolution und Eugenik · Mehr sehen »
Eukaryoten
Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.
Neu!!: Evolution und Eukaryoten · Mehr sehen »
Eusozialität
Nacktmull (''Heterocephalus glaber'') – sie gehören zu den wenigen eusozialen Säugetieren Eusozialität (von ‚gut‘ und ‚kameradschaftlich‘) ist eine Bezeichnung für eine besondere Form des Sozialverhaltens sozialer Insekten wie Termiten, Ameisen und Bienen und anderer sozialer Tierarten.
Neu!!: Evolution und Eusozialität · Mehr sehen »
Evolutionsbiologie
Die Evolutionsbiologie ist ein Teilbereich der Biowissenschaften.
Neu!!: Evolution und Evolutionsbiologie · Mehr sehen »
Evolutionsgeschichte
erdgeschichtlichen Zeiträume.Emil Kuhn-Schnyder, Hans Rieber: ''Paläozoologie, Morphologie und Systematik der ausgestorbenen Tiere.'' Stuttgart 1984.Rüdiger Wehner, Walter Gehring: ''Zoologie.'' Stuttgart 1990.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: ''Biologie.'' Heidelberg/ Berlin 2003. Zeitskala siehe Phanerozoikum. Die Evolutionsgeschichte beschreibt die Tatsache, dass im Verlauf der Erdgeschichte Lebewesen jeweils zu bestimmten Zeiten erstmals in Erscheinung getreten und viele davon auch wieder verschwunden sind, dass Arten sich verändert haben und neue Arten, neue Pflanzen- und Tierstämme entstanden sind.
Neu!!: Evolution und Evolutionsgeschichte · Mehr sehen »
Evolutionstheorie
Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.
Neu!!: Evolution und Evolutionstheorie · Mehr sehen »
Faltenwespen
Die Faltenwespen (Vespidae) sind eine Familie der Stechimmen (Aculeata) in der Ordnung der Hautflügler (Hymenoptera).
Neu!!: Evolution und Faltenwespen · Mehr sehen »
Fauna
Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.
Neu!!: Evolution und Fauna · Mehr sehen »
Feuchtnasenprimaten
Die Feuchtnasenprimaten, Feuchtnasenaffen oder Nacktnasenaffen (Strepsirrhini oder Strepsirhini) sind eine Unterordnung der Primaten und werden den Trockennasenprimaten gegenübergestellt.
Neu!!: Evolution und Feuchtnasenprimaten · Mehr sehen »
Flora
Vereinfachtes Schema der Flora einer Insel mit all ihren Pflanzenarten Als Flora (auch Pflanzenwelt) wird der Bestand an Pflanzensippen (z. B. Familien, Gattungen, Arten und Unterarten) und typischen Pflanzengesellschaften einer bestimmten Region beziehungsweise die systematische Beschreibung ihrer Gesamtheit bezeichnet.
Neu!!: Evolution und Flora · Mehr sehen »
Forschungsmethode
Als Forschungsmethoden werden in den Wissenschaften Verfahren und Analysetechniken bezeichnet, die zur Klärung wissenschaftlicher Fragestellungen dienen.
Neu!!: Evolution und Forschungsmethode · Mehr sehen »
Fortpflanzung
Fortpflanzung, auch Reproduktion genannt, ist die Erzeugung neuer, eigenständiger Nachkommen eines Lebewesens.
Neu!!: Evolution und Fortpflanzung · Mehr sehen »
Fossil
Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.
Neu!!: Evolution und Fossil · Mehr sehen »
Fossilbericht
Aussterbeereignisse rekonstruiert werden. Das Diagramm zeigt die Paläobiodiversität mariner Lebewesen über das gesamte Phanerozoikum hinweg. Der Fossilbericht ist die Summe aller wissenschaftlich dokumentierten (d. h. in Publikationen beschriebenen) Vorkommen von Fossilien in ihrem stratigraphischen Kontext.
Neu!!: Evolution und Fossilbericht · Mehr sehen »
Francis Crick
150px Francis Harry Compton Crick OM (* 8. Juni 1916 in Northampton, England; † 28. Juli 2004 in San Diego, USA) war ein britischer Physiker und Molekularbiologe.
Neu!!: Evolution und Francis Crick · Mehr sehen »
Gefiederte Dinosaurier
Dinosaurierstammbaum mit der Hautbedeckung: Schuppen, federartige Filamente, Daunen, Konturfedern Gefiederte Dinosaurier sind alle Arten aus der Klade Dinosaurier, die Federn besitzen.
Neu!!: Evolution und Gefiederte Dinosaurier · Mehr sehen »
Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.
Neu!!: Evolution und Gen · Mehr sehen »
Gendrift
Als Gendrift (genetische Drift; das niederdeutsche Wort Drift ist verwandt mit dem deutschen treiben, auch Alleldrift oder Sewall-Wright-Effekt genannt) bezeichnet man in der Populationsgenetik eine zufällige Veränderung der Allelfrequenz innerhalb des Genpools einer Population.
Neu!!: Evolution und Gendrift · Mehr sehen »
Generation
Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).
Neu!!: Evolution und Generation · Mehr sehen »
Genetik
Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.
Neu!!: Evolution und Genetik · Mehr sehen »
Genetische Variation
Genetische Variation ist der Unterschied in der DNA zwischen verschiedenen Individuen oder Populationen einer Art bzw.
Neu!!: Evolution und Genetische Variation · Mehr sehen »
Genetischer Flaschenhals
Als genetischen Flaschenhals bezeichnet man in der Populationsgenetik eine starke genetische Verarmung einer Art und die damit verbundene Änderung der Allelfrequenzen, die durch Reduktion auf eine sehr kleine, oft nur aus wenigen Individuen bestehende Population hervorgerufen wird (Gründereffekt).
Neu!!: Evolution und Genetischer Flaschenhals · Mehr sehen »
Genfluss
dominante Allele hat, und bringt durch Paarung seine Allele in die andere Population ein. Die Expression rezessiver Allele ist im Fall umgekehrter Wanderung von B nach A dagegen nur in rezessiven Homozygoten möglich. Genfluss bezeichnet in der Evolutionsbiologie den Austausch genetischen Materials zwischen zwei Populationen einer Art bzw.
Neu!!: Evolution und Genfluss · Mehr sehen »
Genlocus
Idiogramm Chromosom 22 (Mensch) Genlocus, Genlokus, kurz Lokus oder Locus (Mehrzahl loci) heißt in der Genetik die physische Position eines Gens im Genom, der Genort.
Neu!!: Evolution und Genlocus · Mehr sehen »
Genom
Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.
Neu!!: Evolution und Genom · Mehr sehen »
Genotyp
Der Genotyp (von „Gattung, Geschlecht“ und týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus.
Neu!!: Evolution und Genotyp · Mehr sehen »
Genpool
Der Genpool bezeichnet die Gesamtheit aller Genvariationen (Allele) einer Population und ist ein Begriff in der Populationsgenetik und Populationsökologie.
Neu!!: Evolution und Genpool · Mehr sehen »
Geochronologie
Geochronologie (von und de, ‚Zeitdauer‘ und -logie) ist die Wissenschaftsdisziplin, die Ereignisse der Erdgeschichte und sekundär die Entstehungszeit von Gesteinen und Sedimenten (siehe Chronostratigraphie) absolut-zeitlich datiert.
Neu!!: Evolution und Geochronologie · Mehr sehen »
Gestein
Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.
Neu!!: Evolution und Gestein · Mehr sehen »
Gott
Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.
Neu!!: Evolution und Gott · Mehr sehen »
Habitat
Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.
Neu!!: Evolution und Habitat · Mehr sehen »
Haplodiploidie
Westlichen Honigbiene mit haploidem Genom Als Haplodiploidie bezeichnet man eine Form der Geschlechtsdetermination, bei der ein Geschlecht nur einen Chromosomensatz trägt (haploid) und das andere Geschlecht den doppelten Chromosomensatz (diploid).
Neu!!: Evolution und Haplodiploidie · Mehr sehen »
Heiliger Stuhl
Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.
Neu!!: Evolution und Heiliger Stuhl · Mehr sehen »
Homologie (Biologie)
Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.
Neu!!: Evolution und Homologie (Biologie) · Mehr sehen »
Humani generis
Wappen Papst Pius’ XII. Die Enzyklika Humani generis wurde von Papst Pius XII. am 12. August 1950 veröffentlicht.
Neu!!: Evolution und Humani generis · Mehr sehen »
Hybride
Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.
Neu!!: Evolution und Hybride · Mehr sehen »
Ibn Chaldūn
Statue Ibn Chalduns, Tunis Walī ad-Dīn ʿAbd ar-Rahmān ibn Muhammad Ibn Chaldūn al-Hadramī (geboren am 27. Mai 1332 in Tunis; gestorben am 17. März 1406 in Kairo) war ein nordafrikanischer Historiker und Politiker.
Neu!!: Evolution und Ibn Chaldūn · Mehr sehen »
Ichthyostega
Ichthyostega (gr. ichthys „Fisch“ und stega „Dach“, „Schädel“) war einer der ersten Tetrapoden (Landwirbeltiere), der zeitweise auf dem Land leben konnte.
Neu!!: Evolution und Ichthyostega · Mehr sehen »
Indien
Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.
Neu!!: Evolution und Indien · Mehr sehen »
Intelligent Design
Intelligent Design (dt.: ‚intelligenter Entwurf‘, ‚intelligente Gestaltung‘; abgekürzt ID) ist die kreationistische Auffassung, dass sich bestimmte Eigenschaften des Universums und des Lebens auf der Erde nur durch einen intelligenten Urheber erklären lassen und nicht durch einen Vorgang ohne solche Leitung, wie die natürliche Selektion.
Neu!!: Evolution und Intelligent Design · Mehr sehen »
Internet Archive
Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.
Neu!!: Evolution und Internet Archive · Mehr sehen »
Islam
Staaten mit einem islamischen Bevölkerungsanteil von mehr als 5 %'''Grün''': Sunniten, '''Rot''': Schiiten, '''Blau''': Ibaditen (Oman) Bittgebet in Mekka, im Mittelgrund die Kaaba Eingang der Moschee des Propheten Mohammed in Medina Hilal, ein Symbol des Islams Zwei Frauen und ein Mann in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia Der Islam ist eine monotheistische Religion, die im frühen 7.
Neu!!: Evolution und Islam · Mehr sehen »
Islamische Philosophie
Avicenna (980–1037) nach einer Handschrift von 1271 Die islamische Philosophie umfasst begrifflich die in der islamischen Welt entwickelten Philosophien.
Neu!!: Evolution und Islamische Philosophie · Mehr sehen »
James Watson
160px James Dewey Watson (* 6. April 1928 in Chicago, Illinois) ist ein US-amerikanischer Molekularbiologe und Nobelpreisträger.
Neu!!: Evolution und James Watson · Mehr sehen »
Jehol-Gruppe
Die Jehol-Gruppe ist eine lithostratigraphische Einheit im Nordosten Chinas, die in den Provinzen Liaoning, Hebei, und Innere Mongolei aufgeschlossen ist.
Neu!!: Evolution und Jehol-Gruppe · Mehr sehen »
Johannes Paul II.
Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.
Neu!!: Evolution und Johannes Paul II. · Mehr sehen »
Kakteengewächse
Die Kakteengewächse (Cactaceae) oder kurz Kakteen sind eine Familie in der Ordnung Nelkenartige (Caryophyllales) innerhalb der Bedecktsamer (Magnoliopsida).
Neu!!: Evolution und Kakteengewächse · Mehr sehen »
Kambrische Explosion
Als kambrische Explosion, kambrische Artenexplosion oder auch kambrische Radiation (vgl. Adaptive Radiation) wird das fast gleichzeitige erstmalige Vorkommen von Vertretern fast aller heutigen Tierstämme im geologisch winzigen Zeitraum von 5 bis 10 Millionen Jahren zu Beginn des Kambriums vor etwa 541 Millionen Jahren bezeichnet.
Neu!!: Evolution und Kambrische Explosion · Mehr sehen »
Kambrium
Das Kambrium ist eine Zeitspanne der Erdgeschichte, die dem Zeitraum von vor bis vor Millionen Jahren entspricht.
Neu!!: Evolution und Kambrium · Mehr sehen »
Kardinal
Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.
Neu!!: Evolution und Kardinal · Mehr sehen »
Karl Ernst von Baer
Karl Ernst von Baer 1840 Das Familienwappen derer von Baer, Edle von Huthorn, eines aus Westfalen ins Baltikum eingewanderten Geschlechts Karl Ernst von Baer, um 1864, zur Zeit der Abfassung seiner Selbstbiographie Karl Ernst Ritter von Baer Edler von Huthorn (* auf Gut Piep (estnisch: Piibe), heute Gemeinde Rakke, in Gouvernement Estland, Russisches Kaiserreich; † in Dorpat, Gouvernement Estland) war ein deutsch-baltischer Mediziner und Naturforscher, insbesondere Anatom, Zoologe, Embryologe, Anthropologe, Geograph und Forschungsreisender.
Neu!!: Evolution und Karl Ernst von Baer · Mehr sehen »
Karl J. Niklas
Karl Joseph Niklas (* 23. August 1948 in Manhattan, New York) ist ein amerikanischer Botaniker.
Neu!!: Evolution und Karl J. Niklas · Mehr sehen »
Kausalität
Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.
Neu!!: Evolution und Kausalität · Mehr sehen »
Keimbahn
Schematische Darstellung der Keimbahn Unter der Keimbahn versteht man beim Menschen und bei den meisten Tieren die Abfolge von Zellen, die, beginnend bei der befruchteten Eizelle (Zygote), im Laufe der Individualentwicklung des betreffenden Lebewesens schließlich zur Bildung seiner Keimdrüsen und der darin gebildeten Keimzellen (Eizellen und Spermien) führt.
Neu!!: Evolution und Keimbahn · Mehr sehen »
Kiemendarm
Seescheiden-Larve mit Kiemendarm (3) Bei der ausgewachsenen Seescheide ''Clavelina lepadiformis'' ist der Kiemendarm gut sichtbar. Der Kiemendarm (Tractus respiratorius) ist ein Organ, das man bei den ausgewachsenen Individuen in zwei der drei Unterstämme der Chordatiere (Chordata), den wasserlebenden Manteltieren und Schädellosen, findet, es ist jedoch ein gemeinsam abgeleitetes Merkmal (Synapomorphie) aller Chordata.
Neu!!: Evolution und Kiemendarm · Mehr sehen »
Klade
Beispielkladogramm: Die roten und blauen Gruppen sind Kladen. Die grüne Gruppe ist keine Klade, da sie manche Nachfahren des gemeinsamen Vorfahren aller grün dargestellten Mitglieder, in diesem Fall die blaue Gruppe, nicht umfasst. Die grüne und blaue Gruppe gemeinsam bilden wiederum eine Klade. Eine Klade (von), auch Monophylum, monophyletische Gruppe oder geschlossene Abstammungsgemeinschaft, ist in der Biologie eine systematische Einheit, die den letzten gemeinsamen Vorfahren und alle seine Nachfahren enthält.
Neu!!: Evolution und Klade · Mehr sehen »
Kladistik
Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.
Neu!!: Evolution und Kladistik · Mehr sehen »
Knochenfische
Knochenfische (Osteichthyes, von „Knochen“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind nach traditionellem Verständnis diejenigen Fische, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.
Neu!!: Evolution und Knochenfische · Mehr sehen »
Koevolution
Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.
Neu!!: Evolution und Koevolution · Mehr sehen »
Kreationismus
Nachbau der Arche Noah im ''Ark Encounter'', einem kreationistischen Themenpark im Grant County (Kentucky). Im Park wird die These vertreten, Dinosaurier hätten gleichzeitig mit Menschen existiert und seien während der Sintflut ausgestorben. Kreationismus (von „Schöpfung“) bezeichnet die religiöse Auffassung, dass das Universum, das Leben und der Mensch buchstäblich so entstanden sind, wie es in den Heiligen Schriften der abrahamitischen Religionen und insbesondere in der alttestamentlichen Genesis geschildert wird.
Neu!!: Evolution und Kreationismus · Mehr sehen »
Kreide (Geologie)
Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.
Neu!!: Evolution und Kreide (Geologie) · Mehr sehen »
Laborexperiment
Als Laborexperiment wird eine vom Menschen geschaffene Versuchsanordnung bezeichnet.
Neu!!: Evolution und Laborexperiment · Mehr sehen »
Lamarckismus
Lamarckismus ist die Theorie, dass Organismen Eigenschaften an ihre Nachkommen vererben können, die sie während ihres Lebens erworben haben.
Neu!!: Evolution und Lamarckismus · Mehr sehen »
Landwirbeltiere
Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.
Neu!!: Evolution und Landwirbeltiere · Mehr sehen »
Lebewesen
Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.
Neu!!: Evolution und Lebewesen · Mehr sehen »
Lemuren
Lemuren (Lemuriformes, von lat. Lemures „Schattengeister der Verstorbenen“ und forma „Gestalt“) sind eine Teilordnung der Primaten.
Neu!!: Evolution und Lemuren · Mehr sehen »
Literarische Evolution
Literarische Evolution ist ein Konzept zur Erklärung literaturgeschichtlicher Entwicklung, das seinen Ursprung im Russischen Formalismus hat.
Neu!!: Evolution und Literarische Evolution · Mehr sehen »
Literaturgeschichte
Breslauischen Sammlungen'', 1718, der seinerzeit führenden deutschen naturwissenschaftlichen Zeitschrift. Der Begriff Literaturgeschichte hatte bis Mitte des 18.
Neu!!: Evolution und Literaturgeschichte · Mehr sehen »
Literaturtheorie
Literaturtheorie ist die wissenschaftliche Begründung der Literaturinterpretation, der Literaturkritik, der Literaturgeschichte und des Begriffs der Literatur ('Literarizität', 'Poetizität', das Literarische, ihre Bestimmung als Dichtung, Poesie usf.) im Allgemeinen.
Neu!!: Evolution und Literaturtheorie · Mehr sehen »
Madagaskar
Madagaskar (amtlich Republik Madagaskar) hat etwa 29,6 Millionen Einwohner (Stand 2022) und ist mit einer Fläche von 587.295 Quadratkilometern nach Indonesien der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat der Welt.
Neu!!: Evolution und Madagaskar · Mehr sehen »
Malaria
Malaria – auch Sumpffieber, Paludismus, Wechselfieber, Marschenfieber, Febris intermittens, Kaltes Fieber oder veraltet Akklimatisationsfieber, Klimafieber, Küstenfieber, Tropenfieber genannt – ist eine Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird.
Neu!!: Evolution und Malaria · Mehr sehen »
Massenaussterben
Ein Massenaussterben, auch Faunenschnitt oder Faunenwechsel genannt, ist ein in geologisch kurzen Zeitabschnitten von einigen tausend bis mehreren hunderttausend Jahren stattfindendes großes Artensterben, das sich vom normalen sogenannten Hintergrundaussterben ebenso deutlich abhebt wie von Massensterben: außergewöhnlichen, drastischen Verlusten von Individuen einer oder vieler Populationen einer Art innerhalb kurzer Zeit.
Neu!!: Evolution und Massenaussterben · Mehr sehen »
Mathematisches Modell
Ein mathematisches Modell ist ein mittels mathematischer Notation erzeugtes Modell zur Beschreibung eines Ausschnittes der beobachtbaren Welt.
Neu!!: Evolution und Mathematisches Modell · Mehr sehen »
Maulwürfe
Die Maulwürfe (Talpidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla).
Neu!!: Evolution und Maulwürfe · Mehr sehen »
Maulwurfsgrillen
Die Maulwurfsgrillen (Gryllotalpidae) sind eine Familie der Heuschrecken.
Neu!!: Evolution und Maulwurfsgrillen · Mehr sehen »
Mendelsche Regeln
Gregor Mendel (1865) Die Mendelschen Regeln beschreiben den Vererbungsvorgang bei Merkmalen, deren Ausprägung von jeweils nur einem Gen bestimmt wird (monogener Erbgang).
Neu!!: Evolution und Mendelsche Regeln · Mehr sehen »
Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
Neu!!: Evolution und Mensch · Mehr sehen »
Merkmal
Ein Merkmal (auch Charakteristikum) ist allgemein eine erkennbare Eigenschaft, die eine Person, eine Sache oder einen abstrakten Zusammenhang von anderen unterscheidet.
Neu!!: Evolution und Merkmal · Mehr sehen »
Michael Ruse
Michael Ruse Michael Ruse (* 21. Juni 1940 in Birmingham) ist ein US-amerikanischer Wissenschaftsphilosoph und Wissenschaftshistoriker.
Neu!!: Evolution und Michael Ruse · Mehr sehen »
Michael Wink
Michael Wink (* 10. April 1951 in Esch (Bad Münstereifel)) ist ein deutscher Biologe.
Neu!!: Evolution und Michael Wink · Mehr sehen »
Mikrobielle dunkle Materie
Die mikrobielle dunkle Materie umfasst die überwiegende Mehrheit der mikrobiellen Organismen (in der Regel Bakterien und Archaeen), die (bisher) von der Mikrobiologie im Labor nicht kultiviert werden kann, weil beispielsweise aufgrund mangelnder Kenntnis oder extremer Lebensbedingungen die erforderlichen Wachstumsbedingungen nicht geschaffen werden können.
Neu!!: Evolution und Mikrobielle dunkle Materie · Mehr sehen »
Minimalgenom
Ein Minimalgenom ist ein Genom eines Organismus, das nur die genetische Information enthält, die für das Leben unter definierten Bedingungen notwendig sind.
Neu!!: Evolution und Minimalgenom · Mehr sehen »
Missing Link
Ein Missing Link (für „fehlendes Bindeglied“) ist eine noch unentdeckte fossile Übergangsform zwischen entwicklungsgeschichtlichen Vor- und Nachfahren, die aufgrund evolutionstheoretischer Überlegungen vorhergesagt worden ist und die Überlieferungslücke im Fossilbericht schließen würde.
Neu!!: Evolution und Missing Link · Mehr sehen »
Mitochondrium
mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.
Neu!!: Evolution und Mitochondrium · Mehr sehen »
Modus (Statistik)
Der Modus, auch Modalwert genannt, ist ein Lageparameter in der deskriptiven Statistik.
Neu!!: Evolution und Modus (Statistik) · Mehr sehen »
Molekularbiologie
Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.
Neu!!: Evolution und Molekularbiologie · Mehr sehen »
Molekulare Uhr
Die molekulare Uhr ist eine Metapher für eine Methode der Genetik, mit der anhand von DNA-Sequenzierung der Zeitpunkt der Aufspaltung zweier Arten von einem gemeinsamen Vorfahren abgeschätzt wird.
Neu!!: Evolution und Molekulare Uhr · Mehr sehen »
Moor
Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.
Neu!!: Evolution und Moor · Mehr sehen »
Morphologie (Biologie)
Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.
Neu!!: Evolution und Morphologie (Biologie) · Mehr sehen »
Mosaikform
„Berliner Exemplar“ des Urvogels ''Archaeopteryx'' Als Mosaikformen (auch evolutionäres Bindeglied) bezeichnet man in der Evolutionsbiologie Organismen, die Merkmale zweier Taxa besitzen.
Neu!!: Evolution und Mosaikform · Mehr sehen »
Mutation
Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.
Neu!!: Evolution und Mutation · Mehr sehen »
Mykoplasmen
Der Ausdruck Mykoplasmen (Singular: Mykoplasma) ist die umgangssprachliche deutsche Bezeichnung für die sehr kleinen (0,2–0,3 µm) Vertreter der Klasse der Mollicutes (von lateinisch mollis „weich“ und cutis „Haut“, „die Weichhäutigen“).
Neu!!: Evolution und Mykoplasmen · Mehr sehen »
Nachkomme
__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Nachkomme, weiblich Nachkommin, auch Nachfahr(e) und Nachfahrin, Abkömmling oder Deszendent, bezeichnet in der Biologie ein Individuum, das bei der Fortpflanzung von Lebewesen entsteht – bei Menschen ein Kind oder dessen Kind(eskind).
Neu!!: Evolution und Nachkomme · Mehr sehen »
Nacktschnecke
Tigerschnegel (''Limax maximus'') Nacktschnecken sind Schnecken, die ihr ursprüngliches Gehäuse weitgehend reduziert oder es in den Weichkörper hinein verlegt haben.
Neu!!: Evolution und Nacktschnecke · Mehr sehen »
Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
Neu!!: Evolution und Nature · Mehr sehen »
Neornithes
Die Neornithes (Rezente Vögel oder Neuzeitliche Vögel – auch „Moderne Vögel“) umfassen als Teilgruppe der Klasse der Vögel alle heute lebenden Vögel, alle ausgestorbenen Vögel des Känozoikums sowie einige Vogelarten der Kreidezeit.
Neu!!: Evolution und Neornithes · Mehr sehen »
Nylonase
Nylonase ist der populärwissenschaftliche Name für eine Klasse von drei Enzymen, die in der Lage sind, die Hydrolyse von Oligomeren der 6-Aminohexansäure (Ahx) zu katalysieren.
Neu!!: Evolution und Nylonase · Mehr sehen »
Ontogenese
Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.
Neu!!: Evolution und Ontogenese · Mehr sehen »
Oogenese
Entstehung der reifen Eizelle und der insgesamt drei Polkörperchen aus der Eimutterzelle (primäre Oozyte) Oogenese („Ei“, γένεσις génesis „Entstehen, Werden“), auch Ovogenese,In der Literatur findet man neben vielen zusammengesetzten Fachbegriffen wie Oocyte, Oogonium oder Oolemma auch die lateinisch-griechische Mischform wie Ovozyte, Ovogonium und Ovolemma.
Neu!!: Evolution und Oogenese · Mehr sehen »
Orthogenese
Als Orthogenese (auch orthogenetische Evolution oder (Sonderfall) Autogenese) bezeichnet man die Hypothese, wonach das Leben eine innere Tendenz besitzt, sich in eine vorgegebene Richtung zu entwickeln, die von einer internen oder externen treibenden Kraft gesteuert wird.
Neu!!: Evolution und Orthogenese · Mehr sehen »
Oswald Avery
Oswald Avery (1937) Oswald Theodore Avery (* 21. Oktober 1877 in Halifax, Nova Scotia; † 2. Februar 1955 in Nashville, Tennessee) war ein kanadischer Mediziner.
Neu!!: Evolution und Oswald Avery · Mehr sehen »
Paarhufer
Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).
Neu!!: Evolution und Paarhufer · Mehr sehen »
Paläogen
Das Paläogen (von und γένος génos ‚Abstammung, Zeitalter‘) ist das unterste chronostratigraphische System und die älteste geochronologische Periode des Känozoikums und dauerte von vor etwa Millionen Jahren bis zum Beginn des Neogens vor etwa Millionen Jahren.
Neu!!: Evolution und Paläogen · Mehr sehen »
Paläontologie
Die Paläontologie („alt“, ōn, Gen. óntos „seiend“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit.
Neu!!: Evolution und Paläontologie · Mehr sehen »
Panderichthys
Panderichthys ist eine etwa 380 Millionen Jahre alte Gattung fossiler Fische aus dem Oberdevon, die auch als urtümlicher Quastenflosser bezeichnet wird.
Neu!!: Evolution und Panderichthys · Mehr sehen »
Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
Neu!!: Evolution und Parasitismus · Mehr sehen »
Päpstliche Akademie der Wissenschaften
Päpstliche Akademie der Wissenschaften; Sitz in der Casina Pio IV. Innenhof der Akademie Eingang der Akademie Die Päpstliche Akademie der Wissenschaften (lat.: Pontificia Academia Scientiarum; it.: Pontificia Accademia delle Scienze; Abkürzung PAS) ist eine Päpstliche Akademie, die im Jahre 1603 gegründet und später im Jahre 1936 von Pius XI. wiederhergestellt wurde.
Neu!!: Evolution und Päpstliche Akademie der Wissenschaften · Mehr sehen »
Pferde
Die Pferde (Equus) sind die einzige rezente Gattung der Familie der Equidae.
Neu!!: Evolution und Pferde · Mehr sehen »
Pflanze
Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.
Neu!!: Evolution und Pflanze · Mehr sehen »
Phänomenologie (Methodik)
Phänomenologie bedeutet wörtlich übersetzt Erscheinungslehre von phainomenon „Sichtbares, Erscheinung“; logos „Rede, Lehre“.
Neu!!: Evolution und Phänomenologie (Methodik) · Mehr sehen »
Phänotyp
Der Phänotyp (von phaíno „ich erscheine“ und τύπος týpos „Gestalt“) oder das Erscheinungsbild ist in der Genetik die Menge aller Merkmale eines Organismus.
Neu!!: Evolution und Phänotyp · Mehr sehen »
Philosophical Transactions of the Royal Society
Titelblatt der ersten Ausgabe ''Philosophical Transactions.'', herausgegeben 1665. Die Philosophical Transactions of the Royal Society, oder kurz Philosophical Transactions, ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, herausgegeben von der britischen Royal Society.
Neu!!: Evolution und Philosophical Transactions of the Royal Society · Mehr sehen »
Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
Neu!!: Evolution und Phylogenese · Mehr sehen »
Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
Neu!!: Evolution und Pilze · Mehr sehen »
Pius XII.
Unterschrift Pius’ XII. Pius XII. (bürgerlich Eugenio Maria Giuseppe Giovanni Pacelli; * 2. März 1876 in Rom; † 9. Oktober 1958 in Castel Gandolfo) war ein italienischer Priester und Diplomat.
Neu!!: Evolution und Pius XII. · Mehr sehen »
Plasmodium
Die Gattung Plasmodium gehört zu den Haemospororida innerhalb der Gruppe der Apicomplexa.
Neu!!: Evolution und Plasmodium · Mehr sehen »
Population (Biologie)
Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.
Neu!!: Evolution und Population (Biologie) · Mehr sehen »
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
Neu!!: Evolution und Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America · Mehr sehen »
Prokaryoten
Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.
Neu!!: Evolution und Prokaryoten · Mehr sehen »
Protisten
''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.
Neu!!: Evolution und Protisten · Mehr sehen »
Pseudogen
Pseudogene sind DNA-Abschnitte, die zwar wie ein Gen aufgebaut sind, jedoch nicht mehr als Vorlage für ein funktionales Protein dienen.
Neu!!: Evolution und Pseudogen · Mehr sehen »
Qualle
Als Qualle, im wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch Meduse oder Medusa (Pl. Medusen; Medusae) genannt, bezeichnet man ein Lebensstadium von Nesseltieren (Cnidaria).
Neu!!: Evolution und Qualle · Mehr sehen »
Radiometrische Datierung
Radiometrische Datierung ist eine Methode der Altersbestimmung.
Neu!!: Evolution und Radiometrische Datierung · Mehr sehen »
Rasse
Tierart) Rasse ist eine umstrittene Bezeichnung für eine Gruppe von Individuen der gleichen (Tier-)Art, die anhand von Ähnlichkeiten des Phänotyps (Aussehen, physiologische Merkmale, Verhalten) klassifiziert werden.
Neu!!: Evolution und Rasse · Mehr sehen »
Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
Neu!!: Evolution und Römisch-katholische Kirche · Mehr sehen »
Rekombination (Genetik)
Unter Rekombination versteht man in der Biologie die Neuanordnung (Re-) von genetischem Material (DNA, RNA) in den Zellen und im engeren Sinne den Austausch von Allelen.
Neu!!: Evolution und Rekombination (Genetik) · Mehr sehen »
Rezent
Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.
Neu!!: Evolution und Rezent · Mehr sehen »
Richard Dawkins
Richard Dawkins (2022) Unterschrift von Richard Dawkins Clinton Richard Dawkins, FRS, FRSL (* 26. März 1941 in Nairobi, Kenia) ist ein britischer Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur.
Neu!!: Evolution und Richard Dawkins · Mehr sehen »
Riesenschlangen
Die Riesenschlangen (Boidae) sind ein nicht mehr in der zoologischen Systematik verwendetes Taxon der Schlangen im Rang einer Familie, das die Echten Boas, die Sandboas und die Pythons umfasste.
Neu!!: Evolution und Riesenschlangen · Mehr sehen »
Rosalind Franklin
Rosalind Franklin 1955 Rosalind Elsie Franklin (geboren am 25. Juli 1920 in London; gestorben am 16. April 1958 ebenda) war eine britische Biochemikerin.
Neu!!: Evolution und Rosalind Franklin · Mehr sehen »
Roy John Britten
Roy John Britten (* 1. Oktober 1919 in Washington, D.C.; † 21. Januar 2012 in Costa Mesa, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Physiker und Molekularbiologe.
Neu!!: Evolution und Roy John Britten · Mehr sehen »
Rudel (Verhaltensbiologie)
Wölfe jagen oft kooperativ im Rudel, wie dieses amerikanische Bison im Yellowstone-Nationalpark. Rudel aus sieben weiblichen Löwen im Naturschutzgebiet Masai Mara in Kenia Rudel bezeichnet in der Verhaltensbiologie eine geschlossene und individualisierte Gruppe von Säugetieren.
Neu!!: Evolution und Rudel (Verhaltensbiologie) · Mehr sehen »
Rudiment
Als Rudiment (lat. rudimentum „Anfang“, „erster Versuch“, „Probestück“) wird in der Biologie ein in der Stammesentwicklung (Phylogenese) teilweise oder gänzlich funktionslos gewordenes rückgebildetes, aber noch vorhandenes Merkmal (Organ, Organteil, Organstruktur oder auch Verhalten) bezeichnet.
Neu!!: Evolution und Rudiment · Mehr sehen »
Russischer Formalismus
Als russischer Formalismus wird eine literaturtheoretische Schule bezeichnet, die etwa um 1915 entstand, aber bereits 1930 aus ideologischen Gründen unterbunden wurde.
Neu!!: Evolution und Russischer Formalismus · Mehr sehen »
Schöpfung
Fensterrosette im Prager Veitsdom „Erschaffung der Welt“ (annotiert) Auf eine Schöpfung durch einen Schöpfer wird in Kulten und Religionen die Ursache für den Anbeginn der Welt (Erste Ursache) zurückgeführt.
Neu!!: Evolution und Schöpfung · Mehr sehen »
Schimpansen
Die Schimpansen (Pan) sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).
Neu!!: Evolution und Schimpansen · Mehr sehen »
Schwarmverhalten
Ein Schwarm Atlantischer Heringe (''Clupea harengus'') auf Wanderung zu den Laichplätzen in der Ostsee. Die hohe Geschwindigkeit kann über Tausende Kilometer durchgehalten werden. Einige Wissenschaftler sind der Meinung, dass die Fortbewegung in geschlossenen Gruppen energiesparend ist. Schwarmverhalten bezeichnet das Verhalten von Fischen, insbesondere den Schwarmfischen, von Vögeln, Insekten und anderen Tieren, sich zu Aggregationen zusammenzuschließen.
Neu!!: Evolution und Schwarmverhalten · Mehr sehen »
Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
Neu!!: Evolution und Science · Mehr sehen »
Selektion (Evolution)
Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.
Neu!!: Evolution und Selektion (Evolution) · Mehr sehen »
Sexuelle Selektion
Die sexuelle Selektion (‚Auslese‘) ist eine innerartliche Selektion, die auf körperliche Merkmale wirkt und durch Varianz im Fortpflanzungserfolg zwischen Mitgliedern desselben Geschlechts entsteht.
Neu!!: Evolution und Sexuelle Selektion · Mehr sehen »
Sintflut
Francis Danby, 1837–1839, Tate Gallery Antonio Marziale Carracci, 1616–1618, Louvre Die Sintflut wird in den mythologischen Erzählungen verschiedener Kulturen der orientalischen Antike als eine gottgesandte Flutkatastrophe beschrieben, die die Vernichtung der gesamten Menschheit und der Landtiere zum Ziel hatte.
Neu!!: Evolution und Sintflut · Mehr sehen »
Skelett
Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.
Neu!!: Evolution und Skelett · Mehr sehen »
Sozialdarwinismus
Sozialdarwinismus ist eine ehemalig sozialwissenschaftliche Theorierichtung,Lenzen 2003, S. 137.
Neu!!: Evolution und Sozialdarwinismus · Mehr sehen »
Sozialverhalten
Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.
Neu!!: Evolution und Sozialverhalten · Mehr sehen »
Spermatogenese
Spermatogenese Die Spermatogenese („Same“, γένεσις génesis „Entstehen, Werden“) ist die Bildung von Spermien, also männlichen Keimzellen.
Neu!!: Evolution und Spermatogenese · Mehr sehen »
Spermium
Spermium und Eizelle Ein Spermium (Plural Spermien), Spermatozoon (Plural Spermatozoen) oder Spermatozoid (Plural Spermatozoiden), auch Samenfaden oder Samenzelle genannt, ist eine Form von Gameten (Keimzellen), nämlich eine zu eigenständiger Bewegung fähige, reife Keimzelle, die bei der Vereinigung mit einer unbeweglichen, meist größeren Keimzelle (Eizelle) zu deren Befruchtung führt.
Neu!!: Evolution und Spermium · Mehr sehen »
Statistischer Test
Ein statistischer Test dient in der Testtheorie, einem Teilgebiet der mathematischen Statistik, dazu, anhand vorliegender Beobachtungen eine begründete Entscheidung über die Gültigkeit oder Ungültigkeit einer Hypothese zu treffen.
Neu!!: Evolution und Statistischer Test · Mehr sehen »
Stephen Jay Gould
Stephen Jay Gould (* 10. September 1941 in New York; † 20. Mai 2002 ebenda) war ein US-amerikanischer Paläontologe, Geologe und Evolutionsbiologe.
Neu!!: Evolution und Stephen Jay Gould · Mehr sehen »
Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
Neu!!: Evolution und Stoffwechsel · Mehr sehen »
Stratigraphie (Geologie)
Die Stratigraphie (von „Schicht“ und -graphie) ist eine Teildisziplin der Geologie, die wichtige Methoden zur Korrelation und relativen Datierung besonders von fossilführenden Sedimentgesteinen, aber auch von fossilfreien Vulkaniten (Lavaströme, Vulkanaschen) zur Verfügung stellt.
Neu!!: Evolution und Stratigraphie (Geologie) · Mehr sehen »
Sukkulente
Sukkulente Pflanzen speichern Wasser in ihren Pflanzenteilen, hier in den Blättern von ''Aloe vera''. Sukkulenten (Einzahl die Sukkulente, von lateinisch sucus für ‚Saft‘ bzw. suculentus für ‚saftreich‘) sind saftreiche Pflanzen, die an besondere Klima- und Bodenverhältnisse angepasst sind.
Neu!!: Evolution und Sukkulente · Mehr sehen »
Synthetische Evolutionstheorie
Die Synthetische Evolutionstheorie erklärt den Artenwandel, einschließlich der Bauplan-Transformationen (Makroevolution), seit ca.
Neu!!: Evolution und Synthetische Evolutionstheorie · Mehr sehen »
Systematik (Biologie)
Die Systematik (von systēmatikós ‚geordnet‘) der Lebewesen ist ein Fachgebiet der Biologie.
Neu!!: Evolution und Systematik (Biologie) · Mehr sehen »
Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
Neu!!: Evolution und Taxon · Mehr sehen »
Türkei
Die Türkei (türkisch Türkiye; amtlich Republik Türkei, in der Schweiz amtlich Republik Türkiye, türkisch Türkiye Cumhuriyeti, kurz T.C.) ist ein Einheitsstaat im vorderasiatischen Anatolien und südosteuropäischen Ostthrakien.
Neu!!: Evolution und Türkei · Mehr sehen »
Teleologie
Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.
Neu!!: Evolution und Teleologie · Mehr sehen »
Theistische Evolution
Der Begriff theistische Evolution bezeichnet eine Bandbreite von Sichtweisen über das Spannungsverhältnis theistischen religiösen Glaubens und naturwissenschaftlicher Theorien zum Ursprung und der Evolution des Lebens.
Neu!!: Evolution und Theistische Evolution · Mehr sehen »
Theoretische Biologie
Phasenraumtrajektorien eines Räuber-Beute-Systems. Einer der ersten mathematischen Gegenstände der Theoretischen Biologie. Die theoretische Biologie entwickelt formale Modelle zur Beschreibung biologischer Phänomene.
Neu!!: Evolution und Theoretische Biologie · Mehr sehen »
Tier
Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.
Neu!!: Evolution und Tier · Mehr sehen »
Tiktaalik
Tiktaalik (Inuktitut für „Quappe“, einen großen Süß- und Brackwasserfisch) war eine Gattung amphibienähnlicher Fleischflosser (Sarcopterygii), deren Fossilien in Sedimentgesteinen des Oberen Devons der Ellesmere-Insel (Ellesmere Island) im Norden Kanadas entdeckt wurden.
Neu!!: Evolution und Tiktaalik · Mehr sehen »
Trockennasenprimaten
Die Trockennasenprimaten, Trockennasenaffen oder Haarnasenaffen (Haplorhini oder Haplorrhini) sind eine untergeordnete Verwandtschaftsgruppe der Primaten, zu der in der biologischen Systematik auch der Mensch gehört.
Neu!!: Evolution und Trockennasenprimaten · Mehr sehen »
Ulrich Kutschera
Ulrich Kutschera, 2010 Ulrich Kutschera (* 2. Februar 1955 in Freiburg im Breisgau) ist ein deutscher Evolutionsbiologe und Physiologe, der vor allem im Bereich der Pflanzen und Anneliden geforscht hat.
Neu!!: Evolution und Ulrich Kutschera · Mehr sehen »
Ulrich Welsch
Ulrich Welsch (* 1940 in Neustadt in Holstein) ist ein deutscher Arzt und Biologe.
Neu!!: Evolution und Ulrich Welsch · Mehr sehen »
Varianz
Die Varianz ist ein Begriff der Wahrscheinlichkeitsrechnung.
Neu!!: Evolution und Varianz · Mehr sehen »
Vererbung (Biologie)
Otapostasis Die Vererbung (selten auch Heredität, abgeleitet von, vgl.) ist die Weitergabe von Erbanlagen (Genen) von einer Generation von Lebewesen an ihre Nachkommen, die bei diesen ähnliche Merkmale und Eigenschaften wie bei den Vorfahren bewirken und hervorbringen.
Neu!!: Evolution und Vererbung (Biologie) · Mehr sehen »
Verteilungsfunktion
Die Verteilungsfunktion ist eine spezielle reelle Funktion in der Stochastik und ein zentrales Konzept bei der Untersuchung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf den reellen Zahlen.
Neu!!: Evolution und Verteilungsfunktion · Mehr sehen »
Viren
koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.
Neu!!: Evolution und Viren · Mehr sehen »
Volker Storch
Volker Storch (* 4. Dezember 1943 in Neumünster, Schleswig-Holstein) ist ein deutscher Zoologe.
Neu!!: Evolution und Volker Storch · Mehr sehen »
Wale
Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.
Neu!!: Evolution und Wale · Mehr sehen »
Würmer
Pferdehaarwürmer (''Paragordius tricuspidatus'') aus Südfrankreich Als Würmer (Einzahl Wurm) bezeichnet man eine ganze Reihe zum Teil nur sehr entfernt verwandter Gruppen (Taxa) wirbelloser Tiere.
Neu!!: Evolution und Würmer · Mehr sehen »
Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
Neu!!: Evolution und Wirbeltiere · Mehr sehen »
Wirt (Biologie)
Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.
Neu!!: Evolution und Wirt (Biologie) · Mehr sehen »
Wolfsmilchgewächse
Die Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae) bilden eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Malpighienartigen (Malpighiales).
Neu!!: Evolution und Wolfsmilchgewächse · Mehr sehen »
Zahnwale
Springende Schwertwale Die Zahnwale (Odontoceti) sind eine der beiden Unterordnungen der Wale (Cetacea).
Neu!!: Evolution und Zahnwale · Mehr sehen »
ZDFinfo
ZDFinfo ist ein deutscher Fernsehsender und Teil des digitalen Programmangebots des ZDF.
Neu!!: Evolution und ZDFinfo · Mehr sehen »
Zeit des Nationalsozialismus
J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.
Neu!!: Evolution und Zeit des Nationalsozialismus · Mehr sehen »
Zucht
Rasse) mit hoher Milchleistung und geringem Milchfettgehalt Als Zucht wird in der Biologie die kontrollierte Fortpflanzung mit dem Ziel der genetischen Umformung bezeichnet.
Neu!!: Evolution und Zucht · Mehr sehen »
Zufallsstichprobe
Beispiel einer Zufallsstichprobe aus einer Population Eine Zufallsstichprobe (auch Wahrscheinlichkeitsauswahl, Zufallsauswahl, Random-Sample) ist eine Stichprobe aus der Grundgesamtheit, die mit Hilfe eines speziellen Auswahlverfahrens gezogen wird.
Neu!!: Evolution und Zufallsstichprobe · Mehr sehen »
Leitet hier um:
Biologische Evolution, Evolution (Biologie), Evolutionssprung, Evolutionär.