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Abbau (Bergbau)

Index Abbau (Bergbau)

Ein früherer Abbaubetrieb mit den einzelnen Tätigkeiten Abbau, Gewinnung, Verladung des herein gewonnenen Rohstoffes sowie Sicherung der Örtlichkeiten (1894) Abbau bezeichnet im Bergbau zum einen eine bergmännische Tätigkeit, zum anderen den Grubenbau, an dem diese Tätigkeit stattfindet.

Inhaltsverzeichnis

  1. 50 Beziehungen: Abbauhöhe, Abbauproduktion, Abbaurichtung, Abbaustrecke, Abbauverfahren, Abbauverluste, Abwerfen, Alter Mann, Ausrichtung (Bergbau), Baggersee, Bauwürdigkeit (Bergbau), Bergbau, Bergmann, Bergsenkung, Bewetterung, Bodenschatz, DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung, Flöz, Gebirgsdruck, Geothermischer Gradient, Gestein, Gewinnbarkeit, Gewinnung (Bergbau), Grubenausbau, Grubenbau, Grubenbrand, Hangendes, Joseph Niederist, Kammerbau, Lagerstätte, Markscheide (Bergbau), Mächtigkeit (Geologie), Mineral, Raubbau (Bergbau), Rohstoff, Schlagwetter, Sicherheitspfeiler, Streb (Bergbau), Streckenförderung, Tagebau, Tagesbruch, Teufe, Untertagebau, Verhieb, Versatz (Bergbau), Vorrichtung (Bergbau), Walter Bischoff, Wasserhaltung (Bergbau), Wetter (Bergbau), Zwischenmittel.

Abbauhöhe

Als Abbauhöhe, auch Bauhöhe genannt, bezeichnet man im Bergbau den aufgeschlossenen und für den Abbau bestimmten Teil eines Grubenfeldes.

Sehen Abbau (Bergbau) und Abbauhöhe

Abbauproduktion

Bei Abbauproduktion handelt es sich um einen Elementartyp der Produktion.

Sehen Abbau (Bergbau) und Abbauproduktion

Abbaurichtung

Als Abbaurichtung bezeichnet man im Bergbau die Hauptrichtung, in der ein Lagerstättenanteil mittels des jeweiligen Abbauverfahrens in Angriff genommen wird.

Sehen Abbau (Bergbau) und Abbaurichtung

Abbaustrecke

Als Abbaustrecke bezeichnet man im Bergbau einen horizontalen Grubenbau in der Lagerstätte, der den Abbaubereich begleitet.

Sehen Abbau (Bergbau) und Abbaustrecke

Abbauverfahren

Als Abbauverfahren oder Abbaumethode bezeichnet man im Bergbau eine Technik, die dazu dient, eine Lagerstätte wirtschaftlich optimal und zielgerichtet auszubeuten bzw.

Sehen Abbau (Bergbau) und Abbauverfahren

Abbauverluste

Als Abbauverluste bezeichnet man im Bergbau die Inhalte eines Bodenschatzes innerhalb eines Grubenfeldes, die aus unterschiedlichen Gründen nicht abgebaut werden oder werden können.

Sehen Abbau (Bergbau) und Abbauverluste

Abwerfen

Als Abwerfen wird in der Bergbausprache die Betriebsaufgabe eines Schachtes, Stollens oder sonstigen Grubenbaus bezeichnet.

Sehen Abbau (Bergbau) und Abwerfen

Alter Mann

Stollen der Grube Arago (16./17. Jh., unten) mit Altem Mann (12./13. Jh., oben) Geologischen Garten Bochum Als Alter Mann (auch der Alte oder Altermann, Mehrzahl: Altmänner) werden im Bergbau abgebaute und verlassene, mit Versatz gefüllte oder zu Bruch gegangene bergmännisch erzeugte Hohlräume bezeichnet.

Sehen Abbau (Bergbau) und Alter Mann

Ausrichtung (Bergbau)

Unter Ausrichtung versteht man im Bergbau das Herstellen von Grubenbauen bzw.

Sehen Abbau (Bergbau) und Ausrichtung (Bergbau)

Baggersee

Masurensee, Teil der Sechs-Seen-Platte (ehemaliges Kiesabbaugelände) in Duisburg Kiesabbau an der Oberweser bei Großenwieden Der Badestrand des Baggersees Johanneswiesen in Jockgrim im Sommer Einer der vielen Baggerseen in der Gespanschaft Međimurje (Kroatien), der als Weiher genutzt wird Ein Baggersee (auch Baggerloch, Kiesgrube, in Österreich Schottergrube oder Schotterteich) ist ein künstlich angelegter See, der in der Regel auf den Abbau von Kies oder Sand als Baumaterial zurückgeht (Kiestagebau) oder auf einen anderen tagebaulichen Bergbau (Tagebaurestloch).

Sehen Abbau (Bergbau) und Baggersee

Bauwürdigkeit (Bergbau)

Als Bauwürdigkeit (seltener Abbauwürdigkeit) wird im Bergbau und der ökonomischen Geologie die wirtschaftliche Gewinnbarkeit eines Rohstoffvorkommens bezeichnet.

Sehen Abbau (Bergbau) und Bauwürdigkeit (Bergbau)

Bergbau

Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.

Sehen Abbau (Bergbau) und Bergbau

Bergmann

Bergmann, der auf dem sogenannten „Arschleder“ einfährt (nach Georgius Agricola) Bergarbeiter, 1952 Bergmann (umgangssprachlich auch Bergarbeiter, Knappe oder Kumpel) ist die Berufsbezeichnung eines Menschen, der in einem Bergwerk Rohstoffe abbaut.

Sehen Abbau (Bergbau) und Bergmann

Bergsenkung

Die Fluchtstäbe zeigen die Bergsenkungen im Emscherbruch in Herten (Nähe Zeche Ewald 1/2/7) in den letzten 25 Jahren (1980: −7,8 m; 1985: −3,8 m; 1990: −1,3 m; 2000: Stilllegung) Eine Bergsenkung ist ein lokales Absinken der Erdoberfläche, das eine Folge des Bergbaus ist.

Sehen Abbau (Bergbau) und Bergsenkung

Bewetterung

Schornstein eines Wetterofens zur Versorgung eines Bergwerks mit frischen Wettern (Wetterschornstein Buchholz) Bewetterung oder Grubenbewetterung steht als Begriff aus dem Bergbau ganz allgemein für technische Maßnahmen zur Versorgung von Bergwerken mit frischer Luft.

Sehen Abbau (Bergbau) und Bewetterung

Bodenschatz

Weltweite Bodenschätze Bodenschätze der Arktis Bodenschätze (seltener im Singular „Bodenschatz“ verwendet) sind nach der Legaldefinition des Bundesberggesetz (BBergG) mit Ausnahme von Wasser alle festen, gasförmigen oder flüssigen mineralischen Rohstoffe, die in natürlichen Ablagerungen oder Ansammlungen (Lagerstätten) in oder auf der Erde, auf dem Meeresgrund, im Meeresuntergrund oder im Meerwasser vorkommen und denen ein wirtschaftlicher Wert zukommt.

Sehen Abbau (Bergbau) und Bodenschatz

DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung

Die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH (DMT-LB) mit Sitz in Bochum ist eine Gemeinschaftsorganisation des deutschen Steinkohlenbergbaus und fungiert als Trägergesellschaft für das Deutsche Bergbau-Museum sowie für die Technische Hochschule Georg Agricola.

Sehen Abbau (Bergbau) und DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung

Flöz

kreidezeitliches Steinkohleflöz im Tagebau North Antelope Rochelle (Powder River Basin) Wetter Ein Flöz ist eine sedimentär entstandene, ausgedehnte Lagerstätte eines Rohstoffes (meist Kohle), die parallel zur Gesteinsschichtung verläuft.

Sehen Abbau (Bergbau) und Flöz

Gebirgsdruck

Als Gebirgsdruck bezeichnet man im Bergbau und im Tunnelbau eine unsichtbare Spannung, die um einen untertägigen Hohlraum oder auch im unverritzten Gebirge auftritt.

Sehen Abbau (Bergbau) und Gebirgsdruck

Geothermischer Gradient

Temperaturprofil des Erdinneren. Die gestrichelte rote Linie im linken Teildiagramm zeigt die Schmelztemperatur des Gesteins des obersten Mantels in der jeweiligen Tiefe. Außer in der Asthenosphäre liegt die Gesteinstemperatur stets unterhalb der Schmelztemperatur. Im obersten Mantel und an der Kern-Mantel-Grenze ist der Gradient deutlich steiler.

Sehen Abbau (Bergbau) und Geothermischer Gradient

Gestein

Säulenbasalt in Tschechien Als Gestein bezeichnet man mehr oder weniger stark verfestigte, natürlich auftretende, in der Regel mikroskopisch heterogene Gemische aus Mineralkörnern, Gesteinsbruchstücken, organischen oder anorganischen Ausscheidungen oder Rückständen von Lebewesen.

Sehen Abbau (Bergbau) und Gestein

Gewinnbarkeit

Als Gewinnbarkeit bezeichnet man im Bergbau den Widerstand, den ein Mineral oder das Gebirge den Gewinnungsarbeiten entgegensetzt.

Sehen Abbau (Bergbau) und Gewinnbarkeit

Gewinnung (Bergbau)

Zwei Bergleute bei der Kohlegewinnung. Als Gewinnung bezeichnet man im Bergbau das Herauslösen von nutzbaren Rohstoffen aus dem festen Gebirgsverband einer Lagerstätte.

Sehen Abbau (Bergbau) und Gewinnung (Bergbau)

Grubenausbau

Mit Grubenausbau oder Ausbau bezeichnet man im Bergbau das Absichern und Offenhalten von Räumen unter Tage.

Sehen Abbau (Bergbau) und Grubenausbau

Grubenbau

Die Bezeichnung Grubenbau, auch einfach nur Bau genannt, ist ein Oberbegriff für alle durch bergmännische Arbeiten geschaffenen Hohlräume.

Sehen Abbau (Bergbau) und Grubenbau

Grubenbrand

Als Grubenbrand bezeichnet man im Bergbau ein untertägig ausgebrochenes Schadfeuer (Brand).

Sehen Abbau (Bergbau) und Grubenbrand

Hangendes

Hangendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht überlagert.

Sehen Abbau (Bergbau) und Hangendes

Joseph Niederist

Josef Niederist (auch: Niederrist) (* 9. Oktober 1807 in Saalfelden; † 2. Dezember 1865 in Bleiberg) war ein österreichischer Bergverwalter und Politiker.

Sehen Abbau (Bergbau) und Joseph Niederist

Kammerbau

Mit Kammerbau bezeichnet man ein spezielles Abbauverfahren im Bergbau.

Sehen Abbau (Bergbau) und Kammerbau

Lagerstätte

Als Lagerstätte werden in der angewandten Geologie und dem Bergbau bestimmte Bereiche der Erdkruste bezeichnet, in denen sich natürliche Konzentrationen von festen, flüssigen oder gasförmigen Rohstoffen befinden, deren Abbau sich wirtschaftlich lohnt (bauwürdige Lagerstätte) oder in der Zukunft lohnen könnte (nutzbare Lagerstätte).

Sehen Abbau (Bergbau) und Lagerstätte

Markscheide (Bergbau)

Markscheiderzeichen in der Grube Eisenberg Der Begriff Markscheide kommt aus dem mittelalterlichen Bergbau Tirols (Schwaz), Sachsens (Schneeberg) und Böhmens (Joachimsthal).

Sehen Abbau (Bergbau) und Markscheide (Bergbau)

Mächtigkeit (Geologie)

Fallwinkel Die Mächtigkeit ist in der Geologie und im Bergbau die Bezeichnung für die Dicke eines Gesteinspakets (Bank, Flöz, Gang, Decke etc.). Die Mächtigkeit wird unabhängig von der räumlichen Orientierung einer Schicht bankrecht, das heißt senkrecht zu den Schichtflächen gemessen.

Sehen Abbau (Bergbau) und Mächtigkeit (Geologie)

Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

Sehen Abbau (Bergbau) und Mineral

Raubbau (Bergbau)

Als Raubbau bezeichnet man im Bergbau eine Rohstoffgewinnung, bei welcher der Abbau der Lagerstätte darauf abzielt, eine kurzfristige Gewinnmaximierung zu erzielen.

Sehen Abbau (Bergbau) und Raubbau (Bergbau)

Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

Sehen Abbau (Bergbau) und Rohstoff

Schlagwetter

Verwaltung der Union, AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie Als Schlagwetter, auch schlagende Wetter, früher auch detonirende [sic] Wetter, wildes Feuer oder feurige Schwaden, bezeichnet man im untertägigen Bergbau ein spezielles Gasgemisch aus Methan und Luft, das unter normalen Grubenbedingungen durch eine Zündquelle zur Entzündung gebracht werden kann.

Sehen Abbau (Bergbau) und Schlagwetter

Sicherheitspfeiler

Als Sicherheitspfeiler (selten: Sicherheitsfeste) wird im Bergbau ein Bereich bezeichnet, in dem zum Schutz verschiedener Objekte kein Abbau stattfinden darf.

Sehen Abbau (Bergbau) und Sicherheitspfeiler

Streb (Bergbau)

Schema Strebbau mit Versatz(grün: Streichstrecken, grau: Flöz, orange: Alter Mann, rot: Abbaustoß; der Raum zwischen grau und orange ist der Streb) Im Streb eines Steinkohlebergwerkes Walzenschrämlader im Einsatz im Streb, Blick auf die voreilende Walze Schildausbau mit Kettenförderer Kohlenhobel Mit dem Begriff Streb wird im Bergbau ein schmaler langer Abbauraum bezeichnet.

Sehen Abbau (Bergbau) und Streb (Bergbau)

Streckenförderung

Als Streckenförderung bezeichnet man im Bergbau das annähernd horizontale Bewegen von Materialien, mineralischen Rohstoffen, Produkten und Versatz in untertägigen Strecken und Stollen.

Sehen Abbau (Bergbau) und Streckenförderung

Tagebau

Aufgelassener Tagebau Zwenkau vor der Rekultivierung. Die Braunkohle wurde in Richtung gegen den Uhrzeigersinn abgebaut. Tagebau (in Österreich und der Schweiz Tagbau) ist ein Oberbegriff aus dem Bergbau.

Sehen Abbau (Bergbau) und Tagebau

Tagesbruch

Pinge nach Einbruch eines alten Bergwerksstollens in Herbolzheim (Breisgau) Tagesbruch der Mine ''Elura'' in Australien Als Tagesbruch (auch: Tagebruch, Tagbruch) bezeichnet man einen Bergschaden, der nach Verbrüchen im Untergrund bis an die Erdoberfläche (in der Bergmannssprache „Tag“ genannt) durchbricht.

Sehen Abbau (Bergbau) und Tagesbruch

Teufe

Teufe ist die bergmännische Bezeichnung für die Tiefe.

Sehen Abbau (Bergbau) und Teufe

Untertagebau

Stollen im Salzbergwerk Altaussee Als Untertagebau, im Bergbau auch Untertagebergbau, bezeichnet man die Herstellung unterirdischer Hohlräume unter Tage, also im anstehenden Gebirge.

Sehen Abbau (Bergbau) und Untertagebau

Verhieb

Als Verhieb bezeichnet man im Bergbau die Art und Weise, mit der ein in Angriff genommener Abbaustoß gewonnen wird.

Sehen Abbau (Bergbau) und Verhieb

Versatz (Bergbau)

Als Versatz bezeichnet der Bergmann Material zum Ausfüllen untertägiger Hohlräume.

Sehen Abbau (Bergbau) und Versatz (Bergbau)

Vorrichtung (Bergbau)

Die Vorrichtung ist im bergbaulichen Sinn die Auffahrung von Grubenbauen zur Vorbereitung und Einteilung des Abbaues einer Lagerstätte.

Sehen Abbau (Bergbau) und Vorrichtung (Bergbau)

Walter Bischoff

Walter Bischoff (* 30. Juni 1928 in Bad Grund; † 15. April 2016 in Clausthal-Zellerfeld) war ein deutscher Bergingenieur und Fachbuchautor.

Sehen Abbau (Bergbau) und Walter Bischoff

Wasserhaltung (Bergbau)

Nordfranzösischen Kohlerevier Als Wasserhaltung oder bergmännische Wasserwirtschaft bezeichnet man im Bergbau unter Tage alle Grubenbaue, Räume und technischen Einrichtungen, die dazu dienen, das Grubengebäude von Grubenwasser frei zu halten.

Sehen Abbau (Bergbau) und Wasserhaltung (Bergbau)

Wetter (Bergbau)

Eine Wettertafel in einem Steinkohlebergwerk Grubenlüfters mit verstellbaren Schaufeln Die Wetter sind im Bergbau alle im Grubengebäude eines Bergwerks befindlichen Gase.

Sehen Abbau (Bergbau) und Wetter (Bergbau)

Zwischenmittel

Zwei Vertikalschnitte durch das ''Schichtenkohlenflöz III'', die horizontale Entfernung zwischen beiden Schnitten beträgt 18 m. Das Bild illustriert die unterschiedliche Ausbildung von Kohle (schwarz) und Zwischenmitteln (weiß) auf engem Raum. Als Zwischenmittel (Mittel, Bergemittel) bezeichnet man im Bergbau dünne Schichten tauben Gesteins zwischen zwei abbauwürdigen Erzlagern, Flözen oder Partien eines Flözes.

Sehen Abbau (Bergbau) und Zwischenmittel

Auch bekannt als Abbaugebiet, Abbaugrenze, Abbauplanung, AbbautÀtigkeit.