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Zwei-Sinne-Prinzip

Index Zwei-Sinne-Prinzip

Dynamische Fahrgastinformation im Zwei-Sinne-Prinzip in Dresden (visuelle Information über Anzeige, akustische Information über Lautsprecher) Haltestellenname im Zwei-Sinne-Prinzip in Vitoria-Gasteiz (visuelle und taktile Beschriftung) Akustischer Signalgeber mit ergänzender taktiler Information an einer Ampel Das Zwei-Sinne-Prinzip ist ein wesentliches Prinzip zur Gestaltung barrierefreier Informationsprozesse und barrierefreier Infrastrukturen, um Menschen mit sensorischen Einschränkungen bzw.

18 Beziehungen: Ampel, Auditive Wahrnehmung, Öffentlicher Personennahverkehr, Öffentlicher Raum, Öffentlicher Verkehr, ÖPNV-Aufgabenträger, Barrierefreies Bauen, Barrierefreiheit, Behinderung, Brandmelder, Dynamische Fahrgastinformation, Handlauf, Personenbeförderungsgesetz (Deutschland), Sensorisch, Sinn (Wahrnehmung), Tastsinn, Taubblindheit, Visuelle Wahrnehmung.

Ampel

Schwedischer Lichtsignalgeber Verkehrsturm am Potsdamer Platz in Berlin mit der ersten Ampelanlage Deutschlands, in Betrieb genommen im Dezember 1924 Rathauskreuzung in Schweinfurt mit Lichtzeichenanlage. Sie wurde in den 1950er Jahren von einem Polizisten in einer 1953 in Betrieb genommenen Kabine angepasst an das jeweilige Verkehrsaufkommen geschaltet Zeichen 131 der StVO – Lichtzeichenanlage (Deutschland) Ampel (von „kleine Flasche “, spätere übertragene Bedeutung „Leuchte“) ist die allgemeinsprachliche Bezeichnung für einen Signalgeber einer Lichtsignalanlage (LSA) oder Lichtzeichenanlage (LZA).

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Auditive Wahrnehmung

Menschen hören interessiert und erfreut Musik aus dem Phonographen um 1905 Als auditive, aurale oder akustische Wahrnehmung oder Hören bezeichnet man die Sinneswahrnehmung von Schall durch Lebewesen, genauer z. B.

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Öffentlicher Personennahverkehr

Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Deutschland Zug der S-Bahn Köln im Bahnhof Köln Messe/Deutz (Mai 2016) ÖPNV in Österreich (U-Bahn Wien) Öffentlicher Nahverkehr in Thailand (Bangkok Skytrain) HADAG-Hafenfähre 62 in Hamburg Linienverkehr mittels Kahn im Spreewald O-Bus auf dem Newski-Prospekt in Sankt Petersburg Neuenburg, 1894 Als öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) wird der Personenverkehr als Teil des öffentlichen Verkehrs (ÖV) im Rahmen der Grundversorgung bzw.

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Öffentlicher Raum

Platz als öffentlicher Raum in Breslau (polnisch: Wrocław) Als öffentlicher Raum (auch öffentlicher Bereich) kann jede nicht umfriedete Fläche verstanden werden.

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Öffentlicher Verkehr

mini Umweltbundesamt Als öffentlichen Verkehr (ÖV) bezeichnet man jenen Teil des Verkehrs von Personen, Gütern oder Nachrichten, der für jeden Nutzer in einer Volkswirtschaft bzw.

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ÖPNV-Aufgabenträger

Die ÖPNV-Aufgabenträger sind in Deutschland seit der Regionalisierung und dem Inkrafttreten des Regionalisierungsgesetzes am 27. Dezember 1993 für die Organisation und Finanzierung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zuständig.

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Barrierefreies Bauen

Barrierefreies Bauen bedeutet, Wohnungen, Gebäude sowie öffentliche Orte so zu planen und zu bauen, dass sie barrierefrei sind und von allen Menschen ohne Einschränkung und ohne fremde Hilfe genutzt werden können.

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Barrierefreiheit

Barrierefreiheit bezeichnet die Gestaltung der Umwelt, die es allen Menschen ermöglicht, ohne Hindernisse mit ihrer Umgebung zu interagieren.

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Behinderung

Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für Menschen mit Behinderung (engl. ''International Symbol of Access'') Vor allem im spanischsprachigen Raum verwendete „Bandera de la Superación y la Discapacidad“ (deutsch: „Flagge der Überwindung und der Behinderung“) Als Behinderung bezeichnet man eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw.

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Brandmelder

Als Brandmelder werden technische Geräte zum Auslösen eines Alarms im Falle eines Brandes in Wohnungen, öffentlichen Einrichtungen, Verkehrsmitteln oder Industrieanlagen bezeichnet.

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Dynamische Fahrgastinformation

Eine dynamische Fahrgastinformation (DFI, auch DyFa) soll Fahrgäste im öffentlichen Personenverkehr über die aktuell angebotenen Fahrten unterrichten.

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Handlauf

Neuen Frankfurt aus den 1920er Jahren Hölzerner Handlauf Handlauf im Westtreppenhaus des Goetheanums Abschluss des Handlaufs im Senckenberg Museum für Naturkunde Görlitz Doppelter Handlauf im Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium Querschnitt eines Handlaufs mit Omegaprofil Ein Handlauf ist eine – meist profilierte oder runde – Festhalte- und Führungsmöglichkeit in Griffhöhe für die Hände von Menschen.

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Personenbeförderungsgesetz (Deutschland)

Die Vorschriften des deutschen Personenbeförderungsgesetzes (PBefG) regeln die Beförderung von Personen.

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Sensorisch

Sensorisch oder sensoriell stellt in der Anatomie und Physiologie einen Oberbegriff für die verschiedensten Sinnesmodalitäten dar.

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Sinn (Wahrnehmung)

''Die fünf Sinne'', Gemälde von Hans Makart aus den Jahren 1872–1879: Tastsinn, Hören, Sehen, Riechen, Schmecken Als Sinn wird bei Lebewesen die physiologische Wahrnehmung der Umwelt mit Sinnesorganen bezeichnet.

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Tastsinn

thumbtime.

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Taubblindheit

Taubblindheit ist eine komplexe Sinnesbehinderung, bei der Gehörlosigkeit und Blindheit zusammen auftreten.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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AusgehendeEingehende
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