Inhaltsverzeichnis
110 Beziehungen: Ableitung (Logik), Abstrakte Algebra, Abzählbare Menge, Alphabet (Informatik), Ansgar Beckermann, Argument, Aristoteles, Aussage, Axiom, Baumkalkül, Begriffsschrift, Bertrand Russell, Beweis (Mathematik), Bikonditional, Boolesche Algebra, Brute-Force-Methode, Christian Spannagel, Chrysippos von Soloi, Diodoros Kronos, Disjunkt, Disjunktion, Disjunktive Normalform, Elementarsatz, Entscheidbar, Erfüllbarkeitsproblem der Aussagenlogik, Ex falso quodlibet, Existential Graphs, Exklusiv-Oder-Gatter, Extensionalitätsprinzip, Formales System, Formalismus (Mathematik), Fuzzylogik, Gödelscher Unvollständigkeitssatz, George Boole, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gottlob Frege, Grundlagenkrise der Mathematik, Hamburg, Hilbert-Kalkül, Horn-Formel, Implikation, Informatik, Junktor, Kalkül, Karel Berka, Küchenlatein, Klassische Logik, Komplexitätstheorie, Konjunktion (Logik), Konjunktive Normalform, ... Erweitern Sie Index (60 mehr) »
- Analytische Philosophie
- Boolesche Algebra
- Logikkalkül
Ableitung (Logik)
Eine Ableitung, Herleitung, oder Deduktion ist in der Logik die Gewinnung von Aussagen aus anderen Aussagen.
Sehen Aussagenlogik und Ableitung (Logik)
Abstrakte Algebra
Die Abstrakte Algebra ist das Teilgebiet der Mathematik, das sich mit einzelnen algebraischen Strukturen wie Gruppen, Ringen, Körpern, Moduln und nicht zuletzt den Algebren beschäftigt und deren Eigenschaften untersucht.
Sehen Aussagenlogik und Abstrakte Algebra
Abzählbare Menge
In der Mengenlehre wird eine Menge A als abzählbar unendlich bezeichnet, wenn sie die gleiche Mächtigkeit hat wie die Menge der natürlichen Zahlen \mathbb.
Sehen Aussagenlogik und Abzählbare Menge
Alphabet (Informatik)
In der Informatik und der mathematischen Logik ist ein Alphabet eine endliche Menge voneinander unterscheidbarer Symbole, die auch Zeichen oder Buchstaben genannt werden.
Sehen Aussagenlogik und Alphabet (Informatik)
Ansgar Beckermann
Ansgar Beckermann (* 20. Juni 1945 in Hamburg) ist ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter der Philosophie des Geistes in Deutschland.
Sehen Aussagenlogik und Ansgar Beckermann
Argument
Wesentliche Bestandteile eines Arguments: Prämissen, Konklusion, Schluss Ein Argument (von) wird typischerweise dazu verwendet, etwas zu begründen oder jemanden zu überzeugen.
Sehen Aussagenlogik und Argument
Aristoteles
Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.
Sehen Aussagenlogik und Aristoteles
Aussage
Der Ausdruck Aussage ist mehrdeutig.
Sehen Aussagenlogik und Aussage
Axiom
Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.
Sehen Aussagenlogik und Axiom
Baumkalkül
Baumkalküle oder Tableaukalküle, nach ihrem Erfinder auch Beth-Kalküle genannt, sind Widerlegungskalküle der Logik.
Sehen Aussagenlogik und Baumkalkül
Begriffsschrift
Das Titelblatt der ''Begriffsschrift'' Die Begriffsschrift ist ein schmales, nur etwa achtzig Seiten umfassendes Buch des Jenaer Mathematikers und Philosophen Gottlob Frege zur Logik.
Sehen Aussagenlogik und Begriffsschrift
Bertrand Russell
Bertrand Russell (1957) Bertrand Arthur William Russell, 3.
Sehen Aussagenlogik und Bertrand Russell
Beweis (Mathematik)
Beispielhafter, schematischer Aufbau eines Beweises Ein Beweis ist in der Mathematik die als fehlerfrei anerkannte Herleitung der Richtigkeit bzw.
Sehen Aussagenlogik und Beweis (Mathematik)
Bikonditional
beide“. Dem entsprechen die roten Bereiche außerhalb und innerhalb beider Kreise. Als Bikonditional, Bisubjunktion oder materiale Äquivalenz, manchmal (aber mehrdeutig) einfach nur Äquivalenz bezeichnet man.
Sehen Aussagenlogik und Bikonditional
Boolesche Algebra
Venn-Diagramme für Konjunktion, Disjunktion und Ergänzung In der Mathematik ist eine boolesche Algebra (oder ein boolescher Verband) eine spezielle algebraische Struktur, die die Eigenschaften der logischen Operatoren UND, ODER, NICHT sowie die Eigenschaften der mengentheoretischen Verknüpfungen Durchschnitt, Vereinigung, Komplement verallgemeinert.
Sehen Aussagenlogik und Boolesche Algebra
Brute-Force-Methode
Die Brute-Force-Methode (von ‚rohe Gewalt‘) bzw.
Sehen Aussagenlogik und Brute-Force-Methode
Christian Spannagel
Christian Spannagel (2020) Christian Spannagel (* 10. November 1976 in Rüsselsheim am Main) ist ein deutscher Informatiker und Professor für Mathematik und Mathematikdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Sehen Aussagenlogik und Christian Spannagel
Chrysippos von Soloi
right Im Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke befindet sich eine Rekonstruktion der Sitzstatue des Chrysipp. Chrysippos von Soloi (* 281/276 v. Chr. in Soloi in Kilikien; † 208/204 v. Chr. wahrscheinlich in Athen), im Deutschen üblicherweise Chrysipp genannt, war ein griechischer Philosoph, der nach dem Tod seines Lehrers Kleanthes 232/231 v.
Sehen Aussagenlogik und Chrysippos von Soloi
Diodoros Kronos
Diodoros Kronos (altgriechisch Διόδωρος Κρόνος Diódōros Krónos, latinisiert Diodorus Cronus; * im 4. Jahrhundert v. Chr. in Iasos; † um 284 v. Chr. vermutlich in Alexandria) war ein griechischer Philosoph der Antike.
Sehen Aussagenlogik und Diodoros Kronos
Disjunkt
Zwei disjunkte Mengen In der Mengenlehre heißen zwei Mengen A und B disjunkt (‚getrennt‘), elementfremd oder durchschnittsfremd, wenn sie kein gemeinsames Element besitzen.
Sehen Aussagenlogik und Disjunkt
Disjunktion
Vereinigung von Mengen wird über die (nicht-ausschließende) Disjunktion definiert. OR-Gatter: Wenn Taster E1 '''oder''' E2 betätigt wird, leuchtet die Lampe. Dieses logische Oder umfasst auch den Fall, dass beide zugleich gedrückt werden. Disjunktion („Oder-Verknüpfung“, von lat.
Sehen Aussagenlogik und Disjunktion
Disjunktive Normalform
Als disjunktive Normalform (kurz DNF) wird in der Booleschen Algebra eine in besonderer Weise normierte Funktionsdarstellung Boolescher Funktionen bezeichnet.
Sehen Aussagenlogik und Disjunktive Normalform
Elementarsatz
Der Ausdruck Elementarsatz wird vor allem mit Ludwig Wittgensteins Sprachphilosophie verbunden und, teils mit etwas anderer Bedeutung, auch von anderen Vertretern des logischen Empirismus bzw.
Sehen Aussagenlogik und Elementarsatz
Entscheidbar
In der theoretischen Informatik heißt eine Eigenschaft auf einer Menge entscheidbar (auch rekursiv, rekursiv ableitbar), wenn es ein Entscheidungsverfahren für sie gibt.
Sehen Aussagenlogik und Entscheidbar
Erfüllbarkeitsproblem der Aussagenlogik
Das Erfüllbarkeitsproblem der Aussagenlogik (SAT, von ‚ Erfüllbarkeit‘) ist ein Entscheidungsproblem der theoretischen Informatik.
Sehen Aussagenlogik und Erfüllbarkeitsproblem der Aussagenlogik
Ex falso quodlibet
Ex falso quodlibet, eigentlich ex falso sequitur quodlibet (lat. „aus Falschem folgt Beliebiges“), abgekürzt zu „e.f.q.“, eindeutiger ex contradictione sequitur quodlibet (lat., aus einem Widerspruch folgt Beliebiges), bezeichnet im engeren Sinn eines der beiden in vielen logischen Systemen gültigen Gesetze: Logisch falsch ist ein Satz dann, wenn er aufgrund seiner logischen Form nicht wahr werden kann.
Sehen Aussagenlogik und Ex falso quodlibet
Existential Graphs
Existential Graphs (die deutschen Übersetzungen „existenzielle Graphen“ und „Existenzgraphen“ sind nicht sehr gebräuchlich) sind ein logisches System des US-amerikanischen Logikers und Philosophen Charles Sanders Peirce.
Sehen Aussagenlogik und Existential Graphs
Exklusiv-Oder-Gatter
Ein Exklusiv-Oder-Gatter, auch XOR-Gatter (von, „entweder oder“) ist ein Gatter (eine elektronische Schaltung) mit zwei Eingängen und einem Ausgang, bei dem der Ausgang logisch „1“ ist, wenn an nur einem Eingang „1“ anliegt und an dem anderen „0“.
Sehen Aussagenlogik und Exklusiv-Oder-Gatter
Extensionalitätsprinzip
Mit Extensionalitätsprinzip ist meist eine Eigenschaft einer künstlichen oder natürlichen Sprache gemeint.
Sehen Aussagenlogik und Extensionalitätsprinzip
Formales System
Ein formales System ist ein System von Symbolketten und Regeln.
Sehen Aussagenlogik und Formales System
Formalismus (Mathematik)
Der Formalismus ist eine von David Hilbert gegründete Schulrichtung in der Philosophie der Mathematik bzgl.
Sehen Aussagenlogik und Formalismus (Mathematik)
Fuzzylogik
Fuzzylogik einer Temperaturregelung Fuzzylogik (‚verwischt‘, ‚verschwommen‘, ‚unbestimmt‘; fuzzy logic, fuzzy theory ‚unscharfe Logik‘ bzw. ‚unscharfe Theorie‘) oder Unschärfelogik ist eine Theorie, welche in der Mustererkennung zur „präzisen Erfassung des Unpräzisen“ (Zadeh) entwickelt wurde, sodann der Modellierung von Unschärfe von umgangssprachlichen Beschreibungen von Systemen dienen sollte, heute aber überwiegend in angewandten Bereichen wie etwa der Regelungstechnik eine Rolle spielt.
Sehen Aussagenlogik und Fuzzylogik
Gödelscher Unvollständigkeitssatz
Der Gödelsche Unvollständigkeitssatz ist einer der wichtigsten Sätze der modernen Logik.
Sehen Aussagenlogik und Gödelscher Unvollständigkeitssatz
George Boole
George Boole (um 1860) George Boole (* 2. November 1815 in Lincoln, England; † 8. Dezember 1864 in Ballintemple, in der Grafschaft Cork, Irland) war ein englischer Mathematiker (Autodidakt), Logiker und Philosoph.
Sehen Aussagenlogik und George Boole
Gottfried Wilhelm Leibniz
Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.
Sehen Aussagenlogik und Gottfried Wilhelm Leibniz
Gottlob Frege
Gottlob Frege (1878) Friedrich Ludwig Gottlob Frege (* 8. November 1848 in Wismar; † 26. Juli 1925 in Bad Kleinen) war ein deutscher Logiker, Mathematiker und Philosoph.
Sehen Aussagenlogik und Gottlob Frege
Grundlagenkrise der Mathematik
Die Grundlagenkrise der Mathematik war eine Phase der Verunsicherung der mathematischen Öffentlichkeit zu Anfang des 20.
Sehen Aussagenlogik und Grundlagenkrise der Mathematik
Hamburg
Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
Sehen Aussagenlogik und Hamburg
Hilbert-Kalkül
Hilbertkalküle sind axiomatische Kalküle für die klassische Aussagenlogik oder die Prädikatenlogik erster Stufe, das heißt Kalküle, in denen sich Theoreme und Argumente der Aussagenlogik oder der Prädikatenlogik erster Stufe herleiten lassen.
Sehen Aussagenlogik und Hilbert-Kalkül
Horn-Formel
Horn-Formeln sind eine wichtige Art prädikatenlogischer Formeln.
Sehen Aussagenlogik und Horn-Formel
Implikation
Die Bezeichnung Implikation (von; Verb: implizieren; Adjektiv: implizit) wird in der Logik nicht einheitlich für einen bestimmten logischen Zusammenhang verwendet; insbesondere werden unterschieden.
Sehen Aussagenlogik und Implikation
Informatik
Lambda lc.svg Sorting quicksort anim frame.svg Utah teapot simple 2.png 3-Tasten-Maus Microsoft.jpg Bei der Informatik handelt es sich um die Wissenschaft von der systematischen Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten, wobei besonders die automatische Verarbeitung mit Computern betrachtet wird.
Sehen Aussagenlogik und Informatik
Junktor
Ein Junktor (von lat. iungere „verknüpfen, verbinden“) ist eine logische Verknüpfung zwischen Aussagen innerhalb der Aussagenlogik, also ein logischer Operator.
Sehen Aussagenlogik und Junktor
Kalkül
Als der oder das Kalkül („Rechnung“; von „Rechenstein“, „Spielstein“) versteht man in den formalen Wissenschaften wie Logik und Mathematik ein formales System von Regeln, mit denen sich aus gegebenen Aussagen (Axiomen) weitere Aussagen ableiten lassen.
Sehen Aussagenlogik und Kalkül
Karel Berka
Karel Berka (* 4. Mai 1923 in Břeclav; † 24. November 2004; Pseudonym: Kurt Bermann) war ein tschechischer Philosoph.
Sehen Aussagenlogik und Karel Berka
Küchenlatein
zoologische Nomenklatur an einem Müllsammelfahrzeug der Berliner Stadtreinigungsbetriebe (2017) Küchenlatein (latinitas culinaria) ist im ursprünglichen, engeren Sinne eine spöttische Bezeichnung aus der Zeit des Humanismus für ein als „schlecht“ oder „barbarisch“ geltendes Latein.
Sehen Aussagenlogik und Küchenlatein
Klassische Logik
Unter der klassischen Logik versteht man ein logisches System, das die Aussagen-, die Prädikatenlogik erster oder höherer Stufe sowie im Allgemeinen den (logischen) Identitätsbegriff enthält.
Sehen Aussagenlogik und Klassische Logik
Komplexitätstheorie
Die Komplexitätstheorie als Teilgebiet der theoretischen Informatik befasst sich mit der Komplexität algorithmisch behandelbarer Probleme auf verschiedenen formalen Rechnermodellen.
Sehen Aussagenlogik und Komplexitätstheorie
Konjunktion (Logik)
Schnitt von Mengen wird über die Konjunktion definiert AND-Gatter: Wenn die Taster E1 '''und''' E2 betätigt werden, leuchtet die Lampe. In der Logik wird als Konjunktion (von ‚verbinden‘) oder auch Und-Verknüpfung eine bestimmte Verknüpfung zweier Aussagen oder Aussagefunktionen bezeichnet.
Sehen Aussagenlogik und Konjunktion (Logik)
Konjunktive Normalform
Als konjunktive Normalform (kurz KNF, für conjunctive normal form) wird in der Aussagenlogik eine bestimmte Form von Formeln bezeichnet.
Sehen Aussagenlogik und Konjunktive Normalform
Konstruktivismus (Philosophie)
Konstruktivismus ist eine Position der Erkenntnistheorie, entwickelt hauptsächlich in der Philosophie des 20. Jahrhunderts.
Sehen Aussagenlogik und Konstruktivismus (Philosophie)
Kontradiktion
Eine Kontradiktion (aus, „gegen“ und, „das Sagen, Reden“; „Gegenrede, Widerspruch“) liegt in der Logik vor, wenn zwei Begriffe, Urteile oder Aussagen im Widerspruch zueinander stehen und eine gegenseitige Negation darstellen.
Sehen Aussagenlogik und Kontradiktion
Korrektheit (Logik)
Korrektheit ist eine wichtige Eigenschaft formaler Systeme oder Kalküle und betrifft den Zusammenhang zwischen Syntax und Semantik, der umgangssprachlich lautet: Was formal ableitbar ist, ist auch wahr, soweit die Prämissen der Ableitung wahr sind.
Sehen Aussagenlogik und Korrektheit (Logik)
Kurt Gödel
rahmenlos Kurt Friedrich Gödel (* 28. April 1906 in Brünn, Österreich-Ungarn, heute Tschechien; † 14. Januar 1978 in Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer und später US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und einer der bedeutendsten Logiker des 20.
Sehen Aussagenlogik und Kurt Gödel
Logik
Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.
Sehen Aussagenlogik und Logik
Logische Äquivalenz
Eine logische Äquivalenz liegt vor, wenn zwei logische Ausdrücke den gleichen Wahrheitswert besitzen.
Sehen Aussagenlogik und Logische Äquivalenz
Logischer Operator
Ein Logischer Operator ist eine Funktion, die einen Wahrheitswert liefert.
Sehen Aussagenlogik und Logischer Operator
Mathematik
Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch:,; österreichisches Hochdeutsch:; mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand.
Sehen Aussagenlogik und Mathematik
München
Frauenkirche und Viktualienmarkt Heilig-Geist-Kirche Olympiapark) Luftbild des Münchner Zentrums (Blick nach Osten) Blick über die Ludwigstraße nach Norden auf die Highlight Towers in Schwabing München (standarddeutsch oder) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern.
Sehen Aussagenlogik und München
Mehrwertige Logik
Mehrwertige Logik ist ein Oberbegriff für alle logischen Systeme, die mehr als zwei Wahrheitswerte verwenden.
Sehen Aussagenlogik und Mehrwertige Logik
Menge (Mathematik)
Symbolische Darstellung einer Menge von Vielecken leer. Als Menge wird in der Mathematik ein abstraktes Objekt bezeichnet, das aus der Zusammenfassung einer Anzahl einzelner Objekte hervorgeht.
Sehen Aussagenlogik und Menge (Mathematik)
Mengenlehre
Die Mengenlehre ist ein grundlegendes Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Untersuchung von Mengen, also von Zusammenfassungen von Objekten, beschäftigt.
Sehen Aussagenlogik und Mengenlehre
Metaphysik
''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.
Sehen Aussagenlogik und Metaphysik
Metasprache
Eine Metasprache ist eine „Sprache über Sprache“.
Sehen Aussagenlogik und Metasprache
Modallogik
Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit den Folgerungen um die Modalbegriffe möglich und notwendig befasst.
Sehen Aussagenlogik und Modallogik
Modus ponens
Der Modus ponens ist eine schon in der antiken Logik geläufige Schlussfigur, die in vielen logischen Systemen (siehe Logik, Kalkül) als Schlussregel verwendet wird.
Sehen Aussagenlogik und Modus ponens
Modus tollens
Modus tollens (lateinisch für „Modus des Aufhebens“, wörtlich: „aufhebender Modus“), eigentlich Modus tollendo tollens (in Abgrenzung zum Modus ponendo tollens), ist eine Schlussfigur, die in etlichen Kalkülen der klassischen Logik als Schlussregel verwendet wird.
Sehen Aussagenlogik und Modus tollens
Negation
Negation (von) ist Ablehnung, Verneinung oder Aufhebung; verneint werden können zum Beispiel Aussagen, abgelehnt werden können zum Beispiel moralische Werte, aufgehoben werden können zum Beispiel Konventionen.
Sehen Aussagenlogik und Negation
NOR-Gatter
Ein NOR-Gatter (von englisch: not or – nicht oder, oder von englisch nor – (weder … noch …)), auch Peirce-Funktion nach Charles S. Peirce genannt, ist ein Logikgatter mit zwei oder mehr Eingängen A, B, … und einem Ausgang Y, zwischen denen die logische Verknüpfung NICHT ODER besteht.
Sehen Aussagenlogik und NOR-Gatter
Notation
Notation ist die Benennung von Gegenständen durch das Festhalten (qualitative und quantitative Repräsentation) von Dingen und Bewegungsverläufen in schriftlicher Form mit vereinbarten symbolischen Zeichen.
Sehen Aussagenlogik und Notation
NP-Vollständigkeit
NP-schweren und NP-vollständigen Probleme. In der Informatik bezeichnet man ein Problem als NP-vollständig (vollständig für die Klasse der Probleme, die sich nichtdeterministisch in Polynomialzeit lösen lassen), wenn es zu den schwierigsten Problemen in der Klasse NP gehört, also sowohl in NP liegt als auch NP-schwer ist.
Sehen Aussagenlogik und NP-Vollständigkeit
P-NP-Problem
Das P-NP-Problem (auch P≟NP, P versus NP) ist ein ungelöstes Problem der Komplexitätstheorie in der theoretischen Informatik.
Sehen Aussagenlogik und P-NP-Problem
Paradoxon
Das Penrose-Dreieck erweckt den Anschein, es handele sich um eine geschlossene dreidimensionale Struktur aus drei rechten Winkeln, was in der euklidischen Geometrie jedoch unmöglich ist. Ein Paradoxon (sächlich; Plural Paradoxa; auch das Paradox oder die Paradoxie, Plural Paradoxe bzw. Paradoxien; vom altgriechischen Adjektiv parádoxos „wider Erwarten, wider die gewöhnliche Meinung, unerwartet, unglaublich“) ist ein Befund, eine Aussage oder Erscheinung, die dem allgemein Erwarteten, der herrschenden Meinung oder Ähnlichem auf unerwartete Weise zuwiderläuft oder beim üblichen Verständnis der betroffenen Gegenstände bzw.
Sehen Aussagenlogik und Paradoxon
Parakonsistente Logik
Unter Parakonsistenten Logiken und Parainkonsistenten Logiken versteht man Kalküle, in denen der logische Grundsatz ex contradictione sequitur quodlibet (lat. für „aus einem Widerspruch folgt Beliebiges“) nicht gilt, in denen es also nicht möglich ist, aus zwei widersprüchlichen Aussagen A, \neg A oder aus einem Widerspruch A \wedge \neg A jede beliebige Aussage herzuleiten.
Sehen Aussagenlogik und Parakonsistente Logik
Philon von Megara
Philon von Megara (latinisiert Philo) war ein griechischer antiker Philosoph.
Sehen Aussagenlogik und Philon von Megara
Philosophie
Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.
Sehen Aussagenlogik und Philosophie
Platonismus
Platonismus und Platoniker (Anhänger des Platonismus) sind Begriffe, die in verschiedenen Bedeutungen verwendet werden.
Sehen Aussagenlogik und Platonismus
Positive Formulierung
Als positive Formulierung bezeichnet man die Beschreibung von Wünschen oder Zielen als Annäherungsziel, ohne dabei eine Verneinung (Negation) zu verwenden.
Sehen Aussagenlogik und Positive Formulierung
Positivismus
Der Positivismus ist eine Richtung in der Philosophie, die fordert, dass Erkenntnisse, die den Charakter von Wissen beanspruchen, auf die Interpretation von „positiven“, d. h.
Sehen Aussagenlogik und Positivismus
Prädikatenlogik
Die Prädikatenlogiken (auch Quantorenlogiken) bilden eine Familie logischer Systeme, die es erlauben, in der Praxis und in der Theorie vieler Wissenschaften wichtige Bereiche durch Argumente zu formalisieren und sie auf ihre Gültigkeit zu überprüfen.
Sehen Aussagenlogik und Prädikatenlogik
Prämisse
Beispiel aus Syllogismus Als Prämisse (lat. praemissa „das Vorausgeschickte“) oder Vordersatz bezeichnet man in der Logik eine Voraussetzung oder Annahme.
Sehen Aussagenlogik und Prämisse
Principia Mathematica
Titelseite der ''Principia Mathematica'' (Kurzausgabe bis *56) Principia Mathematica („mathematische Prinzipien“ bzw. „Mathematische Grundlagen“) ist ein Werk in drei Bänden über die Grundlagen der Mathematik von Bertrand Russell und Alfred North Whitehead, erstmals erschienen zwischen 1910 und 1913.
Sehen Aussagenlogik und Principia Mathematica
Prinzip der Zweiwertigkeit
Das Prinzip der Zweiwertigkeit, auch Bivalenzprinzip genannt, ist die Eigenschaft einer Logik, dass semantisch jeder Formel genau einer von zwei Wahrheitswerten zugewiesen wird.
Sehen Aussagenlogik und Prinzip der Zweiwertigkeit
Prolog (Programmiersprache)
Prolog (vom Französischen: programmation en logique, dt.: „Programmieren in Logik“) ist eine Programmiersprache, die Anfang der 1970er-Jahre maßgeblich von dem französischen Informatiker Alain Colmerauer entwickelt wurde und ein deklaratives Programmieren ermöglicht.
Sehen Aussagenlogik und Prolog (Programmiersprache)
Quadratzahl
16 Kugeln bilden ein Quadrat. Eine Quadratzahl oder Viereckszahl ist eine Zahl, die durch Quadrieren einer ganzen Zahl, also die Multiplikation einer solchen mit sich selbst, entsteht.
Sehen Aussagenlogik und Quadratzahl
Rüdiger Inhetveen
Rüdiger Inhetveen (* 1943) ist ein deutscher Philosoph.
Sehen Aussagenlogik und Rüdiger Inhetveen
Reductio ad absurdum
Die Reductio ad absurdum (von lat. für Zurückführung auf das widrig Klingende, Ungereimte, Unpassende, Sinnlose) ist eine Schlussfigur und Beweistechnik in der Logik.
Sehen Aussagenlogik und Reductio ad absurdum
Resolution (Logik)
Die Resolution ist ein Verfahren der formalen Logik, um eine logische Formel auf Gültigkeit zu testen.
Sehen Aussagenlogik und Resolution (Logik)
Satz vom ausgeschlossenen Dritten
Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten (wörtlich „ein Drittes ist nicht gegeben“ oder „ein Drittes gibt es nicht“;, LEM) oder Prinzip des zwischen zwei kontradiktorischen Gegensätzen stehenden ausgeschlossenen Mittleren (lat. principium exclusi tertii sive medii inter duo contradictoria) ist ein logisches Grundprinzip und Axiom, das besagt, dass für eine beliebige Aussage nur die Aussage selbst oder ihr (komplementäres) Gegenteil gelten kann; eine dritte Möglichkeit, also dass lediglich etwas Mittleres gilt, das weder die Aussage ist noch ihr Gegenteil, sondern irgendetwas dazwischen, kann es nicht geben.
Sehen Aussagenlogik und Satz vom ausgeschlossenen Dritten
Satz vom Widerspruch
Der Satz vom Widerspruch oder Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch besagt, dass zwei einander in derselben Hinsicht widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können.
Sehen Aussagenlogik und Satz vom Widerspruch
Schaltalgebra
Die Schaltalgebra ist eine spezielle Ausprägung der Booleschen Algebra mit einer zweiwertigen Trägermenge.
Sehen Aussagenlogik und Schaltalgebra
Schlussfolgerung
Schlussfolgerung, Schlussfolgern, Folgerung, Inferenz (aus „hineintragen“; „folgern“, „schließen“) oder Konklusion („Schlussfolgerung“) und Implikation sind in der Logik Bezeichnungen für mehrere eng miteinander verwandte Sachverhalte.
Sehen Aussagenlogik und Schlussfolgerung
Schlussregel
Eine Schlussregel (oder Inferenzregel) bezeichnet eine Transformationsregel (Umformungsregel) in einem Kalkül der formalen Logik, d. h.
Sehen Aussagenlogik und Schlussregel
Semantik
Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.
Sehen Aussagenlogik und Semantik
Semantische Folgerung
Der Begriff der semantischen Folgerung ist in der Modelltheorie eine Form der Implikation.
Sehen Aussagenlogik und Semantische Folgerung
Sequenzenkalkül
In der Beweistheorie und der mathematischen Logik bezeichnet man mit Sequenzenkalkül formale Systeme (oder Kalküle), die einen bestimmten Stil der Ableitung und gewisse Eigenschaften teilen.
Sehen Aussagenlogik und Sequenzenkalkül
Shefferscher Strich
''und''.Im rot markierten Bereich ist die Funktion wahr, also genau da, wo ''und'' falsch ist. Der Sheffersche Strich (auch Sheffer-Strich, Sheffer-Funktion, Sheffer-Operator oder; nach Henry Maurice Sheffer benannt) bzw.
Sehen Aussagenlogik und Shefferscher Strich
Sophisten
Demokrit und Protagoras im Historienbild ''Démocrite et Protagoras'' von Salvator Rosa Als Sophisten wird eine Gruppe von Männern aus der griechischen Antike bezeichnet, die über besondere Kenntnisse auf theoretischem (Mathematik und Geometrie) oder praktischem Gebiet (Handwerk, Musik, Dichtung) verfügten, im engeren Sinne vor allem Didaktiker und Rhetoriker, die mit dem Vermitteln ihrer Kenntnisse ihren Lebensunterhalt verdienten.
Sehen Aussagenlogik und Sophisten
Sprachwissenschaft
Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.
Sehen Aussagenlogik und Sprachwissenschaft
Strukturelle Induktion
Die strukturelle Induktion ist ein Beweisverfahren, das unter anderem in der Logik, der theoretischen Informatik und der Graphentheorie eingesetzt wird.
Sehen Aussagenlogik und Strukturelle Induktion
Syntax
Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.
Sehen Aussagenlogik und Syntax
Systeme natürlichen Schließens
Systeme (oder Kalküle) natürlichen Schließens bezeichnen in der mathematischen und philosophischen Logik einen Kalkültyp, der 1934 von Gerhard Gentzen und etwa zeitgleich von Stanisław Jaśkowski – einem Vertreter der Lemberg-Warschau-Schule – entwickelt wurde.
Sehen Aussagenlogik und Systeme natürlichen Schließens
Tautologie (Logik)
Eine Tautologie (von ταὐτό t’autó „dasselbe“ und -logie), auch Verum („wahr“) genannt, ist in der Logik eine allgemein gültige Aussage, das heißt eine Aussage, die aus logischen Gründen immer wahr ist.
Sehen Aussagenlogik und Tautologie (Logik)
Vollständigkeit (Logik)
Der Begriff Vollständigkeit hat in der Logik verschiedene Bedeutungen.
Sehen Aussagenlogik und Vollständigkeit (Logik)
Wahrheitstabelle
Animation zur Erstellung einer Wahrheitstafel Eine Wahrheitstabelle oder Wahrheitstafel, auch Wahrheitswert-Tabelle oder Wahrheitsmatrix genannt, ist eine tabellarische Aufstellung des Wahrheitswertverlaufs einer logischen Aussage.
Sehen Aussagenlogik und Wahrheitstabelle
Wahrheitswert
Ein Wahrheitswert ist in Logik und Mathematik ein logischer Wert, den eine Aussage in Bezug auf Wahrheit annehmen kann.
Sehen Aussagenlogik und Wahrheitswert
Wesley C. Salmon
Wesley C. Salmon (* 9. August 1925; † 22. April 2001) war ein US-amerikanischer Philosoph und Wissenschaftstheoretiker, bekannt für seine Arbeit über Modelle der wissenschaftlichen Erklärung.
Sehen Aussagenlogik und Wesley C. Salmon
Wilfrid Hodges
Wilfrid Augustine Hodges (* 27. Mai 1941) ist ein britischer Logiker, der sich unter anderem mit Modelltheorie und Universeller Algebra beschäftigt.
Sehen Aussagenlogik und Wilfrid Hodges
Wissenschaftstheorie
Die Wissenschaftstheorie (auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt.
Sehen Aussagenlogik und Wissenschaftstheorie
Wolfgang Detel
Wolfgang Detel (* 1942) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Inhaber des Lehrstuhls für Antike Philosophie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Sehen Aussagenlogik und Wolfgang Detel
Siehe auch
Analytische Philosophie
- Ähnlichkeit (Philosophie)
- Absicht
- Aktualismus (Philosophie)
- Analyse (Philosophie)
- Analytische Philosophie
- Analytischer Marxismus
- Aussagenlogik
- European Society for Analytical Philosophy
- Explikation
- Falsifikation
- Familienähnlichkeit
- Funktionalismus (Philosophie)
- Induktivismus
- Korrespondenztheorie
- Logischer Empirismus
- Modaler Realismus
- Neurophilosophie
- Phänomenalismus
- Philosophie der normalen Sprache
- Postanalytische Philosophie
- Reduktionismus
- Repräsentation (Psychologie)
- Sinnesdaten
- Sprachphilosophie
- Trouser-word
- Tugendethik
- Verifikationismus
- Wissenschaftstheorie
Boolesche Algebra
- Σ-Algebra
- Algebra (Mengensystem)
- Aussageform
- Aussagenlogik
- Binäres Entscheidungsdiagramm
- Bitweiser Operator
- Boolean
- Boolesche Algebra
- Boolesche Funktion
- Boolescher Differentialkalkül
- Boolescher Primidealsatz
- Boolescher Ring
- Correlation immunity
- Darstellungssatz für Boolesche Algebren
- Davis-Putnam-Verfahren
- De-morgansche Gesetze
- Erfüllbarkeitsproblem der Aussagenlogik
- Erfüllbarkeitsproblem für quantifizierte boolesche Formeln
- George Boole
- Gesetze der Form
- Kanonische Normalform
- Karnaugh-Veitch-Diagramm
- Konjunktionsterm
- Oder-Gatter
- Primterm
- Ringsummennormalform
- Schaltalgebra
- Shannon-Zerlegung
- Stone-Raum
- Vereinigungsmenge
- Verfahren nach Quine und McCluskey
- Wahrheitstabelle
Logikkalkül
- Aussagenlogik
- Baumkalkül
- Existential Graphs
- Fitch-Kalkül
- Gesetze der Form
- Hilbert-Kalkül
- Kalkül (Datenbank)
- Sequenzenkalkül
- Situationskalkül
- Standardannahme
- Systeme natürlichen Schließens
Auch bekannt als Falsche Aussage, Junktorenlogik, Urteilslogik, Wahre Aussage.