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96 Beziehungen: A-law, Abtastrate, Aktor, Algorithmus, Analog-Digital-Umsetzer, Analogsignal, Antialiasing (Signalverarbeitung), Audioverstärker, Auflösung (Digitaltechnik), Bandbreite, BCD-Code, Bel (Einheit), Binärcode, CD-Spieler, Complementary metal-oxide-semiconductor, Delta-Sigma-Modulation, Deltamodulation, Differenzielle Nichtlinearität, Digitale Messtechnik, Digitale Signalverarbeitung, Digitalsignal, DIN 1319, Dualsystem, Dynamikumfang, Dynamische Parameter, Einschwingzeit, Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, Elektrische Impedanz, Elektrische Kapazität, Elektrische Spannung, Elektrischer Strom, Elektrochemie, Elektromechanik, Emittergekoppelte Logik, Empfindlichkeit (Technik), Fehler, Fernsehgerät, Filter (Elektrotechnik), Frequenzspektrum, Gammakorrektur, Gleichwert, I²C, Information, Integrale Nichtlinearität, Integrierter Schaltkreis, Intermodulation, Jitter, Kommunikationstechnik, Kontrast, Lautsprecher, ... Erweitern Sie Index (46 mehr) »
- Elektronische Schaltung
A-law
Das A-law-Verfahren ist ein primär in Europa verwendetes Kompandierungsverfahren für analoge Audiosignale im Telekommunikationsbereich, das in der Empfehlung G.711 der Internationalen Fernmeldeunion (ITU-T) standardisiert ist.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und A-law
Abtastrate
Die Abtastrate oder Abtastfrequenz, auch Samplingrate, Samplerate oder Samplingfrequenz, ist in der Signalverarbeitung die Häufigkeit, mit der ein Analogsignal (auch zeitkontinuierliches Signal genannt) in einer vorgegebenen Zeit abgetastet (das heißt, gemessen und in ein zeitdiskretes Signal umgewandelt) wird.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Abtastrate
Aktor
Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Aktor
Algorithmus
sowjetischen Briefmarke anlässlich seines 1200-jährigen Geburtsjubiläums Ein Algorithmus (benannt nach al-Chwarizmi, von arabisch: Choresmier) ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Algorithmus
Analog-Digital-Umsetzer
AD570 Analog-Digital-Umsetzer, für 8-Bit-Datenbus AD570/AD571 INTERSIL ICL7107 Analog-Digital-Umsetzer, für dreieinhalb­stellige Dezimal-Anzeige ICL7107 4-Kanal-Multiplex-Stereo-Analog-Digital-Umsetzer, eingesetzt auf einer Soundkarte für einen PC Ein Analog-Digital-Umsetzer ist ein elektronisches Gerät, Bauelement oder Teil eines Bauelements zur Umsetzung analoger Eingangssignale in einen digitalen Datenstrom, der dann weiterverarbeitet oder gespeichert werden kann.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Analog-Digital-Umsetzer
Analogsignal
Ein Analogsignal ist im Rahmen der Signaltheorie eine Form eines Signals mit stufenlosem und unterbrechungsfreiem Verlauf.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Analogsignal
Antialiasing (Signalverarbeitung)
Mit Anti-Aliasing oder Antialiasing (AA) werden in Bereichen der digitalen Signalverarbeitung, etwa bei der Tonaufnahme oder Bilderfassung, Techniken zur Verminderung des Alias-Effekts bezeichnet.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Antialiasing (Signalverarbeitung)
Audioverstärker
Tuner, CD-Spieler und Plattenspieler, sowie eine Klangregelung für Bass und Höhen. Diesen Gerätetyp gibt es seit etwa den 1960er Jahren mit weitgehend gleichem Funktionsumfang und Bedienung. Mehrkanalton bei Fernsehen und Video haben. Ein Audioverstärker oder Tonverstärker ist ein breitbandiger und möglichst verzerrungsarmer Verstärker für Wechselspannungen im hörbaren Niederfrequenz-Bereich von 20 Hz bis 20.000 Hz oder höher.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Audioverstärker
Auflösung (Digitaltechnik)
Die Auflösung gibt in der Digitaltechnik an, wie fein abgestuft eine ursprünglich analoge Größe digital dargestellt werden kann, die vor der Weiterverarbeitung mit einem Analog-Digital-Umsetzer digitalisiert wird.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Auflösung (Digitaltechnik)
Bandbreite
Die Bandbreite ist eine Kenngröße in der Signalverarbeitung, die die Breite des Intervalls in einem Frequenzspektrum festlegt, in dem die dominanten Frequenzanteile eines zu übertragenden oder zu speichernden Signals liegen.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Bandbreite
BCD-Code
Codetafel: 8-4-2-1-BCD-Code (die grauen Felder zeigen die Pseudotetraden und gehören nicht mehr dazu) BCD-Code steht im Englischen für binary-coded decimal, also dualkodierte Dezimalziffer.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und BCD-Code
Bel (Einheit)
Das Bel (Einheitenzeichen B) ist eine Hilfsmaßeinheit zur Kennzeichnung des dekadischen Logarithmus des Verhältnisses zweier Größen der gleichen Art bei Pegeln und Maßen.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Bel (Einheit)
Binärcode
Das Wort „Wikipedia“ (binäre Darstellung des ASCII-Codes) Ein Binärcode ist ein Code, in dem Informationen durch Sequenzen von zwei verschiedenen Symbolen (zum Beispiel 1/0 oder wahr/falsch) dargestellt werden.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Binärcode
CD-Spieler
Ein CD-Spieler (meist CD-Player genannt) ist ein Abspielgerät für Audio-CDs.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und CD-Spieler
Complementary metal-oxide-semiconductor
Complementary metal-oxide-semiconductor (engl.; „komplementärer / sich ergänzender Metall-Oxid-Halbleiter“), Abk.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Complementary metal-oxide-semiconductor
Delta-Sigma-Modulation
Die Delta-Sigma-(ΔΣ)-Modulation ist eine Form der Analog-Digital-Umsetzung oder Digital-Analog-Umsetzung, welche sich von der Deltamodulation ableitet.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Delta-Sigma-Modulation
Deltamodulation
Die Deltamodulation, auch als Δ-Modulation oder Δ-M bezeichnet, dient zur Pulsfrequenzmodulation (PFM) und Pulsdichtemodulation (PDM) und ist eine Variante der Differential Pulse Code Modulation (DPCM), bei welcher das pulscodierte Signal am Übertragungskanal nur zwei Logikpegel annehmen kann.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Deltamodulation
Differenzielle Nichtlinearität
Darstellung der Differenziellen Nichtlinearität bei einem ADC Differenzielle Nichtlinearität, kurz DNL, ist bei elektronischen Geräten ein Kennwert von Analog-Digital-Umsetzern (ADC) oder Digital-Analog-Umsetzern (DAC).
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Differenzielle Nichtlinearität
Digitale Messtechnik
Die Messtechnik kann nach verschiedenen Gesichtspunkten gegliedert werden.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Digitale Messtechnik
Digitale Signalverarbeitung
Fingergesten erzeugten Signale. Compact Disc begann der Einzug der digitalen Signalverarbeitung in den Privatbereich. hochauflösende Camcorder möglich. Die digitale Signalverarbeitung ist ein Teilgebiet der Nachrichtentechnik und beschäftigt sich mit der Erzeugung und Verarbeitung digitaler Signale mit Hilfe digitaler Systeme.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Digitale Signalverarbeitung
Digitalsignal
Ein Digitalsignal (von engl. digit.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Digitalsignal
DIN 1319
Die DIN-Norm DIN 1319 ist die grundlegende deutsche Norm der Messtechnik.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und DIN 1319
Dualsystem
Das Dualsystem (lat. dualis „zwei enthaltend“), auch Zweiersystem oder Binärsystem genannt, ist ein Zahlensystem, das zur Darstellung von Zahlen nur zwei verschiedene Ziffern benutzt.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Dualsystem
Dynamikumfang
Dynamikumfang, auch Dynamikbereich oder einfach nur Dynamik oder Kontrastumfang, bezeichnet in allgemeinen technischen, physikalischen oder mathematischen Zusammenhängen den Quotienten aus Maximum und Minimum einer physikalischen Größe oder Funktion.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Dynamikumfang
Dynamische Parameter
Dynamische Parameter ist ein Sammelbegriff aus der Messtechnik.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Dynamische Parameter
Einschwingzeit
Die Einschwingzeit, engl. attack time (rise time, settling time), ist das für einen Einschwingvorgang benötigte Zeitintervall.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Einschwingzeit
Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory
Serielles EEPROM PLCC-Chipgehäuse Ein EEPROM (engl. Abk. für electrically erasable programmable read-only memory, wörtlich: elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher, auch E2PROM) ist ein nichtflüchtiger, elektronischer Speicherbaustein, dessen gespeicherte Information elektrisch gelöscht werden kann.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory
Elektrische Impedanz
Die elektrische Impedanz (lat. impedire „hemmen“, „hindern“), auch Wechselstromwiderstand, ist ein elektrischer Widerstand in der Wechselstromtechnik.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Elektrische Impedanz
Elektrische Kapazität
Die elektrische Kapazität (Formelzeichen C, von; Adjektiv kapazitiv) ist eine physikalische Größe aus dem Bereich der Elektrostatik, Elektronik und Elektrotechnik.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Elektrische Kapazität
Elektrische Spannung
Die elektrische Spannung (oft auch vereinfacht nur als Spannung bezeichnet) ist eine grundlegende physikalische Größe der Elektrotechnik und Elektrodynamik.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Elektrische Spannung
Elektrischer Strom
Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Elektrischer Strom
Elektrochemie
Batterien und Akkus sind im Alltag genutzte elektrochemische Geräte. Elektrochemische Dreielektrodenmessanordnung Elektrochemie bezeichnet mehrere verschiedene Teilgebiete innerhalb der Chemie.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Elektrochemie
Elektromechanik
Die Elektromechanik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik, das sich vor allem mit der Erzeugung mechanischer Vorgänge mit Hilfe elektrischer Antriebe befasst.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Elektromechanik
Emittergekoppelte Logik
Emittergekoppelte Logik (ECL) bezeichnet elektrische Schaltungen für Logikgatter in der Digitaltechnik.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Emittergekoppelte Logik
Empfindlichkeit (Technik)
Die Empfindlichkeit (engl. sensitivity) ist in der Messtechnik definiert als die „Änderung des Wertes der Ausgangsgröße eines Messgerätes bezogen auf die sie verursachende Änderung des Wertes der Eingangsgröße“.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Empfindlichkeit (Technik)
Fehler
Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Fehler
Fernsehgerät
Ein Fernsehgerät oder Fernsehapparat, in den 1930er Jahren auch Ferntonkino, ist ein Gerät zum Empfang und zur Wiedergabe von analogen und digitalen Fernsehsignalen.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Fernsehgerät
Filter (Elektrotechnik)
Als Filter (in der Fachsprache zumeist das/ein Filter) werden in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik Schaltungen bezeichnet, die ein elektrisches Signal abhängig von der Frequenz in der Amplitude und in der Phasenlage verändern.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Filter (Elektrotechnik)
Frequenzspektrum
Das Frequenzspektrum, meist einfach Spektrum, eines Signals gibt dessen Zusammensetzung aus verschiedenen Frequenzen an.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Frequenzspektrum
Gammakorrektur
Die Gammakorrektur ist eine namentlich im Bereich der Bildverarbeitung häufig verwendete Korrekturfunktion zur Überführung einer physikalisch proportional (d. h. linear) wachsenden Größe in eine dem menschlichen Empfinden gemäß nicht linear wachsende Größe.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Gammakorrektur
Gleichwert
Der Begriff Gleichwert steht in der Elektrotechnik, besonders im Bereich der elektrischen Messtechnik und der theoretischen Elektrotechnik, für arithmetischer Mittelwert oder linearer zeitlicher Mittelwert.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Gleichwert
I²C
I²C, für, im Deutschen gesprochen als I-Quadrat-C oder englisch I-Squared-C oder I-2-C, ist ein 1982 von Philips Semiconductors (heute NXP Semiconductors) entwickelter serieller Datenbus, der sich zwischenzeitlich zu einem weithin akzeptierten Industriestandard entwickelt hat.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und I²C
Information
Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Information
Integrale Nichtlinearität
Integrale Nichtlinearität, kurz INL, ist ein Kennwert von Analog-Digital-Umsetzer (ADC) oder Digital-Analog-Umsetzer (DAC).
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Integrale Nichtlinearität
Integrierter Schaltkreis
Funktionseinheiten wie Rechenwerk und Cache des Prozessors zu erkennen. Aktuelle Prozessor-Chips umfassen bei ähnlichen Abmessungen mittlerweile etwa 4000 Mal so viele Transistoren. Ein integrierter Schaltkreis, auch integrierte Schaltung (kurz IC; die Buchstaben werden einzeln gesprochen: bzw. veraltet IS) ist eine auf einem dünnen, meist einige Millimeter großen Plättchen aus Halbleiter-Material aufgebrachte elektronische Schaltung.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Integrierter Schaltkreis
Intermodulation
Die Intermodulation (IM oder IMD) bezeichnet die Entstehung von Frequenzen, wenn zwei oder mehr unterschiedliche Frequenzen durch ein System mit nichtlinearer Übertragungsfunktion verarbeitet werden.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Intermodulation
Jitter
Als Jitter (für ‚Fluktuation‘ oder ‚Schwankung‘) bezeichnet man das zeitliche Taktzittern bei der Übertragung von Digitalsignalen, eine leichte Genauigkeitsschwankung im Übertragungstakt (engl.: Clock).
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Jitter
Kommunikationstechnik
Als Kommunikationstechnik bezeichnet man zusammenfassend Techniken für die technisch gestützte Kommunikation.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Kommunikationstechnik
Kontrast
Kontrast (aus dem italienischen de zu lateinisch de und de entlehnt) bezeichnet den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bildes (es unterscheidet helle und dunkle Farben).
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Kontrast
Lautsprecher
Dynamischer Lautsprecher (Tauchspulenprinzip) mit Papier-Konusmembran und Gummi-Sicke Lautsprecher sind Schallwandler, die aus einem elektrischen Eingangssignal Schall erzeugen.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Lautsprecher
Linearität (Physik)
Von Linearität in Physik, Chemie und Technik wird gesprochen, wenn ein Zusammenhang zwischen zwei physikalischen Größen durch eine lineare Funktion dargestellt werden kann.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Linearität (Physik)
Logarithmus
Logarithmische Skaleneinteilung eines Rechenschiebers (Detail) e (rot) und 1/2 (blau) Logarithmus zur Basis 10. Als Logarithmus (Plural: Logarithmen; von, „Verständnis, Lehre, Verhältnis“, und ἀριθμός, arithmós, „Zahl“) einer Zahl bezeichnet man den Exponenten, mit dem eine vorher festgelegte Zahl, die Basis, potenziert werden muss, um die gegebene Zahl, den Numerus, zu erhalten.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Logarithmus
Low Voltage Differential Signaling
Bei dem englischen Begriff Low Voltage Differential Signaling (LVDS) handelt es sich um einen Schnittstellen-Standard für Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Low Voltage Differential Signaling
Messtechnik
Die Messtechnik befasst sich mit Geräten und Methoden zur Bestimmung (Messung) physikalischer Größen wie beispielsweise Länge, Masse, Kraft, Druck, elektrische Stromstärke, Temperatur oder Zeit.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Messtechnik
Mischer (Elektronik)
Mischer werden in der Kommunikationstechnik zur Frequenzumsetzung von elektrischen Signalen verwendet.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Mischer (Elektronik)
Mobilfunk
Mobilfunkmast in München Mobilfunkmasten auf einem Wohnhaus Indoor Mobilfunkstandort der Deutschen Telekom SIM-Karte zur Authentifizierung im Mobilfunknetz Von links nach rechts: Mobilfunkmast mit Antennen für GSM, UMTS und LTE, Bahnfunkmast (für GSM-R) und Richtfunkmast (Knotenpunkt) Mobilfunk ist die Sammelbezeichnung für den Betrieb von beweglichen Funkgeräten.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Mobilfunk
Mobiltelefon
Entwicklung von Mobiltelefonen (1992 bis 2014) Mobiltelefon Nokia 6300 mit Kamera im Röntgenbild Aktives Telefonat auf einem iPhone Ein Mobiltelefon, im deutschsprachigen Raum auch Handy, früher auch Funktelefon, Antennentelefon oder GSM-Telefon (nach dem Mobilfunkstandard GSM), in der Schweiz auch Natel genannt, ist ein tragbares Telefon, das über Funk mit dem Telefonnetz kommuniziert und daher ortsunabhängig eingesetzt werden kann.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Mobiltelefon
Monotone reelle Funktion
Eine monoton steigende reelle Funktion (rot) und eine monoton fallende reelle Funktion (blau) Eine monotone reelle Funktion ist eine reellwertige Funktion einer reellen Variablen, bei der der Funktionswert f(x) entweder immer wächst oder gleich bleibt beziehungsweise immer fällt oder gleich bleibt, wenn das Argument x erhöht wird.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Monotone reelle Funktion
MP3
MP3, Eigenschreibweise mp3 (Bezeichnung nach der Dateinamenserweiterung; eigentlich MPEG-1 Audio Layer III oder MPEG-2 Audio Layer III), ist ein Verfahren zur verlustbehafteten Kompression digital gespeicherter Audiodaten.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und MP3
Multiplexer
Animation des Wirkprinzips eines Multiplexers und Demultiplexers Ein Multiplexer (kurz: MUX oder Mux) ist eine Selektionsschaltung in der analogen und digitalen Elektronik, mit der aus einer Anzahl von Eingangssignalen eines ausgewählt und an den Ausgang durchgeschaltet werden kann.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Multiplexer
Nachrichtentechnik
13,5-m-Ka-Band-Antenne der ESTRACK-Station in Redu, Belgien Die Nachrichtentechnik ist eine Ingenieurwissenschaft, die sich als Teilgebiet der Elektrotechnik mit der Aufnahme, Übertragung und Speicherung von Nachrichten (Informationen) beschäftigt.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Nachrichtentechnik
Nichtlineares System
Nichtlineare Systeme (NL-Systeme) sind Systeme der Systemtheorie, deren Ausgangssignal nicht immer proportional zum Eingangssignal (Systemreiz) ist.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Nichtlineares System
Normung
Normung bezeichnet die Formulierung, Herausgabe und Anwendung von Regeln, Leitlinien oder Merkmalen durch eine anerkannte Organisation und deren Normengremien.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Normung
Nullpunkt
Der Nullpunkt oder Referenzpunkt Null ist ein in vielen Disziplinen verwendeter Begriff, vorzugsweise zu quantitativen Angaben in Naturwissenschaft und Technik.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Nullpunkt
Offsetspannung
Die Offset-Spannung ist eine Kenngröße für die additive systematische Abweichung des Kennlinienverlaufs eines elektrischen Gerätes vom idealerweise zu erwartenden Verlauf.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Offsetspannung
Operationsverstärker
Schaltsymbol OperationsverstärkerLinks zwei Eingänge* mit „−“ markiert: invertierend* mit „+“ markiert: nichtinvertierendRechts der AusgangHilfsanschlüsse, z. B. zur Speisung, werden im Allgemeinen nicht gezeigt Schaltsymbol nach DIN EN 60617 Teil 13 Ober­flächen­mon­tage Ein Operationsverstärker (Abk.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Operationsverstärker
Optische Kommunikation
Optische Kommunikation ist die Übertragung von Daten mit Hilfe von Licht.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Optische Kommunikation
Potentiometer
Ein Potentiometer (kurz Poti, nach neuer deutscher Rechtschreibung auch Potenziometer) ist ein elektrisches Widerstandsbauelement, dessen Widerstandswerte mechanisch (durch Drehen oder Verschieben) oder elektronisch veränderbar sind.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Potentiometer
Pulsdauermodulation
Die Pulsdauermodulation – kurz PDM; auch Pulslängenmodulation (PLM), Pulsbreitenmodulation (PBM), Pulsweitenmodulation (PWM; abgelehnt in IEC 60050IEC 60050, siehe, auch englisch) und Unterschwingungsverfahren genannt – ist eine Modulationsart, bei der eine technische Größe (z.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Pulsdauermodulation
Quadrant
Die vier Quadranten eines Koordinatensystems Ein Quadrant (‚Viertel‘) ist ein durch zwei Koordinatenachsen begrenzter Abschnitt einer Ebene, wobei die Punkte auf den begrenzenden Achsen in der Regel zu keinem Quadranten gehören.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Quadrant
Quantisierungsabweichung
Die Quantisierungsabweichung oder der Quantisierungsfehler ist die Abweichung, die bei der Quantisierung von analogen Größen entsteht (z. B. bei der Analog-Digital-Umsetzung).
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Quantisierungsabweichung
Quantisierungskennlinie
Die Quantisierungskennlinie beschreibt grafisch den Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal (z. B. eine stufenlos änderbare elektrische Spannung) und dem Ausgangssignal eines Quantisierers.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Quantisierungskennlinie
R2R-Netzwerk
Das R2R-Netzwerk ist eine elektronische Schaltung aus Widerständen um digitale Werte in eine Analogspannung umzusetzen, siehe (Digital-Analog-Umsetzung).
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und R2R-Netzwerk
RAMDAC
Ein RAMDAC (Random Access Memory '''D'''igital/'''A'''nalog '''C'''onverter) ist ein Chip auf der Grafikkarte, der für die Umwandlung von digitalen (Videospeicher) in analoge Bildsignale (Monitor) verantwortlich ist.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und RAMDAC
Random-Access Memory
Random-Access Memory (der oder das;, zu Deutsch: „Speicher mit wahlfreiem/direktem Zugriff“.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Random-Access Memory
Rauschformung
Der Begriff Rauschformung (engl. noise shaping) bezeichnet ein Verfahren, bei dem das Quantisierungsrauschen eines digitalen Signals in bestimmten Frequenzbereichen stärker konzentriert wird und es dadurch zu einer Verschiebung der Rauschenergie im Frequenzspektrum kommt.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Rauschformung
Rekonstruktionsfilter
In der Signalverarbeitung ist ein Rekonstruktionsfilter ein Filter, das bestimmt, wie bei der Umwandlung eines diskreten in ein kontinuierliches Signal die einzelnen Abtastwerte interpoliert werden sollen.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Rekonstruktionsfilter
RIFF WAVE
Das WAVE-Dateiformat ist ein Containerformat zur digitalen Speicherung von Audiodaten, das auf dem von Microsoft für Windows definierten Resource Interchange File Format (RIFF) aufsetzt.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und RIFF WAVE
Scheitelwert
Als Scheitelwert bezeichnet man gemäß DIN 40110-1 („Wechselstromgrößen“) den größten Betrag der Augenblickswerte einer Wechselgröße; diese ist eine periodische Größe mit dem Gleichwert null, z. B.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Scheitelwert
Schnittstelle
Schnittstellen: Sinnesorgane und Hände sind Schnittstellen zwischen Gehirn und Außenwelt. Geräte für Eingabe und/oder Ausgabe sind Schnittstellen zwischen Außenwelt und Computer. Eine Netzwerk-Schnittstelle kann viele Schichten haben, siehe OSI-Modell. Netzwerkanschluss (Bildmitte), DisplayPort-Monitoranschluss (rechts oben), USB 2.0 (rechts unten).
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Schnittstelle
Serial Peripheral Interface
Das Serial Peripheral Interface (SPI) ist ein im Jahr 1987 von Susan C. Hill und anderen beim Halbleiterhersteller Motorola (heute zu Teilen NXP Semiconductors und ON Semiconductor) entwickeltes Bus-System.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Serial Peripheral Interface
Signal-Rausch-Verhältnis
Das Signal-Rausch-Verhältnis, auch Störabstand a oder (Signal-)Rauschabstand a_R, abgekürzt SRV oder S/R beziehungsweise SNR oder S/N von, ist ein Maß für die technische Qualität eines Nutzsignals (z. B. Sprache oder Video), das in einem Rauschsignal eingebettet ist.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Signal-Rausch-Verhältnis
Sinc-Funktion
Der Sinus cardinalis, auch si-Funktion, Kardinalsinus oder Spaltfunktion ist eine analytische Funktion.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Sinc-Funktion
Soundkarte
PCI-Soundkarte mit integrierter Firewire-Schnittstelle Eine Soundkarte (auch Audio-Interface; selten: Audiokarte, Tonkarte) ist eine optionale Komponente der Hardware eines Computers, die analoge und digitale Audiosignale verarbeitet.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Soundkarte
Spannungsteiler
Der Spannungsteiler ist eine Reihenschaltung aus passiven elektrischen Zweipolen, durch die eine elektrische Spannung aufgeteilt wird.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Spannungsteiler
Stereoanlage
Vollverstärker, CD-Spieler und Kassettendeck (von unten) Tuner (unten) und damals verbreiteten Metallfronten Der Begriff Stereoanlage (vom Verfahren Stereofonie, seltener auch HiFi-Anlage, vom engl. High Fidelity für „hohe Klangtreue“) bezeichnet eine Zusammenstellung von Geräten der Unterhaltungselektronik zur Schallreproduktion von Medien wie der Compact Disc und anderen, meist digitalen Medien.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Stereoanlage
Stereofonie
musikalischen Werken im Privatbereich. Mit Stereofonie (von und φωνή fōnē ‚Laut‘, ‚Ton‘) werden Techniken bezeichnet, die mit Hilfe von zwei oder mehr Schallquellen einen räumlichen Schalleindruck beim natürlichen Hören erzeugen.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Stereofonie
Tastgrad
Der Tastgrad (auch Aussteuergrad) gibt für eine periodische Folge von Impulsen gemäß Normung das Verhältnis der Impulsdauer zur Periodendauer an.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Tastgrad
Telefonnetz
Unter einem Telefonnetz (oder in Deutschland veraltet Fernsprechnetz) bzw.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Telefonnetz
Tiefpass
Als Tiefpass bezeichnet man in der Elektronik solche Filter, die Signalanteile mit Frequenzen unterhalb ihrer Grenzfrequenz annähernd ungeschwächt passieren lassen, Anteile mit höheren Frequenzen dagegen dämpfen.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Tiefpass
Transistor-Transistor-Logik
Die Transistor-Transistor-Logik (TTL) ist eine Schaltungstechnik (Logikfamilie) für logische Schaltungen (Gatter), bei der als aktives Bauelement der Schaltung planare npn-Bipolartransistoren verwendet werden.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Transistor-Transistor-Logik
Umsetzer
Ein Umsetzer ist ein Gerät, das eine Information in eine andere umsetzt.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Umsetzer
Unterhaltungselektronik
Verkaufsladen für Unterhaltungselektronik Unterhaltungselektronik ist ein Sammelbegriff für Elektrogeräte, die der Unterhaltung des Benutzers dienen.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Unterhaltungselektronik
Verstärker (Elektrotechnik)
Ein Verstärker ist eine elektronische Baugruppe mit mindestens einem aktiven Bauelement (meist einem Transistor, einem integrierten Operationsverstärker, vereinzelt auch einer Röhre), welche ein eingehendes Analogsignal so verarbeitet, dass die Ausgangsgröße größer wird als die Eingangsgröße.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Verstärker (Elektrotechnik)
Verstärkung (Physik)
Verstärkung (engl. gain) ist die Vergrößerung einer variablen physikalischen Ausgangsgröße gegenüber einer Eingangsgröße nach einem eindeutigen, möglichst proportionalen Zusammenhang.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Verstärkung (Physik)
Zweierkomplement
Das Zweierkomplement (auch 2-Komplement – verallgemeinert b-Komplement (b Basis) –, Zweikomplement, B(inär)-Komplement, Basiskomplement, two’s complement) ist eine Darstellungsweise für negative Integer-Zahlen im Dualsystem, die keine zusätzlichen Zeichen wie + und − benötigt.
Sehen Digital-Analog-Umsetzer und Zweierkomplement
Siehe auch
Elektronische Schaltung
- Analog-Digital-Umsetzer
- Analog-Front-End
- Bandabstandsreferenz
- Boucherot-Glied
- Dickschicht-Hybridtechnik
- Digital-Analog-Umsetzer
- Duplexer
- Elektronische Schaltung
- Fensterkomparator
- Filter (Elektrotechnik)
- Frequenzteiler
- Galvanische Trennung
- Gegentaktendstufe
- Kapazitätsmultiplizierer
- Klemmschaltung (Nachrichtentechnik)
- Knotenpotentialverfahren
- Komparator (Analogtechnik)
- Koordinatenschalter
- Limiter
- Maschenstromverfahren
- Mischer (Elektronik)
- Phasendetektor
- Sample-and-Hold-Schaltung
- Schmitt-Trigger
- Snubber
- Stabilitätskriterium von Barkhausen
- Superregenerativempfänger
- Verstärker (Elektrotechnik)
- Vienna-Gleichrichter
- Zählpfeil
- Zeilenlupe
- Zerhacker (Elektrotechnik)
Auch bekannt als D/A-Wandler, D/A-Wandlung, DA-Wandler, DAC-Modul, Digital-Analog-Wandler, Digital-Analog-Wandlung, Digital-Analogwandler.