231 Beziehungen: A Greek-English Lexicon, Absicht, Adam Smith, Adjektiv, Aggression, AGIL-Schema, Agnolo Bronzino, Alfons Auer, Alwill Baier, Amoralismus, Analytische Philosophie, Angewandte Ethik, Annemarie Pieper, Apostolischer Palast, Argument, Aristoteles, Arno Anzenbacher, Ausgleichende Gerechtigkeit, Axiologie (Philosophie), Barmherzigkeit, Begründung, Bodhi, Buddhismus, C. D. Broad, Chancengerechtigkeit, Christian Thomasius, Christliche Philosophie, Das Übel, Das Böse, Das Gute, David Gauthier, David Hume, David Ricardo, Deontische Logik, Deontologische Ethik, Der blaue Reiter (Zeitschrift), Dezisionismus, Dieter Birnbacher, Dietmar Hübner, Dilemma, Diskurs, Diskursethik, Egoismus, Einstellung (Psychologie), Empirie, Empirismus, Epikur, Ereignis, Erkenntnistheorie, Erlaubnis, ..., Ethikkommission, Ethikrat, Ethische Bewegung, Ethischer Egoismus, Ethisches Dilemma, Ethisches Gut, Ethos, Eudaimonie, Evolutionäre Spieltheorie, Ferdinand I. (Österreich), Francis Herbert Bradley, Franz Böckle, Friedo Ricken, Friedrich Nietzsche, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Güterabwägung, Gebot (Ethik), Gebrauchswert, George Buchanan, George Edward Moore, Gerechtigkeit, Gerechtigkeitstheorien, Gerhard Schweppenhäuser, Gesinnungsethik, Gewissen, Glück, Gleichheit, Globalisierung, Goldene Regel, Gott, Gottfried Wilhelm Leibniz, Habituation, Handeln, Handlungsnorm, Hans Albert, Hans Lenk (Philosoph), Hans Reiner, Hedonismus, Helga Hörz, Henry Sidgwick, Herakles am Scheideweg, Herbert Hörz, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Humes Gesetz, Idealismus, Ignorantia legis non excusat, Immanuel Kant, James Cowles Prichard, Jürgen Habermas, Jean-Jacques Rousseau, Jean-Paul Sartre, Jeremy Bentham, Johannes Gründel, John Harsanyi, John Rawls, Kardinaltugend, Karl Marx, Karl Popper, Karl-Heinz Brodbeck, Karl-Otto Apel, Kategorischer Imperativ, Klugheit, Kognitivismus, Konrad Lorenz, Konsenstheorie der Wahrheit, Konsequentialismus, Kritik, Latein, Legalität, Leistungsgerechtigkeit, Letztbegründung, Liebe, Liste bekannter Ethiker, Liste der Ethik-Modelle, Logik, Malum morale, Malum physicum, Marcus Tullius Cicero, Martin Heidegger, Max Scheler, Max Stirner, Max Weber, Mäßigung, Medizinethik, Menon, Metaethik, Metaphysik, Micha Werner, Microsoft Word, Migration, Moral, Moral und Politik, Moralischer Relativismus, Moraltheologie, Naturalistischer Fehlschluss, Naturrecht, Neue Institutionenökonomik, Niccolò Machiavelli, Nihilismus, Nikomachische Ethik, Offenbarung, Organisierte Kriminalität, Otfried Höffe, Peter Singer, Petitio Principii, Pflicht, Philippa Foot, Philosophie, Philosophie in der veränderten Welt, Platon, Politeia, Politik (Aristoteles), Politische Ökonomie, Positivismus, Prinzip der Doppelwirkung, Privation, Prodikos von Keos, Quid pro quo, Realismus (Philosophie), Rechtsphilosophie, Rechtspositivismus, Reduktionismus, Reflexion (Philosophie), Retorsion, Richard M. Hare, Robert Audi, Robert Spaemann, Routledge Encyclopedia of Philosophy, Rudolf Richter (Wirtschaftswissenschaftler), Sünde, Sein, Sekyra und White’s-Professur für Moralphilosophie, Selbstverwirklichung, Situation, Sokrates, Sokratische Wende, Sophisten, Soziale Norm, Sozialphilosophie, Sprachanalyse, Staatstheorie, Stanzen des Raffael, Sterbehilfe, Strafgesetzbuch (Deutschland), Substantiv, Summa theologica, Systematische Theologie, Systemtheorie (Luhmann), Tapferkeit, Tauschwert, Teleologische Ethik, Theologische Ethik, Theorie der rationalen Entscheidung, Thomas Hobbes, Thomas M. Scanlon, Thomas von Aquin, Tit for Tat, Transzendentalien, Tugendethik, Umgangssprache, Utilitarismus, Verantwortungsethik, Verbot, Verhaltensbiologie, Vermögen (Fähigkeit), Vernunft, Vernunftrecht, Verteilungsgerechtigkeit, Vertragstheorie, Viktor Cathrein, Vittorio Hösle, Walter Schulz (Philosoph), Welfarismus, Wertewandel, Werturteil, Wertvorstellung, William David Ross, William K. Frankena, Wirtschaftsethik, Wohlfahrt, Zehn Gebote. Erweitern Sie Index (181 mehr) »
A Greek-English Lexicon
A Greek-English Lexicon (zu Deutsch: ‚Ein griechisch-englisches Lexikon‘) ist ein altgriechisch-englisches Wörterbuch, das nicht nur im englischsprachigen Raum als das Standardwerk schlechthin seiner Art gilt.
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Absicht
Absichten oder Intentionen sind mentale Zustände, in denen sich der Handelnde auf eine bestimmte Handlung festlegt.
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Adam Smith
rahmenlos Adam Smith, FRSA (getauft am in Kirkcaldy, Grafschaft Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh), war ein schottischer Moralphilosoph und Aufklärer und gilt als Begründer der klassischen Nationalökonomie.
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Adjektiv
Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.
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Aggression
Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.
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AGIL-Schema
Das AGIL-Schema ist ein systemtheoretisches Modell, das in den 1950er Jahren von dem amerikanischen Soziologen Talcott Parsons entwickelt wurde.
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Agnolo Bronzino
Porträt Bronzinos gemalt von Alessandro Allori (Detail, ca. 1567 bis 1571) Lucrezia Panciatichi von Agnolo Bronzino (ca. 1540) Bartolomeo Panciatichi von Agnolo Bronzino (ca. 1540) Agnolo di Cosimo di Mariano, auch Agnolo Tori, genannt Bronzino, (* 17. November 1503 in Monticelli, einem heutigen Stadtteil von Florenz; † 23. November 1572 in Florenz) war ein italienischer Maler des Manierismus.
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Alfons Auer
Alfons Auer (* 12. Februar 1915 in Schönebürg; † 19. November 2005 in Tübingen) war ein deutscher Moraltheologe.
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Alwill Baier
Alwill Baier (* 27. September 1811 in Altenkirchen (Rügen); † 1. September 1892 in Greifswald; vollständiger Name: Alwill Hermann Baier) war ein deutscher Philosoph und Theologe an der Universität Greifswald.
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Amoralismus
Unter Amoralismus (lat. amoralis ‚unsittlich‘) versteht man die Lehren der praktischen Philosophie, die moralisch hergeleitete Normen überhaupt ablehnen, in neuerer Zeit auch die, die ein Leben überhaupt losgelöst von Moralvorstellungen postulieren.
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Analytische Philosophie
Analytische Philosophie ist eine Sammelbezeichnung für bestimmte philosophische Ansätze, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden.
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Angewandte Ethik
Angewandte Ethik ist der Teilbereich der normativen Ethik, der zwischen der allgemeinen Ethik und der Untersuchung konkreter Einzelfälle oder Falltypen nach Gesichtspunkten der Moral und Ethik angesiedelt ist.
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Annemarie Pieper
Annemarie Pieper (* 8. Januar 1941 in Düsseldorf) ist eine deutsche Philosophin, Fernsehmoderatorin, Schriftstellerin und Rednerin.
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Apostolischer Palast
alternativtext.
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Argument
Wesentliche Bestandteile eines Arguments: Prämissen, Konklusion, Schluss Ein Argument (von) wird typischerweise dazu verwendet, etwas zu begründen oder jemanden zu überzeugen.
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Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
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Arno Anzenbacher
Arno Anzenbacher (* 14. Februar 1940 in Bregenz) ist emeritierter Professor für Christliche Anthropologie und Sozialethik der Universität Mainz.
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Ausgleichende Gerechtigkeit
Die ausgleichende Gerechtigkeit ist ein Unterbegriff der Gerechtigkeit und beschreibt gemäß der Nikomachischen Ethik von Aristoteles Rechtsbeziehungen zwischen Gleichgeordneten.
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Axiologie (Philosophie)
Die philosophische Axiologie (axia „Wert“; auch: Wertphilosophie, Timologie, Werttheorie, Wertlehre) ist die allgemeine Lehre von den Werten.
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Barmherzigkeit
Die Barmherzigkeit (Lehnübersetzung von) ist eine Eigenschaft des menschlichen Charakters.
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Begründung
Als Begründung oder Rechtfertigung (engl.: justification) wird in der Philosophie die Darlegung von Gründen für eine These verstanden.
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Bodhi
Darstellung des sitzenden Buddha Amitabha (Borobudur), die Hände in der Dhyāna-mudrā, der Geste der Konzentration auf das Dharma und das Erreichen des Bodhi Bodhi (Sanskrit IAST und Pali bodhi; wörtlich: Erwachen, häufig auch mit Erleuchtung übersetzt) bezeichnet im Buddhismus einen Erkenntnis­vorgang, der auf dem vom Buddha gelehrten Erlösungs­weg von zentraler Bedeutung ist.
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Buddhismus
Buddha-Statue in der Seokguram-Grotte Die Internationale Buddhistische Flagge wurde 1885 erstmals verwendet und ist seit 1950 internationales Symbol des Buddhismus Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen.
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C. D. Broad
C.
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Chancengerechtigkeit
Der Begriff der Chancengerechtigkeit stammt aus der Bildungspolitik und bezeichnet die Forderung nach einem „gerechten“ Zugang zu sozialen Gütern und Positionen ermöglichen.
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Christian Thomasius
Christian Thomasius (* 1. Januar 1655 in Leipzig; † 23. September 1728 in Halle (Saale)) war ein deutscher Jurist und Philosoph.
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Christliche Philosophie
Christliche Philosophie ist ein Sammelbegriff für ein breites Spektrum philosophischer Forschungsprogramme, die sich auf christliche Bedingungen des Philosophierens, z. B. auf den Gehalt der Offenbarung, beziehen.
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Das Übel
Das Übel (ahd.: abel, ibel, ubil) ist in der Philosophie ein Begriff, der alles bezeichnet, was dem Guten entgegengesetzt ist – also das Schlechte.
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Das Böse
Das Böse (von althochdeutsch bôsi, von germanisch *bausja- ‚gering‘, ‚schlecht‘, genaue Etymologie unklar)Vgl.
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Das Gute
Dombibliothek, Codex 1024, fol. 1r Das Gute ist im allgemeinen Sprachgebrauch gewöhnlich eine unscharfe Bezeichnung für den Inbegriff oder die Gesamtheit dessen, was zustimmend beurteilt wird und als erstrebenswert gilt.
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David Gauthier
David Gauthier (* 10. September 1932 in Toronto; † 9. November 2023) war ein kanadischer Philosoph.
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David Hume
Allan Ramsay David Hume (* in Edinburgh; † 25. August 1776 ebenda) war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker.
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David Ricardo
David Ricardo David Ricardo (* 18. April 1772 in London; † 11. September 1823 in Gatcombe Park) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler und ein führender Vertreter der klassischen Nationalökonomie.
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Deontische Logik
Deontische Logik ist der Bereich der Logik, der die logischen Verhältnisse von Begriffen, die sich auf das Sollen beziehen, untersucht.
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Deontologische Ethik
Deontologische Ethik oder Deontologie (von griechisch δέον, déon, „das Erforderliche, das Gesollte, die Pflicht“, daher auch Pflichtethik) bezeichnet eine Klasse von ethischen Theorien, die den moralischen Status einer Handlung nicht anhand ihrer Konsequenzen bestimmen.
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Der blaue Reiter (Zeitschrift)
Der blaue Reiter (Eigenschreibweise: der blaue reiter) ist ein populärwissenschaftliches Journal für Philosophie mit Sitz in Hannover.
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Dezisionismus
Dezisionismus ist eine politische und juristische Theorie, die die Entscheidung und den Entscheider in den Mittelpunkt der Überlegungen stellt.
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Dieter Birnbacher
Dieter Birnbacher (* 21. November 1946 in Dortmund) (PDF; 1,6 MB) S. 10.
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Dietmar Hübner
Dietmar Hübner (* 16. April 1968 in Solingen) ist ein deutscher Philosoph, Autor und Komponist.
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Dilemma
Ein Dilemma (von altgriechisch διλήμματος dilēmmatos „aus zwei Sätzen bestehend“; spätgriechisch als Neutrum bzw. eigenes Wort δίλημμα dílemma „eine Schlussart, durch welche der Gegner von zwei Seiten, er mag zugeben oder nicht, gefangen wird“; Plural Dilemmata oder eingedeutscht Dilemmas), auch Zwickmühle, bezeichnet eine Situation, die zwei Möglichkeiten der Entscheidung bietet, die beide zu einem unerwünschten Resultat führen.
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Diskurs
Der Begriff Diskurs (von) wurde ursprünglich in der Bedeutung „erörternder Vortrag“ oder „hin und her gehendes Gespräch“ verwendet.
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Diskursethik
Als Diskursethik bezeichnet man solche ethischen Theorien, deren zentrales Kriterium daran geknüpft ist, dass die Richtigkeit ethischer Aussagen (präskriptiver Sätze) mit Hilfe eines nach Regeln mit vernünftigen Argumenten gestalteten Diskurses gewonnen wird.
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Egoismus
Egoismus (von „ich“ mit griechischem Suffix -ismus) bedeutet „Eigennützigkeit“.
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Einstellung (Psychologie)
Einstellung (in der meist englischen Fachliteratur attitude) bezeichnet in der Psychologie die aus der Erfahrung kommende Bereitschaft eines Individuums, in bestimmter Weise auf eine Person, eine soziale Gruppe, ein Objekt, eine Situation oder eine Vorstellung wertend zu reagieren, was sich im kognitiven (Annahmen und Überzeugungen), affektiven (Gefühle und Emotionen) und behavioralen (Verhaltensweisen) Bereich ausdrücken kann.
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Empirie
Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.
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Empirismus
Der Ausdruck Empirismus wird bei Klassifikationen erkenntnistheoretischer Ansätze für Theorien verwendet, denen zufolge Wissen, verstanden als gerechtfertigte wahre Erkenntnis, zuerst oder ausschließlich auf Sinneserfahrung beruht (einschließlich der Verwendung wissenschaftlicher Instrumente).
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Epikur
Büste des Epikur; römische Marmorkopie eines griechischen Originals aus der Mitte des 3. Jahrhunderts v. Chr. (275–250 v. Chr.); Kapitolinische Museen, Rom. Epikur (* um 341 v. Chr. auf Samos; † 271 oder 270 v. Chr. in Athen) war ein griechischer Philosoph, Begründer des Epikureismus und der epikureischen Schule.
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Ereignis
Ein Ereignis (aus althochdeutsch irougen, neuhochdeutsch eräugen „vor Augen stellen, zeigen“) ist im allgemeinen Sinn eine Situation, die durch Dynamik oder Veränderung gekennzeichnet ist.
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Erkenntnistheorie
Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.
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Erlaubnis
Ausnahmegenehmigung für Reportagen Die Erlaubnis, auch Genehmigung, Bewilligung oder Konzession (von ‚zugestehen‘, ‚erlauben‘), ist eine von einer Behörde ausgestellte Erklärung, mit der ein bestimmtes Verhalten zugelassen oder ein Antrag genehmigt wird.
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Ethikkommission
Ethikkommissionen sind von Universitäten, berufsständischen Vereinigungen oder Ländern eingerichtete Kommissionen, die Wissenschaftler in ethischer und rechtlicher Hinsicht beraten, kontrollieren und beaufsichtigen sollen, die Forschung am lebenden und am verstorbenen Menschen planen, darunter auch klinische Studien.
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Ethikrat
Ein Ethikrat, auch Ethikbeirat, Ethikkommission, Ethikkomitee ist grundsätzlich ein Gremium, welches eine Organisation oder eine Institution in ethischen Fragen berät, teilweise aber auch in Art eines Schiedsgerichtes Beurteilungen trifft.
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Ethische Bewegung
Als ethische Bewegung wird das ab den 1860er Jahren in Nordamerika, England und Deutschland einsetzende Bestreben bezeichnet, moralische Wertvorstellungen zu verbreiten und diese von der Religion loszulösen.
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Ethischer Egoismus
Ethischer Egoismus bezeichnet eine philosophische Maxime und ihre ethische Begründung, gemäß derer man sich in seinem Handeln ganz davon leiten lassen dürfe oder solle, was nach eigener Auffassung für einen selbst am besten sei.
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Ethisches Dilemma
In der Philosophie sind ethische Dilemmata, auch moralische Dilemmata genannt, Situationen, in denen ein Akteur unter zwei (oder mehr) widersprüchlichen moralischen Anforderungen steht, von denen keine die andere außer Kraft setzt.
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Ethisches Gut
Ein Gut ist in der Ethik ein mögliches Ziel des menschlichen Strebens.
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Ethos
Der Ausdruck Ethos (Neutrum; von „Gewohnheit, Sitte, Brauch“ oder dessen Ableitung IPA „Charakter, Sinnesart, Brauch, Sitte, Gewohnheit“) bezeichnet bildungssprachlich die sittliche Gesinnung einer Person, einer Gemeinschaft oder speziellen sozialen Gruppe (Berufsgruppe, Schule etc.). Der Duden definiert das Ethos als eine „vom Bewusstsein sittlicher Werte geprägte Gesinnung“ oder „Gesamthaltung“; als „ethisches Bewusstsein“ oder auch als Ethik im Sinne der Gesamtheit sittlicher Normen und Maximen, die einer (verantwortungsbewussten) Einstellung zugrunde liegen.
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Eudaimonie
Sokrates galt als klassisches Muster eines in Eudaimonie lebenden Philosophen. Büste aus dem 1. Jahrhundert im Louvre, Paris. Eudaimonie (auch Eudämonie,, von gutem (eu) & Geist (daimon)) ist ein Begriff der antiken Philosophie.
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Evolutionäre Spieltheorie
Eine neuere Entwicklung im Bereich der Theoretischen Biologie ist die Erforschung evolutionärer Prozesse, Ausbreitung und Verteilung von Verhaltensmustern in Tierpopulationen durch natürliche Selektion, Ausbreitung von Infektionen, mit Methoden und Modellen der Spieltheorie.
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Ferdinand I. (Österreich)
rahmenlos Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, (* 19. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag) war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien.
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Francis Herbert Bradley
Francis Herbert Bradley Francis Herbert Bradley (* 30. Januar 1846 in Clapham; † 18. September 1924 in Oxford) war ein englischer Philosoph und bedeutender Vertreter des Britischen Idealismus.
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Franz Böckle
Franz Böckle (1970) Franz Böckle (* 18. April 1921 in Glarus, Schweiz; † 8. Juli 1991 ebenda) war ein römisch-katholischer Moraltheologe.
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Friedo Ricken
Friedo Ricken S.J. (2012) Friedo Ricken SJ (* 9. Oktober 1934 in Rheine; † 18. November 2021 in Krailling) war ein deutscher Jesuit und Philosoph.
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Friedrich Nietzsche
zentriert Friedrich Wilhelm Nietzsche (oder; * 15. Oktober 1844 in Röcken; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher klassischer Philologe und Philosoph.
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
Friedrich Schelling, Daguerreotypie von Hermann Biow, Berlin, 1848 Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, ab 1808 Ritter von Schelling (* 27. Januar 1775 in Leonberg, Herzogtum Württemberg; † 20. August 1854 in Ragaz, Kanton St. Gallen), war ein deutscher Philosoph, Anthropologe, Hochschullehrer, Theoretiker der sogenannten romantischen Medizin und einer der Hauptvertreter des Deutschen Idealismus.
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Güterabwägung
Die Güterabwägung ist eine Methode des Rechtes und der Ethik.
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Gebot (Ethik)
Ein Gebot ist eine verbindliche Anweisung, die als positives Gebot oder als negatives Gebot, also als Verbot, gefasst sein kann.
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Gebrauchswert
Der Gebrauchswert ist in der Arbeitswerttheorie und der Wirtschaftswissenschaft der Wert eines Gutes hinsichtlich seiner Nützlichkeit oder seiner Eignung für einen bestimmten Zweck.
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George Buchanan
George Buchanan George Buchanan (* Februar 1506 bei Killearn, Stirlingshire; † 28. September 1582 in Edinburgh) war ein schottischer humanistischer Philosoph, Dichter und Historiker.
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George Edward Moore
G. E. Moore (1914) George Edward Moore (* 4. November 1873 in London; † 24. Oktober 1958 in Cambridge) war ein englischer Philosoph.
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Gerechtigkeit
''Der Kuss von Gerechtigkeit und Friede''. Unbekannter Künstler, Antwerpen um 1580 allegorische Darstellung der Gerechtigkeit als Justitia. Sie hat gewöhnlich drei Attribute: die Waage (abwägend, schlichtend, Privatrecht), Schwert (verurteilend, Strafrecht), und eine Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Der Begriff der Gerechtigkeit (griechisch: δικαιοσύνη dikaiosýne, lateinisch: iustitia, französisch: justice, englisch equity und justice) bezeichnet seit der antiken Philosophie in seinem Kern eine menschliche Tugend, siehe Gerechtigkeitstheorien.
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Gerechtigkeitstheorien
Gerechtigkeitsbrunnen inmitten der Gerechtigkeitsgasse in Bern. Die Darstellung der „Gerechtigkeit“ im westlichen Kulturkreis ist die urteilende Justitia, mit Waage (abwägend), Schwert (strafend) und einer Binde vor den Augen (ohne Ansehen der Person). Gerechtigkeitstheorien dienen der systematischen Bestimmung, was Gerechtigkeit ist und der Begründung, wie Gerechtigkeit in einer gesellschaftlichen Ordnung wirksam werden soll.
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Gerhard Schweppenhäuser
Gerhard Schweppenhäuser (* 1960 in Frankfurt am Main) ist seit 2002 Professor für Design-, Kommunikations- und Medientheorie an der Fakultät Gestaltung der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt und lehrt seit 2018 als Privatdozent Philosophie an der Universität Kassel.
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Gesinnungsethik
Die Gesinnungsethik ist eine der moralischen Theorien, die Handlungen nach der Handlungsabsicht und der Realisierung eigener Werte und Prinzipien bewertet, und zwar ungeachtet der nach erfolgter Handlung eingetretenen Handlungsfolgen.
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Gewissen
Das Gewissen wird im Allgemeinen als eine besondere Instanz im menschlichen Bewusstsein angesehen, die bestimmt, wie man urteilen soll und die anzeigt, ob eine Handlungsweise mit demjenigen übereinstimmt bzw.
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Glück
Die Ambivalenz des Glücks wird seit dem Mittelalter häufig durch das Rad der Göttin Fortuna dargestellt.https://artedea.net/fortuna-dreht-das-gluck/ ''Rad der Fortuna'' Allegorie des Glücks (Agnolo Bronzino, 1546) Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können.
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Gleichheit
Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).
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Globalisierung
Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.
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Goldene Regel
Braunschweiger Gewandhaus Als Goldene Regel (lateinisch regula aurea; englisch golden rule) bezeichnet man einen alten und verbreiteten Grundsatz der praktischen Ethik, der auf der Reziprozität menschlichen Handelns beruht, in konventioneller Formulierung: Die negative, präkonventionelle Fassung ist als gereimtes Sprichwort bekannt, bei dem das „dass“ oft auch als „das“ mit einem s wiedergegeben wird, ohne dass der Sinn dabei verlorenginge: Anglikanische Christen prägten den Ausdruck golden rule seit 1615 zunächst für die in der Bibel überlieferten Regelbeispiele, die das Toragebot der Nächstenliebe als allgemein gültiges und einsehbares Verhalten auslegen.
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Gott
Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.
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Gottfried Wilhelm Leibniz
Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.
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Habituation
Habituation (von: etwas an sich haben bzw. habitus: Aussehen, Haltung; Adjektiv habituell: zur Gewohnheit geworden), auch Habituierung oder Gewöhnung genannt, bezeichnet die allmählich abnehmende Antwortbereitschaft eines Individuums „auf wiederholt dargebotene Reize, die sich als bedeutungslos erwiesen haben“ und kann „als eine der einfachsten Formen des Lernens aufgefasst werden.“ Die Reaktion auf einen solchen Reiz kann schließlich völlig unterbleiben.
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Handeln
Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.
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Handlungsnorm
Eine Handlungsnorm ist eine allgemein anerkannte, kodifizierbare oder kodifizierte Anleitung, die Handlungen in bestimmten Situationen vorgeben, bestimmen oder beschränken soll.
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Hans Albert
Hans Albert (2005) Hans Albert (* 8. Februar 1921 in Köln; † 24. Oktober 2023) war ein deutscher Soziologe, Philosoph und Hochschullehrer.
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Hans Lenk (Philosoph)
Hans Lenk (* 23. März 1935 in Berlin) ist Professor emeritus am Institut für Philosophie an der Universität Karlsruhe (KIT) und Olympiasieger im Rudern.
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Hans Reiner
Hans Paul Reiner (* 19. November 1896 in Waldkirch; † 4. September 1991 in Freiburg) war ein deutscher Philosoph.
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Hedonismus
Hedonismus (von; Wortbildung mit dem Suffix -ismus) im philosophischen Sinne bezeichnet eine Gruppe von Theorien, in denen der Begriff der Lust eine zentrale Rolle spielt.
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Helga Hörz
Helga E. Hörz (2014) Helga Erika Hörz (* 27. Juli 1935 als Helga Erika Ivertowski in Danzig) ist eine deutsche marxistische Philosophin und Frauenrechtlerin.
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Henry Sidgwick
Henry Sidgwick 1894 Henry Sidgwick (* 31. Mai 1838 in Skipton, Yorkshire; † 28. August 1900 in Cambridge) war ein englischer Philosoph und Utilitarist.
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Herakles am Scheideweg
Herakles am Scheideweg, auch bekannt als Die Wahl des Herakles, ist ein Mythos der griechischen Mythologie.
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Herbert Hörz
Hörz bei einer Sitzung der Leibniz-Sozietät (2014) Herbert Hörz (* 12. August 1933 in Stuttgart) ist ein deutscher marxistischer Philosoph und Wissenschaftshistoriker.
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Historisches Wörterbuch der Philosophie
HWPh (vollständige Ausgabe) Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh) ist ein mehrbändiges deutschsprachiges begriffsgeschichtliches Wörterbuch philosophischer Begriffe, das von 1971 bis 2007 unter den Hauptherausgebern Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel im Schwabe Verlag, Basel, erschienen ist.
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Humes Gesetz
Als Humes Gesetz (auch humesches Gesetz oder Sein-Sollen-Dichotomie) wird ein metaethisches Prinzip bezeichnet, wonach nicht von einem Sein auf ein Sollen geschlossen werden kann bzw.
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Idealismus
abruf.
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Ignorantia legis non excusat
Ignorantia legis non excusat (auch ignorantia iuris non excusat oder ignorantia iuris neminem excusat) ist ein Rechtsgrundsatz aus dem römischen Recht, der im deutschen Sprachraum als Volksweisheit mit der Bedeutung „Unkenntnis des Gesetzes schützt nicht vor Strafe“ („Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“) bekannt ist.
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Immanuel Kant
Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.
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James Cowles Prichard
James Cowles Prichard. James Cowles Prichard (* 11. Februar 1786 in Ross-on-Wye, Herefordshire; † 23. Dezember 1848 in London) war ein englischer Arzt und Ethnologe.
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Jürgen Habermas
Jürgen Habermas (2014) Jürgen Habermas (* 18. Juni 1929 in Düsseldorf) ist ein deutscher Philosoph und Soziologe.
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Jean-Jacques Rousseau
Signatur Jean-Jacques Rousseau (* 28. Juni 1712 in Genf; † 2. Juli 1778 in Ermenonville bei Paris) war ein Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge, Naturforscher und Komponist.
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Jean-Paul Sartre
rahmenlos Jean-Paul Charles Aymard Sartre (* 21. Juni 1905 in Paris; † 15. April 1980 ebenda) war ein französischer Romancier, Dramatiker, Philosoph, Religionskritiker und Publizist.
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Jeremy Bentham
Jeremy Bentham Jeremy Bentham (* 15. Februar 1748 in Spitalfields, London; † 6. Juni 1832 ebenda) war ein englischer Jurist, Philosoph und Sozialreformer.
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Johannes Gründel
Johannes Gründel (* 13. Mai 1929 in Ullersdorf, Landkreis Glatz, Provinz Niederschlesien; † 16. März 2015 in Freising) war ein deutscher katholischer Theologe, Priester und Universitätsprofessor.
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John Harsanyi
John Charles Harsanyi (eigentlich János Károly Harsányi; * 29. Mai 1920 in Budapest; † 9. August 2000 in Berkeley/Kalifornien) war ein ungarisch-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler.
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John Rawls
John Rawls, 1971 John Rawls (* 21. Februar 1921 in Baltimore, Maryland; † 24. November 2002 in Lexington, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Philosoph, der als Professor an der Harvard University lehrte.
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Kardinaltugend
Detail aus ''Die Kardinal- und Gottestugenden'' von Raffael, Fresko in den Stanzen des Raffael Als Kardinaltugenden (von) oder Primärtugend bezeichnet man seit der Antike eine Gruppe von vier Grundtugenden.
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Karl Marx
rahmenlos Karl Marx (auch Carl Marx; * 5. Mai 1818 in Trier, Rheinprovinz, Preußen; † 14. März 1883 in London) war ein deutscher Philosoph, Ökonom, Gesellschaftstheoretiker, politischer Journalist, Historiker, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker des Kapitalismus und der Religion.
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Karl Popper
Karl Popper (1980) Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.
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Karl-Heinz Brodbeck
Karl-Heinz Brodbeck (* 15. Dezember 1948 in Wertingen) ist ein deutscher Philosoph, Kreativitätsforscher, Ökonom und Wirtschaftsethiker.
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Karl-Otto Apel
Karl-Otto Apel (1992) Karl-Otto Apel (* 15. März 1922 in Düsseldorf; † 15. Mai 2017 in Niedernhausen) war ein deutscher Philosoph.
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Kategorischer Imperativ
Der kategorische Imperativ ist für Immanuel Kant das grundlegende Prinzip moralischen Handelns: Um zu entscheiden, ob eine Handlung moralisch sei, soll geprüft werden, ob sie einer Maxime folgt, deren Gültigkeit für alle, jederzeit und ohne Ausnahme akzeptabel wäre, und ob alle betroffenen Personen nicht als bloßes Mittel zu einem anderen Zweck behandelt werden, sondern auch als Zweck an sich.
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Klugheit
Buchillustration zur Klugheit in ''Orbis sensualium pictus'' von Johann Amos Comenius virtù: La Prudenza Klugheit ist die Fähigkeit zu angemessenem Handeln im konkreten Einzelfall unter Berücksichtigung aller für die Situation relevanten Faktoren, Handlungsziele und Einsichten, die der Handelnde kennen kann.
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Kognitivismus
Der Kognitivismus bezeichnet eine Hauptströmung der Lerntheorien.
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Konrad Lorenz
Konrad Lorenz (1978) Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien; † 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).
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Konsenstheorie der Wahrheit
Als Konsenstheorie der Wahrheit (auch Konsensustheorie oder Diskurstheorie) bezeichnet man die erkenntnistheoretische Auffassung, dass die Wahrheit einer Behauptung davon abhängt, ob sich über diese Behauptung allein durch Argumente ein zwangfreier allgemeiner Konsens herstellen lässt.
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Konsequentialismus
Konsequentialismus ist ein Sammelbegriff für Theorien aus dem Bereich Ethik, die den moralischen Wert einer Handlung aufgrund ihrer Konsequenzen beurteilen.
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Kritik
The Critic'' (Der Kritiker) von 1817 Unter Kritik versteht man die Beurteilung eines Gegenstandes oder einer Handlung anhand von Maßstäben.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Legalität
Legalität ist die gesetzliche Zulässigkeit einer Handlung, einer Duldung oder eines Unterlassens.
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Leistungsgerechtigkeit
Leistungsgerechtigkeit bezeichnet eines der Prinzipien der Verteilungsgerechtigkeit, wonach z. B. die Verteilung der Einkommen innerhalb einer Gesellschaft dann als gerecht gilt, wenn die Einkommen dem Wert der Leistung der jeweiligen Gesellschaftsmitglieder entsprechen.
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Letztbegründung
Letztbegründung ist in Philosophie, Theologie und Wissenschaftstheorie die Rückführung von Geltungsansprüchen hinsichtlich Wahrheit und Gewissheit auf letzte sichere Grundlagen.
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Liebe
Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.
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Liste bekannter Ethiker
Die Liste bekannter Ethiker erfasst Personen, die einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung und Vermittlung der Ethik von ihren Anfängen bis in die Gegenwart geleistet haben.
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Liste der Ethik-Modelle
Diese Liste führt wichtige Gliederungsmodelle im Bereich der Ethik auf.
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Logik
Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.
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Malum morale
Malum morale (lat. „moralisches Übel“) ist ein Begriff, den Leibniz in die Theodizee eingeführt hat.
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Malum physicum
Malum physicum (lat., wörtlich übersetzt: „körperliches Übel“; frei übersetzt: „natürliches Übel“) ist ein Begriff, den Leibniz in die Theodizee eingeführt hat.
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Marcus Tullius Cicero
Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.
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Martin Heidegger
Martin Heidegger (1960) Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph.
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Max Scheler
Max Scheler Max Ferdinand Scheler (* 22. August 1874 in München; † 19. Mai 1928 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Philosoph, Anthropologe und Soziologe.
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Max Stirner
Max Stirner, Ausschnitt aus einer Karikatur von Friedrich Engels (1842)„Ruge bei den Berliner ‚Freien‘ (1842)“. Marx-Engels-Werke. Bd. 27, gegenüber S. 400. Max Stirner Pseudonym, eigentlich Johann Caspar Schmidt (geboren am 25. Oktober 1806 in Bayreuth; gestorben am 25. Juni 1856 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, Journalist, Schriftsteller und Übersetzer.
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Max Weber
Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.
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Mäßigung
Jacques de Gheyn, 1587, Quelle: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Die Mäßigung oder das Maß bzw.
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Medizinethik
Die Medizinethik (oder Medizinische Ethik) beschäftigt sich mit den sittlichen Normsetzungen, die für das Gesundheitswesen gelten sollen.
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Menon
Glyptothek München) Der Menon (Ménōn) ist ein in Dialogform verfasstes Werk des griechischen Philosophen Platon.
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Metaethik
Metaethik oder Fundamentalethik versucht die Natur der Moral im Allgemeinen zu bestimmen und arbeitet dabei beispielsweise semantische Analysen moralischer Urteile aus.
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Metaphysik
''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.
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Micha Werner
Micha Holm Werner (* 1968) ist ein deutscher Philosoph.
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Microsoft Word
Microsoft Word (oder Word) bezeichnet ein Textverarbeitungsprogramm von Microsoft.
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Migration
400x400px Als Migration wird eine auf Dauer angelegte räumliche Veränderung des Lebensmittelpunktes einer oder mehrerer Personen verstanden.
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Moral
Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.
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Moral und Politik
Das 1997 erschienene Buch Moral und Politik von Vittorio Hösle ist ein „Projekt einer Politischen Ethik für das 21.
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Moralischer Relativismus
Als Moralischer Relativismus (auch: ethischer Relativismus) werden in der Metaethik Positionen der praktischen Philosophie bezeichnet, welche moralische Prinzipien, Urteile bzw.
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Moraltheologie
Moraltheologie (lateinisch theologia moralis bzw. theologia morum) ist in der gegenwärtigen Struktur katholisch-theologischer Fakultäten die übliche Bezeichnung für diejenige wissenschaftliche Disziplin, die das Handeln und die praktische Lebensführung von Individuen unter ethischen Gesichtspunkten und im Kontext christlichen Glaubens diskutiert.
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Naturalistischer Fehlschluss
Als naturalistischer Fehlschluss wird der Versuch bezeichnet, die Eigenschaft „gut“ als eine bestimmte deskriptive, natürliche oder metaphysische Eigenschaft oder Relation zu definieren.
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Naturrecht
Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.
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Neue Institutionenökonomik
Bausteine der Neuen Institutionenökonomik: Prinzipal-Agent-Theorie, Transaktionskostenökonomik, Theorie der Verfügungsrechte, Verfassungsökonomik und Neue Politische Ökonomik Die Neue Institutionenökonomik (NIÖ) ist eine seit den 1970er-Jahren aufstrebende Forschungsrichtung der Volkswirtschaftslehre, welche die Wirkung von Institutionen auf die Wirtschaftseinheiten untersucht.
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Niccolò Machiavelli
Unterschrift von Machiavelli Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (* 3. Mai 1469 in Florenz, Republik Florenz; † 21. Juni 1527 ebenda) war ein italienischer Philosoph, Diplomat, Chronist, Schriftsteller und Dichter.
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Nihilismus
Iwan S. Turgenew wurde der Begriff ''Nihilismus'' populär. Nihilismus bezeichnet einerseits allgemein eine Weltsicht, die die Gültigkeit jeglicher Seins-, Erkenntnis-, Wert- und Gesellschaftsordnung verneint.
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Nikomachische Ethik
Erste Seite der Ausgabe von 1837 Der Anfang des sechsten Buchs der ''Nikomachischen Ethik'' in der für Andrea Matteo Acquaviva, den Herzog von Atri, in Süditalien angefertigten Handschrift Wien, Österreichische Nationalbibliothek, Cod. phil. gr. 4, fol. 45v (spätes 15. Jahrhundert) Die Nikomachische Ethik (altgriechisch ἠθικὰ Νικομάχεια, Ēthiká Nikomácheia) ist die bedeutendste der drei unter dem Namen des Aristoteles überlieferten ethischen Schriften.
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Offenbarung
Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.
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Organisierte Kriminalität
Yakuza als Beispiel der Organisierten Kriminalität. Die Begriffe organisierte Kriminalität und organisiertes Verbrechen bezeichnen allgemein Gruppierungen, die kriminelle Ziele systematisch verfolgen.
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Otfried Höffe
Otfried Höffe (2022) Otfried Höffe (* 12. September 1943 in Leobschütz, Oberschlesien) ist ein deutscher Philosoph, der insbesondere mit seinen Arbeiten zur Ethik, zu Aristoteles und zu Immanuel Kant bekannt geworden ist.
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Peter Singer
Peter Singer (2017) Peter Albert David Singer (* 6. Juli 1946 in Melbourne, Australien) ist ein australischer Philosoph und Ethiker.
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Petitio Principii
Eine Petitio Principii (aus lat. petitio principii, für „Inanspruchnahme des Beweisgrundes“), auch Zirkelbeweis (circulus in demonstrando oder circulus in probando),, ist eine argumentative Figur, bei der eine Behauptung durch Aussagen begründet wird, welche die zu beweisende Behauptung schon als wahr voraussetzen.
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Pflicht
Eine Pflicht, alternativ auch ein Sollen oder Müssen genannt, ist eine Aufgabe, Forderung oder Anforderung, die jemandem aus prinzipiellen, persönlichen, situativen oder sozialen Gründen erwächst und deren Erfüllung er sich nicht entziehen kann.
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Philippa Foot
Philippa Ruth Foot (geborene Bosanquet, * 3. Oktober 1920 in Owston Ferry, Lincolnshire; † 3. Oktober 2010 in Oxford, Oxfordshire) war eine britische Philosophin, von der die gegenwärtige Tugendethik mitbegründet wurde.
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Philosophie
Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
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Philosophie in der veränderten Welt
Philosophie in der veränderten Welt ist das 1972 erschienene Hauptwerk von Walter Schulz.
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Platon
Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.
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Politeia
POxy 3679, Ashmolean Museum, Oxford Die Politeia („Der Staat“) ist ein um 375 v. Chr.
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Politik (Aristoteles)
Theodoros Gazes geschriebenen Handschrift Udine, Biblioteca Arcivescovile, 258, fol. 24r (Mitte des 15. Jahrhunderts) Die Politik („die politischen Dinge“) ist die wichtigste staatsphilosophische Schrift des Aristoteles.
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Politische Ökonomie
Jean-Jacques Rousseau, ''Discours sur l'oeconomie politique'', 1758 Politische Ökonomie (von den griechischen Wörtern politeia „Staat, gesellschaftliche Ordnung“, oikos „Haus, Hauswirtschaft“ und nomos „Gesetz“) war im 19.
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Positivismus
Der Positivismus ist eine Richtung in der Philosophie, die fordert, dass Erkenntnisse, die den Charakter von Wissen beanspruchen, auf die Interpretation von „positiven“, d. h.
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Prinzip der Doppelwirkung
Das Prinzip der Doppelwirkung (PDW) ist ein von einigen ethischen Theorien akzeptiertes Prinzip.
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Privation
Unter Privation (von lateinisch privatio ‚Befreiung, Ermangelung‘) versteht man die Verhängung der Reichsacht über einen geistlichen Reichsfürsten.
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Prodikos von Keos
Prodikos von Keos, kurz Prodikos (latinisiert Prodicus; * vermutlich zwischen 470 und 460 v. Chr. in Iulis auf der Insel Kea; † nach 399 v. Chr.) war ein antiker griechischer Sophist und Rhetor.
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Quid pro quo
Quid pro quo (lateinisch für „dies für das“) ist ein Rechtsgrundsatz und ökonomisches Prinzip, nach dem eine Person, die etwas gibt, dafür eine angemessene Gegenleistung erhalten soll.
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Realismus (Philosophie)
Der Begriff Realismus umfasst eine Vielzahl philosophischer Positionen, nach denen vom menschlichen Bewusstsein unabhängige Phänomene existieren, die auf uns einwirken und die wir sprachlich bezeichnen können.
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Rechtsphilosophie
Die Rechtsphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie und gleichzeitig eine Grundlagendisziplin der Rechtswissenschaft.
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Rechtspositivismus
Der Rechtspositivismus ist eine Lehre in der Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, die für Fragen der Entstehung, Durchsetzung und Wirksamkeit von Rechtsnormen allein auf das staatlich gesetzte und das staatlich anerkannte Recht abstellt.
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Reduktionismus
Jacques de Vaucanson: Mechanische Ente (1738) Reduktionismus ist je nach Geltungsbereich eine philosophische oder naturwissenschaftliche Lehre, nach der ein System durch seine Einzelbestandteile (‚Elemente‘) vollständig bestimmt wird.
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Reflexion (Philosophie)
Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.
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Retorsion
Retorsion (aus dem lat. PPP retortum des Verbs retorquere ‚zurückdrehen‘, also wörtlich „zurückgedreht“) bezeichnet in der Philosophie eine Argumentationsfigur, die verschiedene Aussagen einer Argumentation gegen ihre expliziten Schlussfolgerungen wendet.
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Richard M. Hare
Richard Mervyn Hare, oft kurz R. M. Hare genannt (* 21. März 1919 in Backwell, Somerset; † 29. Januar 2002 in Ewelme, Oxfordshire), war ein englischer Moralphilosoph, der von 1966 bis 1983 die Stelle eines White Professor of Moral Philosophy an der Universität Oxford innehatte.
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Robert Audi
Robert Audi (* 19. November 1941 in New York City) ist ein US-amerikanischer analytischer Philosoph, der zu Themen der Ethik und praktischen, besonders politischen Philosophie (etwa zum Verhältnis von Kirche und Staat) sowie der Erkenntnistheorie, der Philosophie des Geistes und der Sozialwissenschaften und der Religion arbeitet.
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Robert Spaemann
200pxUnterschrift von Robert Spaemann (1993) Robert Spaemann (* 5. Mai 1927 in Berlin; † 10. Dezember 2018 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph.
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Routledge Encyclopedia of Philosophy
Routledge Encyclopedia of Philosophy (REP) ist eine englischsprachige Philosophie-Enzyklopädie.
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Rudolf Richter (Wirtschaftswissenschaftler)
Rudolf Richter (* 28. September 1926 in Berlin) ist ein deutscher Ökonom.
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Sünde
Die Sünde, symbolisiert durch die Schlange, wird durch die Taufe vertrieben. Taufstein in St. Johann (Bremen) Sünde ist ein religiös konnotierter Begriff.
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Sein
Sein (– beides Infinitive), Dasein, Gegebensein bezeichnet den Grundbegriff der Philosophie und Metaphysik.
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Sekyra und White’s-Professur für Moralphilosophie
Die White-Professur für Moralphilosophie wurde 1621 durch Thomas White (zirka 1550–1624), Kanoniker der Christ Church an der Universität Oxford, gegründet als ältester Professorenposten für Philosophie an der University of Oxford gestiftet.
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Selbstverwirklichung
Selbstverwirklichung bedeutet in der Alltagssprache die möglichst weitgehende Realisierung der eigenen Ziele, Sehnsüchte und Wünsche mit dem übergeordneten Ziel, „das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen“ (Oscar Wilde), sowie – damit verbunden – die möglichst umfassende Ausschöpfung der individuell gegebenen Möglichkeiten und Begabungen (Talente).
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Situation
Das Wort Situation bezeichnet die Lage oder Position, die Gebundenheit an Gegebenheiten oder Umstände, aber auch (psychologisch) die Beschaffenheit bzw.
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Sokrates
Büste des Sokrates, römische Kopie eines griechischen Originals, 1. Jahrhundert, Louvre, Paris Sokrates (* 469 v. Chr. in Alopeke, Athen; † 399 v. Chr. in Athen) war ein für das abendländische Denken grundlegender griechischer Philosoph, der in Athen zur Zeit der Attischen Demokratie lebte und wirkte.
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Sokratische Wende
Als sokratische Wende wird eine grundlegende Verschiebung des Hauptinteresses der antiken Philosophie bezeichnet, eine Zäsur, die auf das Wirken des griechischen Philosophen Sokrates (469–399 v. Chr.) zurückgeführt wird.
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Sophisten
Demokrit und Protagoras im Historienbild ''Démocrite et Protagoras'' von Salvator Rosa Als Sophisten wird eine Gruppe von Männern aus der griechischen Antike bezeichnet, die über besondere Kenntnisse auf theoretischem (Mathematik und Geometrie) oder praktischem Gebiet (Handwerk, Musik, Dichtung) verfügten, im engeren Sinne vor allem Didaktiker und Rhetoriker, die mit dem Vermitteln ihrer Kenntnisse ihren Lebensunterhalt verdienten.
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Soziale Norm
Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.
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Sozialphilosophie
Sozialphilosophie (selten Gesellschaftsphilosophie) beschäftigt sich mit Fragen zum Sinn und Wesen einer Gesellschaft.
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Sprachanalyse
Sprachanalyse ist einerseits ein Fachbegriff aus der Sprachwissenschaft, in der der Begriff die inhaltliche (Semantik) und formale (Syntaktik) Untersuchung eines Textes nach dem Charakter der verwendeten Sprachmittel bezeichnet.
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Staatstheorie
Eine Staatstheorie oder Staatsphilosophie behandelt mögliche Definitionen, Entstehung, Formen, Aufgaben und Ziele des Staates sowie dessen institutionelle, soziale, ethische und juristische Bedingungen und Grenzen.
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Stanzen des Raffael
Selbstbildnis Raffaels (links) aus seinem Fresko ''Die Schule von Athen'', 1510/11, Stanzen des Vatikans, Rom Papst Julius II., Detail aus der ''Verjagung Heliodors aus dem Tempel'', Fresko im Raum ''Stanza di Eliodoro'' Papst Leo X., Detail aus einem Gemälde Raffaels, Uffizien Die Stanzen des Raffael (von) sind Gemächer im Apostolischen Palast, die von Raffael und seiner Schule ausgemalt wurden.
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Sterbehilfe
Alle Formen der Sterbehilfe illegal Illegal Sterbehilfe bezeichnet verschiedene, das Lebensende einer Person beschleunigende Maßnahmen.
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Strafgesetzbuch (Deutschland)
Das Strafgesetzbuch (StGB, bei nötiger Abgrenzung auch dStGB) regelt in Deutschland die Kernmaterie des materiellen Strafrechts.
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Substantiv
Das Substantiv, deutsch auch Hauptwort, Nennwort, Namenwort, Dingwort oder Gegenstandwort, ist eine Wortart.
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Summa theologica
''Summa theologica'', 1596 Seite einer mittelalterlichen Handschrift der „Summa Theologica“ Summa theologica oder Summa theologiae (deutsch: Summe bzw. Gesamtdarstellung der Theologie) ist der Titel eines Hauptwerks des Thomas von Aquin, das in der Zeit zwischen 1265 oder 1266 und 1273 entstand.
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Systematische Theologie
Die systematische Theologie ist ein Teilbereich der Theologie.
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Systemtheorie (Luhmann)
Die Luhmannsche Systemtheorie ist eine Spielart der Systemtheorie des deutschen Soziologen Niklas Luhmann, in welcher die Welt als grundlegend aus autopoietischen Systemen bestehend betrachtet wird, welche klar von ihrer Umwelt getrennt sind (von ihm Differenz genannt).
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Tapferkeit
''Die Tapferkeit'' (allegorische Darstellung von 1524) Tapferkeit ist die Fähigkeit, in einer schwierigen, mit Nachteilen verbundenen Situation trotz Rückschlägen durchzuhalten.
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Tauschwert
Der Tauschwert ist in der Wirtschaftswissenschaft der Wert eines Gutes, ausgedrückt durch den Preis.
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Teleologische Ethik
Die teleologische Ethik (von gr. télos „Ziel“) basiert auf der Grundidee, dass Lebewesen (also auch der Mensch) naturgegebene Ziele verfolgen bzw.
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Theologische Ethik
Die theologische Ethik, auch christliche Ethik genannt, ist eine der Grunddisziplinen der christlichen Theologie.
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Theorie der rationalen Entscheidung
Theorie der rationalen Entscheidung ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Ansätze einer Handlungstheorie der Sozialwissenschaften zur Untersuchung getroffener Entscheidungen.
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Thomas Hobbes
Thomas Hobbes (Ausschnitt aus einem Gemälde von John Michael Wright, circa 1669–1670) Thomas Hobbes (geboren am 5. April 1588 in Westport, Wiltshire; gestorben am 4. Dezember 1679 in Hardwick Hall, Derbyshire) war ein englischer Mathematiker, Staatstheoretiker und Philosoph.
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Thomas M. Scanlon
Thomas M. Scanlon Thomas Michael (“Tim”) Scanlon (* 28. Juni 1940 in Indianapolis, Indiana) ist ein US-amerikanischer Moralphilosoph.
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Thomas von Aquin
Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.
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Tit for Tat
Tit for Tat ist eine englische Redewendung, die zuerst im 16.
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Transzendentalien
In der mittelalterlichen Scholastik sind Transzendentalien (lat.: transcendentalia, von transcendere „übersteigen“) die Grundbegriffe, die allem Seienden als Modus zukommen.
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Tugendethik
Tugendethik (englisch virtue ethics) bezeichnet eine Klasse ethischer Theorien, deren Zentralbegriff die menschliche Tugend ist.
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Umgangssprache
Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.
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Utilitarismus
Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.
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Verantwortungsethik
Verantwortungsethik ist ein Begriff für ausformulierte oder implizite ethische Theorien, die in der Bewertung des Handelns die Verantwortbarkeit der tatsächlichen Ergebnisse betont.
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Verbot
Privates Verbotsschild in einer Hauseinfahrt ironisch mit dem Tod droht (''You'll die!'') Ein Verbot ist eine Anweisung zur Unterlassung einer Handlung.
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Verhaltensbiologie
Die Verhaltensbiologie ist eine Teildisziplin der Biologie, die sich mit dem Verhalten von Tieren und Menschen beschäftigt.
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Vermögen (Fähigkeit)
Vermögen ist ein zentraler Begriff der antiken, insbesondere der aristotelischen Philosophie.
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Vernunft
Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.
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Vernunftrecht
Vernunftrecht ist Recht, dessen Begründung aus der bloßen Vernunft hergeleitet wird.
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Verteilungsgerechtigkeit
Durchschnittliches Gesamtvermögen (in US-Dollar) pro Erwachsenem nach Ländern Verteilungs- oder Ergebnisgerechtigkeit, auch distributive Gerechtigkeit, bezeichnet die Bewertung der Art und Weise, wie die Menge der in einer Sozialen Gruppe vorhandenen Güter auf deren Mitglieder verteilt wurde.
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Vertragstheorie
Eine Vertragstheorie („Kontraktualismus“, „Lehre vom Gesellschaftsvertrag“) ist eine legitimierende Vorstellung, um staatliche Rechtsordnungen moralisch und institutionell zu begründen.
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Viktor Cathrein
Viktor Cathrein oder Victor Cathrein (* 8. Mai 1845 in Brig, Kanton Wallis; † 10. September 1931 in Aachen) war ein schweizerisch-deutscher Moral- und Rechtsphilosoph sowie Priester der Societas Jesu (SJ).
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Vittorio Hösle
Vittorio Hösle (* 25. Juni 1960 in Mailand) ist ein deutscher Philosoph.
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Walter Schulz (Philosoph)
Walter Schulz in einer studentischen Bleistiftzeichnung, 1969 Walter Schulz (* 18. November 1912 in Gnadenfeld/Oberschlesien; † 12. Juni 2000 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph.
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Welfarismus
Im allgemeinsten Sinne ist der Welfarismus eine Theorie darüber, was Wert hat oder worauf es ankommt.
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Wertewandel
Der Begriff Wertewandel kennzeichnet einen Wandel gesellschaftlicher und individueller Normen und Wertvorstellungen.
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Werturteil
Ein Werturteil drückt positive oder negative Auszeichnung aus, die in der Stellungnahme einer Person bezüglich eines mehr oder minder genau bestimmten Objekts enthalten ist.
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Wertvorstellung
Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.
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William David Ross
William David Ross Sir William David Ross KBE (* 15. April 1877 in Thurso; † 5. Mai 1971 in Oxford) war ein schottischer Philosoph und Hauptvertreter der intuitionistischen Ethik im 20.
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William K. Frankena
William K. Frankena (1949) William Klaas Frankena (* 21. Juni 1908 in Manhattan, Montana; † 22. Oktober 1994 in Ann Arbor, Michigan, USA) war ein US-amerikanischer analytischer Philosoph mit dem Schwerpunkt Ethik und Professor für Philosophie an der Universität von Michigan in Ann Arbor.
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Wirtschaftsethik
Gegenstand der Wirtschaftsethik ist die Reflexion ethischer Prinzipien im Rahmen wirtschaftlichen Handelns und ihre Anwendung auf diesen Bereich.
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Wohlfahrt
Wohlfahrt (von mittelhochdeutsch wolvarn: „Wohlergehen“) ist in der Politikwissenschaft im weitesten Sinne das Erreichen ökonomischer, sozialer und ethischer Ideale und im engeren Sinne die ökonomische Qualität eines gesellschaftlichen Zustands, der sich durch die Produktion und Verwendung von Gütern auszeichnet.
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Zehn Gebote
Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.
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