211 Beziehungen: Abwasserpilz, Acetobacter, Adsorption, Aerobie, Alge, Alphaproteobacteria, Amöbe, Aminosäuren, Ammonium, Anaerobie, Antibiotikaresistenz, Antibiotikum, Antimicrobial Agents and Chemotherapy, Antiseptikum, Aquatisch, Archaeen, Arzneimittel, Auswaschung, Bacillus subtilis, Bakteriämie, Bakterielle Vaginose, Bakterien, Bakteriophagen, Bakterizid, Belebtschlamm, Benetzung, Biodiversität, Biogen, Biokorrosion, Biologie in unserer Zeit, Biomaterial, Bionik, Biopolymer, Biorieselbettreaktor, Biotenside, Biotop, Blasenkatheter, Borrelia burgdorferi, Borrelien, Botenstoff, Candida albicans, Caulobacteraceae, Chemostat-Bioreaktor, Chlorhexidin, Chlorung, Chronische Mittelohrentzündung, Chronische Wunde, Cosmarium, Cuticula (Pflanzen), Cyanobakterien, ..., Cytoplasma, Darmflora, Débridement, Denitrifikation, Desinfektion, Desoxyribonukleinsäure, Deutschlandfunk, Diffusion, Einzeller, Emerging Infectious Diseases, Endokarditis, Enzym, Epidemie, Epigenetik, Erosion (Geologie), Escherichia coli, Exponentielles Wachstum, Extrazelluläre Matrix, Extrazelluläre polymere Substanzen, Fadenwürmer, Festbettreaktor, Flagellaten, Flagellum, Forschung aktuell, Fossil, Gen, Gensonde, Gletscher, Glutamin, Glykokalyx, Grenzfläche, Hautflora, Henle-Koch-Postulate, HLH, Horizontaler Gentransfer, Hydrogel, Hydrophilie, Hydrophobie, Immobilisierung (Biotechnologie), Immunsystem, Implantat, Infection Control and Hospital Epidemiology, Infektion, Interspezifische Wechselbeziehungen, Journal of the American Medical Association, Kahmhaut, Kalium, Katheter, Kation, Kerstin Protz, Kieselalgen, Kläranlage, Kohlenstoffdioxid, Kolonie (Biologie), Kommensalismus, Konfokalmikroskop, Konvektion, Kraton, Larve, Leben, Lebensmittel, Lipide, Liter, Lotoseffekt, Lyme-Borreliose, Madentherapie, Martin Winkelheide, Medizinprodukt, Medizintechnik, Methan, Michael Lange (Journalist), Mikroorganismenkultur, Mikroorganismus, Milben, Minocyclin, Mundflora, Mutualismus (Biologie), Nachrichten aus der Chemie, Natronlauge, Nature, Nature Chemical Biology, Nature Reviews Microbiology, Nährstoff, Neuroborreliose, Nosokomiale Infektion, Nukleinsäuren, Osteomyelitis, Ozon, Parodontitis, Pathogenität, Periimplantitis, Periphyton, Periplasmatischer Raum, Pheromon, Phototrophie, Pilbara, Pilus, Pilze, Plankton, Polymer, Polysaccharide, Polystyrol, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Prokaryoten, Prostatitis, Protein, Protisten, Protoplast, Protozoen, Pseudomonas aeruginosa, Pure and Applied Chemistry, Quelle, Quorum sensing, Radon, Raumschiff, Rädertierchen, Rezeptor (Biochemie), Rifampicin, Rotalgen, Schadstoff, Schwebebettbiologie, Schwebstoffe, Schwefelsäure, Schwefelwasserstoff, Science, Sedimente und Sedimentgesteine, Selbstreinigung, Sepsis, Sielhaut, Signaltransduktion, Silbersulfadiazin, Sphaerotilus natans, Spore, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis, Staphylokokken, Stickstoff, Stoffkreislauf, Stoffwechsel, Strömungswiderstand, Stromatolith, Substrat (Biochemie), Suspension (Chemie), Synergie, Tanker, Treibhauseffekt, Tributylzinnhydrid, Tropfkörper, Ultraschall, Urethritis, Van-der-Waals-Kräfte, Vibrionen, Wasser, Wüste, Wenigborster, Wundheilung, Zahnbelag, Zahnkaries, Zelladhäsion, Zellwand, Zuckmücken. Erweitern Sie Index (161 mehr) »
Abwasserpilz
Abwasserpilz ''Sphaerotilus natans'' Abwasserpilz ist eine umgangssprachliche Bezeichnung für eine Lebensgemeinschaft aus diversen Bakterien (Bacteria), die in verschmutzten (eutrophierten) Gewässern wächst und dabei lange Fäden oder fellartige Überzüge bildet.
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Acetobacter
Acetobacter ist eine Bakteriengattung, die als Vertreter der Essigbakterien dadurch gekennzeichnet ist, Ethanol (Ethylalkohol) unter Lufteinfluss in Essigsäure (Ethansäure) umwandeln zu können.
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Adsorption
Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.
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Aerobie
Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.
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Alge
''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.
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Alphaproteobacteria
Alphaproteobacteria (auch α-Proteobacteria) bezeichnet eine Klasse im phylogenetischen System der Bakterien, das auf der Grundlage der Basensequenz der ribosomalen 16S-Ribonukleinsäure (16S-rRNA) aufgestellt wurde.
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Amöbe
''Amoeba proteus'' '''Amöbe (Zeichnung von 1900)''':'''n''': Zellkern (Nukleus)'''wv''': Wasservakuole'''cv''': Kontraktile Vakuole'''fv''': Nahrungsvakuole. Die Amöben (Mehrzahl von Amöbe, von griechisch ἀμοιβή amoibe ‚Wechsel‘), wörtlich übersetzt die „Wechselnden“, oder Wechseltierchen sind eine große, vielgestaltige Gruppe von Einzellern, die keine feste Körperform besitzen, sondern durch Ausbildung von Scheinfüßchen (Pseudopodien) ihre Gestalt laufend ändern.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Ammonium
Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.
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Anaerobie
Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).
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Antibiotikaresistenz
Antibiotikaresistenz bezeichnet Eigenschaften von Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen, die ihnen ermöglichen, die Wirkung von antibiotisch aktiven Substanzen abzuschwächen oder ganz zu neutralisieren.
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Antibiotikum
Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.
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Antimicrobial Agents and Chemotherapy
Antimicrobial Agents and Chemotherapy (AAC), in Literaturzitaten als Antimicrob.
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Antiseptikum
Ein Antiseptikum ist ein chemischer Stoff, der in der Medizin eingesetzt wird, um eine Wundinfektion und in weiterer Folge eine Sepsis zu verhindern.
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Aquatisch
Riesentang bildet unter Wasser ganze Wälder Korallenriffe zählen zu den Lebensräumen mit der höchsten Biodiversität aquatisch (synonym: aquatil; von lat. aqua ‚Wasser‘) sind Adjektive, die im Fachgebiet Ökologie jene Lebewesen bezeichnen, die zumindest ihren Lebensmittelpunkt in flüssigem Wasser haben, das heißt in der Aquasphäre, hierzu zählen u. a.
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Archaeen
Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.
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Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
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Auswaschung
Als Auswaschung bezeichnet man in der Bodenkunde einen bodenbildenden Prozess, bei dem Stoffe im Boden in Lösung gehen und diese Lösung durch versickerndes Wasser abgeführt wird.
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Bacillus subtilis
Bacillus subtilis (lat. bacillus, Stäbchen; subtilis, fein, schlicht) oder Heubazillus ist ein weitverbreitetes grampositives, stäbchenförmiges, begeißeltes Bodenbakterium.
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Bakteriämie
Als Bakteriämie wird das zeitweilige Vorhandensein von Bakterien im Blut bezeichnet, bei dem es zu keiner Vermehrung dieser Bakterien und damit auch zu keiner Absiedelung (Metastasierung) in Organen kommt.
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Bakterielle Vaginose
Als bakterielle Vaginose (BV, auch als Aminkolpitis bezeichnet) wird die untypische Besiedlung der Vagina (Scheide) vor allem mit Anaerobiern bezeichnet, die zu einer Entzündung im Scheidenbereich (einer Kolpitis) führt, aber auch das weibliche äußere Genitale mitbetreffen kann und damit eine Vulvovaginitis bewirkt.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Bakteriophagen
Viruspartikel von Bacillus-Phage Gamma, Isolat d’Herelle, aus der Gattung ''Wbetavirus'' (alias ''Wbetalikevirus'')https://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Browser/wwwtax.cgi?mode.
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Bakterizid
Bakterizide sind chemische Substanzen, die Bakterien abtöten.
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Belebtschlamm
Belebtschlamm oder belebter Schlamm nennt man die Ansammlung an Mikroorganismen, die bei der aeroben biologischen Abwasserreinigung organische Stoffe abbauen.
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Benetzung
Wassertropfen auf einem wasserabweisenden Gewebe als Beispiel für Nichtbenetzung. Als Benetzung (zu „benetzen“ von „netzen“ im Sinne von „nass machen, befeuchten“; englisch: wetting) bezeichnet man die Ausbildung einer Grenzfläche zwischen einer Flüssigkeit und einem Festkörper.
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Biodiversität
Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).
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Biogen
Das Adjektiv biogen (Bildung zu „Leben“ und -genese), synonym auch organogen (zu Organismus und -genese) bedeutet „biologischen oder organischen Ursprungs“, „durch Leben“ bzw.
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Biokorrosion
Die Biokorrosion (auch biotische Verwitterung oder mikrobielle Korrosion) ist eine Form der Korrosion, die durch Mikroorganismen, Pilze, Flechten oder andere Lebewesen verursacht wird.
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Biologie in unserer Zeit
Biologie in unserer Zeit (BiuZ) ist eine populärwissenschaftliche Fachzeitschrift über Themen aus dem Gebiet der Biologie.
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Biomaterial
Hüftprothese in einem Röntgenbild Als Biomaterial oder zum Teil als Implantatmaterial werden allgemein synthetische oder nichtlebende natürliche Werkstoffe bezeichnet, die in der Medizin für therapeutische oder diagnostische Zwecke eingesetzt werden und dabei in unmittelbaren Kontakt mit biologischem Gewebe des Körpers kommen.
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Bionik
''Flügel für Flugapparate''(Zeichnung von Leonardo da Vinci) Die Bionik (ein Kofferwort aus Biologie und Technik) beschäftigt sich mit dem Übertragen von Phänomenen der Natur auf die Technik.
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Biopolymer
Ein in der Natur sehr häufiges vorkommendes, aber auch in technischen Anwendungen genutztes Biopolymer ist die Cellulose. Bis zu tausende Einheiten dieser Grundstruktur (Cellobiose-Rest) sind dabei zu einem Cellulosemolekül verknüpft. Ein Biopolymer (altgriech. βίος bíos ‚Leben‘ mit polý ‚viel‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Polymer, das in der Zelle eines Lebewesens synthetisiert wird.
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Biorieselbettreaktor
Ein Biorieselbettreaktor (auch Tropfkörperfilter,Klaus Fischer, Franjo Sabo: Abscheidung gasförmiger Schadstoffe durch biologische Reaktionen. In: Heinz Brauer (Hrsg.): Handbuch des Umweltschutzes und der Umweltschutztechnik. Band 3: Additiver Umweltschutz: Behandlung von Abluft und Abgasen. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/ New York 1996, ISBN 3-540-58060-3, S. 594–645. Tropfkörperbiowäscher, Biowäscher nach dem TropfkörperverfahrenKlaus Fischer: Fremdstoffabbau in der Luft. In: Johannes C. G. Ottow, Werner Bidlingmaier (Hrsg.): Umweltbiotechnologie. Gustav Fischer Verlag, Stuttgart/ Jena/ Lübeck/ Ulm 1997, ISBN 3-437-25230-5, S. 317–349. oder Tropfkörper-WäscherWalter Reineke, Michael Schlömann: Umweltmikrobiologie. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 2015, ISBN 978-3-642-41764-1, S. 411–414.) ist ein biologisch arbeitender Reaktor zur Reinigung von Abluft und Abgasen.
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Biotenside
α-D-Glucopyranose) Biotenside sind Tensidemoleküle mikrobieller Herkunft, die auf der Basis von Pflanzenöl- und Zuckersubstraten hergestellt werden können.
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Biotop
Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.
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Blasenkatheter
Ein Blasenkatheter (genauer: Harnblasenkatheter) ist ein Kunststoffschlauch, der entweder über die Harnröhre (transurethral) oder durch die Bauchdecke (suprapubischer Katheter oder Bauchdeckenkatheter) in die Harnblase eingebracht wird.
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Borrelia burgdorferi
Borrelia burgdorferi sensu lato (lat. sensu lato.
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Borrelien
Borrelien (wissenschaftlicher Name Borrelia) bilden eine Gattung relativ großer, schraubenförmiger (auch spiralförmig), gramnegativer Bakterien aus der Gruppe der Spirochäten.
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Botenstoff
Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.
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Candida albicans
Candida albicans (früher Monilia albicans und Oidium albicans), der „Soorpilz“, ist ein Pilz der Candidagruppe, die den Hefepilzen zugeordnet wird.
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Caulobacteraceae
Die Caulobacteraceae sind eine Familie innerhalb der Alphaproteobacteria.
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Chemostat-Bioreaktor
Zwei Chemostaten Die Chemostat-Kultur ist eine verbreitete Methode der Kultur von Mikroorganismen.
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Chlorhexidin
Chlorhexidin (CHX) ist ein Antiseptikum, das vor allem in der Zahnmedizin verwendet wird.
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Chlorung
Mittel zur Chlorung von Schwimmwasser Die Chlorung ist das Versetzen von Wasser mit Chlor oder Chlorverbindungen zur Desinfektion von Trink-, Gebrauchs- und Abwässern, der Wasseraufbereitung in Schwimmbädern, der (vorbeugenden) Schimmelbekämpfung oder zum Bleichen.
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Chronische Mittelohrentzündung
Unter den Begriff chronische Mittelohrentzündung (chronische Otitis media) fallen zwei chronische Erkrankungen des Mittelohres, die chronische Schleimhauteiterung und die chronische Knocheneiterung.
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Chronische Wunde
Bei einer chronischen Wunde verlangsamt sich die Wundheilung bis hin zur Stagnation.
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Cosmarium
Cosmarium (von griechisch kosmarion „kleiner Schmuck“) ist der Name einer mit zirka 1000 beschriebenen Vertretern relativ artenreichen Gattung der Zieralgen.
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Cuticula (Pflanzen)
Anatomie eines Blattes. Die Cuticula ist als oberste Schicht zu erkennen. Die Cuticula der Pflanzen ist ein wachsartiger Überzug, der nur von EpidermiszellenP.
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Cyanobakterien
Die Cyanobakterien (wissenschaftlich Cyanobacteria, von, daher auch Blaugrünbakterien) bilden eine Abteilung (Phylum) der Domäne Bacteria.
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Cytoplasma
Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.
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Darmflora
Anhäufung von ''Escherichia coli'' (Sekundärelektronenmikroskopie) Als Darmflora (Synonyme: Intestinalflora, intestinale Mikrobiota, intestinales Mikrobiom) wird die Gesamtheit der Mikroorganismen bezeichnet, die den Darm von Menschen und Tieren besiedeln und für den Wirtsorganismus von entscheidender Bedeutung sind.
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Débridement
Débridement Als Débridement IPA: oder Wundtoilette bezeichnet man das medizinische Vorgehen zur Entfernung von infiziertem, geschädigtem oder abgestorbenem (nekrotischem) Gewebe aus Geschwüren, Verbrennungs- und anderen Wunden, insbesondere chronischen Wunden, oder bei Organzerfall (z. B. nekrotisierender Pankreatitis).
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Denitrifikation
Unter Denitrifikation versteht man die Umwandlung des im Nitrat (NO3−) gebundenen Stickstoffs zu molekularem Stickstoff (N2) und Stickoxiden, durch bestimmte heterotrophe und einige autotrophe Bakterien, die demnach als Denitrifikanten bezeichnet werden.
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Desinfektion
Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.
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Desoxyribonukleinsäure
DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.
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Deutschlandfunk
Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.
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Diffusion
Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.
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Einzeller
Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.
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Emerging Infectious Diseases
Emerging Infectious Diseases, abgekürzt Emerg.
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Endokarditis
Die Endokarditis (Plural: Endokarditiden; lateinisch Endocarditis) oder Herzinnenhautentzündung ist eine Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard), die die Herzhöhlen und den herznahen Anteil der Arterien und Venen auskleidet und auch die Struktur der Herzklappensegel bildet.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Epidemie
Eine Epidemie (von ‚auf, bei, dazu‘ und dēmos ‚Volk‘), auch Seuche genannt, ist ein zeitlich und örtlich begrenztes vermehrtes Auftreten von Krankheitsfällen einheitlicher Ursache innerhalb einer menschlichen Population und entspricht damit einem großen Ausbruch einer Krankheit.
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Epigenetik
Epigenetische Mechanismen Die Epigenetik (von „dazu, außerdem“ und -genetik) ist das Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Frage befasst, welche Faktoren die Aktivität eines Gens und damit die Entwicklung der Zelle zeitweilig festlegen.
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Erosion (Geologie)
Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.
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Escherichia coli
''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.
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Exponentielles Wachstum
Video: Veranschaulichung von exponentiellem Wachstum Exponentielles Wachstum (auch unbegrenztes oder freies Wachstum genannt) beschreibt ein mathematisches Modell für einen Wachstumsprozess, bei dem sich die Bestandsgröße in jeweils gleichen Zeitschritten immer um denselben Faktor vervielfacht.
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Extrazelluläre Matrix
Die extrazelluläre Matrix (Extrazellularmatrix, Interzellularsubstanz, EZM;, ECM) ist der Gewebeanteil (vor allem im Bindegewebe), der zwischen den Zellen im sogenannten Interzellularraum liegt.
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Extrazelluläre polymere Substanzen
Extrazelluläre Polymere Substanzen (EPS) sind langkettige Verbindungen (Polymere), die v. a.
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Fadenwürmer
Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.
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Festbettreaktor
Festbettreaktor Verfahrenstechnisches Symbol eines allgemeinen Festbettreaktors in einem R&I-Fließschema Unter einem Festbettreaktor versteht man eine besondere Form eines Reaktors, bei dem ein oder mehrere Fluide durch eine feste Schüttung oder Packung strömen.
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Flagellaten
''Giardia intestinalis'', Geißeln deutlich sichtbar Flagellaten (‚Peitsche, Geißel‘) oder Geißeltierchen sind eine Gruppe einzelliger, eukaryotischer Lebewesen, die peitschenähnliche Zellfortsätze besitzen.
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Flagellum
Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.
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Forschung aktuell
Forschung aktuell (auch Forschung Aktuell) ist ein seit 1989 täglich ausgestrahltes Hörfunkmagazin im Deutschlandfunk, das zeitnah über Ereignisse aus den Naturwissenschaften berichtet.
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Fossil
Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.
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Gen
Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.
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Gensonde
Gensonden sind Poly- oder Oligonukleotide (meistens einsträngige oder doppelsträngige DNA, seltener RNA), die eine komplementäre Basensequenz zum gesuchten Gen aufweisen und sich an die passende DNA-Sequenz einer (immobilisierten) DNA anlagern können.
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Gletscher
Großer Aletschgletscher, mit deutlich sichtbaren Mittelmoränen Ein Gletscher (in Tirol und Süddeutschland auch Ferner, in Österreich auch Kees, in der Schweiz auch Firn genannt) ist eine aus Schnee hervorgegangene Eismasse mit einem klar definierten Einzugsgebiet, die sich aufgrund von Hangneigung, Struktur des Eises, Temperatur und der aus der Masse des Eises und den anderen Faktoren hervorgehenden Schubspannung eigenständig bewegt.
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Glutamin
Glutamin ist eine proteinogene, für den Menschen nicht essentielle α-Aminosäure und stellt das γ-Mono-Amid der L-Glutaminsäure dar.
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Glykokalyx
Die Glykokalyx ist eine Schicht an der Außenfläche der Zellmembran bei eukaryotischen und prokaryotischen Zellen, aber auch an der Außenseite der Zellwand bei prokaryotischen Zellen.
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Grenzfläche
Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.
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Hautflora
Als Hautflora werden alle Mikroorganismen, wie Bakterien und Pilze, zusammengefasst, die als Kommensalen bzw.
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Henle-Koch-Postulate
Die Henle-Koch-Postulate, häufig auch nur Koch-Postulate oder Kochsche Postulate genannt, beschreiben historisch für die Verursachung (Ätiologie) einer Infektionskrankheit die Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen einem Parasiten und dem Wirt.
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HLH
HLH (Nebentitel Lüftung/Klima, Heizung/Sanitär, Gebäudetechnik; ursprünglicher Titel Heizung, Lüftung, Haustechnik) ist eine vom Verein Deutscher Ingenieure herausgegebene Fachzeitschrift für Technische Gebäudeausrüstung.
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Horizontaler Gentransfer
Austausch des F-Plasmids durch Konjugation Moderner Stammbaum des Lebens. Er teilt sich in drei Domänen, entsprechend der Ergebnisse von Carl Woese und Anderen. Der horizontale Gentransfer durch Chloroplasten und Mitochondrien findet sich in der unteren Mitte der Abbildung. Nach Woese hat bei der Entstehung der drei Domänen aus einem Konsortium von Urzellen mit sehr kleinem Genom der horizontale Gentransfer die entscheidende Rolle gespielt (Abb. unten).''Nature Reviews Microbiology.'' 3, September 2005, S. 675–678. Horizontaler Gentransfer (HGT) oder lateraler Gentransfer (LGT) bezeichnet eine Übertragung von genetischem Material nicht entlang der Abstammungslinie, also nicht von einer Generation zur darauf folgenden, sondern „horizontal“ von einem Organismus in einen bereits existierenden anderen hinein.
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Hydrogel
Hydrogel eines Superabsorbers Ein Hydrogel ist ein Gel aus einem Polymer, das Wasser binden kann.
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Hydrophilie
Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.
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Hydrophobie
Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.
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Immobilisierung (Biotechnologie)
Die räumliche Fixierung von Bakterien, Zellen oder Enzymen in Gelpartikeln, Kapseln oder auch in umgrenzten Reaktionsräumen heißt Immobilisierung.
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Immunsystem
Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.
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Implantat
Röntgenaufnahme eines Hüftgelenks mit Implantat Ein Implantat (von ‚hinein‘ und plantare ‚pflanzen‘) ist ein im Körper eingepflanztes künstliches Material, das permanent oder zumindest für einen längeren Zeitraum dort verbleiben soll.
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Infection Control and Hospital Epidemiology
Infection Control and Hospital Epidemiology, abgekürzt Infect.
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Infektion
Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.
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Interspezifische Wechselbeziehungen
Interspezifische Wechselbeziehungen sind Beziehungen zwischen Individuen oder Populationen unterschiedlicher Arten.
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Journal of the American Medical Association
JAMA: The Journal of the American Medical Association ist eine internationale peer-reviewte allgemeine medizinische Fachzeitschrift, die 48-mal jährlich erscheint und von der American Medical Association veröffentlicht wird.
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Kahmhaut
Glasboden-Tonneau mit reifendem Vin Jaune, Darstellung der Kahmdecke Abgeseihte Essigmutter im Schälchen Kahmhaut in einem natürlichen Gewässer, verursacht durch eisenoxidierende Bakterien Eine Kahmhaut (auch Kahmpilz) ist ein Biofilm aus Mikroorganismen, der sich an Grenzübergängen von Medien (z. B. Oberflächen von Wasser oder Steinen) zur Luft ansammelt.
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Kalium
Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.
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Katheter
Blasenkatheter für Frauen zum Einmalgebrauch Katheter sind Röhrchen oder Schläuche verschiedener Durchmesser aus Kunststoff, Gummi, Silikon, Metall oder Glas, mit denen Hohlorgane wie Harnblase, Magen, Darm, Blutgefäße, aber auch Ohr und Herz sondiert, entleert, gefüllt oder gespült werden können.
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Kation
Ein Kation (sprich: Kat-ion; von, Partizip Präsens Aktiv Neutrum zu) ist ein positiv geladenes Ion.
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Kerstin Protz
Kerstin Protz (geb. 1969 in Neumünster) ist eine deutsche Krankenschwester, Dozentin, Fachautorin und Versorgungsforscherin.
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Kieselalgen
Kieselalgen bilden oft Überzüge und Matten am Gewässergrund aus, die auch makroskopisch erkennbar sind Die Kieselalgen oder Diatomeen (Bacillariophyta) bilden ein Taxon von Photosynthese betreibenden Protisten (Protista) und werden in die Gruppe der Stramenopilen (Stramenopiles) eingeordnet.
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Kläranlage
Klärwerk Kiel-Bülk mit 380.000 Einwohnerwerten (EW) Eine Kläranlage, auch Abwasserbehandlungsanlage oder Klärwerk, in der Schweiz und in Österreich auch Abwasserreinigungsanlage (ARA) genannt, ist eine technische Anlage zur Reinigung von Abwasser.
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Kohlenstoffdioxid
Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.
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Kolonie (Biologie)
Kolonien von ''Candida albicans'' auf Sabouraud-Agar Polypen Basstölpel-Kolonie auf der Insel Helgoland Als Kolonie bezeichnet man in der Zoologie und der Mikrobiologie eine Gruppe von Lebewesen, die in unmittelbarer Nähe zueinander leben und deren Siedlungsgebiet von anderen Siedlungsgebieten der gleichen Spezies räumlich getrennt ist.
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Kommensalismus
Der Ausdruck Kommensalismus wird für eine Form der Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten verwendet, die für Angehörige der einen Art positiv, für diejenige der anderen Art neutral ist.
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Konfokalmikroskop
Effekt der konfokalen Mikroskopie (links) im Vergleich zu einer nicht-konfokalen Aufnahme vom selben Objekt. Dargestellt ist ein Zellkern mit einer Fluoreszenz-Markierung der DNA-Replikation, aufgenommen mit einem konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop. Um das nicht-konfokale Bild zu erzeugen, wurde die Detektionslochblende weit geöffnet, so dass Licht aus unscharfen Ebenen nicht mehr ausgeschlossen wird. Ein Konfokalmikroskop (von konfokal oder confocal, den gleichen Fokus habend) ist ein spezielles Lichtmikroskop.
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Konvektion
Konvektion (von ‚herbeibringen‘) oder Strömungstransport ist der Transport physikalischer Zustandsgrößen in strömenden Gasen oder Flüssigkeiten.
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Kraton
Pangea miteinander verbunden waren Schilde (orange). Als Kratone bezeichnet man geologisch sehr alte (proterozoisch oder archaisch) und heute tektonisch stabile Teile der Kontinente (kontinentale Lithosphäre), die etwa 60 % der kontinentalen Landmasse ausmachen.
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Larve
Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.
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Leben
Leben ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl materieller Erscheinungen (Systeme) in der Natur, die sich in einem ständigen, geregelten Austausch von Energie, Materie und Informationen befinden.
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Lebensmittel
Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.
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Lipide
Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.
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Liter
Ein Würfel mit einer Kantenlänge von 10 cm hat ein Volumen von einem Liter. Der (außerhalb der Schweiz auch: das) Liter ist eine Einheit für das Volumen und wird durch die Einheitenzeichen \mathrm oder \mathrm symbolisiert oder mit Ltr. abgekürzt.
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Lotoseffekt
Ein kugelförmiger Wassertropfen („Superhydrophobie“) auf einem Lotusblatt Das Blatt der Heiligen Lotusblume ''(Nelumbo)'' ist selbstreinigend: Mit Wasser wird Schmutz (im Foto Erde), aber auch selbst Dieselruß abgespült. Dieser Honiglöffel mit Lotus-Effekt war 1994 an der Universität Bonn der weltweit erste technische Prototyp zur Demonstration der Selbstreinigung künstlicher Lotus-Oberflächen. Die biomimetische Umsetzung des Lotus-Effekts an einem 1997 entwickelten Textil: Der aufgebrachte Schmutz wird mit Tomatenketchup abgewaschen. Als Lotus-Effekt (manchmal im Deutschen auch Lotoseffekt) wird die geringe Benetzbarkeit einer Oberfläche bezeichnet, wie sie bei der Lotospflanze Nelumbo beobachtet werden kann.
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Lyme-Borreliose
Die Lyme-Borreliose oder Lymekrankheit (Aussprache) ist eine Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi oder verwandte Borrelien aus der Gruppe der Spirochäten ausgelöst wird.
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Madentherapie
''Lucilia''-Maden in einer gereinigten Wunde Goldfliege – Gattung ''Lucilia'' Bei der Madentherapie (auch Larventherapie oder Biochirurgie genannt) werden in Speziallaboren gezüchtete, desinfizierte Maden eingesetzt, um chronische Wunden von abgestorbenem (nekrotischem) Gewebe und Bakterienbefall zu befreien.
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Martin Winkelheide
Martin Winkelheide (* 1965 in Köln) ist ein deutscher Moderator und Hörfunkjournalist sowie bekannte Stimme aus den Sendungen „Leonardo – Wissenschaft und mehr“ im WDR5, „Sprechstunde“ und „Forschung aktuell“ im Deutschlandfunk sowie als Autor einiger anderer Radiosendungen wie einigen Folgen der Sendung „Kalenderblatt“ zu sich jährenden Ereignissen.
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Medizinprodukt
Als Medizinprodukt werden unter anderem Apparate, Gegenstände, Stoffe und auch Software bezeichnet, die zu therapeutischen oder diagnostischen Zwecken für Menschen verwendet werden, wobei die bestimmungsgemäße Hauptwirkung im Unterschied zu Arzneimitteln primär nicht pharmakologisch, metabolisch oder immunologisch, sondern meist physikalisch oder physikochemisch erfolgt.
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Medizintechnik
Medizintechnik, auch biomedizinische Technik oder Gesundheitstechnologie genannt, ist die Anwendung von ingenieurwissenschaftlichen Prinzipien und Regeln auf dem Gebiet der Medizin und Gesundheitswissenschaften.
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Methan
Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.
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Michael Lange (Journalist)
Michael Lange (Frankfurter Buchmesse 2022) Michael Lange (* 1963) ist ein deutscher Biologe, Moderator, freier Wissenschafts- und Hörfunkjournalist, bekannt aus der Sendung „Forschung aktuell“ im Deutschlandfunk.
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Mikroorganismenkultur
Eine Kultur des Bakteriums ''Serratia marcescens'' auf einem Gel-Nährboden in einer Petrischale Schikanen) mit einer Flüssigkultur CLED-Agar – einem Nährmedium – in einer Petrischale Eine Mikroorganismenkultur entsteht durch die Kultivierung von Mikroorganismen.
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Mikroorganismus
Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.
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Milben
Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).
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Minocyclin
Minocyclin ist ein Antibiotikum aus der Klasse der Tetracycline.
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Mundflora
Als Mundflora wird die Gesamtheit der Mikroorganismen bezeichnet, die die Mundhöhle besiedeln.
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Mutualismus (Biologie)
Mutualismus oder auch mutualistische Symbiose bezeichnet in der Ökologie eine Wechselbeziehung zwischen Lebewesen zweier Arten, aus der im Gegensatz zur Konkurrenz oder Räuber-Beute-Beziehung beide Partner Nutzen ziehen.
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Nachrichten aus der Chemie
Die Nachrichten aus der Chemie (NadC) ist eine von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) herausgegebene und seit Januar 2015 bei Wiley-VCH verlegte Fachzeitschrift.
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Natronlauge
Natronlauge ist die Bezeichnung für alkalische Lösungen von Natriumhydroxid (NaOH) in Wasser.
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Nature
Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.
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Nature Chemical Biology
Nature Chemical Biology ist eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift, die von der Nature-Verlagsgruppe herausgegeben wird.
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Nature Reviews Microbiology
Nature Reviews Microbiology, abgekürzt Nat.
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Nährstoff
Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.
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Neuroborreliose
Neuroborreliose (Neuro-Borreliose) ist eine Manifestationsform der Lyme-Borreliose, einer Infektionserkrankung, die durch das Bakterium Borrelia burgdorferi hervorgerufen wird.
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Nosokomiale Infektion
Eine nosokomiale Infektion (von sowie de), Hospitalinfektion oder Krankenhausinfektion (griechisch Nosokomeion bzw. lateinisch Nosocomium für ‚Krankenhaus‘) ist eine Infektion, die im Zuge eines Aufenthalts oder einer Behandlung in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung auftritt.
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Nukleinsäuren
animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.
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Osteomyelitis
Die Osteomyelitis (Mehrzahl Osteomyelitiden; von altgriechisch ὀστέον, ostéon, Mehrzahl ὀστέα ostéa, „Knochen“, griechisch μυελός, myelós, „Mark“ und -itis) oder Knochenmarksentzündung ist eine infektiöse Entzündung des Knochenmarks.
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Ozon
Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.
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Parodontitis
Zahnfleischschwund im oberen Frontzahnbereich Die Parodontitis (von „neben“, odous „Zahn“ und -itis „Entzündung“) ist eine chronische, multifaktorielle, entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates (Parodontium), die mit einem bakteriellen Zahnbelag vergesellschaftet und durch voranschreitende Zerstörung des Zahnhalteapparats gekennzeichnet ist.
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Pathogenität
BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.
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Periimplantitis
Orale Zahnfilmaufnahme dreier Schraubenimplantate mit Knochenabbau Als Periimplantitis (de) bezeichnet man analog zur Parodontitis, die eine Entzündung des Zahnbetts beschreibt, die Entzündung des Implantatbetts von Zahnimplantaten.
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Periphyton
Periphyton auf Steinfragmenten (im Unterwassermuseum in der Nähe des einstigen Leuchtturms, Alexandria, Ägypten) Periphyton (griech. perí ‚um, herum‘ und griech. phyton ‚Pflanze‘) oder AufwuchsMichael Schagerl, Karl Donabaum: Aufwuchsalgen im Donaustrom bei Klosterneuburg (Österreich). In: Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Österreich. Band 135, 1998, S. 205–230.
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Periplasmatischer Raum
Der periplasmatische Raum ist ein Zellkompartiment zwischen Cytoplasmamembran und äußerer Membran Gram-negativer Bakterien.
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Pheromon
Strukturformel von Bombykol, dem ersten eindeutig chemisch identifizierten Insektenpheromon 500.000 Duftdrüsen des weiblichen Seidenspinners (''Bombyx mori'' L.) wurden benötigt, um die Molekülstruktur des Bombykols aufzuklären.Albert Gossauer: ''Struktur und Reaktivität der Biomoleküle'', Verlag Helvetica Chimica Acta, Zürich, 2006, S. 134, ISBN 978-3-906390-29-1. Ein Pheromon (Kofferwort aus phérein ‚tragen‘ und Hormon) ist ein Botenstoff zur Informationsübertragung zwischen Individuen innerhalb einer Art.
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Phototrophie
Die Rotalge ''Stylonema alsidii'' ist phototroph. Phototrophie oder Fototrophie (von altgriechisch φῶς phos.
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Pilbara
Pilbara nach dem ''Interim Biogeographic Regionalisation of Australia'' (IBRA) Pilbara ist eine der neun Regionen von Western Australia.
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Pilus
''E. coli''. Der Pilus (von lateinisch pilus, ‚Haar‘, insbesondere ‚einzelnes Haar‘, ‚Faser‘; Plural: Pili, auch Fimbrien genannt) ist ein bei Prokaryoten vorkommendes, außerhalb der Zelle als Zellfortsatz befindliches, fadenförmiges, aus einem Protein bestehendes Anhängsel.
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Pilze
Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.
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Plankton
Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.
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Polymer
Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.
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Polysaccharide
Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.
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Polystyrol
Polystyrol (Kurzzeichen PS) ist ein transparenter, geschäumt weißer, amorpher oder teilkristalliner Thermoplast.
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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America
Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.
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Prokaryoten
Wendel. Das Flagellum ist hier nicht realistisch dargestellt. Prokaryoten (Prokaryota), auch Prokaryonten (Prokaryonta), bezeichnet zelluläre Lebewesen, die keinen Zellkern besitzen.
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Prostatitis
Unter Prostatitis oder Vorsteherdrüsenentzündung ist im engeren Sinne die Entzündung der Vorsteherdrüse (Prostata) zu verstehen.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Protisten
''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.
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Protoplast
Protoplasten von Blattzellen der Petunie (''Petunia sp.'') Protoplast (von altgriechisch πρωτόπλαστος prōtóplastos „zuerst gebildet“) ist ein von Hanstein 1880 geprägter biologischer Begriff.
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Protozoen
Protozoen sind Lebewesen, die das Süßwasser, das Salzwasser und den Boden in einem großen Artenreichtum besiedeln. Im Bild ist eine Schalenamöbe der Gattung ''Euglypha'' zu sehen. Der Zellkern ist leicht links von der Bildmitte sehr gut zu erkennen. Protozoen (Einzahl Protozoon; ‚das erste Tier‘ von πρῶτος prôtos ‚erster‘ und ζώον zóon ‚Lebewesen, Tier‘), Protozoa, Urtiere oder Urtierchen sind veraltete Bezeichnungen für aufgrund ihrer meist heterotrophen Lebensweise und ihrer Mobilität als tierisch angesehene eukaryotische Einzeller.
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Pseudomonas aeruginosa
Pseudomonas aeruginosa (von ‚Grünspan‘) ist ein gramnegatives, oxidasepositives Stäbchenbakterium der Gattung Pseudomonas.
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Pure and Applied Chemistry
Pure and Applied Chemistry ist eine monatlich erscheinende Chemiefachzeitschrift der IUPAC (International Union of Pure and Applied Chemistry) in englischer Sprache.
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Quelle
schottischen Hochland Eine Quelle ist ein Ort, an dem dauerhaft oder zeitweise Grundwasser auf natürliche Weise an der Geländeoberfläche austritt.
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Quorum sensing
Als Quorum sensing (QS) wird die Fähigkeit von Einzellern bezeichnet, über chemische Kommunikation mittels hoch spezifischer Signalmoleküle die Zelldichte der Population der eigenen Art und die Komplexität der Gemeinschaft messen zu können.
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Radon
Radon, auch: (wie Radium wegen seiner Radioaktivität von „Strahl“) ist ein radioaktives chemisches Element mit dem Elementsymbol Rn und der Ordnungszahl 86.
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Raumschiff
Mondlandefähre), Gemini und Mercury Links: Die entsprechenden Trägerraketen im kleineren Maßstab Als Raumschiffe oder Raumfahrzeuge werden im Allgemeinen alle Fahrzeuge bezeichnet, die zur Fortbewegung im Weltraum (Raumfahrt) geschaffen wurden.
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Rädertierchen
Rädertierchen (Rotifera, veraltet Rotatoria) sind 0,1 bis 0,5 Millimeter (Acanthocephala bis 70 Zentimeter) lange vielzellige Tiere mit genetisch festgelegter, gleich bleibender Anzahl von Zellen (Eutelie).
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Rezeptor (Biochemie)
Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.
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Rifampicin
Rifampicin ist ein bakterizid wirksames Antibiotikum aus der Gruppe der Ansamycine. Es wird halbsynthetisch aus Rifamycin B, isoliert aus Amycolatopsis rifamycinica, hergestellt. Rifampicin wird vorwiegend bei Infektionen mit Mykobakterien, insbesondere bei Tuberkulose und Lepra, eingesetzt. Auch bei der Therapie von Methicillin-resistenten Staphylokokken wird es angewandt und entfaltet hier eine seiner relevantesten Bedeutungen durch seine Biofilmwirkung. Außerdem wird es prophylaktisch bei Kontaktpersonen von Erkrankten an Meningokokken-Meningitis empfohlen. Es wirkt zudem gegen Enterokokken und Legionella pneumophila und ist gut liquorgängig. Bei Rifampicin handelt es sich um eine ansa-Verbindung.
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Rotalgen
Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.
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Schadstoff
Im täglichen Sprachgebrauch versteht man unter Schadstoffen in der Umwelt vorhandene Stoffe oder Stoffgemische, die schädlich für Menschen, Tiere, Pflanzen oder andere Organismen sowie ganze Ökosysteme sein können.
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Schwebebettbiologie
Die Schwebebettbiologie, auch Fließbettbiologie oder Wirbelbettbiologie genannt, ist ein Verfahren der biologischen Abwasserreinigung, bei dem die an den Abbauvorgängen beteiligten Mikroorganismen in einem Biofilm wachsen, der auf einen künstlichen Träger immobilisiert ist.
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Schwebstoffe
Schwebstoffe oder suspendierte Stoffe sind in Wasser, Luft oder einem anderen Umgebungsmedium enthaltene mineralische oder organische Feststoffe, die nicht in Lösung gehen und wegen ihrer geringen Größe und ihres geringen Gewichts (vor allem bei einer ähnlichen Dichte wie der des Umgebungsmediums) in der Schwebe gehalten oder schon durch geringe Bewegungen des Mediums wieder verteilt werden.
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Schwefelsäure
Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.
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Schwefelwasserstoff
Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.
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Science
Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.
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Sedimente und Sedimentgesteine
Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).
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Selbstreinigung
Als Selbstreinigung bezeichnet man allgemein die Fähigkeit eines Gegenstandes oder Systems, sich eigenständig und insbesondere ohne äußeren Eingriff von Verschmutzungen bzw.
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Sepsis
Die Sepsis ist ein lebensbedrohlicher Zustand, der entsteht, wenn die körpereigenen Abwehrreaktionen gegen eine Infektion die eigenen Gewebe und Organe schädigen.
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Sielhaut
Sielhaut ist ein Biofilm, der in Innenflächen von Entwässerungssystemen (z. B. Kanalisation) entsteht.
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Signaltransduktion
Als Signaltransduktion bzw.
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Silbersulfadiazin
Silbersulfadiazin ist das Silbersalz des Sulfadiazins (früher ein sogenanntes Standard-Sulfonamid) und wirkt antibakteriell gegen eine Vielzahl von Keimen.
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Sphaerotilus natans
Sphaerotilus natans ist eine Bakterium-Art aus der Gattung Sphaerotilus.
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Spore
Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.
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Staphylococcus aureus
Staphylococcus aureus ist ein kugelförmiges, grampositives Bakterium, das häufig in Haufen (Traubenform) angeordnet ist (Haufenkokken).
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Staphylococcus epidermidis
Staphylococcus epidermidis (syn. Staphylococcus albus, Micrococcus epidermidis) benannt nach der Epidermis ist ein fakultativ anaerobes, Koagulase-negatives, Kokken-förmiges Gram-positiv Bakterium aus der Gattung der Staphylokokken (Staphylococcus), welches in Paaren oder Tetraden vorkommt.
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Staphylokokken
Staphylokokken (eingedeutschter Plural aus dem latinisierten Singular Staphylococcus, eine vom britischen Biochemiker Alexander Ogston in Anlehnung an die von Billroth 1874 geprägte Bezeichnung Streptokokken eingeführte Benennung, die sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen σταφυλή staphylé ‚Traube‘, ‚Weintraube‘ und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘, ‚Beere‘ zusammensetzt)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. Freytag, München/ Wien 1965.
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Stickstoff
Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.
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Stoffkreislauf
Als Stoffkreislauf bezeichnet man in der Ökologie eine periodische Umwandlung von chemischen Verbindungen, in deren Verlauf – nach einer Reihe von chemischen Reaktionen – erneut der Ausgangsstoff entsteht.
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Stoffwechsel
Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.
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Strömungswiderstand
Der Strömungswiderstand ist eine physikalische Größe, die in der Fluiddynamik die Kraft bezeichnet, die das Fluid als Medium einer Bewegung entgegensetzt.
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Stromatolith
Hamelin Pool) Video über Stromatolith Huy, Sachsen-Anhalt Stromatolith aus der Asse bei Braunschweig, ein Exemplar derjenigen, die Kalkowskys Beschreibung von 1908 zugrunde lagen Stromatolithen (von und λίθος lithos ‚Stein‘) sind biogene Sedimentgesteine, die durch Einfangen und Bindung von Sedimentpartikeln oder Fällung gelöster Stoffe infolge des Wachstums und Stoffwechsels von Mikroorganismen in einem Gewässer entstanden sind (Biomineralisation).
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Substrat (Biochemie)
In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.
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Suspension (Chemie)
Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).
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Synergie
Die Synergie (oder der Synergismus;, oder συνεργισμός synergismós, „die Zusammenarbeit“) bezeichnet das Zusammenwirken von Lebewesen, Stoffen oder Kräften im Sinne von „sich gegenseitig fördern“ bzw.
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Tanker
Rohöltanker AbQaiq LNG Gastanker Galea Ein Tanker ist ein zum Transport von Flüssigkeiten oder Gase konstruiertes Schiff.
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Treibhauseffekt
70 bis 75 % der von der Sonne emittierten kurzwelligen Strah­lung (rot) gelangen durch die Atmosphäre auf die Erdober­fläche, die sich dadurch erwärmt und langwellige Infrarot­strah­lung aussendet (blau), deren Abstrahlung ins All von Treibhaus­gasen behindert wird. Eingezeichnet sind drei Strahlungskurven der Infrarotstrahlung von Körpern zwischen −63 °C und +37 °C (violett, blau, schwarz). Die Grafiken darunter zeigen, welche Treibhausgase welche Teile des Spektrums absorbieren. Der Treibhauseffekt ist die Wirkung von Treibhausgasen, die in einer Atmosphäre die Wärmestrahlung zurückhalten und so die Temperatur der Planetenoberfläche erhöhen.
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Tributylzinnhydrid
Tributylzinnhydrid (TBTH) ist eine metallorganische Verbindung des Zinns und eine Tributylzinn-Verbindung.
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Tropfkörper
Tropfkörper Detail Ein Tropfkörper (auch Rieselbettreaktor oder Rieselstromreaktor genannt) ist eine Vorrichtung zur Abwasserreinigung.
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Ultraschall
Sonografiegerät zur Ultraschalldiagnostik Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen.
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Urethritis
Als Urethritis oder Harnröhrenentzündung bezeichnet man eine Schleimhaut-Entzündung der Harnröhre, welche wie eine Blasenentzündung zu den unteren Harnwegsinfektionen gehört.
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Van-der-Waals-Kräfte
Van-der-Waals-Kräfte (Van-der-Waals-Wechselwirkungen), benannt nach dem niederländischen Physiker Johannes Diderik van der Waals, sind die relativ schwachen nicht-kovalenten Wechselwirkungen zwischen Atomen oder Molekülen, deren Wechselwirkungsenergie für kugelförmige Teilchen mit etwa der sechsten Potenz des Abstandes abfällt.
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Vibrionen
Vibrionen ist die eingedeutschte Bezeichnung für Bakterien der Gattung Vibrio, die mäßig bis stark salzbedürftig sind.
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Wasser
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Wüste
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Wenigborster
Die Wenigborster oder Oligochaeta (von altgriechisch ὀλίγος olígos ‚wenig‘ und χαίτη chaítē ‚Haar‘) sind eine der beiden Unterklassen (früher Ordnungen) der Gürtelwürmer (Clitellata), die ihrerseits zu den Ringelwürmern (Annelida) gehören.
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Wundheilung
Mit Wundheilung bezeichnet man den Verschluss einer Wunde durch Wiederherstellung des beschädigten Körpergewebes durch neugebildetes Bindegewebe in Verbindung mit Epithelisierung (Überwachsen mit Epithelzellen).
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Zahnbelag
Zahnbelag (Plaque) besteht aus mehreren, komplex aufgebauten Schichten und enthält Eiweiße, Kohlenhydrate, Phosphate und Mikroorganismen.
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Zahnkaries
Entwicklung der Karies mit Darstellung der Symptomatik A) Sondierbare KariesB) Röntgenologische DiagnostikC) Eröffnung der KavitätD) Caries profunda mit Eröffnung der Pulpa Die Zahnkaries (von ‚Morschheit‘, ‚Fäulnis‘) oder kurz Karies ist eine multifaktoriell bedingte destruierende Erkrankung der Zahnhartgewebe, Zahnschmelz und Dentin.
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Zelladhäsion
Unter Zelladhäsion versteht die Zellbiologie die Kontakte zwischen Zellen mit einer extrazellulären Matrix.
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Zellwand
Aufbau einer pflanzlichen Zelle, In Grün ist die Zellwand dargestellt. Bakterienzelle (gelb: die Zellwand) Eine Zellwand ist eine aus Polymeren aufgebaute Hülle, die die Zellen von Pflanzen, Bakterien, Pilzen, Algen und manchen Archaeen umgibt.
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Zuckmücken
Die Zuckmücken (Chironomidae), auch bekannt als Tanzmücken oder Schwarmmücken, sind eine Familie der Zweiflügler (Diptera) und gehören zu den Mücken (Nematocera).
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