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Eugen IV.

Index Eugen IV.

Manieristen Cristofano dell’Altissimo nach einer Miniatur von Jean Fouquet) Eugen IV. (* 1383 in Venedig; † 23. Februar 1447 in Rom), geboren als Gabriele Condulmer, war vom 3. März 1431 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

Inhaltsverzeichnis

  1. 101 Beziehungen: Albrecht II. (HRR), Alfons V. (Aragón), Amadeus VIII., Anathema, Antonio Pisanello, Armenisch-katholische Kirche, Assyrische Kirche des Ostens, Augustiner-Chorherren, Avignon, Avignonesisches Papsttum, Barbara Goldstein, Bischof, Bologna, Brigide Schwarz, Byzantinisches Reich, Cantate Domino, Chaldäisch-katholische Kirche, Colonna (Adelsgeschlecht), Condottiere, Cristofano dell’Altissimo, David Bamber, Die Medici, Engelsburg, Ephesos, Eroberung von Konstantinopel (1453), Erzbischof, Erzbistum Siena-Colle di Val d’Elsa-Montalcino, Ferrara, Filarete, Filioque, Filippo Maria Visconti, Fra Angelico, Gallikanismus, Giovanni Vitelleschi, Giuliano Cesarini der Ältere, Gregor XII., Habsburg, Hermann Diener (Historiker), Humanismus, Hussiten, Jean Fouquet, Jerusalem, Jihlava, Johannes VIII. (Byzanz), Joseph II. (Konstantinopel), Kalixtiner, Kardinalnepot, Kardinalsklasse, Karmeliten, Königreich Neapel, ... Erweitern Sie Index (51 mehr) »

  2. Geboren 1383
  3. Gestorben 1447

Albrecht II. (HRR)

Albrecht II. Albrecht II. von Habsburg; anonymes Gemälde aus dem 16. Jahrhundert, Kunsthistorisches Museum Der Habsburger Albrecht (ungarisch Albert, kroatisch Albreht; * 16. August 1397 in Wien, Herzogtum Österreich; † 27. Oktober 1439 in Neszmély nahe Esztergom) war ab 1404 als Albrecht V.

Sehen Eugen IV. und Albrecht II. (HRR)

Alfons V. (Aragón)

Mino da Fiesole, Alfons V. von Aragón Alfons V. auf einer Silbermedaille geschaffen von Pisanello aus dem Jahr 1449 Alfons V. von Aragon (zugleich: Alfons IV. von Barcelona, Alfons III. von Valencia und Alfons II. von Mallorca und Sardinien), genannt el Magnànim (der Großmütige) (* 1396 in Medina del Campo; † 27.

Sehen Eugen IV. und Alfons V. (Aragón)

Amadeus VIII.

Schedelschen Weltchronik, 1493) Amadeus VIII., genannt „der Friedfertige“ (italienisch il Pacifico, * 4. September 1383 in Chambéry; † 7. Januar 1451 in Genf), war von 1391 bis 1439 Herzog von Savoyen und von 1439 bis 1449 als Felix V. der letzte Gegenpapst der katholischen Kirche.

Sehen Eugen IV. und Amadeus VIII.

Anathema

Der Ausdruck Anathema (oder ἀνάθεμα „das Gottgeweihte, Verfluchung“), auch Anathem, Bannstrahl, Kirchenbann oder – in Verbindung mit einer Verfluchung – Bannfluch, bezeichnet eine Verurteilung durch eine Kirche, die mit dem Ausschluss aus der kirchlichen Gemeinschaft einhergeht und kirchenrechtlich mit einer Exkommunikation gleichzusetzen ist.

Sehen Eugen IV. und Anathema

Antonio Pisanello

Pisanello, Medaille Antonio Marescotti zugeschrieben, um 1440 Antonio Pisanello (* 1395 in Pisa; † um 1455 in Rom), eigentlich Antonio di Puccio Pisano und manchmal auch als Vittore Pisano benannt, war ein Maler, Zeichner und Medailleur.

Sehen Eugen IV. und Antonio Pisanello

Armenisch-katholische Kirche

Die armenisch-katholische Kirche ist die katholische Ostkirche des armenischen Ritus.

Sehen Eugen IV. und Armenisch-katholische Kirche

Assyrische Kirche des Ostens

Assyrische Sankt-Johannes-der-Täufer-Kathedrale in Ankawa bei Erbil (Irak), 2018, eingeweiht 2008, seit Inthronisierung des Katholikos-Patriarch Gewargis III. 2015 Hauptsitz des assyrischen Katholikos Die Assyrische Kirche des Ostens (vollständiger Name: Heilige Apostolische und Katholische Assyrische Kirche des Ostens) ist eine autokephale und völlig eigenständige Ostkirche syrischer Tradition in Nachfolge des im Sassanidenreich entstandenen altchristlichen Katholikats von Seleukia-Ktesiphon.

Sehen Eugen IV. und Assyrische Kirche des Ostens

Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

Sehen Eugen IV. und Augustiner-Chorherren

Avignon

Blick auf den Neuen Palast Petit Palais im Hintergrund des Platzes; dahinter die Ebene der Rhone und der Pont Saint-Bénézet; dahinter das Fort Saint-André von Villeneuve-lès-Avignon Avignon (oc. Avinhon bzw. Avignoun) ist eine Stadt und Gemeinde in der Provence in Südfrankreich am östlichen Ufer der Rhône mit Einwohnern (Stand), von denen etwa 15.000 innerhalb der Stadtmauern wohnen.

Sehen Eugen IV. und Avignon

Avignonesisches Papsttum

Mittelalterliche Darstellung von Rom als Witwe in Schwarz, die den Verlust des Papsttums betrauert (MS Ital. 81, folio 18, Bibliothèque nationale de France) Als avignonesisches Papsttum (auch „Papsttum in Avignon“, „avignonesisches Exil“ oder „babylonische Gefangenschaft der Kirche“ genannt) wird der Zeitraum zwischen den Jahren 1309 und 1376 oder 1377 bezeichnet, in dem sieben Päpste ihren Sitz in der südfranzösischen Stadt Avignon hatten.

Sehen Eugen IV. und Avignonesisches Papsttum

Barbara Goldstein

Barbara Goldstein (* 27. Februar 1966 in Neumünster; † 23. März 2014 in Gröbenzell) war eine deutsche Autorin von Sachbüchern, Romanen und historischen Romanen.

Sehen Eugen IV. und Barbara Goldstein

Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

Sehen Eugen IV. und Bischof

Bologna

Bologna ist eine italienische Universitätsstadt und die Hauptstadt der Metropolitanstadt Bologna sowie der Region Emilia-Romagna.

Sehen Eugen IV. und Bologna

Brigide Schwarz

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Brigide Schwarz (* 19. Januar 1940 in Augsburg; † 13. Februar 2019) war eine deutsche Mittelalterhistorikerin, die sich besonders mit den Mitarbeitern der päpstlichen Kanzlei im Spätmittelalter, der Verleihung von Pfründen an Kleriker und mit der Auswertung der Register des Papstes Eugen IV.

Sehen Eugen IV. und Brigide Schwarz

Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

Sehen Eugen IV. und Byzantinisches Reich

Cantate Domino

Cantate Domino („Singt dem Herrn“) ist eine Bulle, die von Papst Eugen IV. auf dem Konzil von Florenz am 4.

Sehen Eugen IV. und Cantate Domino

Chaldäisch-katholische Kirche

Die chaldäisch-katholische Kirche ist eine mit Rom unierte Ostkirche mit ostsyrischem Ritus.

Sehen Eugen IV. und Chaldäisch-katholische Kirche

Colonna (Adelsgeschlecht)

Wappen der Fürsten Colonna Die Colonna sind ein bedeutendes stadtrömisches Adelsgeschlecht fürstlichen Standes, das zum päpstlichen Adel wie auch zum europäischen Hochadel zählt.

Sehen Eugen IV. und Colonna (Adelsgeschlecht)

Condottiere

„Condottiero“ (Profilo di capitano antico), um 1475, Zeichnung von Leonardo da Vinci Condottiere (Plural: Condottieri) ist die Bezeichnung für einen Söldnerführer, wie ihn die italienischen Stadtstaaten vom späten Mittelalter bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts beschäftigten.

Sehen Eugen IV. und Condottiere

Cristofano dell’Altissimo

Cristofano dell’Altissimo (* um 1525 in Florenz; † 21. September 1605 ebenda) war ein italienischer Maler und Kopist.

Sehen Eugen IV. und Cristofano dell’Altissimo

David Bamber

David James Bamber (* 19. September 1954 in Walkden, Lancashire, England) ist ein britischer Film- und Theaterschauspieler.

Sehen Eugen IV. und David Bamber

Die Medici

Die Medici (Originaltitel: I Medici und The Medici), in Staffel 1 mit Herrscher von Florenz (Originaltitel: Masters of Florence), in Staffel 2 und 3 mit Lorenzo der Prächtige (Originaltitel: The Magnificent) untertitelt, ist eine italienisch-britische Fernsehserie, deren Produktion 2015 begann.

Sehen Eugen IV. und Die Medici

Engelsburg

Die Engelsburg von der Engelsbrücke aus Beleuchtete Engelsburg mit Engelsbrücke Die Engelsburg in Rom, Ansicht von Westen Ostansicht der Engelsburg Die Engelsburg (oder) in Rom wurde ursprünglich als Mausoleum für den römischen Kaiser Hadrian (117–138 n. Chr.) und seine Nachfolger errichtet und später von verschiedenen Päpsten zur Kastellburg umgebaut.

Sehen Eugen IV. und Engelsburg

Ephesos

Ephesos (hethitisch vermutlich Apaša), in der Landschaft Ionien gelegen, war im Altertum eine der ältesten, größten und bedeutendsten Städte Kleinasiens und beherbergte mit dem Tempel der Artemis (Artemision) eines der Sieben Weltwunder.

Sehen Eugen IV. und Ephesos

Eroberung von Konstantinopel (1453)

Die Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 (es wird auch vom Fall Konstantinopels gesprochen) durch ein etwa 80.000 Mann starkes Belagerungsheer des osmanischen Sultans Mehmed II. beendete das Byzantinische Reich.

Sehen Eugen IV. und Eroberung von Konstantinopel (1453)

Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

Sehen Eugen IV. und Erzbischof

Erzbistum Siena-Colle di Val d’Elsa-Montalcino

Das Erzbistum Siena-Colle di Val d’Elsa-Montalcino ist eine in der Kirchenregion Toskana gelegene Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Italien mit Sitz in Siena.

Sehen Eugen IV. und Erzbistum Siena-Colle di Val d’Elsa-Montalcino

Ferrara

Ferrara ist eine oberitalienische Stadt in der östlichen Po-Ebene in der Region Emilia-Romagna, Hauptstadt der gleichnamigen Provinz Ferrara und Erzbischofssitz.

Sehen Eugen IV. und Ferrara

Filarete

Selbstporträt Filaretes am ''Portale del Filarete'' in St. Peter, Rom Filarete, eigentlich Antonio di Pietro Averlino (* um 1400 in Florenz; † um 1469 in Rom?) war ein italienischer Bildhauer, Medailleur, Ingenieur, Architekt und Architekturtheoretiker der Renaissance; Averlino gab sich den griechischen Namen Filarete (Tugendfreund).

Sehen Eugen IV. und Filarete

Filioque

Das Filioque ist ein lateinischer Zusatz zur Erklärung des Glaubensbekenntnisses von Nizäa-Konstantinopel über den Hervorgang des Heiligen Geistes, der in der ursprünglichen Fassung von 381 nicht enthalten ist.

Sehen Eugen IV. und Filioque

Filippo Maria Visconti

Pisanellos Filippo Maria Visconti (* 23. September 1392; † 13. August 1447) aus der Familie Visconti war der jüngere Sohn von Gian Galeazzo Visconti.

Sehen Eugen IV. und Filippo Maria Visconti

Fra Angelico

Gemäldegalerie, Berlin Fra Angelico oder Beato Angelico (* wahrscheinlich zwischen etwa 1395 und 1399Gabriele Bartz: Fra Angelico (.

Sehen Eugen IV. und Fra Angelico

Gallikanismus

Jacques Bénigne Bossuet, Bischof von Meaux, führender Vertreter des Gallikanismus unter König Ludwig XIV. Gallikanismus (mittellateinisch vermittelt zu „Gallien“, d. h. Frankreich) war die im Spätmittelalter aufgekommene französische Form des Episkopalismus.

Sehen Eugen IV. und Gallikanismus

Giovanni Vitelleschi

Kardinal Giovanni Maria Vitelleschi Giovanni Maria Vitelleschi (* 1390 in Corneto (heute Tarquinia); † 2. April 1440 in Rom) war ein italienischer Condottiere, der von Papst Eugen IV. zum Kardinal gemacht wurde.

Sehen Eugen IV. und Giovanni Vitelleschi

Giuliano Cesarini der Ältere

Kardinal Giuliano Cesarini d. Ä. Giuliano Cesarini (* 1398 in Rom; † 10. November 1444 bei Warna) war ein italienischer Kanonist, Diplomat und Kardinal.

Sehen Eugen IV. und Giuliano Cesarini der Ältere

Gregor XII.

Papst Gregor XII. als Gregor der Große (Porträt von Gregor XII., Titel: ''Gregorio Incaelum Relato''; 2. Hälfte 15. Jh.) Schedelschen Weltchronik Gregor XII. (* um 1335 in Venedig; † 18. Oktober 1417 in Recanati; ursprünglich Angelo Correr) war vom 30. November 1406 bis zum 4.

Sehen Eugen IV. und Gregor XII.

Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

Sehen Eugen IV. und Habsburg

Hermann Diener (Historiker)

Hermann Diener (* 25. Dezember 1925 in Heidelberg; † 18. Januar 1988 in Rom) war ein deutscher Historiker und Diplomatiker.

Sehen Eugen IV. und Hermann Diener (Historiker)

Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

Sehen Eugen IV. und Humanismus

Hussiten

Jan Hus auf der Kanzel, Jenaer Kodex Unter dem Begriff Hussiten (tschechisch: Husité oder Kališníci), auch Bethlehemiten genannt, werden verschiedene reformatorische beziehungsweise revolutionäre Bewegungen im Böhmen des 15.

Sehen Eugen IV. und Hussiten

Jean Fouquet

Selbstporträt Jean Fouquets. Emaillemedaillon, ursprünglich auf dem Rahmen des ''Diptychons von Melun'' (um 1455). Jean Fouquet (* um 1420 in Tours; † zwischen 1478 und 1481) war ein französischer Buch- und Tafelmaler.

Sehen Eugen IV. und Jean Fouquet

Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S.

Sehen Eugen IV. und Jerusalem

Jihlava

Jihlava (deutsch Iglau) ist eine Mittelstadt in Tschechien, die direkt an der böhmisch-mährischen Grenze liegt.

Sehen Eugen IV. und Jihlava

Johannes VIII. (Byzanz)

Palaiologos, auf einem Gemälde des Benozzo Gozzoli Johannes VIII.

Sehen Eugen IV. und Johannes VIII. (Byzanz)

Joseph II. (Konstantinopel)

Patriarch Joseph II. von Konstantinopel, dargestellt als einer der drei Hl. Könige, Fresko von Benozzo Gozzoli (1420–1497), Florenz Joseph II. (* 1360; † 10. Juni 1439 in Florenz) war von 1416 bis 1439 Patriarch von Konstantinopel.

Sehen Eugen IV. und Joseph II. (Konstantinopel)

Kalixtiner

Martin Luther und Jan Hus erteilen das Abendmahl in beiderlei Gestalt Die Kalixtiner (auch Calixtiner und Calistiner; von lateinisch calix, der Kelch, tschechisch kališníci; zuletzt Utraquisten, von lateinisch communio sub utraque specie, Abendmahl in beiderlei Gestalt – Brot und Wein; in Böhmen und Österreich auch Kelchner genannt) waren eine Partei der Hussiten.

Sehen Eugen IV. und Kalixtiner

Kardinalnepot

Das Amt des Kardinalnepoten war eine im Kirchenstaat der Renaissance und des Barocks etablierte Position.

Sehen Eugen IV. und Kardinalnepot

Kardinalsklasse

Das Kardinalskollegium der katholischen Kirche ist (gemäß) in drei Kardinalsklassen unterteilt.

Sehen Eugen IV. und Kardinalsklasse

Karmeliten

Der Prophet Elija Karmeliten sind die Mitglieder des Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel (lat. Ordo Fratrum Beatissimae Mariae Virginis de Monte Carmelo), der um das Jahr 1150 am Karmelgebirge im Heiligen Land gegründet wurde und der Tradition des Eremitentums entspringt.

Sehen Eugen IV. und Karmeliten

Königreich Neapel

Das Königreich Neapel Das Königreich Neapel war ein Staat in Süditalien, der 1302 durch Teilung des Königreiches Sizilien entstand und 1816 im Königreich beider Sizilien aufging.

Sehen Eugen IV. und Königreich Neapel

Konstantin XI.

Konstantinos XI. Konstantinos XI.

Sehen Eugen IV. und Konstantin XI.

Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

Sehen Eugen IV. und Konzil

Konzil von Basel

Das Konzil von Basel oder Konzil zu Basel (1431–1449) zählt zu den bedeutendsten Synoden im 15.

Sehen Eugen IV. und Konzil von Basel

Konzil von Ferrara/Florenz

Das Konzil von (Basel–)Ferrara–Florenz ist das 17.

Sehen Eugen IV. und Konzil von Ferrara/Florenz

Konzil von Konstanz

Das Konzil von Konstanz oder Konzil zu Konstanz (5. November 1414 bis 22. April 1418) war eine Versammlung der Kirchenführung in Konstanz, die auf Betreiben des römisch-deutschen Königs Sigismund von dem Gegenpapst Johannes XXIII. einberufen wurde.

Sehen Eugen IV. und Konzil von Konstanz

Konziliarismus

Der Konziliarismus (auch konziliare Theorie oder konziliare Bewegung) besagt, dass die Entscheidungen der Konzilien unter bestimmten Voraussetzungen höchste Autorität beanspruchen können, der sich selbst ein Papst beugen müsse.

Sehen Eugen IV. und Konziliarismus

Kreuzzug

Symbolische Darstellung der Eroberung Jerusalems (12.–14. Jahrhundert) Die Kreuzzüge waren von der lateinischen Kirche sanktionierte, strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.

Sehen Eugen IV. und Kreuzzug

Latium

Latium ist eine Region auf der Apenninhalbinsel in Mittelitalien mit Einwohnern (Stand). Wichtigste Stadt im Latium ist die italienische Hauptstadt Rom.

Sehen Eugen IV. und Latium

Markos Eugenikos

Markos Eugenikos (griechisch Μάρκος Εὐγενικός, lateinisch Marcus Eugenicus, auch Markus von Ephesus; * 1391/92 in Konstantinopel; † 23. Juni 1444) war Metropolit von Ephesos.

Sehen Eugen IV. und Markos Eugenikos

Martin V.

Pisanello) Papstwappen Martins V. Martin V., zuvor Oddo di Colonna (* 1368 in Genazzano; † 20. Februar 1431 in Rom), war von 1417 bis zu seinem Tod römisch-katholischer Papst.

Sehen Eugen IV. und Martin V.

Michael Georg Conrad

alt.

Sehen Eugen IV. und Michael Georg Conrad

Mika Waltari

Mika Waltari 1935 Mika Toimi Waltari (* 19. September 1908 in Helsinki; † 26. August 1979 ebenda) war einer der erfolgreichsten Schriftsteller Finnlands.

Sehen Eugen IV. und Mika Waltari

Monophysitismus

Geschichtliche Entwicklung der traditionellen christlichen Gruppen Der Monophysitismus (von ‚einzig‘ und physis ‚Natur‘) oder Miaphysitismus (von mia ‚eine‘) ist die christologische Lehre, dass Jesus Christus nach der Vereinigung des Göttlichen und Menschlichen in der Inkarnation nur eine einzige, göttliche Natur habe.

Sehen Eugen IV. und Monophysitismus

Monotheletismus

Der Monotheletismus (von griechisch μόνος mónos „einzig“, „allein“ und θέλω thélo „wollen“) ist eine christologische Lehre, der zufolge Christus zwei Naturen – eine göttliche und eine menschliche –, aber nur einen Willen (Ziel, Zielausrichtung) besitzt.

Sehen Eugen IV. und Monotheletismus

Nepotismus am Heiligen Stuhl

Nepotismus am Heiligen Stuhl war die insbesondere in der frühen Neuzeit übliche Praxis des Heiligen Stuhls, an Personen aus verwandtschaftlichen Beziehungen Ämter zu verleihen und Macht zuzuteilen.

Sehen Eugen IV. und Nepotismus am Heiligen Stuhl

Nikolaus V. (Papst)

Papst Nikolaus V. (von Peter Paul Rubens) Wappen von Papst Nikolaus V., moderne Nachzeichnung Nikolaus V., ursprünglich Tommaso Parentucelli (* 15. November 1397 in Sarzana, Ligurien; † 24. März 1455 in Rom), war von 1447 bis 1455 Papst der römisch-katholischen Kirche.

Sehen Eugen IV. und Nikolaus V. (Papst)

Nikolaus von Kues

Nikolaus von Kues. Zeitgenössisches Stifterbild vom Hochaltar der Kapelle des St.-Nikolaus-Hospitals, Bernkastel-Kues Nikolaus von Kues, auch Nicolaus von Cues, latinisiert Nicolaus Cusanus oder Nicolaus de Cusa (* 1401 in Kues an der Mosel, heute Bernkastel-Kues; † 11. August 1464 in Todi, Umbrien), war ein deutscher Philosoph, Theologe, Kardinal, Mathematiker und Physiker.

Sehen Eugen IV. und Nikolaus von Kues

Oskar Panizza

Oskar Panizza und Signatur (Datierung unbekannt) Leopold Hermann Oskar Panizza (* 12. November 1853 in Kissingen; † 28. September 1921 in Bayreuth) war ein deutscher Psychiater, Schriftsteller, Satiriker, Reformorthograph, Psychiatriekritiker, Religionskritiker und Publizist.

Sehen Eugen IV. und Oskar Panizza

Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

Sehen Eugen IV. und Osmanisches Reich

Papalsystem

Mit Papalsystem bezeichnet man das System der christlichen Kirchenhoheit in der katholischen Kirche, wie es sich seit den Anfängen der Bischöfe von Rom entwickelt hat.

Sehen Eugen IV. und Papalsystem

Papst

alternativtext.

Sehen Eugen IV. und Papst

Papstwahl

Sixtinischen Kapelle von der Kuppel des Petersdoms aus Als Papstwahl wird die Wahl des Bischofs von Rom, der als Papst das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche ist, bezeichnet.

Sehen Eugen IV. und Papstwahl

Patriarch

Ein Patriarch ist in vorreformatorischen Kirchen ein höchstrangiger Bischof mit alleiniger Jurisdiktionshoheit über ein Patriarchat.

Sehen Eugen IV. und Patriarch

Paul VI.

Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.

Sehen Eugen IV. und Paul VI.

Petersdom

Silhouette des Petersdomes bei Sonnenuntergang (Blick von der Engelsburg) Die Basilika Sankt Peter im Vatikan (italienisch: San Pietro in Vaticano) in Rom, im deutschsprachigen Raum wegen ihrer Größe und Bedeutung gemeinhin meist Petersdom genannt (auch Basilica Sancti Petri in Vaticano, Petersbasilika, vatikanische Basilika oder Templum Vaticanum), ist die Memorialkirche des Apostels Simon Petrus.

Sehen Eugen IV. und Petersdom

Pontifikat

Als Pontifikat werden heute im Allgemeinen Amt, Amtszeit und Würde des Papstes der römisch-katholischen Kirche bezeichnet.

Sehen Eugen IV. und Pontifikat

Portal des Filarete

Das Portal des Filarete ist das mittlere von fünf Eingangsportalen an der Frontseite zu St. Peter in Rom.

Sehen Eugen IV. und Portal des Filarete

Pragmatische Sanktion von Bourges

Die Pragmatische Sanktion von Bourges ist eine im Einverständnis mit dem dort versammelten Klerus am 7. Juli 1438 in Bourges veröffentlichte Entscheidung Karls VII. von Frankreich.

Sehen Eugen IV. und Pragmatische Sanktion von Bourges

Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken

Titelblatt der Ausgabe von 1898 Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken (kurz QFIAB, seltener QFiAB oder QF) ist eine historische Fachzeitschrift, die vom Deutschen Historischen Institut in Rom herausgegeben wird.

Sehen Eugen IV. und Quellen und Forschungen aus italienischen Archiven und Bibliotheken

Regesta Imperii

Die Regesta Imperii, häufig abgekürzt RI, sind ein Grundlagenwerk zur deutschen und europäischen Geschichte in Form eines Regestenwerks.

Sehen Eugen IV. und Regesta Imperii

Renaissance

alternativtext.

Sehen Eugen IV. und Renaissance

Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

Sehen Eugen IV. und Rom

San Clemente (Rom)

San Clemente, vollständig Basilica San Clemente al Laterano (lat.: Basilica Sancti Clementis in Laterano), ist eine Kirche in Rom im Rang einer Basilica minor.

Sehen Eugen IV. und San Clemente (Rom)

San Giorgio in Alga

San Giorgio in Alga (im Meergras) ist eine annähernd rechteckige Insel in der Lagune von Venedig.

Sehen Eugen IV. und San Giorgio in Alga

San Salvatore in Lauro

San Salvatore in Lauro Innenansicht San Salvatore in Lauro (lateinisch Sancti Salvatoris in Laurum) ist eine römisch-katholische Kirche in Rom.

Sehen Eugen IV. und San Salvatore in Lauro

Santa Maria sopra Minerva (Rom)

Santa Maria sopra Minerva, vollständig Basilica di Santa Maria sopra Minerva, ist der einzig bedeutende Kirchenbau Roms aus der Zeit der Gotik und eine der Hauptkirchen des Dominikanerordens.

Sehen Eugen IV. und Santa Maria sopra Minerva (Rom)

Savoyen

Lage in Europa Savoyen zur Zeit des Wiener Kongresses 1814/15 Historisches Wappen Savoyen ist eine Landschaft, die sich heute im Wesentlichen über die französischen Départements Haute-Savoie und Savoie in der Region Auvergne-Rhône-Alpes erstreckt.

Sehen Eugen IV. und Savoyen

Schlacht bei Lipan

Denkmal der Schlacht von Lipany Die Schlacht bei Lipan am 30.

Sehen Eugen IV. und Schlacht bei Lipan

Sigismund (HRR)

Kaiser Sigismund, 1433, Kunsthistorisches Museum Wien, unbekanntem böhmischen Meister zugeschrieben Sigismund von Luxemburg (* 15. Februar 1368 in der Reichsstadt Nürnberg; † 9. Dezember 1437 in Znaim, Mähren), auch Siegmund oder Sigmund, stammte aus dem Hause der Luxemburger.

Sehen Eugen IV. und Sigismund (HRR)

Syrisch-Maronitische Kirche von Antiochien

Die Syrisch-Maronitische Kirche von Antiochien (auch maronitisch-katholische Kirche) ist eine mit Rom unierte, christliche Kirche, die den römischen Papst als Oberhaupt anerkennt.

Sehen Eugen IV. und Syrisch-Maronitische Kirche von Antiochien

Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien

Ignatius Ephräm II. Karim, ''Patriarch von Antiochien und dem ganzen Orient'' der Syrisch-Orthodoxen Kirche, seit 2014 Georgskathedrale in Damaskus, Sitz des Patriarchen der Syrisch-Orthodoxen Kirche Patriarchensitz (links) der syrisch-orthodoxen Kirche von 1160 bis 1932 Die Syrisch-Orthodoxe Kirche ist eine selbständige orientalisch-orthodoxe Kirche, erwachsen aus dem altkirchlichen Patriarchat von Antiochien.

Sehen Eugen IV. und Syrisch-Orthodoxe Kirche von Antiochien

Syrisches Christentum

Das Syrische Christentum ist der Teil des östlichen Christentums, das im Gebiet des antiken Syriens entstand und auf die aramäische Tradition des Patriarchats Antiochien (westsyrisch) und des Katholikats Seleukia-Ktesiphon (ostsyrisch) zurückgeht.

Sehen Eugen IV. und Syrisches Christentum

Taboriten

Wappen von Tábor bis 1437 Die Taboriten (tschechisch: táboriti) gehörten, wie die Orebiten, zum radikalen und besonders militanten Flügel der Hussiten.

Sehen Eugen IV. und Taboriten

Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

Sehen Eugen IV. und Venedig

Vierter Kreuzzug

Der Vierte Kreuzzug von 1202 bis 1204, an dem hauptsächlich französische Ritter sowie venezianische Seeleute und Soldaten beteiligt waren, hatte ursprünglich die Eroberung Ägyptens zum Ziel.

Sehen Eugen IV. und Vierter Kreuzzug

Zölibat

Der Zölibat (von,; nichtfachsprachlich auch das Zölibat) meint Ehelosigkeit und/oder sexuelle Enthaltsamkeit, insbesondere aus religiösen Gründen.

Sehen Eugen IV. und Zölibat

Zweites Konzil von Konstantinopel

Das zweite Konzil von Konstantinopel (das fünfte ökumenische Konzil) fand 553 unter dem Vorsitz von Eutychius, Patriarch von Konstantinopel, statt, um Fragen zu lösen, die aus den Entscheidungen des Konzils von Chalkedon (451) entstanden waren, sich im Kern um die Frage nach dem Verhältnis der göttlichen und menschlichen Natur Christi zueinander drehten und mittlerweile seit einem vollen Jahrhundert die Christen spalteten (siehe Monophysitismus).

Sehen Eugen IV. und Zweites Konzil von Konstantinopel

Zweites Konzil von Lyon

Das Zweite Konzil von Lyon, das 1274 in Lyon unter Leitung Papst Gregors X. stattfand, entschied über drei wichtige Fragen: die Möglichkeit der Beendigung des „Morgenländischen Schismas“ durch eine Union mit dem Ökumenischen Patriarchat von Konstantinopel, einen Kreuzzug und die Reform der Kirche.

Sehen Eugen IV. und Zweites Konzil von Lyon

1383

Beatrix von Portugal Mit dem Vertrag von Badajoz endet der dritte Ferdinandinische Krieg zwischen Portugal und dem siegreichen Kastilien, das seit einem Jahr unter der Führung von Fernando Sánchez de Tovar die portugiesische Hauptstadt Lissabon belagert.

Sehen Eugen IV. und 1383

1447

Das Teilherzogtum Bayern-Ingolstadt 1447 Ludwig VII. von Bayern-Ingolstadt stirbt am 1.

Sehen Eugen IV. und 1447

23. Februar

Der 23.

Sehen Eugen IV. und 23. Februar

Siehe auch

Geboren 1383

Gestorben 1447

Auch bekannt als Gabriele Condulmaro, Gabriele Condulmer.

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