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August III.

Index August III.

Pietro Antonio Rotari, 1755 Bildnis des Kurprinzen August im Harnisch von Nicolas de Largillière, 1715 Friedrich August von Sachsen als Kurprinz im Harnisch und mit einem Mohr von Hyacinthe Rigaud, 1715, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Ludwig XIV. von Frankreich empfängt den späteren König von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III., 1714 im Schloss Fontainebleau, Gemälde von Louis de Silvestre, 1715 Friedrich August II. (* 17. Oktober 1696 in Dresden; † 5. Oktober 1763 ebenda) wurde 1733 nach dem Tod seines Vaters August des Starken Kurfürst und Herzog von Sachsen und als August III. auch König von Polen und Großfürst von Litauen.

195 Beziehungen: Albert Kasimir von Sachsen-Teschen, Aleksander Józef Sułkowski, Andrzej Stanisław Załuski, Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt, Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg, Anna Katharina von Brandenburg, Anna Sophie von Dänemark, August d’or, August der Starke, Barbara Sophia von Brandenburg, Belagerung bei Pirna, Bernardo Bellotto, Bestechung, Brühl-Palast (Młociny), Brühlsche Galerie, Brühlsche Herrlichkeiten, Brühlsches Palais, Brünn, Brody (Powiat Żarski), Carl Friedrich Pöppelmann, Carl Heinrich von Heineken, Christian (Brandenburg-Bayreuth), Christian Ernst (Brandenburg-Bayreuth), Christian IV. (Dänemark und Norwegen), Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, Czartoryski (Adelsgeschlecht), Die Heilige Nacht (Correggio), Dresden, Eberhard III. (Württemberg, Herzog), Elisabeth (Russland), Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth, Erzherzogtum Österreich, Ezio (Hasse), Faustina Bordoni, Francesco Algarotti, Francesco III. d’Este, Franciszek Bieliński, Frank-Lothar Kroll, Franz Xaver, Franz Xaver von Sachsen, Friede von Hubertusburg, Frieden von Dresden, Frieden von Wien (1738), Friedrich August Rutowski, Friedrich Christian (Sachsen), Friedrich II. (Preußen), Friedrich III. (Dänemark und Norwegen), Friedrichstadt (Dresden), Gemäldegalerie Alte Meister, ..., Georg (Braunschweig-Calenberg), Gerhard von Scharnhorst, Giacomo Casanova, Giorgione, Grand Tour, Großfürst, Großfürstentum Litauen, Habsburgermonarchie, Heinrich Theodor Flathe, Heinrich von Brühl, Hubertusburg, Hyacinthe Rigaud, Jesuiten, Joachim Daniel Jauch, Joachim Ernst (Brandenburg-Ansbach), Johann Adolph Hasse, Johann Christian von Hennicke, Johann Christoph Knöffel, Johann Friedrich (Württemberg), Johann Friedrich Knöbel, Johann Georg I. (Sachsen), Johann Georg II. (Sachsen), Johann Georg III. (Sachsen), Johann Sebastian Bach, Johanneum (Dresden), Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour, Joseph Fröhlich, Joseph I. (HRR), Julius Heinrich Schwarze, Kabinett (Politik), Karl III. (Spanien), Karl VII. (HRR), Karl von Sachsen (1733–1796), Katharina II., Katholische Hofkirche, Kazimierz-Palast, Königliches Schloss Warschau, Königreich Böhmen, Königreich Polen, Königreich Ungarn, Klaus Hoffmann-Reicker, Komisja Brukowa, Konföderation von Dzików, Kontribution, Krakau, Kriegskosten, Kurfürst, Kurfürstentum Sachsen, Leipzig, Liberum Veto, Lilienstein, Liste der Bestatteten in der Wettiner-Gruft der Katholischen Hofkirche, Liste der Herrscher Litauens, Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen, Liste der polnischen Herrscher, Louis de Silvestre, Louis Ferdinand de Bourbon, dauphin de Viennois, Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth, Magdalena Sibylle von Preußen, Magnat, Maria Amalia von Sachsen (1724–1760), Maria Anna von Sachsen (1728–1797), Maria Christina von Sachsen (1735–1782), Maria Elisabeth von Sachsen (1736–1818), Maria Josepha von Österreich (1699–1757), Maria Josepha von Sachsen (1731–1767), Maria Kunigunde von Sachsen, Marie von Preußen (1579–1649), Marschall der Krone, Matthäus Daniel Pöppelmann, Maximilian III. Joseph, Mähren, Mätresse, Münzstätte Grünthal, Münzstätte Leipzig, Militär-St.-Heinrichs-Orden, Moritz von Sachsen (1696–1750), Neues Schloss (Grodno), Nikita Iwanowitsch Panin, Operalnia, Opernhaus am Zwinger, Palais Brühl (Augustusstraße), Palais Brühl-Marcolini, Palais Moszinska, Peter von Lacy, Piasten, Polen-Litauen, Polnischer Thronfolgekrieg, Potocki (Adelsgeschlecht), Prag, Pragmatische Sanktion, Präventivschlag, Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen, Pretzsch (Elbe), Primadonna, Radebeul, Raffael, Rétablissement (Kursachsen), Réunion des musées nationaux et du Grand Palais des Champs-Élysées, Reformation, Regina Mingotti, Renversement des alliances, Rolf Hoppe, Russisches Kaiserreich, Sachsen-Polen, Sachsens Glanz und Preußens Gloria, Saturnusfest, Sächsische Armee, Sächsisches Palais, Schlacht bei Chotusitz, Schlacht bei Kesselsdorf, Schlesische Kriege, Schloss Fontainebleau, Schloss Lichtenburg, Schloss Pförten, Schlummernde Venus, Seevorstadt, Sejm, Siebenjähriger Krieg, Sixtinische Madonna, Smaragd, Solimano (Hasse), Sophie Amalie von Braunschweig-Calenberg, Sophie Luise von Württemberg, Sophie von Solms-Laubach, Spiegelsaal von Versailles, Spitzhaus, Stanislaus I. Leszczyński, Stanislaus II. August Poniatowski, Subsidien, Szlachta, Thomas von Fritsch, Vakanz, Vedute, Vertrag von Nymphenburg (1741), Vorfriede von Breslau, Warschau, Weichsel, Wermsdorf, Wien, 1696, 17. Oktober, 1714, 1763, 5. Oktober. Erweitern Sie Index (145 mehr) »

Albert Kasimir von Sachsen-Teschen

Herzog Albert von Sachsen-Teschen (1777) Albert Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen, auch Albrecht Kasimir August Ignaz Pius Franz Xaver von Sachsen (* 11. Juli 1738 in Moritzburg bei Dresden; † 10. Februar 1822 in Wien) war Herzog von Teschen, kaiserlicher bzw.

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Aleksander Józef Sułkowski

Ordens vom Weißen Adler, dessen Ritter er war Schloss Reisen, 1742 bis 1745 im Auftrag Sułkowskis umgebaut Die St.-Stanislaus-Kirche zu Reisen, 1746 bis 1751 im Auftrag Sułkowskis erbaut Aleksander Józef Sułkowski (* 13. März 1695 in Krakau; † 21. Mai 1762 in Leszno), Reichsgraf Sułkowski, 1. Herzog von Bielitz, Graf zu Reisen, Lissa, Zduny und Kobylin; war ein einflussreicher sächsisch-polnischer Minister während der Herrschaft Augusts III.

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Andrzej Stanisław Załuski

Andrzej Stanisław Załuski Andrzej Stanisław Załuski (* 2. Dezember 1695 in Jedlińsk; † 16. Dezember 1758) war ein römisch-katholischer Bischof, Adliger und Bibliophiler Polen-Litauens.

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Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt

Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt, Herzogin von Braunschweig Anna Eleonore von Hessen-Darmstadt (* 30. Juli 1601 in Darmstadt; † 6. Mai 1659 in Schloss Herzberg) war Herzogin und Regentin von Braunschweig-Lüneburg.

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Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg

Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg, Porträt eines unbekannten Malers Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg, Stich von Bartholomäus Kilian Darstellung um 1655 Anna Katharina Dorothea von Salm-Kyrburg (* 27. Januar 1614 in Finstingen; † 27. Juni 1655 in Stuttgart) wurde durch die Heirat mit Herzog Eberhard III. von Württemberg (1614–1674) Herzogin von Württemberg.

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Anna Katharina von Brandenburg

Anna Katharina von Brandenburg, spätere Königin von Dänemark Anna Katharina von Brandenburg (* 26. Juli 1575 in Halle; † 29. März 1612 in Kopenhagen) war eine Prinzessin von Brandenburg und durch Heirat Königin von Dänemark und Norwegen.

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Anna Sophie von Dänemark

Anna Sophie von Dänemark Anna Sophie von Dänemark (* 1. September 1647 in Flensburg; † 1. Juli 1717 auf Schloss Lichtenburg bei Prettin) war Kurfürstin von Sachsen.

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August d’or

Der August d’or ist eine Goldmünze, die im Zeitraum von 1752 bis 1827 und 1836 bis 1854 im albertinischen Sachsen, auch als Halber oder Doppelter August d’or, nach dem Vorbild des Louis d’or geprägt wurde.

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August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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Barbara Sophia von Brandenburg

Sophia Herzogin von Württemberg (Porträt von Georg Donauer, 1618) Barbara Sophia von Brandenburg (* 16. November 1584 in Halle (Saale); † 13. Februar 1636 in Straßburg) war die Tochter der Katharina von Küstrin (1549–1602) und des Kurfürsten Joachim Friedrich von Brandenburg.

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Belagerung bei Pirna

Die Belagerung Pirnas mit der Auflösung der sächsischen Armee gab den Startschuss für den Siebenjährigen Krieg, der anschließend zwar ohne das Kurfürstentum Sachsen, aber doch oft auf seinem Gebiet stattfand.

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Bernardo Bellotto

Bernardo Bellotto, genannt Canaletto (* 20. Mai 1722, nach anderen Quellen 30. Januar 1721 in Venedig; † 17. Oktober 1780 in Warschau) war ein venezianischer Maler.

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Bestechung

Debler VI, 327 (S. 140)) Bestechung ist eine Qualifikation der Vorteilsgewährung an Amtsträger.

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Brühl-Palast (Młociny)

Blick vom ostwärtigen Ufer der Weichsel auf die Gartenseite des Palastes im Jahr 1803Zygmunt Vogel, Originaltitel: ''Widok Młocin'', 1803, Aquarell, 48 × 65,8 cm, Nationalmuseum Warschau Eingewachsene Rückseite des Palastes (2011) Die südliche Seite des Palastes. Der umlaufende Fries ist großteils abgefallen (2011) Der 2010 errichtete neue Parkzaun – hier am Weichselabhang (2011) Der Brühl-Palast im heutigen Warschauer Stadtteil Młociny ist ein ländliches Schloss an der Weichselböschung.

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Brühlsche Galerie

Brühlsche Galerie in den 1850er Jahren (nicht vor 1852) Terrassenufer mit der Brühlsche Galerie und Hofkirche (1870er Jahre) Lage der Galerie auf der Brühlschen Terrasse: Gebäude h) Die Brühlsche Galerie war ein Gebäude auf der Brühlschen Terrasse in Dresden.

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Brühlsche Herrlichkeiten

Der Plan der Brühlschen Terrasse 1761: a–d) Palais, f) Bibliothek, g) Gartensaal, h) Bildergalerie, i) Ruine des Ersten Belvedere Brühlsche Herrlichkeiten war eine im 18.

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Brühlsches Palais

Ansicht des Brühlschen Palais vor dem Zweiten Weltkrieg Das Brühlsche Palais (polnisch Pałac Brühla) war ein Barockschloss in Warschau aus dem 17.

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Brünn

Marktplatz Zelný trh mit dem Palais Dietrichstein und dem Petrov-Hügel Freiheitsplatz in der Brünner Altstadt Brünn (Brno) ist mit über 395.000 Einwohnern nach Prag die zweitgrößte Stadt Tschechiens, in der Agglomeration leben etwa 695.000 Menschen.

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Brody (Powiat Żarski)

Brody (Pförten) ist ein Ort in der östlichen Niederlausitz im Powiat Żarski der Woiwodschaft Lebus in Polen, an der Grenze zu Deutschland.

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Carl Friedrich Pöppelmann

Carl Friedrich von Pöppelmann (* 1696 oder 1697 in Dresden; † 14. Februar 1750 in Warschau) war ein sächsischer Architekt und Oberstleutnant im Ingenieurkorps.

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Carl Heinrich von Heineken

Carl Heinrich von Heine(c)ken – oft auch Karl Heinrich von Heine(c)ken geschrieben – (* 24. Dezember 1707 in Lübeck; † 23. Januar 1791 in Altdöbern) war Kunstschriftsteller und -sammler, Bibliothekar, Direktor des Dresdner Kupferstichkabinetts, Diplomat, Kursächsischer Geheimer Kammerrat sowie Erb-, Lehn- und Gerichtsherr von Altdöbern.

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Christian (Brandenburg-Bayreuth)

Porträt Christians von Brandenburg-Bayreuth von Heinrich Bollandt, Plassenburg, Markgrafenzimmer Porträt Christians von Brandenburg-Bayreuth Gründungsurkunde der Protestantischen Union in Auhausen an der Wörnitz am 14. Mai 1608 (heute im Bayerischen Staatsarchiv): Christian, Markgraf zu Brandenburg (rechts oben) Christian von Brandenburg-Bayreuth (* 30. Januar 1581 in Cölln an der Spree; † 30. Mai 1655 in Bayreuth) war Markgraf des fränkischen Fürstentums Bayreuth von 1603 bis 1655.

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Christian Ernst (Brandenburg-Bayreuth)

Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth, um 1685 St. Jakobuskirche zu Creußen Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth (* 27. Juli 1644 in Bayreuth; † 10. Mai 1712 in Erlangen) war ein deutscher Militärführer und von 1655 bis zu seinem Tod Markgraf des fränkischen Fürstentums Bayreuth.

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Christian IV. (Dänemark und Norwegen)

80px Christian IV. (* 12. April 1577 auf Schloss Frederiksborg; † 28. Februar 1648 auf Schloss Rosenborg, Kopenhagen) war König von Dänemark und Norwegen von 1588 bis 1648.

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Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth

Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth Christiane Eberhardine von Brandenburg-Bayreuth (* 29. Dezember 1671 in Bayreuth; † 4. September 1727 in Pretzsch (Elbe)) war Kurfürstin von Sachsen und ab 1697 Titularkönigin von Polen.

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Clemens Wenzeslaus von Sachsen

centre Clemens Wenzeslaus August Hubertus Franz Xaver von Sachsen (* 28. September 1739 auf Schloss Hubertusburg in Wermsdorf; † 27. Juli 1812 in Oberdorf im Allgäu) war Prinz von Polen und Herzog zu Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner und der letzte Erzbischof und Kurfürst von Trier, der letzte Fürstbischof von Augsburg sowie Fürstpropst von Ellwangen.

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Czartoryski (Adelsgeschlecht)

Wappen der Fürsten Czartoryski Czartoryski ist der Name eines bedeutenden polnisch-litauischen Magnatengeschlechts im Fürstenstand, das seine Abstammung auf Gediminas, Großfürst von Litauen († 1341), zurückführt.

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Die Heilige Nacht (Correggio)

Das Gemälde Die Heilige Nacht von Correggio befindet sich in der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden.

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Dresden

Zwinger, Nachtpanorama Dresden (abgeleitet aus dem altsorbischen Drežďany für Sumpf- oder Auwaldbewohner) ist die Landeshauptstadt des Freistaates Sachsen und östlichste Großstadt Deutschlands.

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Eberhard III. (Württemberg, Herzog)

Eberhard III. (* 16. Dezember 1614 in Stuttgart; † 2. Juli 1674 ebenda) war von 1628 bis 1674 der achte (seit 1633 regierende) Herzog von Württemberg.

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Elisabeth (Russland)

160px Jelisaweta Petrowna Romanowa (wiss. Transliteration: Elizaveta Petrovna Romanova; * in Kolomenskoje bei Moskau; † in Sankt Petersburg) war von 1741 bis 1762 Kaiserin von Russland.

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Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth

Erbprinz Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth im Alter von 15 Jahren, Gemälde von Heinrich Bollandt, Jagdschloss Grunewald, Berlin Erdmann August von Brandenburg-Bayreuth (* 8. Oktober 1615 in Bayreuth; † 6. Februar 1651 in Hof) war Erbprinz von Brandenburg-Bayreuth.

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Erzherzogtum Österreich

Das Erzherzogtum Österreich, bis 1453 Herzogtum Österreich, war ein Reichslehen des Heiligen Römischen Reiches.

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Ezio (Hasse)

Ezio ist der Name zweier Opern in drei Akten von Johann Adolph Hasse auf das Libretto Ezio von Pietro Metastasio.

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Faustina Bordoni

Faustina Bordoni, Pastellbildnis von Rosalba Carriera (Ca’ Rezzonico, Venedig) Faustina Bordoni (oft nur la Faustina oder Signora Faustina;Isabelle Putnam Emerson: Faustina Bordoni, in: Five Centuries of Women Singers, Greenwood Publishing Group, 2005, S. 65–76, hier: S. 69, online in Auszügen als (englisch; Abruf am 15. Juli 2020) * 30. März 1697Wolfgang Hochstein & Saskia Woyke: Faustina Bordoni, in:, 2000/2016 (vollständiger Abruf nur mit Abonnement; gesehen am 11. Juni 2020) in Venedig; † 4. November 1781 in Venedig) war eine italienische Opernsängerin (Mezzosopran) und Musikkritikerin in Dresden.

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Francesco Algarotti

Jean-Étienne Liotard: ''Porträt des Francesco Algarotti'' (1745; Rijksmuseum Amsterdam) Francesco Graf von Algarotti (* 11. Dezember 1712 in Venedig; † 3. Mai 1764 in Pisa) war ein italienischer Schriftsteller, Kunstkritiker und Kunsthändler.

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Francesco III. d’Este

Francesco III. d’Este in Rüstung Francesco III.

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Franciszek Bieliński

Franciszek Bieliński mit Marschallstab sowie Band und Stern des Weißen Adlerordens; Gemälde eines unbekannten Malers (eventuell Augustyn Myris), Öl auf Leinwand, entstanden nach 1766 Franciszek Bieliński, auch: Franciszek II.

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Frank-Lothar Kroll

Frank-Lothar Kroll (2017) Frank-Lothar Kroll (* 17. Dezember 1959 in Aachen) ist ein deutscher Neuzeithistoriker.

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Franz Xaver

Japanisches Porträt von Francisco de Xavier aus dem 17. Jh. (Stadtmuseum Kobe) Xaviers Reise nach Ostasien Francisco de Xavier (spanisch Francisco de Gassu y Javier, Francisco de Jassu y Azpilcueta; * 7. April 1506 in Castillo de Javier bei Sangüesa, Spanien; † 3. Dezember 1552 auf der Insel Shangchuan Dao bei Kanton in China), im deutschsprachigen Raum bekannt als hl.

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Franz Xaver von Sachsen

Reiterhelm, als Attributen adeliger Ritterbürtigkeit Brustpanzer und mittelalterlichem Visierhelm) Kursachsens Herrscherfamilie, 1772. Am rechten Bildrand stehend, Prinz Franz Xaver Franz Xaver Albert August Ludwig Benno von Sachsen und Polen, Graf von der Lausitz (* 25. August 1730 in Dresden; † 21. Juni 1806 in Zabeltitz); aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Prinz von Sachsen und Polen sowie Regent (Administrator) des Kurfürstentums Sachsen von 1763 bis 1768.

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Friede von Hubertusburg

Schloss Hubertusburg Der Friede von Hubertusburg (auch Hubertsburger Friede) ist eine Sammelbezeichnung der am 15. Februar 1763 geschlossenen Friedensverträge zwischen Preußen, Österreich und Sachsen.

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Frieden von Dresden

Frieden von Dresden auf einem Druck aus Amsterdam Der Friede von Dresden (auch: Dresdener Friede, Dresdner Friede oder Friede zu Dresden) war ein am 25. Dezember 1745 in Dresden unterzeichneter Friedensvertrag zwischen Preußen, Österreich und Sachsen.

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Frieden von Wien (1738)

Der Frieden von Wien war ein am 18. November 1738 in Wien unterzeichneter Friedensvertrag zwischen Österreich und Frankreich, der den Polnischen Thronfolgekrieg beendete.

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Friedrich August Rutowski

Friedrich August Graf Rutowski, Porträt von Nicolas de Largillière, um 1729, heute im Detroit Institute of Arts Beutetürkin und Mutter des Friedrich August Graf Rutowski. Ordens vom Weißen Adler, Gemälde von Louis de Silvestre, vor 1750, heute Dresden, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Schloss Pillnitz Ordens vom Weißen Adler, Gemälde von Louis de Silvestre, 1724, heute Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister Ordens vom Weißen Adler, Gemälde von Louis de Silvestre, 1740 Friedrich August Graf Rutowski, auch Rutowsky, (* 19. Juni 1702 in Warschau oder Dresden; † 16. März 1764 in Pillnitz) war ein illegitimer Sohn Augusts des Starken und erlangte als kursächsischer Generalfeldmarschall Bedeutung.

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Friedrich Christian (Sachsen)

Friedrich Christian als Kurfürst von Sachsen im Hermelin-besetzten Hofkostüm sowie mit Marschallstab als Zeichen militärischer Macht in der Hand und dem Kurhut auf dem Thron liegend. Die heroische und für Fürstenporträts der Zeit typische Haltung trügt, da der Kurfürst schon von Geburt an gehbehindert war. Friedrich Christian Leopold Johann Georg Franz Xaver von Sachsen (* 5. September 1722 in Dresden; † 17. Dezember 1763 ebenda) war vom 5.

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Friedrich II. (Preußen)

centre Friedrich II. oder Friedrich der Große (* 24. Januar 1712 in Berlin; † 17. August 1786 in Potsdam), volkstümlich der „Alte Fritz“ genannt, war ab 1740 König in, ab 1772 König von Preußen und ab 1740 Markgraf von Brandenburg und somit einer der Kurfürsten des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich III. (Dänemark und Norwegen)

König Friedrich III. von Dänemark und Norwegen Friedrich III., dänisch Frederik III. (* 18. März 1609 in Haderslev (deutsch: Hadersleben); † 9. Februar 1670 in Kopenhagen), war König von Dänemark und Norwegen von 1648 bis 1670 und Graf von Oldenburg und Delmenhorst von 1667 bis 1670.

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Friedrichstadt (Dresden)

Die Friedrichstadt um 1778 (gesüdet) Krankenhaus Friedrichstadt im Palais Brühl-Marcolini Die Friedrichstadt ist ein linksseitig der Elbe gelegener Stadtteil Dresdens und gehört zum Stadtbezirk Altstadt, bildet aber eine eigene Gemarkung.

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Gemäldegalerie Alte Meister

Innenansicht der Sempergalerie – im Hintergrund die ''Sixtinische Madonna'', 2020 Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden zählt mit ungefähr 700 ausgestellten Meisterwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt.

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Georg (Braunschweig-Calenberg)

Herzog Georg von Braunschweig und Lüneburg Georg Wilhelm untertitelt; Kupferstich, vermutlich Italien, um 1700 Georg, auch Georg Eisenhand genannt, Herzog von Braunschweig und Lüneburg (* 17. Februar 1582 in Celle; † 2. April 1641 in Hildesheim) war Fürst von Calenberg und ein General im Dreißigjährigen Krieg.

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Gerhard von Scharnhorst

rahmenlos Gerhard Johann David Scharnhorst, ab 1802 von Scharnhorst (* 12. November 1755 in Bordenau bei Hannover; † 28. Juni 1813 in Prag), war ein preußischer General, Heeresreformer und Befreiungskämpfer.

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Giacomo Casanova

Francesco, Anfang der 1750er Jahre, Staatliches Historisches Museum (Moskau) Giacomo Girolamo Casanova (* 2. April 1725 in Venedig; † 4. Juni 1798 auf Schloss Dux im Königreich Böhmen), in älteren Publikationen auch Jakob Casanova, war ein venezianischer promovierter Jurist, Schriftsteller und Bibliothekar, Dichter, Philosoph und Übersetzer, Chemiker, Alchemist und Mathematiker, Historiker und Diplomat, Glücksspieler und Geheimagent, Freimaurer und Abenteurer, bekannt durch die Schilderungen zahlreicher Liebschaften, aber auch durch seinen Ausbruch aus dem Staatsgefängnis unter dem Dach des Dogenpalasts.

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Giorgione

''Selbstporträt als David'' (um 1508),Herzog Anton Ulrich-Museum, Braunschweig Giorgione, vollständiger Name Giorgio da Castelfranco, genannt auch Zorzo da Castelfranco (* 1478 in Castelfranco Veneto; † vor dem 25. Oktober 1510 in Venedig), war ein italienischer Maler der Renaissance.

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Grand Tour

Grand Tour (französisch; deutsch „große Reise“), auch Kavalierstour oder Cavaliersreise, war die Bezeichnung für eine seit der Renaissance obligatorische Reise der Söhne des europäischen Adels, später auch des gehobenen Bürgertums, durch Mitteleuropa, Frankreich, Italien, Spanien und auch ins Heilige Land.

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Großfürst

Den Herrschertitel Großfürst (russisch Великий Князь als Titel eines bestimmten Herrschers, in normalem Text великий князь – weliki knjas) trugen Herrscher zu verschiedenen Zeiten.

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Großfürstentum Litauen

Das Großfürstentum Litauen, (wörtlich: „Großherzogtum Litauen“) Ruthenien und Schemaitien war ein im Mittelalter und der frühen Neuzeit bestehender Staat, der sich über das Territorium der heutigen Staaten Litauen und Belarus, teilweise auch Ukraine, Russland und Polen erstreckte.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Heinrich Theodor Flathe

Heinrich Theodor Flathe (* 1. Juni 1827 in Alt-Tanneberg; † 26. März 1900 in Loschwitz) war ein deutscher Historiker.

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Heinrich von Brühl

Graf Heinrich von Brühl, Gemälde von Louis de Silvestre Graf Heinrich von Brühl, Kupferstich von Jean-Joseph Balechou nach Louis de Silvestre Heinrich von Brühl, seit 1737 Graf von Brühl (* 13. August 1700 in Weißenfels; † 28. Oktober 1763 in Dresden) war ein sächsischer Staatsmann.

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Hubertusburg

Schloss Hubertusburg Das Schloss Hubertusburg liegt in Wermsdorf, 11,8 km westsüdwestlich von Oschatz und 15 km Luftlinie nordöstlich von Grimma zwischen Leipzig und Dresden.

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Hyacinthe Rigaud

Selbstporträt – 1698, Musée Hyacinthe-Rigaud de Perpignan Paradebildnis – 1701, Ludwig XIV. König von FrankreichKirsten Ahrens: ''Hyacinthe Rigauds Staatsporträt Ludwig XIV. Typologische und ikonologische Untersuchung zur politischen Aussage des Bildnisses von 1701'' (.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Joachim Daniel Jauch

Joachim Daniel Jauch Joachim Daniel Jauch (* 22. März 1688 in Güstrow; † 3. Mai 1754 in Warschau), häufig auch als Joachim Daniel von Jauch bezeichnet, war ein zur Zeit der Wettiner im Königreich Polen tätiger deutscher Ingenieuroffizier, Architekt und Baumeister.

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Joachim Ernst (Brandenburg-Ansbach)

Kupferstich mit dem Porträt Joachim Ernst aus dem Werk Theatrum Europaeum von 1662 Grabmal des Markgrafen im Münster Heilsbronn Joachim Ernst von Brandenburg-Ansbach (* 22. Juni 1583 in Cölln an der Spree; † 7. März 1625 in Ansbach) war Markgraf des fränkischen Fürstentums Ansbach von 1603 bis 1625.

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Johann Adolph Hasse

Johann Adolph Hasse Johann Adolph Hasse. Stich von Lorenzo Zucchi Johann Adolph Hasse. Gemälde von Balthasar Denner in der Semperoper in Dresden Johann Adolph Hasse (italianisiert Giovanni Adolfo, darauf basierend verbreitet auch Johann Adolf; getauft 25. März 1699 in Bergedorf; † 16. Dezember 1783 in Venedig) war ein einflussreicher deutscher Komponist des Spätbarock.

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Johann Christian von Hennicke

Johann Christian von Hennicke, Stich von Johann Christoph Sysang Johann Christian Hennicke, ab 1733 von Hennicke, ab 1741 Freiherr von Hennicke, ab 1745 Graf von Hennicke (* 13. Juni 1681 in Halle (Saale); † 8. Juni 1752 in Wiederau) war ein einflussreicher kursächsischer und polnischer Verwaltungsbeamter.

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Johann Christoph Knöffel

Bildnis Johann Christoph Knöffel von Antonius Tischler Johann Christoph Knöffel (* 1686 in Oelsa, Kurfürstentum Sachsen; † 10. März 1752 in Dresden) war ein deutscher Architekt und Baumeister.

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Johann Friedrich (Württemberg)

Johann Friedrich von Württemberg Kupferstich mit dem Porträt Johann Friedrichs aus dem Werk Theatrum Europaeum von 1662 Johann Friedrich von Württemberg (* 5. Mai 1582 in Mömpelgard; † 18. Juli 1628 auf dem Weg nach Heidenheim) war vom 4.

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Johann Friedrich Knöbel

Sächsischen Gartens in Warschau nach Knöbel, 1763 Der Brühl-Palast in Młociny bei Warschau Schloss Reinhardtsgrimma nahe Dresden (erbaut 1765/67) Johann Friedrich Knöbel; polnisch: Jan Fryderyk Knöbel (* 14. Juni 1724 in Dresden; † 26. September 1792 ebenda) war ein deutscher Architekt, der vorwiegend in Dresden und Warschau wirkte.

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Johann Georg I. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg I. mit Hund,Porträt von Frans Luycx, 1652, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, RüstkammerJohann Georg I. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg II. (Sachsen)

100px Johann Georg II., Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Wappen Johann Georgs II. Erbländischen Talern der Münzstätte Dresden Johann Georg II. (* in Dresden; † in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg III. (Sachsen)

Johann Georg III. (* in Dresden; † in Tübingen) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann Sebastian Bach

rahmenlos Bachs eigenhändiger Namenszug auf dem Deckblatt der Kantate ''Gott ist mein König'', 1708. Er schreibt sich italienisch als ''Gio. Bast. Bach'' (.

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Johanneum (Dresden)

Neumarkt (2019) Das Johanneum in Dresden ist ein nach König Johann von Sachsen benanntes Renaissancegebäude von 1586.

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Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour

Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour Joseph Anton Gabaleon von Wackerbarth-Salmour (* 1685 in Turin; † 2. Juni 1761 in Nymphenburg bei München) war ein kursächsischer Kabinettsminister, Oberhofmeister und Diplomat.

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Joseph Fröhlich

Joseph Fröhlich, porträtiert von Bernardo Bellotto, genannt Canaletto (1747) Joseph Fröhlich (1729) Joseph Fröhlich (* 18. Februar 1694 in Altaussee, Herzogtum Steiermark; † 24. Juni 1757 in Marienmont bei Warschau, Königreich Polen) war der Hofnarr Augusts des Starken.

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Joseph I. (HRR)

Kaiser Joseph I. als junger Herrscher im Harnisch (um 1700) Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 römisch-deutscher Kaiser und König von Böhmen, Ungarn und Kroatien.

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Julius Heinrich Schwarze

Julius Heinrich Schwarze (* um 1706 in Dresden; † 21. Oktober 1775 ebenda) war ein deutscher Baumeister.

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Kabinett (Politik)

Reichskanzlei, Berlin (um 1900) Hessischen Landtags Als Kabinett wird in der Politik zumeist eine bestimmte Regierung eines (Bundes-)Staates bezeichnet, genauer die Regierungsmannschaft, also die jeweilige Besetzung, an deren Spitze ein Regierungschef steht (meist Premierminister, Ministerpräsident oder Kanzler).

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Karl III. (Spanien)

Karl III. von Spanien, um 1765 König Karl III. von Spanien Karl III. (spanisch: Carlos Sebastián de Borbón y Farnesio, italienisch: Carlo Sebastiano di Borbone, * 20. Januar 1716 in Madrid; † 14. Dezember 1788 ebenda) war vom 10.

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Karl VII. (HRR)

Goldenen Vlies (Bild von George Desmarées, posthum um 1766, heute Schloss Nymphenburg) Karl Albrecht von Bayern (* 6. August 1697 in Brüssel; † 20. Januar 1745 in München) aus dem Hause Wittelsbach war von 1726 bis 1745 als Karl I. Kurfürst und Herzog von Bayern.

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Karl von Sachsen (1733–1796)

Prinz Karl im Harnisch und mit dem Orden vom Weißen Adler Karl Christian Joseph Ignaz Eugen Franz Xaver von Polen und Sachsen (* 13. Juli 1733 in Dresden; † 16. Juni 1796 ebenda) war ein gebürtiger Prinz von Sachsen und Polen aus dem Haus der albertinischen Wettiner sowie Herzog von Kurland und Semgallen von 1758 bis 1763.

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Katharina II.

rahmenlos Katharina II., genannt Katharina die Große (/Jekaterina Welikaja; * 2. Mai 1729 als Sophie Auguste Friederike von Anhalt-Zerbst in Stettin; † in Sankt Petersburg), war ab dem 9. Juli 1762 Kaiserin von Russland und ab 1793 Herrin von Jever.

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Katholische Hofkirche

Die Dresdner Hofkirche Hofkirche, Luftbild Die Katholische Hofkirche (heute offiziell Kathedrale Ss. Trinitatis) in Dresden, mit dem Patrozinium der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und eine Stadtpfarrkirche Dresdens.

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Kazimierz-Palast

''Villa Regia'' ("Royal Villa"), 1656 Kadettenkorps der Ritterschule, 1785 Der Kazimierz-Palast ist ein aus dem 17. Jahrhundert stammendes Gebäude in Warschau, Polen.

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Königliches Schloss Warschau

Ostfassade von Praga Canaletto, um 1770) Das Königliche Schloss Warschau war bis zum 18.

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Königreich Böhmen

Das Königreich Böhmen (tschechisch České království, lateinisch Regnum Bohemiae) war eine Monarchie auf dem heute tschechischen Gebiet der historischen Region Böhmen in Mitteleuropa und bildete das Kerngebiet der ihm zugehörigen Länder der Böhmischen Krone.

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Königreich Polen

Wappenbanner des Königreichs Polen (10. bis 14. Jahrhundert) Als Königreich Polen (polnisch Królestwo Polskie, lateinisch Regnum Poloniae) wird in der Geschichte Polens einerseits der souveräne polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene „Kongresspolen“ von 1815 bis 1916 bezeichnet.

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Klaus Hoffmann-Reicker

Klaus Hoffmann-Reicker (* 1939 in Glogau, Provinz Schlesien) ist ein deutscher Schriftsteller, Publizist und Historiker mit dem Schwerpunkt Dresdner Geschichte der Neuzeit.

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Komisja Brukowa

Franciszek Bieliński, der langjährige Leiter der Pflasterkommission; Gemälde eines unbekannten Malers aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts Die Ulica Marszałkowska, hier auf einem Foto aus dem Jahr 1912, wurde von der Kommission trassiert und zu Ehren Bielińskis benannt Die Komisja Brukowa (deutsch: Pflasterkommission) in Warschau war eine königliche Behörde im 18.

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Konföderation von Dzików

Die Konföderation von Dzików (poln. Konfederacja dzikowska) war eine polnische Generalföderation in der Zeit des polnischen Thronfolgekrieges, um den polnischen Thron für Stanisław Leszczyński zurückzugewinnen und gegen russische und sächsische Interventionen zu verteidigen.

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Kontribution

Kontribution (von lateinisch contribuere, wörtlich „in einzelnen Teilen zusammenbringen“, „beisteuern“) bedeutet im modernen Sprachgebrauch die Zwangserhebung von Geldbeträgen im feindlichen Gebiet durch Besatzungstruppen.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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Kriegskosten

Kriegskosten sind alle durch einen Krieg, im Vergleich zum Friedensetat, einem Staat entstehenden Mehrkosten.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Liberum Veto

Das Liberum Veto war ein Einspruchsrecht im polnischen Adelsparlament, dem Sejm.

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Lilienstein

Der Lilienstein ist einer der markantesten Berge des Elbsandsteingebirges in Sachsen.

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Liste der Bestatteten in der Wettiner-Gruft der Katholischen Hofkirche

Die Katholische Hofkirche, seit 1980 Kathedrale Ss. Trinitatis Die Liste der Bestatteten in der Wettiner-Gruft der Katholischen Hofkirche gibt einen Überblick über sämtliche Mitglieder der Albertinischen Linie des Hauses Wettin und ihrer durch Heirat verbundenen Angehörigen europäischer Herrscherhäuser, die ihre letzte Ruhe in der Gruft der Katholischen Hofkirche in Dresden fanden.

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Liste der Herrscher Litauens

Dies ist eine Liste der Herrscher Litauens.

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Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen

Kurfürst Friedrich August I. Durch die polnische Königswürde wird „August der Starke“ oft fälschlich als König von Sachsen bezeichnet. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum Königreich erhobenen Sachsen als dem Vorgänger des heutigen Freistaats.

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Liste der polnischen Herrscher

Bei der 3. Teilung Polens 1795 wurde das Königreich aufgelöst.

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Louis de Silvestre

Jean-Baptiste Greuze: Porträt von Louis de Silvestre, Öl auf Leinwand, 1753 Maurice Quentin de La Tour: Bildnis von Silvestre, Pastell auf Papier, 1753 August der Starke, König von Polen und Sachsen, gemalt von de Silvestre Louis de Silvestre (* 23. Juni 1675 in Sceaux; † 11. April 1760 in Paris) war ein französischer Maler.

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Louis Ferdinand de Bourbon, dauphin de Viennois

Dauphin Louis Ferdinand, gemalt um 1764 Louis Ferdinand de Bourbon, Dauphin von Frankreich, (* 4. September 1729 in Versailles; † 20. Dezember 1765 in Fontainebleau) war der älteste Sohn von König Ludwig XV. und dessen Gattin Maria Leszczyńska.

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Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth

Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth Magdalena Sibylle von Brandenburg-Bayreuth Magdalena Sibylle von Brandenburg-Kulmbach/Bayreuth (* 1. November 1612 in Bayreuth; † 20. März 1687 in Dresden) war durch Ehe Kurfürstin von Sachsen.

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Magdalena Sibylle von Preußen

Christian, späterem Herzog von Sachsen-Merseburg Magdalena Sibylle von Preußen (* 31. Dezember 1586 in Königsberg; † 12. Februar 1659 in Dresden) war eine Prinzessin des Herzogtums Preußen und durch Heirat Kurfürstin von Sachsen.

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Magnat

Stefan Czarniecki, ein polnischer Magnat des 17. Jahrhunderts Als Magnat wird seit dem 20.

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Maria Amalia von Sachsen (1724–1760)

Maria Amalia von Sachsen, Königin von Neapel-Sizilien (1738) Maria Amalia von Sachsen Königin von Neapel und Sizilien (1740) Wappen der Königin Maria Amalia von Neapel und Sizilien, Prinzessin von Sachsen Wappen der Königin Maria Amalia von Spanien, Prinzessin von Sachsen Maria Amalia von Sachsen (spanisch: María Amalia de Sajonia) (* 24. November 1724 in Dresden; † 27. September 1760 in Madrid) war eine königliche Prinzessin von Polen und kurfürstliche Prinzessin von Sachsen.

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Maria Anna von Sachsen (1728–1797)

Maria Anna von Sachsen als Göttin Diana, 1746, vor ihrer Eheschließung Maria Anna Sophie Sabina Angela Franziska Xaveria, Prinzessin von Polen und Sachsen (* 29. August 1728 in Dresden; † 17. Februar 1797 in München), war durch Heirat von 9.

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Maria Christina von Sachsen (1735–1782)

Maria Christina von Sachsen, Porträt von Maurice Quentin de La Tour, Öl auf Leinwand, 1763 Maria Christina Anna Theresia Salomea Eulalia Franziska Xaveria von Sachsen und Polen (* 12. Februar 1735 in Warschau; † 19. November 1782 in Brumath) war eine aus der albertinischen Linie des Fürstengeschlechts der Wettiner stammende kursächsisch-polnische Prinzessin und später Sternkreuzordensdame sowie Fürstäbtissin des freiweltlichen Reichsstifts in Remiremont.

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Maria Elisabeth von Sachsen (1736–1818)

Prinzessin Elisabeth von Sachsen (1736–1818), ca. 1755 Maria Elisabeth Apollonia Kasimira Franziska Xaveria (* 9. Februar 1736 in Warschau; † 24. Dezember 1818 in Dresden) war königliche Prinzessin von Polen und Prinzessin von Sachsen sowie eine Sternkreuzordensdame.

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Maria Josepha von Österreich (1699–1757)

Erzherzogin Maria Josepha von Österreich, spätere Kurfürstin von Sachsen Erzherzogin Maria Josepha von Österreich als Kind Erzherzogin Maria Josepha von Österreich, spätere Kurfürstin von Sachsen Maria Josepha Benedikta Antonia Theresia Xaveria Philippine von Österreich (* 8. Dezember 1699 in Wien; † 17. November 1757 in Dresden) war Erzherzogin von Österreich aus dem Hause Habsburg.

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Maria Josepha von Sachsen (1731–1767)

La Princesse Marie-Josèphe de Saxe (1731–1767), anonym (1767) Maria Josepha, Dauphine von Frankreich, von Jean-Martial Frédou nach Jean-Marc Nattier Allegorie auf die Hochzeit Maria Josephas mit dem Dauphin Maria Josepha von Sachsen als Dauphine von Frankreich – zu erkennen am Lilienmantel der französischen Königsfamilie Maria Josepha Karolina Eleonore Franziska Xaveria von Polen und Sachsen (* 4. November 1731 in Dresden; † 13. März 1767 in Versailles) war Prinzessin von Polen und Sachsen aus dem Haus der albertinischen Wettiner und durch Heirat Kronprinzessin (Dauphine) von Frankreich.

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Maria Kunigunde von Sachsen

Heinrich Foelix, ca. 1776 (Essener Domschatz) Maria Kunigunde Dorothea Hedwig Franziska Xaveria Florentina von Sachsen (* 10. November 1740 in Warschau; † 8. April 1826 in Dresden) war Prinzessin von Polen, Litauen und Sachsen aus dem Hause der albertinischen Wettiner sowie später Sternkreuzordensdame, Stiftsdame im Stift Münsterbilsen und letzte Fürstäbtissin der freiweltlichen Reichsstifte Essen und Thorn.

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Marie von Preußen (1579–1649)

Marie von Preußen, Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth, Gemälde von Heinrich Bollandt Marie von Preußen (* 23. Januar 1579 in Königsberg; † 11. Februar 1649 in Bayreuth) war eine preußische Prinzessin und durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth.

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Marschall der Krone

Der Marschall der Krone (poln.: marszałek koronny, Lat.: mareschalus Regni Poloniae) war der erste "Minister" in der polnischen Krone und besaß ähnliche Befugnisse wie der Innenminister heute.

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Matthäus Daniel Pöppelmann

Matthäus Daniel Pöppelmann Matthäus Daniel Pöppelmann (* 3. Mai 1662 in Herford; † 17. Januar 1736 in Dresden) war ein deutscher Baumeister des Barocks und des Rokokos.

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Maximilian III. Joseph

Maximilian III. Joseph als Kurfürst Maximilian III.

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Mähren

Europäischen Union (Tschechisch-)Schlesien Wappen von Mähren (13. Jh. bis 21. Jh.) Wappen von Mähren (Maerhern), Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Eine der zahlreichen historischen Flaggen von Mähren Eine der zahlreichen historischen, nicht offiziellen Flaggen von Mähren Mähren (selten auch Morawien; von, Morava bzw. lat. Moravia) ist (neben Böhmen und Österreichisch-Schlesien bzw. Tschechisch-Schlesien) eines der drei historischen Länder Tschechiens, gelegen in dessen Osten und Südosten.

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Mätresse

Ludwigs XV. Mätresse (aus, Herrin, MeisterinMichaela Hohkamp:. In: Enzyklopädie der Neuzeit. Brill Reference Online. Zugriff am 2. August 2023), als historischer Begriff in Europa maîtresse en titre, Titularmätresse, maîtresse régnante, regierende Mätresse oder offizielle Mätresse, war die mächtigste Geliebte eines Fürsten oder Prinzen an einem absolutistischen Hof.

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Münzstätte Grünthal

Die Saigerhütte Grünthal 1832. Bis 1825 befand sich hier die „Pfennigmünze zu Grünthal“ Die Münzstätte Grünthal wurde im „Althammer“ der Saigerhütte Grünthal im Erzgebirge unweit Olbernhau in der Kipper- und Wipperzeit im Jahr 1621 als Filiale der Münzstätte Dresden eingerichtet.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Militär-St.-Heinrichs-Orden

Der Militär-Sankt-Heinrichs-Orden (Johannis Theodori Jablonski: Allgemeines Lexicon der Künste und Wissenschaften. Hartung, 1748, S. 964 f.) wurde am 7.

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Moritz von Sachsen (1696–1750)

rahmenlos Hermann Moritz Graf von Sachsen, genannt „Maréchal de Saxe“ („Marschall von Sachsen“), (* 28. Oktober 1696 in Goslar; † 30. November 1750 auf Schloss Chambord) war ein deutscher Feldherr und Kriegstheoretiker in französischen Diensten.

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Neues Schloss (Grodno)

Das Alte und Neue Schloss von Grodno Das Neue Schloss von Grodno (1737–1742) Das Neue Schloss zu Grodno, auch Königliches Palais zu Grodno genannt, (jetzt Hrodna, Belarus) wurde von 1737 bis 1742 auf Geheiß König Augusts III. als Tagungsort für den polnisch-litauischen Reichstag (Sejm) erbaut.

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Nikita Iwanowitsch Panin

Nikita Panin Graf Nikita Iwanowitsch Panin (wiss. Transliteration Nikita Ivanovič Panin; * in Danzig; † in Sankt Petersburg) war 1764 bis 1780 russischer Außenminister unter Zarin Katharina II.

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Operalnia

Operalnia lautete im 18. Jahrhundert die Bezeichnung für das Königlich-Polnische Opernhaus in Warschau, das 1748 auf Geheiß Augusts III. (1733–1763) am Rande des Sächsischen Gartens (Ogród Saski) von Carl Friedrich Pöppelmann (1696/97–1750) erbaut wurde.

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Opernhaus am Zwinger

Der Zuschauerraum des Opernhauses Das Opernhaus am Zwinger war ein Theatergebäude in Dresden.

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Palais Brühl (Augustusstraße)

Die Gartenseite des Palais Brühl um 1880 Das Brühlsche Palais war ein Palais des Premierministers Grafen Heinrich von Brühl an der Ecke Augustusstraße 3, Ecke Kleine Fischergasse in Dresden, das zu den sogenannten Brühlschen Herrlichkeiten zählte.

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Palais Brühl-Marcolini

Palais heute – Krankenhaus Friedrichstadt Das Palais Brühl-Marcolini ist ein ab 1727 errichtetes Gartenpalais in der ab 1670 bei Dresden angelegten Vorstadt Ostra im heutigen Stadtteil Friedrichstadt.

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Palais Moszinska

Palais Moszinska mit dem dreifenstrigen Mittelrisaliten und der geschwungenen, zweiläufigen Treppe zur Straßenseite hin. Kurz vor dem Abbruch um 1870. Das Palais Moszinska (auch Palais Moszyńska oder Palais Mosczinska) in Dresden war ein barockes Palais vor dem Seetor südlich des Dohnaischen Schlags, zwischen Bürgerwiese und Sidonienstraße, das 1742–44 von Julius Heinrich Schwarze für die uneheliche Tochter von August dem Starken und Constantia von Cosel, Gräfin Friederike Alexandrine Moszyńska (1709–1784), Witwe des 1737 verstorbenen Grafen Moszyński, errichtet worden war.

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Peter von Lacy

Peter von Lacy Peter Graf von Lacy, oder Pjotr Petrowitsch Lacy oder Peadar de Lása (Irisch), (* 30. Oktober 1678 in Killeedy; † in Riga) war vor Rumjanzew und Suworow einer der erfolgreichsten der in russischen Diensten stehenden Feldmarschälle.

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Piasten

Polnischer Adler, Wappen der Piastenkönige Die Piasten waren die hochmittelalterliche Herrscherdynastie in Polen samt (zeitweiligen) Abspaltungen in Masowien und Schlesien, die zwischen dem 10.

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Polen-Litauen

Polen-Litauen (auch Rzeczpospolita oder Königliche Republik sowie lateinisch Respublica Poloniae genannt) war ein von 1569 bis 1795 bestehender Staat in Mittel- und Osteuropa.

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Polnischer Thronfolgekrieg

Übersichtskarte Polen-Litauens im Jahre 1701, die mit der Grenzführung, zu Beginn des polnischen Thronfolgekrieges, im Jahre 1733 identisch war Friedrich August II. von Sachsen, 1734 als August III. auch König von Polen Der Polnische Thronfolgekrieg (1733–1738), auch Polnischer Erbfolgekrieg genannt, brach nach dem Tod des Königs August II. des Starken um die Thronfolge Polens aus.

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Potocki (Adelsgeschlecht)

Wappen der Potockis Potocki ist der Name einer polnischen Magnatenfamilie.

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Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

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Pragmatische Sanktion

Urkunde von Kaiser Karl VI. um 1713 Spottmedaille auf Pragmatische Sanktion aus dem Jahr 1742 Vier Fürsten vor Landkarte Die Pragmatische Sanktion ist eine am 19.

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Präventivschlag

Als Präventivschlag oder Präventivkrieg wird ein militärischer Angriff bezeichnet, der einem angeblich oder tatsächlich drohenden Angriff eines Gegners zuvorkommen und diesen vereiteln soll, also eine Offensive in defensiver Absicht.

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Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen

Angemietetes Stadtpalais für Leipzig-Aufenthalte des Kurfürsten. Aufführungsort der Kantate BWV 215 Chronik der Stadt Leipzig für den 5. und 6. Oktober 1734 Preise dein Glücke, gesegnetes Sachsen (BWV 215) ist eine weltliche Kantate von Johann Sebastian Bach.

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Pretzsch (Elbe)

Pretzsch von Südwesten Pretzsch (Elbe) ist eine Ortschaft der Stadt Bad Schmiedeberg im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt.

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Primadonna

Eine Primadonna (italienisch, eigentlich „erste Dame“) war ursprünglich die „erste“ Sängerin einer Operngesellschaft, sie sang die Hauptrolle in einer Oper.

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Radebeul

Radebeul (obersorbisch Radobyle) ist eine Große Kreisstadt im Freistaat Sachsen.

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Raffael

Selbstporträt Raffaels, 1506, Palazzo Pitti Raffaels Signatur Vatikans Raffaello Sanzio da Urbino, auch Raffael da Urbino, Raffaello Santi, Raffaello Sanzio oder kurz Raffael (* 6. April oder 28. März 1483 in Urbino; † 6. April 1520 in Rom) war ein italienischer Maler und Architekt.

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Rétablissement (Kursachsen)

Canaletto, 1765 Graf Heinrich von Brühl, Kupferstich von Jean-Joseph Balechou, 1750 Als (Sächsisches) Rétablissement wird der Wiederaufbau Kursachsens und das Wiedererstarken der kursächsischen Wirtschaft nach dem Ende des Siebenjährigen Krieges (1756–1763) bezeichnet.

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Réunion des musées nationaux et du Grand Palais des Champs-Élysées

Die Réunion des musées nationaux et du Grand Palais des Champs-Élysées (RMN) (dt.: Vereinigung der Nationalmuseen und des Grand Palais des Champs-Élysées) ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts, die unter ihrem Dach die bedeutendsten staatlichen Museen Frankreichs vereint.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regina Mingotti

Anton Raphael Mengs: Regina Mingotti (1745) Amalienstraße A 25 in Neuburg an der Donau, das letzte Wohnhaus von Regina Mingotti Gedenktafel am Haus Amalienstraße A25 Regina Mingotti, geborene Regina Valentini (* 6. Februar 1722 in Neapel; † 1. Oktober 1808 in Neuburg an der Donau) war eine österreichisch-italienische Opernsängerin (Sopran).

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Renversement des alliances

Europa zur Zeit des Siebenjährigen Krieges Das Renversement des alliances (deutsch „Umkehrung der Allianzen“) war eine grundlegende Wende in der europäischen Außenpolitik gegen Mitte der 1750er Jahre, die dem Siebenjährigen Krieg vorausging.

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Rolf Hoppe

Rolf Hoppe, 2009 Rolf Hoppe (* 6. Dezember 1930 in Ellrich, Landkreis Grafschaft Hohenstein; † 14. November 2018 in Dresden) war ein deutscher Schauspieler.

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Russisches Kaiserreich

Russisches Kaiserreich ist neben Kaiserreich Russland der in der Geschichtswissenschaft gebräuchliche NameKlaus Zernack: Handbuch der Geschichte Russlands, Band II: 1613–1856.

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Sachsen-Polen

Wappen von Polen-Litauen während der Herrschaft der Wettiner Der Begriff Sachsen-Polen bezeichnet die von 1697 bis 1706 und von 1709 bis 1763 bestehende Personalunion zwischen dem wettinischen Kurfürstentum Sachsen und der Adelsrepublik bzw.

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Sachsens Glanz und Preußens Gloria

Sachsens Glanz und Preußens Gloria ist ein sechsteiliger Fernsehfilm, der auf historische Ereignisse der Jahre 1697 bis 1763 zurückgeht, basierend auf dem Roman von Józef Ignacy Kraszewski.

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Saturnusfest

Seitliche Ansicht des Paradeplatzes. Rechts der Saturnustempel mit der Hochzeitsgesellschaft, links der illuminierte Weißeritzhang. Das Saturnusfest (auch Saturnfest, Berghäuerfest) war ein bergmännisch geprägtes höfisches Fest, das am 26.

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Sächsische Armee

Fahne der Sächsischen Armee Die Sächsische Armee war die Armee des Kurfürstentums und späteren Königreichs Sachsen und existierte als stehendes Heer seit 1682.

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Sächsisches Palais

Poniatowski-Denkmal vor dem Zweiten Weltkrieg Das Sächsische Palais (polnisch Pałac Saski) war ein Barockschloss in Warschau vom Beginn des 18. Jahrhunderts.

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Schlacht bei Chotusitz

In der Schlacht bei Chotusitz (auch: Schlacht bei Czaslau) (heute Chotusice, Okres Kutná Hora) in Böhmen besiegten am 17. Mai 1742 die Preußen unter Friedrich II. eine österreichische Armee unter Befehl des Prinzen Karl von Lothringen.

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Schlacht bei Kesselsdorf

In der Schlacht bei Kesselsdorf besiegte am 15.

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Schlesische Kriege

Die Schlesischen Kriege waren drei militärische Konflikte, in denen das Königreich Preußen und die Habsburgermonarchie mit ihren jeweiligen Verbündeten zwischen 1740 und 1763 um den Besitz Schlesiens stritten.

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Schloss Fontainebleau

Schloss Fontainebleau Im Vordergrund die umgestaltete alte Burganlage, im Hintergrund der Erweiterungsbau Franz’ I. Das Schloss Fontainebleau in Fontainebleau, Département Seine-et-Marne, ist ein französisches Schloss rund 60 km südlich von Paris.

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Schloss Lichtenburg

Ansicht von Südwesten (April 2022) Ansicht von Südosten (April 2022) Das Schloss Lichtenburg ist ein im 16.

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Schloss Pförten

Das Schloss Pförten ist eine Schlossanlage im Stil des Rokoko im polnischen Dorf Brody, ehemals Stadt Pförten in der Niederlausitz.

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Schlummernde Venus

Das berühmte Bild Schlummernde Venus befindet sich in der Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden.

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Seevorstadt

Die Seevorstadt ist eine der Vorstädte der Stadt Dresden und liegt im Stadtbezirk Altstadt.

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Sejm

Der Sejm der Republik Polen bildet neben dem Senat eine der beiden Kammern des polnischen Parlaments.

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Siebenjähriger Krieg

Schweden und Verbündete Im Siebenjährigen Krieg von 1756 bis 1763 kämpften alle europäischen Großmächte jener Zeit um ein Kräftegleichgewicht und territoriale Gewinne in Europa, um Kolonien und Einfluss in Nordamerika, Indien und Afrika, um die Herrschaft über die transatlantischen Seewege sowie um Handelsvorteile.

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Sixtinische Madonna

Die Sixtinische Madonna von Raffael ist eines der berühmtesten Gemälde der italienischen Renaissance.

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Smaragd

Muzo, Departamento Boyacá, Kolumbien Smaragd ist eine dunkel- bis hellgrüne Varietät des Silikat-Minerals Beryll mit der chemischen Zusammensetzung Al2Be3.

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Solimano (Hasse)

Solimano ist eine Barockoper in drei Akten nach einem Libretto von Giovanni Ambrogio Migliavacca, die von Johann Adolph Hasse erstmals vertont wurde.

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Sophie Amalie von Braunschweig-Calenberg

Abraham Wuchters: Königin Sophie Amalie von DänemarkSophie Amalie von Braunschweig-Calenberg Sophie Amalie von Braunschweig-Calenberg (* 24. März 1628 auf Schloss Herzberg; † 20. Februar 1685 in Kopenhagen) war eine Prinzessin aus dem Haus der Welfen und durch Heirat Königin von Dänemark und Norwegen.

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Sophie Luise von Württemberg

Sophie Luise von Württemberg Sophie Luise von Württemberg (* 19. Februar 1642 in Stuttgart; † 3. Oktober 1702 in Bayreuth) war eine württembergische Prinzessin und durch Heirat Markgräfin von Brandenburg-Bayreuth.

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Sophie von Solms-Laubach

Sophie von Solms-Laubach, spätere Markgräfin von Brandenburg Sophie von Solms-Laubach (* 15. Mai 1594 in Laubach; † 16. Mai 1651 in Plötzkau).

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Spiegelsaal von Versailles

Der Spiegelsaal im Schloss von Versailles Die Gartenfassade des Schlosses. Hinter den Fenstern des mittleren Stockwerks verbergen sich der Spiegelsaal und die Salons des Krieges und des Friedens Der über 300 Jahre alte Spiegelsaal von Versailles (oder auch die Spiegelgalerie, Galerie des Glaces, Galerie de Louis XIV. oder la Grande Galerie) ist einer der größten und zugleich der berühmteste Raum des Schlosses von Versailles in der Nähe von Paris in Frankreich.

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Spitzhaus

Das Spitzhaus ist ein ehemaliges Lusthaus in der sächsischen Stadt Radebeul.

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Stanislaus I. Leszczyński

Ordens vom Weißen Adler (Gemälde von Antoine Pesne um 1731) Wappen von Stanislaus Leszczynski als lebenslanger König von Polen, Herzog von Lothringen und Barrois Stanislaus I. Leszczyński (eigentlich Stanisław Bogusław Leszczyński; * 20. Oktober 1677 in Lemberg, Polen-Litauen; † 23. Februar 1766 in Lunéville, Lothringen) war ein polnischer Aristokrat, Magnat, Beamter im Staatsdienst, Herzog von Lothringen und Bar, Reichsgraf des Heiligen Römischen Reichs und Staatsmann aus dem Adelsgeschlecht der Leszczyńskis.

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Stanislaus II. August Poniatowski

Stanislaus II. August im Krönungsornat (Gemälde von Marcello Bacciarelli) Stanisław II.

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Subsidien

Subsidien (der Singular Subsidium wird fast nie gebraucht;, Plural subsidia „Hilfsmittel“) sind Unterstützungsleistungen, durch die ein bestimmter Zweck erfüllt werden soll, z. B.

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Szlachta

Sarmatenkleid, 17. Jh. Die Szlachta, (vom altdt. slahta „Geschlecht“ oder szlachcic und z lachciców „von den Lachiten“) ist die polnische Bezeichnung für die Gesamtheit des polnischen Adels.

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Thomas von Fritsch

Thomas von Fritsch; Gemälde von Anton Graff, 1772. Thomas Fritsch, ab 1730 von Fritsch, ab 1742 Freiherr von Fritsch (getauft 26. September 1700 in Leipzig; † 1. Dezember 1775 in Dresden) war ein sächsischer Staatsmann des 18.

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Vakanz

Als Vakanz (mittel ‚das Freisein, Leersein‘) wird die Tatsache bezeichnet, dass ein Amt oder eine Arbeitsstelle momentan nicht besetzt ist.

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Vedute

alternativtext.

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Vertrag von Nymphenburg (1741)

Der Vertrag von Nymphenburg wurde am 28. Mai 1741 zwischen Bayern und Spanien auf Schloss Nymphenburg in München geschlossen.

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Vorfriede von Breslau

Der Vorfriede von Breslau war ein Präliminarfrieden zur Beendigung des Ersten Schlesischen Krieges.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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Weichsel

Lage der Weichsel im polnischen Gewässernetz Quellfluss Czarna Wisełka Jezioro Czerniańskie Tyniec Vom Schloss Wartenberg Norbertinerinnenkloster in Krakau Wawel in Krakau Paulinerbasilika in Kazimierz Burg in Sandomierz Janowiec Weichseldurchbruch bei Kazimierz Dolny Czersk Warschauer Altstadt Warschauer Neustadt Modlin Płock Dobrzyń nad WisłąToruń Bydgoszcz Chełmno Grudziądz Von der Burg Mewe in Gniew Malbork im Weichseldelta Elbing im Weichseldelta Danzig im Weichseldelta Mündung bei Mikoszewo Hafen in Danzig Mündung bei Danzig Die Weichsel ist ein 1048 Kilometer langer und für europäische Verhältnisse weitgehend unregulierter und naturbelassener Strom und der längste Fluss in Polen.

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Wermsdorf

Luftbild von Wermsdorf und Umgebung Wermsdorf ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Landkreis Nordsachsen am Wermsdorfer Forst.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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1696

Keine Beschreibung.

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17. Oktober

Der 17.

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1714

Der Krieg im Ostseeraum 1709–21.

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1763

Friedrich II. zieht nach dem Hubertusburger Frieden am 30. März in Berlin ein und wird von seinen Untertanen gefeiert, Radierung, Johann Lorenz Rugendas Im Jahr 1763 endet mit dem Pariser Frieden und dem Frieden von Hubertusburg der Siebenjährige Krieg.

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5. Oktober

Der 5.

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