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Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik) und Theoretische Chemie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik) und Theoretische Chemie

Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik) vs. Theoretische Chemie

Die Dichtefunktionaltheorie (DFT) ist ein Verfahren zur Bestimmung des quantenmechanischen Grundzustandes eines Vielelektronensystems, das auf der ortsabhängigen Elektronendichte beruht. Theoretische Chemie ist die Anwendung nichtexperimenteller (üblicherweise mathematischer oder computersimulationstechnischer) Methoden zur Erklärung oder Vorhersage chemischer Phänomene auf der Grundlage physikalischer Theorien (Quantenmechanik, statistische Thermodynamik u. a.). Aber auch Kraftfeldmethoden, die auf klassischer Mechanik beruhen, werden eingesetzt.

Ähnlichkeiten zwischen Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik) und Theoretische Chemie

Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik) und Theoretische Chemie haben 20 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Übergangszustand, Born-Oppenheimer-Näherung, Funktional, GAUSSIAN, Grenzorbital, Grundzustand, Hartree-Fock-Methode, Hohenberg-Kohn-Theorem, John Anthony Pople, Molekül, Molekülorbitaltheorie, Molekulardynamik-Simulation, Nobelpreis für Chemie, Pál Gombás, Potentialhyperfläche, Quantenmechanik, Schrödingergleichung, Slater-Determinante, Walter Kohn, Wellenfunktion.

Übergangszustand

Übergangszustand ist ein Begriff aus der Chemie.

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Born-Oppenheimer-Näherung

Schwingungszustände, werden meist auf Basis der Born-Oppenheimer-Näherung durchgeführt. Die Born-Oppenheimer-Näherung oder Born-Oppenheimer-Approximation (nach Max Born und J. Robert Oppenheimer) oder adiabatische Näherung ist eine Näherung zur Vereinfachung der Schrödingergleichung von Systemen aus mehreren Teilchen.

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Funktional

Als Funktional bezeichnet man in der Mathematik in der Regel eine Funktion, deren Definitionsmenge als Teilmenge in einem Vektorraum enthalten ist, während ihre Zielmenge in dem zugehörigen Skalarkörper liegt.

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GAUSSIAN

GAUSSIAN ist eine in der Programmiersprache Fortran geschriebene Computerchemie-Software, sie wurde initiiert von dem Nobelpreisträger John Anthony Pople.

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Grenzorbital

In diesem Energieniveauschema stellt jeder Kreis ein Elektron dar, welches ein Orbital besetzt. Wenn Licht mit einer passenden Wellenlänge auf das Molekül trifft, wird es absorbiert und ein Elektron unter Spininversion vom HOMO ins LUMO übertragen. CO2 3D-Modell des niedrigsten unbesetzten Molekülorbitals von CO2 Als Grenzorbitale werden im Rahmen der Molekülorbitaltheorie das höchste besetzte und das niedrigste unbesetzte Molekülorbital zusammen bezeichnet.

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Grundzustand

Der Grundzustand eines quantenmechanischen oder quantenfeldtheoretischen Systems ist dessen Zustand mit der geringstmöglichen Energie (siehe auch Energieniveau).

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Hartree-Fock-Methode

Unter Hartree-Fock-Rechnung (beziehungsweise Hartree-Fock-Methode, nach Douglas Rayner Hartree und Wladimir Alexandrowitsch Fock) versteht man eine Methode der Quantenmechanik, in der Systeme mit mehreren gleichartigen Teilchen in Mean-Field-Näherung behandelt werden.

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Hohenberg-Kohn-Theorem

Das Hohenberg-Kohn-Theorem von Pierre Hohenberg und Walter Kohn (1964) besagt in der Quantenmechanik, dass die Eigenschaften eines Systems von Elektronen im Grundzustand (z. B. ein einzelnes Atom, Molekül oder Festkörper) vollständig von der Elektronendichte des Systems bestimmt sind.

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John Anthony Pople

John Anthony Pople Sir John Anthony Pople KBE (* 31. Oktober 1925 in Burnham-on-Sea; † 15. März 2004 in Sarasota, Florida) war ein britischer Mathematiker, theoretischer Chemiker und Nobelpreisträger.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Molekülorbitaltheorie

Die Molekülorbitaltheorie (kurz MO-Theorie) ist neben der Valenzbindungstheorie (VB-Theorie) eine von zwei komplementären Möglichkeiten, die Elektronenstruktur von Molekülen zu beschreiben.

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Molekulardynamik-Simulation

Moleküldynamik oder Molekulardynamik (MD) bezeichnet Computersimulationen in der molekularen Modellierung, bei denen Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen und deren sich daraus ergebende räumliche Bewegungen iterativ berechnet und dargestellt werden.

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Nobelpreis für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.

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Pál Gombás

Pál Gombás, auch Paul Gombás (* 5. Juni 1909 in Selegszántó (heutiges Antau, Burgenland, Österreich); † 17. Mai 1971) war ein ungarischer Physiker, der sich mit theoretischer Festkörperphysik, Kernphysik, quantenmechanischer Vielteilchentheorie und Atomphysik befasste.

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Potentialhyperfläche

Die Potentialhyperfläche (veraltet Potenzialhyperfläche) ist die Hyperfläche, die die potentielle Energie eines quantenmechanischen Systems von Atomen in Abhängigkeit von der Geometrie (Bindungslängen, gegebenenfalls auch Bindungs- und Torsionswinkel) beschreibt.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Schrödingergleichung

Erwin Schrödinger, ca. 1914 Schrödinger-Gleichung vor der Warschauer Universität für neue Technologien (''Ochota-Campus'') (oben rechts) Die Schrödingergleichung ist eine der grundlegenden Gleichungen der Quantenmechanik, die ihrerseits eine der Hauptsäulen der modernen Physik ist.

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Slater-Determinante

Die Slater-Determinante (nach John C. Slater) ist eine Methode in der Quantenmechanik zur Konstruktion einer Wellenfunktion für Systeme, die aus Fermionen bestehen.

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Walter Kohn

Walter Kohn (2012) Walter Kohn (* 9. März 1923 in Wien; † 19. April 2016 in Santa Barbara, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Physiker österreichischer Herkunft.

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Wellenfunktion

Die Wellenfunktion, meist als mathematische Funktion von Ort und Zeit \psi(\vec r,t) geschrieben, gibt in der Wellenmechanik den quantenmechanischen Zustand eines Systems aus Teilchen, oft auch nur eines Elementarteilchens, an.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik) und Theoretische Chemie

Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik) verfügt über 88 Beziehungen, während Theoretische Chemie hat 76. Als sie gemeinsam 20 haben, ist der Jaccard Index 12.20% = 20 / (88 + 76).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Dichtefunktionaltheorie (Quantenphysik) und Theoretische Chemie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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