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Wolf Wilhelm von Baudissin

Index Wolf Wilhelm von Baudissin

hochkant Restitutionsgrabstein auf dem Invalidenfriedhof Berlin Wolf Wilhelm Graf von Baudissin (* 26. September 1847 auf Gut Sophienhof, Herzogtum Holstein; † 6. Februar 1926 in Berlin) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe und Hochschullehrer.

49 Beziehungen: Akkadische Sprache, Altes Testament, Baudissin (Adelsgeschlecht), Berlin, Carl Ludwig von Baudissin, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Deutsche Morgenländische Gesellschaft, Doktor, Eduard von Baudissin, Evangelisch-lutherische Kirchen, Franz Delitzsch, Friedrich Wilhelm Bautz, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Habilitation, Heinrich Leberecht Fleischer, Herzogtum Holstein, Hochschullehrer, Humboldt-Universität zu Berlin, Ida Kohl, Invalidenfriedhof, JHWH, Julius Wellhausen, Karl Heinrich Rengstorf, Lehrstuhl, Leipzig, Lizenziat, Moloch (Religion), Orientalistik, Otto Eißfeldt, Otto Friedrich Magnus von Baudissin, Philipps-Universität Marburg, Preetz, Priesterschrift (Bibel), Professor, Promotion (Doktor), Religionsgeschichte, Rudolf Smend (Theologe, 1932), Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Theologe, Theologie, Traugott von Baudissin, Ulrich von Baudissin, Universität Leipzig, Universität Straßburg, Wolf Heinrich von Baudissin (Diplomat), 1847, 1926, 26. September, 6. Februar.

Akkadische Sprache

Akkadisch (akkadû, 𒀝𒅗𒁺𒌑 ak-ka-du-u2; Logogramm: 𒌵𒆠 URIKI) ist eine ausgestorbene semitische Sprache, die stark vom Sumerischen beeinflusst wurde.

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Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Baudissin (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Baudissin Baudissin, auch Baudis, Bauditz, ist ein ursprünglich meißnisches Adelsgeschlecht aus der Oberlausitz, das seit Anfang des 17.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Carl Ludwig von Baudissin

Anhänger mit Miniatur-Porträt von Carl Ludwig Baudissin als Anhänger in Silber, entstanden um 1785 Carl Ludwig von Baudissin (* 21. August 1756 auf Gut Knoop; † 1. März 1814 in Kiel) war ein königlich dänischer Generalleutnant und Gouverneur von Kopenhagen.

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Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Siegel der CAU Die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) ist die einzige Volluniversität in Schleswig-Holstein.

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Deutsche Morgenländische Gesellschaft

Logo der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft (DMG) ist die älteste wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten.

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Doktor

Doktor (weiblich auch Doktorin; von, weiblich auch doctrix ‚Lehrerin‘; zu lateinisch de, de) ist der höchste akademische Grad.

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Eduard von Baudissin

miniatur Graf Eduard von Baudissin (* 8. Oktober 1823 auf Gut Knoop, Herzogtum Holstein; † 26. August 1883 in Lübeck) war ein deutscher Rittergutsbesitzer und Reichstagsabgeordneter.

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Evangelisch-lutherische Kirchen

Die Lutherrose: ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen Evangelisch-lutherische Kirchen sind die Kirchen, die sich dem Luthertum, einem Zweig innerhalb des Protestantismus, zurechnen.

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Franz Delitzsch

Franz Delitzsch Franz Julius Delitzsch (* 23. Februar 1813 in Leipzig; † 4. März 1890 ebenda) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe mit dem Schwerpunkt alttestamentliche Exegese und Aktivist der christlichen Judenmission.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Erlanger Schloss: ursprünglich die markgräfliche Residenz, beherbergt es heute die Universitätsleitung und einen Teil der Verwaltung. Logo 2011 Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (kurz FAU Erlangen-Nürnberg) zählt mit rund 40.000 Studierenden und über 300 Studiengängen in fünf Fakultäten zu den 15 größten Universitäten in Deutschland.

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Habilitation

Die Habilitation ist die höchstrangige Hochschulprüfung in den meisten westeuropäischen und einigen osteuropäischen Ländern (im angelsächsischen Hochschulsystem gibt es hingegen nichts Vergleichbares), mit der im Rahmen eines akademischen Prüfungsverfahrens die Lehrbefähigung (lateinisch facultas docendi) in einem wissenschaftlichen Fach festgestellt wird.

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Heinrich Leberecht Fleischer

128px Tafel am Geburtshaus in Bad Schandau Heinrich Leberecht Fleischer (* 21. Februar 1801 in Schandau; † 10. Februar 1888 in Leipzig) begründete die Arabistik in Deutschland und war einer der bedeutendsten Orientalisten.

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Herzogtum Holstein

Das Herzogtum Holstein entstand 1474 aus der norddeutschen Grafschaft Holstein-Rendsburg.

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Hochschullehrer

Hochschullehrer lehren und forschen an einer Hochschule innerhalb ihres Lehr- und Forschungsauftrages selbständig und in eigener Verantwortung.

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Humboldt-Universität zu Berlin

Hauptgebäude der Humboldt-Universität zu Berlin im Palais des Prinzen Heinrich Die Humboldt-Universität zu Berlin, kurz HU Berlin, wurde 1809 vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. als Universität zu Berlin gegründet und nahm im Jahr 1810 den Lehrbetrieb auf.

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Ida Kohl

Ida Kohl (* 25. Juli 1814 in Bremen; † 25. Dezember 1888 in Freiburg im Breisgau) verheiratete Gräfin von Baudissin, war eine deutsche Schriftstellerin.

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Invalidenfriedhof

Invalidenfriedhof Kartenausschnitt in Berlin-Mitte (1915), Friedhof neben dem Invalidenhaus Grabdenkmal für Gerhard von Scharnhorst, 1925 Der Invalidenfriedhof ist ein historischer Friedhof und eine Gedenkstätte im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks.

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JHWH

JHWH ist der unvokalisierte Eigenname des Gottes Israels im Tanach.

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Julius Wellhausen

Julius Wellhausen um 1900 Julius Wellhausen (* 17. Mai 1844 in Hameln; † 7. Januar 1918 in Göttingen) war ein deutscher evangelischer Theologe und Orientalist.

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Karl Heinrich Rengstorf

Karl Heinrich Rengstorf (* 1. Oktober 1903 in Jembke; † 24. März 1992 in Münster) war ein deutscher evangelisch-lutherischer Theologe, Professor für Neues Testament an den Universitäten Kiel und Münster sowie Studiendirektor am Kloster Loccum.

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Lehrstuhl

Als Lehrstuhl (auch Ordinariat) wird die planmäßige Stelle eines Hochschullehrers, traditionell mit der Bezeichnung ordentlicher Professor oder Ordinarius, an einer Universität bezeichnet.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Lizenziat

Ein Lizenziat (auch Lizentiat; von lateinischen licentiatus abgeleitet, abgekürzt lic.) ist der Inhaber einer akademischen Licentia docendi (Erlaubnis zu lehren).

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Moloch (Religion)

Moloch ist die biblische Bezeichnung für phönizisch-kanaanäische Opferriten, die nach der biblischen Überlieferung die Opferung von Kindern durch Feuer vorsahen.

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Orientalistik

Die Orientalistik (auch Orientwissenschaft(en)) ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit dem Studium der Sprachen sowie der geistigen und materiellen Kultur des Orients in seiner ursprünglichen, das gesamte Asien und angrenzende Gebiete umfassenden, Bedeutung beschäftigt.

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Otto Eißfeldt

Laurentiusfriedhof in Halle Otto Eißfeldt (* 1. September 1887 in Northeim; † 23. April 1973 in Halle/Saale) war ein evangelischer Theologe. Bekannt war er als Alttestamentler und Religionsgeschichtler.

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Otto Friedrich Magnus von Baudissin

Otto Friedrich Magnus von Baudissin (* 5. Juli 1792 in Rantzau; † 25. Juni 1865 in Teplitz) kämpfte im Schleswig-Holsteinischen Krieg (1848 bis 1851) auf Seiten der Schleswig-Holsteiner.

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Philipps-Universität Marburg

Die Philipps-Universität Marburg (genannt auch Alma Mater Philippina) umfasst 16 Fachbereiche, deren Einrichtungen über das Marburger Stadtgebiet verteilt sind.

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Preetz

Preetz ist eine Kleinstadt südöstlich von Kiel im Kreis Plön in Schleswig-Holstein.

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Priesterschrift (Bibel)

Mit dem Begriff Priesterschrift (abgekürzt: P) bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft seit dem 18.

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Professor

Albert Einstein als Professor während einer Vorlesung in Wien (1921) Professor beziehungsweise Professorin ist die Amts- und Berufsbezeichnung des Inhabers einer Professur (eines Lehramts als Professor bzw. eines Lehrstuhls).

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Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

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Religionsgeschichte

Religionsgeschichte ist ein universitäres Fach – eine Wissenschaft, die sich mit der historischen und gegenwärtigen Entwicklung der Religionen und der Religiosität hinsichtlich ihrer jeweiligen Entwicklung im historischen Kontext befasst.

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Rudolf Smend (Theologe, 1932)

Martin Keßler und Rudolf Smend in Oriel College, University of Oxford Rudolf Smend (* 17. Oktober 1932 in Berlin) ist ein deutscher Theologe (Alttestamentler).

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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.

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Theologe

Ein Theologe hat eine theologische Ausbildung bzw.

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Theologie

Theologie (von theós ‚Gott‘ und λόγος lógos ‚Wort, Rede, Lehre‘), älter auch Gottesgelehrsamkeit und Gottesgelehrtheit, bedeutet „die Lehre von Gott“ oder Göttern im Allgemeinen und die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten im Besonderen.

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Traugott von Baudissin

Baudissin Graf Traugott Adalbert Ernst von Baudissin (* 16. Juni 1831 in Projensdorf bei Kiel; † 2. Mai 1905 in Eberswalde) war ein deutscher Verwaltungsjurist und Regierungsbeamter.

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Ulrich von Baudissin

Ulrich von Baudissin Graf Ulrich Hunold Hermann von Baudissin (* 22. Februar 1816 in Greifswald; † 3. Dezember 1893 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller und Maler.

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Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

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Universität Straßburg

Die Universität Straßburg (französisch Université de Strasbourg) ging aus einem lutherischen Gymnasium der Freien Reichsstadt Straßburg hervor.

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Wolf Heinrich von Baudissin (Diplomat)

Wolf Baudissin, gezeichnet von August Grahl am 30. Januar 1839 Wolf Heinrich Graf von Baudissin Grab von Wolf Heinrich Graf von Baudissin auf dem Trinitatisfriedhof in Dresden Wolf Heinrich Friedrich Karl Graf von Baudissin (* 30. Januar 1789 in Kopenhagen, Dänemark; † 4. April 1878 in Dresden) war ein deutscher Diplomat, Schriftsteller und Übersetzer.

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1847

Keine Beschreibung.

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1926

Keine Beschreibung.

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26. September

Der 26.

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6. Februar

Der 6.

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Leitet hier um:

Wolf Wilhelm Friedrich Graf von Baudissin, Wolf Wilhelm Graf von Baudissin.

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