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Digital Video Broadcasting

Index Digital Video Broadcasting

DVB-Logo Digital Video Broadcasting (DVB) steht für Digitalfernsehen (wörtlich ‚Digitaler Videorundfunk‘).

78 Beziehungen: Amplituden- und Phasenmodulation, Analoges Fernsehen, Analogsignal, Antennenfernsehen, Bouquet (digitales Fernsehen), Datenkompression, Dezimeterwelle, Digital Audio Broadcasting, Digital Radio Mondiale, Digitale Rechteverwaltung, Digitales Fernsehen, Digitalreceiver, Digitaltechnik, DVB return channel, DVB-C, DVB-H, DVB-IPI, DVB-S, DVB-SH, DVB-SI, DVB-T, DVB-T-Stick, DVB-T2, Electronic Program Guide, Entavio, Europäische Kommission, Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung, Fernsehen, Fernsehgerät, Frei empfangbares Fernsehen, Frequenzband, Fußball-Weltmeisterschaft 2006, Grundverschlüsselung, H.264, Handheld, High Definition Television, High Efficiency Video Coding, High-bandwidth Digital Content Protection, IDTV, International Electrotechnical Commission, Internationale Organisation für Normung, ISO 6937, Kabelfernsehen, Kabelfernsehnetz, Kabelnetzbetreiber, Macrovision, Mehrkanalton, Modulation (Technik), Moving Picture Experts Group, ..., MPEG-1 Audio Layer 2, MPEG-2, Multimedia Home Platform, Multiplexer, Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren, PAL (Fernsehnorm), Pay-per-View, Pay-TV, ProSiebenSat.1 Media, Quadraturamplitudenmodulation, Quadraturphasenumtastung, Radio, Raumklang, Rückkanal, RTL Group, Rundfunkprogramm, Rundfunksatellit, SCART, Set-Top-Box, Sky Deutschland, Teletext, Terrestrisch, Transponder, Transponder (Satellit), Ultrakurzwelle, Video Disk Recorder, Video-on-Demand, Zugangsberechtigungssystem. Erweitern Sie Index (28 mehr) »

Amplituden- und Phasenmodulation

Konstellationsdiagramm einer APSK mit 16 möglichen Zuständen und mit zwei Amplitudenstufen Amplituden- und Phasenmodulation (englisch Amplitude and Phase-shift keying) oder auch Asymmetrische Phasenmodulation (englisch Asymmetric Phase-shift keying), (APSK), ist eine digitale Modulationsart, die die Daten durch Änderungen von Amplitude und Phasenwinkel eines Trägers kodiert.

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Analoges Fernsehen

Analoges Fernsehen ist ein retronymer Begriff und bezeichnet die Ausstrahlung von Fernsehsignalen, bei denen zumindest die Bilddaten, meist aber auch die Tondaten analog übertragen werden.

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Analogsignal

Ein Analogsignal ist im Rahmen der Signaltheorie eine Form eines Signals mit stufenlosem und unterbrechungsfreiem Verlauf.

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Antennenfernsehen

Als Antennenfernsehen, auch terrestrisches Fernsehen, bezeichnet man den Fernsehempfang eines auf der Erde befindlichen Fernsehsenders über eine Hausantenne oder eine Zimmerantenne.

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Bouquet (digitales Fernsehen)

Beim digitalen Fernsehen werden Video-, Audio- und Datenströme über das Zubringernetz, also Kabel, Satellit oder Funk, zum Fernsehzuschauer gesendet.

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Datenkompression

Die Datenkompression (wohl lehnübersetzt und eingedeutscht aus dem englischen data compression) – auch (weiter eingedeutscht) Datenkomprimierung genannt – ist ein Vorgang, bei dem die Menge digitaler Daten verdichtet oder reduziert wird.

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Dezimeterwelle

Winkelreflektor Als Dezimeterwellen, auch dm-Wellenbereich, UHF-Frequenzbereich, UHF-Frequenzband oder UHF-Band, bezeichnet man elektromagnetische Wellen mit einer Wellenlänge von einem bis zehn Dezimeter (10 cm bis 1 Meter), was einem Frequenzband von ca.

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Digital Audio Broadcasting

Logo ''Digital Audio Broadcasting'' Digital Audio Broadcasting (DAB) ist ein digitaler Übertragungsstandard für terrestrischen Empfang von Digitalradio.

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Digital Radio Mondiale

Logo Digital Radio Mondiale Digital Radio Mondiale (DRM) ist ein schmalbandiges (4,5…20 kHz) digitales Rundfunksystem geplant als Ersatz für den amplitudenmodulierte Rundfunk auf Lang-, Mittel- und Kurzwelle.

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Digitale Rechteverwaltung

Digitale Rechteverwaltung (auch Digitales Rechtemanagement, Digitale Beschränkungsverwaltung oder kritisch-ironisch Digitale Rechteminderung bzw. englisch Digital Rights Management oder kurz DRM) ist eine Art von Kopierschutz, bei dem nicht die Kopie verhindert wird, sondern die Nutzung (und Verbreitung) digitaler Medien kontrolliert werden soll.

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Digitales Fernsehen

Als Digitalfernsehen bezeichnet man die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen in digitalisierter Form.

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Digitalreceiver

DVB-Receiver mit CI-Schacht (rechts) und Common Interface Modul (links unten) Ein Digitalreceiver (auch Digitaldekoder oder Digitalempfänger) ist ein Gerät zur Dekodierung und zum Empfang digital übertragener Fernsehdienste und damit verbundener Angebote über Kabel, Satellit oder terrestrische Antenne, vor allem im DVB-Format.

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Digitaltechnik

Analoges Signal – digital abgetastet Die Digitaltechnik ist ein Teilgebiet der technischen Informatik und der Elektronik und befasst sich mit digitalen Schaltungen.

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DVB return channel

Die DVB Return Channel sind eine Familie von Normen beim Digitalfernsehen, welche die TV-Übertragungwege rückkanalfähig machen.

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DVB-C

Das DVB-C-Logo DVB-C (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Cable“; deutsch etwa „Digitales Kabelfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-C2 bezeichnen Varianten von DVB, die für die Übertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über Kabelanschluss verwendet werden.

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DVB-H

DVB-H (deutsch: Digitaler Videorundfunk für Mobilgeräte) ist ein ehemaliger Übertragungsstandard, mit dem digitale Rundfunkprogramme über kleine und/oder mobile Geräte empfangen werden können.

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DVB-IPI

DVB-IPI / DVB-IPTV ist ein offener Digital-Video-Broadcasting-Standard für die Übertragung von Audio- und Videodiensten über das Internet-Protokoll.

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DVB-S

DVB-S-Logo DVB-S (Abkürzung für; deutsch „Digitales Satellitenfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-S2 sind Bezeichnungen für die Ausstrahlung von DVB-Signalen per Rundfunksatellit.

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DVB-SH

DVB-SH (von englisch Digital Video Broadcasting - satellite services to handheld devices, zu deutsch Digitaler Videorundfunk über Satellit für Handgeräte) ist ein Übertragungsstandard, mit dem digitale Rundfunkprogramme über kleine und/oder mobile Geräte empfangen werden können (Mobiles Fernsehen).

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DVB-SI

Der Standard DVB-SI (Digital Video Broadcasting - Service Information) spezifiziert die Verarbeitung von Zusatzdaten innerhalb vom Digital Video Broadcasting (DVB) und wurde vom Europäischen Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) in der Norm ETS 300 468 definiert.

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DVB-T

DVB-T-Logo DVB-T (Abkürzung für; deutsch etwa: „Digitale Videoübertragung – Antennenfernsehen“) bezeichnet eine Variante von Digital Video Broadcasting (DVB), die für die Funkübertragung von digitalen Hörfunk- und Fernsehsignalen über terrestrische (erdgebundene) Wege verwendet wird.

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DVB-T-Stick

Ein DVB-T-Stick (auch USB-TV-Stick) ist ein kleines Empfangsgerät für DVB-T-Fernsehsignale, das über USB-Schnittstelle mit dem PC oder Laptop verbunden wird.

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DVB-T2

Logo des DVB-T2-Standards DVB-T2-Modulator, von der BBC entwickelt. Versuch anlässlich der IBC 2008 in Amsterdam DVB-T2 (Abkürzung für; deutsch etwa „Digitale Videoübertragung – erdgebundenes Antennenfernsehen, zweite Generation“) ist der Nachfolgestandard von DVB-T. Er bezeichnet die Verbreitung digitaler Radio-, Fernseh- und Datensignale mittels terrestrischer Übertragung.

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Electronic Program Guide

Als Electronic Program Guide (EPG) (Englisch für: elektronischer Programmführer) bezeichnet man elektronisch verbreitete Informationen über das aktuelle Hörfunk- und Fernsehprogramm.

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Entavio

Entavio, zunächst bekannt unter dem Projektnamen Dolphin, war eine digitale Vertriebsplattform für Satellitenfernsehen des Satellitenbetreibers SES Astra, die am 1.

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Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

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Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen

Logo Das Europäische Institut für Telekommunikationsnormen (ETSI) ist eine der drei großen Normungsorganisationen in Europa mit Sitz in Sophia Antipolis (Frankreich).

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Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung

Partner Das Europäische Komitee für elektrotechnische Normung, französisch: Comité Européen de Normalisation Électrotechnique (CENELEC), englisch: European Committee for Electrotechnical Standardization, ist eine der drei großen Normungsorganisationen in Europa.

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Fernsehen

Fernsehanstalt mit Antennen zur Satellitenkommunikation Fernsehen ist ein Verfahren, bewegte Bilder aufzunehmen, als Datenstrom zu übertragen und nahezu gleichzeitig anzuzeigen bzw.

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Fernsehgerät

Ein Fernsehgerät oder Fernsehapparat, in den 1930er Jahren auch Ferntonkino, ist ein Gerät zum Empfang und zur Wiedergabe von analogen und digitalen Fernsehsignalen.

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Frei empfangbares Fernsehen

Der Begriff frei empfangbares Fernsehen (auch: Free-TV) bezeichnet die Eigenschaft eines Fernsehprogramms, unverschlüsselt empfangen werden zu können – unabhängig von der Signalart (analog oder digital) oder dem Verbreitungsweg (per Antenne, Kabel, Satellit, Internet oder anders).

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Frequenzband

Ein Frequenzband bezeichnet Frequenzbereiche, also Teilbereiche des elektromagnetischen Spektrums der zur technischen Kommunikation verwendeten elektromagnetischen Wellen.

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Fußball-Weltmeisterschaft 2006

Die Endrunde der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 (englisch FIFA World Cup) war die 18.

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Grundverschlüsselung

Grundverschlüsselung bezeichnet (nicht technisch, sondern funktional) die grundsätzliche Verschlüsselung eines oder mehrerer Fernsehprogramme auf einem Übertragungsweg (Kabel, Satellit etc.). Ein grundverschlüsseltes Programm kann nicht mehr ohne zusätzlich zum Fernseher zu erwerbende Dekoder empfangen werden, auch wenn es auf anderen Übertragungswegen kostenfrei empfangbar ist.

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H.264

H.264/MPEG-4 AVC ist ein H.-Standard zur Videokompression.

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Handheld

Ein Handheld (auf Deutsch auch Handgerät genannt) ist ein tragbares, elektronisches Gerät, welches über Akkus oder Batterien mit Strom versorgt wird und für unterschiedliche Anwendungen genutzt werden kann.

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High Definition Television

High Definition Television (HDTV, engl. für „hochauflösendes Fernsehen“) ist ein Sammelbegriff, der eine Reihe von Fernsehnormen bezeichnet, die sich gegenüber dem Standard Definition Television (SDTV) durch eine erhöhte vertikale, horizontale oder temporale Auflösung auszeichnen.

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High Efficiency Video Coding

High Efficiency Video Coding (HEVC), auch bekannt als H.265 und MPEG-H Teil 2, ist ein Standard zum Kodieren von Videoinhalten und Bildern.

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High-bandwidth Digital Content Protection

High-bandwidth Digital Content Protection (HDCP) ist ein von Intel im Jahre 2003 entwickeltes Verschlüsselungssystem, das für die Schnittstellen DVI, HDMI und DisplayPort zur geschützten Übertragung von Audio- und Video-Daten vorgesehen ist.

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IDTV

Als IDTV (engl. Integrated Digital Television), selten auch iDTV, werden Fernsehgeräte bezeichnet, in die ein Empfangsteil für Digitalfernsehen (nach DVB-, ATSC- oder ISDB-Standard) integriert ist.

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International Electrotechnical Commission

Logo Die Internationale Elektrotechnische Kommission (von, kurz IEC) ist eine internationale Normungsorganisation für Normen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik mit Sitz in Genf.

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Internationale Organisation für Normung

ISO-3166-1-Länderkürzel, die nicht Mitglieder der ISO sind Die Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen und erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme der Elektrik und der Elektronik, für die die Internationale elektrotechnische Kommission (IEC) zuständig ist, und mit Ausnahme der Telekommunikation, für die die Internationale Fernmeldeunion (ITU) zuständig ist.

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ISO 6937

ISO 6937 ist eine Zeichenkodierung mit variabler Länge sowie eine ISO-Norm, die erstmals 1983 veröffentlicht wurde.

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Kabelfernsehen

Beim Kabelfernsehen werden Bild- und Tonsignale, insbesondere Rundfunkprogramme, über ein Koaxialkabel (Breitbandkabel) zu den Endkunden übertragen.

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Kabelfernsehnetz

Ein Kabelfernsehnetz (früher auch Breitbandverteilnetz oder Koaxialnetz genannt) ist ein elektrisches Kabelnetz, das Privathaushalte und Unternehmen mit Dienstanbietern verbindet.

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Kabelnetzbetreiber

Kabelnetzbetreiber sind Unternehmen, die ein Breitbandkabelnetz zur Verteilung von Fernseh- und Hörfunkprogrammen betreiben.

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Macrovision

Macrovision ist ein analoges Kopierschutz-System, welches von der gleichnamigen Firma Macrovision Corporation gepflegt wird.

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Mehrkanalton

Mehrkanalton wird benutzt.

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Modulation (Technik)

Der Begriff Modulation (lat. modulatio.

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Moving Picture Experts Group

Logo der ''Moving Picture Experts Group'' Drei der MPEG-Standards und die dazu gehörenden Medien Die Moving Picture Experts Group (MPEG, engl. „Expertengruppe für bewegte Bilder“) ist eine Gruppe von Experten, die sich mit der Standardisierung von Videokompression und den dazugehörenden Bereichen, wie Audiodatenkompression oder Containerformaten, beschäftigt.

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MPEG-1 Audio Layer 2

MPEG-1 Audio Layer 2 (MP2) ist ein auch als MUSICAM bekanntes und von der Moving Picture Experts Group standardisiertes Verfahren zur Audiodatenreduzierung von digitalen Audiodaten.

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MPEG-2

MPEG-2 ist ein generischer MPEG-Standard zur Videokodierung mit Videokompression und Audiokodierung mit Audiokompression, beides verlustbehaftet.

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Multimedia Home Platform

Die Multimedia-Home-Plattform (MHP) ist ein Standard aus dem DVB-Projekt und spezifiziert die Übertragung und Darstellung interaktiver Inhalte im Digitalen Fernsehen auf Basis der Programmiersprache Java.

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Multiplexer

Animation des Wirkprinzips eines Multiplexers und Demultiplexers Ein Multiplexer (kurz: MUX oder Mux) ist eine Selektionsschaltung in der analogen und digitalen Elektronik, mit der aus einer Anzahl von Eingangssignalen eines ausgewählt und an den Ausgang durchgeschaltet werden kann.

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Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren

OFDM (Orthogonal Frequency-Division Multiplexing, deutsch Orthogonales Frequenzmultiplexverfahren) ist eine spezielle Implementierung der Multicarrier-Modulation. Ein Modulationsverfahren, welches mehrere orthogonale Träger zur digitalen Datenübertragung verwendet.

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PAL (Fernsehnorm)

Das Phase-Alternating-Line-Verfahren, kurz PAL, ist ein Verfahren zur Farbübertragung beim analogen Fernsehen.

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Pay-per-View

Pay-per-View (für Bezahlung pro Betrachtung) ist ein Bezahlmodell für Bezahlfernsehen bzw.

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Pay-TV

Pay-TV (von englisch Pay television) oder kurz PTV, auch Bezahlfernsehen genannt, bezeichnet private Fernsehsender, für deren Empfang mit dem Programmanbieter ein kostenpflichtiger Vertrag abgeschlossen werden muss, unabhängig vom in Deutschland vorgeschriebenen Rundfunkbeitrag.

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ProSiebenSat.1 Media

Die ProSiebenSat.1 Media SE (bis 7. Juli 2015: ProSiebenSat.1 Media AG) mit Sitz in Unterföhring bei München ist ein börsennotiertes deutsches Medienunternehmen, das unter anderem die deutschen Free-TV-Fernsehsender ProSieben, Sat.1, Kabel Eins, Sixx, ProSieben Maxx, Sat.1 Gold und Kabel Eins Doku und die drei deutschen Pay-TV-Fernsehsender ProSieben Fun, Sat.1 emotions und Kabel Eins Classics unter einem Dach vereint und auf den Internetseiten der Fernsehsender verschiedene TV-Inhalte anbietet.

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Quadraturamplitudenmodulation

Die Quadraturamplitudenmodulation, oder Quadratur-Amplituden-Modulation (Abkürzung QAM), ist ein Modulationsverfahren in der elektronischen Nachrichtentechnik, das die Amplitudenmodulation und Phasenmodulation kombiniert.

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Quadraturphasenumtastung

Die Quadraturphasenumtastung oder Vierphasen-Modulation (englisch Quadrature Phase-Shift Keying oder Quaternary Phase-Shift Keying, QPSK) ist ein digitales Modulationsverfahren in der Nachrichtentechnik und eine Form der Phasenumtastung (PSK).

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Radio

Hermann Pawlik – Elektrotechnische Fabrik Heliogen, um 1930 Röhrenradio „Volksempfänger“,Typ ''VE 301'', ab 1933, verschiedene Hersteller Röhrenradio ''Florida'' (1954), Blaupunkt Radio (‚Strahl‘) als Kurzwort für Radio- oder Rundfunk-Empfangsgerät bezeichnet einen Apparat zum Empfang von Hörfunksendungen.

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Raumklang

Raumklang (engl.: ambience) bezeichnet den räumlichen Klangeindruck bei der Wiedergabe von akustischen Ereignissen.

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Rückkanal

Ein Rückkanal bzw.

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RTL Group

Die RTL Group (abgeleitet von Radio Télévision Luxembourg) ist ein internationales Medienunternehmen mit Hauptsitz in Luxemburg und einem weiteren Verwaltungssitz in Köln.

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Rundfunkprogramm

Das Rundfunkprogramm oder kurz Programm bezeichnet die Gesamtheit der ausgestrahlten Hörfunk- und Fernsehsendungen (Rundfunk) eines einzelnen Rundfunksenders oder aller in einer Region empfangbaren Sender während eines bestimmten Zeitraumes.

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Rundfunksatellit

Ein Rundfunksatellit, bzw.

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SCART

SCART-Stecker SCART-Buchse SCART oder Scart ist ein europäischer Standard für Steckverbindungen von Audio- und Video-Geräten wie etwa Fernseher und Videorecorder.

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Set-Top-Box

DVB-Receiver mit CI-Schacht (rechts) und Common Interface (links unten) Als Set-Top-Box (abgekürzt STB, auch Beistellgerät genannt) wird in der Unterhaltungselektronik ein Gerät bezeichnet, das an ein anderes – meist ein Fernsehgerät – angeschlossen wird und damit dem Benutzer zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bietet.

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Sky Deutschland

Die Sky Deutschland GmbH (ehemaliger bzw. alter Name Premiere (TV)) ist ein deutscher Medienkonzern mit Sitz in Unterföhring bei München.

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Teletext

abruf.

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Terrestrisch

Das Eigenschaftswort terrestrisch beschreibt jene Methoden, Vorgänge, Daten, Systeme, Instrumente, Organismen, Ablagerungen oder Objekte, die irdisch, erdgebunden oder landgestützt sind.

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Transponder

Ein Transponder ist ein Funk-Kommunikationsgerät, das eingehende Signale aufnimmt und automatisch beantwortet bzw.

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Transponder (Satellit)

Ein Transponder auf einem Satelliten empfängt Daten und strahlt sie wieder ab.

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Ultrakurzwelle

Funktechniker testen den UKW-Sendeempfänger einer Hawker Hurricane Mark I der 601. Squadron RAF, in Exeter, Devon (1940) Als Ultrakurzwellen (UKW) bezeichnet man elektromagnetische Wellen in einem Frequenzbereich von 30 MHz bis 300 MHz, entsprechend Wellenlängen zwischen zehn Metern und einem Meter.

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Video Disk Recorder

Video Disk Recorder (VDR) ist eine freie Software für das Betriebssystem Linux.

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Video-on-Demand

Video-on-Demand (VoD,, Abrufvideo) ist der Anglizismus für die Möglichkeit, digitale Videos auf Anfrage von einem Onlinedienst herunterzuladen oder per Streaming direkt anzusehen.

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Zugangsberechtigungssystem

Verschiedene mögliche Realisierungen Der Begriff Zugangsberechtigungssysteme (ZBS), auch Verschlüsselungsstandards oder Verschlüsselungssysteme bzw.

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