22 Beziehungen: Überleitstelle, Bahnhof Goetheweg, Betriebsstelle, Bildfahrplan, Buchfahrplan, Druckertüchtigte Schienenfahrzeuge, Durchrutschweg, Eisenbahnunfall von Warngau, Fahrdienstleiter, Fahrdienstvorschrift, Kreuzung (Bahn), Mehrgleisigkeit, Schutzweiche, Sperrzeitentreppe, Stumpfgleis, Symmetrieminute, Taktfahrplan, Tunnelbegegnungsverbot, Verkehrshalt, Zugfolgeabschnitt, Zugleitbetrieb, Zugmeldebetrieb.
Überleitstelle
Hannover–Würzburg Eine Überleitstelle (Abkürzung Üst) ist eine Betriebsstelle mit Weichen auf der zweigleisigen freien Strecke einer Eisenbahn, wo Züge vom einen auf das andere Streckengleis geleitet werden können.
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Bahnhof Goetheweg
Der Bahnhof Goetheweg ist ein an der Brockenbahn gelegener Bahnhof, der heute nur noch für Zugkreuzungen genutzt wird.
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Betriebsstelle
Leipzig–Dresden, wo es sich bahnbetrieblich um die beiden eigenständigen Betriebsstellen Leipzig-Paunsdorf und Leipzig-Paunsdorf Hp handelt Eine Betriebsstelle ist eine Bahnanlage, in Deutschland gemäß Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO) und in Österreich gemäß Betriebsvorschrift der Österreichischen Bundesbahnen.
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Bildfahrplan
einfacher Bildfahrplan Bildfahrplan auf einem Monitor Ein Bildfahrplan, auch grafischer Fahrplan oder Zeit-Weg-Diagramm genannt, dient der Darstellung der Bewegung von Verkehrsmitteln und trägt zu diesem Zweck die Zeit gegen den jeweiligen Ort des Verkehrsmittels auf.
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Buchfahrplan
Ein Buchfahrplan war in Deutschland und in Österreich eine von Triebfahrzeugführern verwendete Form des Fahrplanes.
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Druckertüchtigte Schienenfahrzeuge
Unter druckertüchtigten Schienenfahrzeugen versteht man Triebfahrzeuge und Reisezugwagen, die gegen plötzliche Druckschwankungen geschützt sind.
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Durchrutschweg
Schematische Darstellung eines Durchrutschwegs (gestrichelt) einer Einfahrzugstraße hinter einem Ausfahrsignal nach deutscher Sicherungsphilosophie. Als Durchrutschweg (im Bereich der ehemaligen Deutschen Bundesbahn auch D-Weg genannt; in Österreich: „Schutzweg“) bezeichnet man im Eisenbahnbetrieb den Teil der für eine Zugfahrt vorgesehenen Fahrstraße, der als Schutzstrecke hinter dem Ziel der Fahrt aus Sicherheitsgründen gesichert und freigehalten werden muss.
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Eisenbahnunfall von Warngau
Der Eisenbahnunfall von Warngau war ein Frontalzusammenstoß der Eilzüge 3594 und 3591 am 8.
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Fahrdienstleiter
340x340px Als Fahrdienstleiter (Fdl) werden Mitarbeiter von Eisenbahninfrastrukturunternehmen bezeichnet, denen auf den ihnen zugeordneten Betriebsstellen eigenverantwortlich die Zulassung der Zugfahrten obliegt.
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Fahrdienstvorschrift
Die Fahrdienstvorschrift ist das grundlegende Regelwerk für die Durchführung des Bahnbetriebes bei öffentlichen Eisenbahnen.
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Kreuzung (Bahn)
Unter Kreuzung versteht man bei Schienenbahnen die höhengleiche Überschneidung zweier Gleise ohne die Möglichkeit des Gleiswechsels mit Hilfe besonderer Gleiskonstruktionen.
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Mehrgleisigkeit
Zweigleisige Eisenbahnstrecke in Pörtschach, Kärnten Eisenbahnstrecken mit zwei oder mehr Streckengleisen außerhalb eines Bahnhofs bezeichnet man als mehrgleisig.
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Schutzweiche
Schutzweiche mit Anschluss zu einem Stumpfgleis mit hinter dem Prellbock folgenden Schotterbett im Bahnhof Allersberg (Rothsee). Das geschützte Streckengleis kann mit 300 km/h befahren werden. Eine Schutzweiche ist eine Eisenbahnweiche, die zu einem Stumpfgleis führt und dazu dient, sich bewegende Eisenbahnfahrzeuge von einem zu schützenden Fahrweg fernzuhalten, damit eine Flankenfahrt verhindert wird.
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Sperrzeitentreppe
Sperrzeitentreppen Als Sperrzeitentreppe wird eine graphische Darstellung der Nutzung einer Schieneninfrastruktur durch eine Zugfahrt bezeichnet.
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Stumpfgleis
Ende eines Stumpfgleises im Münchener Hauptbahnhof mit dem Schutzsignal Sh 2 (''Schutzhalt.'') Stumpfgleis mit Prellbock und Signal Sh 0 (''Halt! Fahrverbot.'') Ein Stumpfgleis, auch Stutzgleis, Sackgleis, Kopfgleis, Blindgleis, totes Gleis, Gleisstutzen, in der Schweiz Kopfgleis oder, wenn es sich um ein Nebengleis handelt, Stumpengleis genannt, ist ein Gleis, das nur an einem Ende einen Weichenanschluss und am anderen Ende einen definierten, nicht zu überfahrenden Punkt hat.
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Symmetrieminute
Kurz vor jeder vollen Stunde ist Zugkreuzung (Begegnung) auf vielen Bahnlinien in Mitteleuropa mit TaktfahrplanDie Symmetrieminute ist eine charakteristische Kennzahl in Taktfahrplänen des öffentlichen Personenverkehrs.
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Taktfahrplan
Taktfahrplan der Zillertalbahn im Bahnhof Strass im Zillertal Ein Taktfahrplan ist ein Fahrplan, bei dem Linien des öffentlichen Personenverkehrs in regelmäßigen, sich periodisch wiederholenden Abständen betrieben werden.
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Tunnelbegegnungsverbot
Als Tunnelbegegnungsverbot (Abkürzung TBV) wird im Bahnbetrieb in Deutschland das Verbot der Begegnung bestimmter Züge in Eisenbahntunneln bezeichnet.
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Verkehrshalt
Mainzer Hauptbahnhof Als Verkehrshalt wird im Bahnbetrieb ein fahrplanmäßiger Halt eines Zuges bezeichnet, der dem Ein- und Ausstieg von Reisenden (Fahrgastwechsel) bzw.
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Zugfolgeabschnitt
Ein Zugfolgeabschnitt ist ein Gleisabschnitt der freien Strecke, in den ein Zug nur mit Zustimmung eines Fahrdienstleiters einfahren darf, wenn.
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Zugleitbetrieb
Der Zugleitbetrieb ist ein Betriebsverfahren der Eisenbahn, bei dem ein zentraler Zugleiter jedem Zug auf einer Strecke die Erlaubnis zur Fahrt bis zu einer folgenden Zuglaufstelle erteilt.
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Zugmeldebetrieb
Telephon für die Zugmeldung (1928) Als Zugmeldebetrieb bezeichnet man im Bahnbetrieb ein Betriebsverfahren zur Sicherung von Zugfahrten, bei dem im festen Raumabstand gefahren wird.
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Leitet hier um:
Begegnungsabschnitt, Fliegende Kreuzung, Kreuzungsstation, Spitze Kreuzung, Zugbegegnung, Zugskreuzung.