Ähnlichkeiten zwischen Dirac-Gleichung und Drehimpuls (Quantenmechanik)
Dirac-Gleichung und Drehimpuls (Quantenmechanik) haben 11 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Eigenwerte und Eigenvektoren, Einsteinsche Summenkonvention, Fermion, Hamiltonoperator, Landé-Faktor, Lorentz-Transformation, Magnetisches Vektorpotential, Pauli-Gleichung, Pauli-Matrizen, Quantenmechanik, Spin.
Eigenwerte und Eigenvektoren
Scherung der Mona Lisa wurde das Bild so verformt, dass der rote Pfeil (Vektor) seine Richtung (entlang der vertikalen Achse) nicht geändert hat, der blaue Pfeil jedoch schon. Der rote Vektor ist ein Eigenvektor der Scherabbildung, während der blaue Vektor dies aufgrund seiner Richtungsänderung nicht ist. Da der rote Vektor nicht skaliert wird, ist sein zugehöriger Eigenwert 1. Ein Eigenvektor einer Abbildung ist in der linearen Algebra ein vom Nullvektor verschiedener Vektor, dessen Richtung durch die Abbildung nicht verändert wird.
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Einsteinsche Summenkonvention
Die einsteinsche Summenkonvention ist eine Konvention zur Notation mathematischer Ausdrücke innerhalb des Ricci-Kalküls und stellt eine Indexschreibweise dar.
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Fermion
Standardmodell: Fermionen in lila und grün Fermionen (benannt nach Enrico Fermi) sind im physikalischen Sinne alle Teilchen, die der Fermi-Dirac-Statistik genügen.
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Hamiltonoperator
Der Hamiltonoperator \hat H (auch Hamiltonian) ist in der Quantenmechanik ein Operator, der (mögliche) Energiemesswerte und die Zeitentwicklung angibt.
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Landé-Faktor
Darstellung des anomalen magnetischen Moments des Myons Der Landé-Faktor g (nach Alfred Landé) (auch gyromagnetischer Faktor, kurz: g-Faktor) ist für ein Atom, einen Atomkern oder ein Elementarteilchen der Quotient aus der Größe des gemessenen magnetischen Moments und der Größe des magnetischen Moments, das bei dem vorliegenden Drehimpuls nach der klassischen Physik theoretisch zu erwarten wäre.
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Lorentz-Transformation
Die Lorentz-Transformationen, nach Hendrik Antoon Lorentz, sind eine Klasse von Koordinatentransformationen, die in der Physik Beschreibungen von Phänomenen in verschiedenen Bezugssystemen ineinander überführen.
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Magnetisches Vektorpotential
Das magnetische Vektorpotential \vec A, oft auch nur als Vektorpotential bezeichnet, ist in der klassischen Elektrodynamik ein Vektorfeld dessen Rotation die magnetische Flussdichte \vec B(\vec r) ergibt Historisch wurde es als mathematisches Hilfsmittel entwickelt, um die magnetische Flussdichte leichter zu beschreiben.
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Pauli-Gleichung
Die Pauli-Gleichung ist die von Wolfgang Pauli (1900–1958) angegebene Erweiterung der Schrödingergleichung, um geladene Spin-1/2-Teilchen, etwa Elektronen in nicht-relativistischer Näherung zu beschreiben.
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Pauli-Matrizen
Die Pauli-Matrizen \sigma _1, \sigma _2, \sigma _3 (nach Wolfgang Pauli) sind spezielle komplexe hermitesche 2×2-Matrizen.
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Quantenmechanik
Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.
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Spin
Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Dirac-Gleichung und Drehimpuls (Quantenmechanik)
- Was es gemein hat Dirac-Gleichung und Drehimpuls (Quantenmechanik)
- Ähnlichkeiten zwischen Dirac-Gleichung und Drehimpuls (Quantenmechanik)
Vergleich zwischen Dirac-Gleichung und Drehimpuls (Quantenmechanik)
Dirac-Gleichung verfügt über 54 Beziehungen, während Drehimpuls (Quantenmechanik) hat 65. Als sie gemeinsam 11 haben, ist der Jaccard Index 9.24% = 11 / (54 + 65).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Dirac-Gleichung und Drehimpuls (Quantenmechanik). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: