47 Beziehungen: Abbau (Bergbau), Abwetter, Aufschluss (Bergbau), Bauwürdigkeit (Bergbau), Bensberger Erzrevier, Bewetterung, Bremsbergförderung, DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung, Fallen (Geologie), Füllort, Gebirgsdruck, Gerhard Geurts, Grubenbau, Grubenfeld, Grubenwasser, Herbert Ommer, Herbert Stahl, Konvergenz (Bergbau), Lagerstätte, Liegendes, Markscheide (Bergbau), Rösche, Rechter Winkel, Richtstrecke, Söhlig, Schacht (Bergbau), Schlagwetter, Seiger, Senkarbeit, Sicherheitspfeiler, Sohle (Bergbau), Steinkohle, Stollen (Bergbau), Strecke (Bergbau), Streckenauffahrung, Streckenausbau, Streckenförderung, Streichen (Geologie), Sumpfstrecke, Tonnlägig, Tunnel, Vorrichtung (Bergbau), Walter Bischoff, Wasserhaltung (Bergbau), Wasserhaltungsmaschine, Wettersohle, Zeche Nachtigall (Witten).
Abbau (Bergbau)
Ein früherer Abbaubetrieb mit den einzelnen Tätigkeiten Abbau, Gewinnung, Verladung des herein gewonnenen Rohstoffes sowie Sicherung der Örtlichkeiten (1894) Abbau bezeichnet im Bergbau zum einen eine bergmännische Tätigkeit, zum anderen den Grubenbau, an dem diese Tätigkeit stattfindet.
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Abwetter
Als Abwetter bezeichnet man im Bergbau die aus den Grubenbauen abgeleitete verbrauchte Luft.
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Aufschluss (Bergbau)
Der Aufschluss umfasst alle bergbaulichen Maßnahmen zur Erschließung einer Lagerstätte im Tagebau.
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Bauwürdigkeit (Bergbau)
Als Bauwürdigkeit (seltener Abbauwürdigkeit) wird im Bergbau und der ökonomischen Geologie die wirtschaftliche Gewinnbarkeit eines Rohstoffvorkommens bezeichnet.
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Bensberger Erzrevier
Lore am Verkehrskreisel in Overath-Steinenbrück mit der Aufschrift „Grube Lüderich von 1852–1978“ Das Bensberger Erzrevier oder auch Erzrevier Bensberg ist ein Bergrevier im Bergischen Land, in dem vor allem im 18.
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Bewetterung
Schornstein eines Wetterofens zur Versorgung eines Bergwerks mit frischen Wettern (Wetterschornstein Buchholz) Bewetterung oder Grubenbewetterung steht als Begriff aus dem Bergbau ganz allgemein für technische Maßnahmen zur Versorgung von Bergwerken mit frischer Luft.
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Bremsbergförderung
Bremsberg, schematisch. Die Bremsbergförderung ist eine Fördertechnik hauptsächlich im Bergbau, bei der Förderwagen auf einer schiefen Ebene gefördert werden.
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DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung
Die DMT-Gesellschaft für Lehre und Bildung mbH (DMT-LB) mit Sitz in Bochum ist eine Gemeinschaftsorganisation des deutschen Steinkohlenbergbaus und fungiert als Trägergesellschaft für das Deutsche Bergbau-Museum sowie für die Technische Hochschule Georg Agricola.
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Fallen (Geologie)
Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren:blau.
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Füllort
Salzbergwerks Braunschweig-Lüneburg Das Füllort (Mz. Füllorte oder Füllörter), auch Schachtfüllort oder Anschlag genannt, ist im Bergbau unter Tage die funktionelle Schnittstelle zwischen der meist seigeren (vertikalen) Schachtförderung und der söhligen (horizontalen) Streckenförderung.
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Gebirgsdruck
Als Gebirgsdruck bezeichnet man im Bergbau und im Tunnelbau eine unsichtbare Spannung, die um einen untertägigen Hohlraum oder auch im unverritzten Gebirge auftritt.
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Gerhard Geurts
Gerhard Geurts (* 13. Juli 1935 in Goch; † 25. November 2020 in Bonn) war ein Schul- und Sachbuchautor und ehemaliger Studiendirektor.
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Grubenbau
Die Bezeichnung Grubenbau, auch einfach nur Bau genannt, ist ein Oberbegriff für alle durch bergmännische Arbeiten geschaffenen Hohlräume.
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Grubenfeld
Als Grubenfeld bezeichnet man im Bergbau einen Raum unterhalb der Erdoberfläche, in dem sich ein Bergbauberechtigter die Minerale der Lagerstätte aneignen darf.
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Grubenwasser
Mundloch des Wasserlösungsstollens ''Magnet'' bei Schupbach Grubenwasser (auch Schachtwasser) ist alles Wasser, das mit Tief- und Tagebauen in Kontakt steht oder stand und durch die Wasserhaltung zu Tage gefördert wird.
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Herbert Ommer
Herbert Ommer (* 12. September 1952 in Bensberg; † 12. Juli 2021) war ein deutscher Ingenieur für Nachrichtentechnik und Sachbuchautor.
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Herbert Stahl
Herbert Stahl auf der Schulbank in seinem Museum Herbert Stahl (* 23. November 1936 in Bensberg) ist ein deutscher Volkskundler.
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Konvergenz (Bergbau)
Als Konvergenz bezeichnet man im Bergbau den sich aufgrund des Gebirgsdrucks als Annäherung von Hangendem und Liegendem ergebenden Längenbetrag.
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Lagerstätte
Als Lagerstätte werden in der angewandten Geologie und dem Bergbau bestimmte Bereiche der Erdkruste bezeichnet, in denen sich natürliche Konzentrationen von festen, flüssigen oder gasförmigen Rohstoffen befinden, deren Abbau sich wirtschaftlich lohnt (bauwürdige Lagerstätte) oder in der Zukunft lohnen könnte (nutzbare Lagerstätte).
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Liegendes
Liegendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht unterlagert.
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Markscheide (Bergbau)
Markscheiderzeichen in der Grube Eisenberg Der Begriff Markscheide kommt aus dem mittelalterlichen Bergbau Tirols (Schwaz), Sachsens (Schneeberg) und Böhmens (Joachimsthal).
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Rösche
Kupfer- und eisenhaltige Wasserseige im Kilianstollen in Marsberg Oberes Mundloch der Reinsberger Rösche Röschenmundloch am Oberen Großhartmannsdorfer Teich Rothschönberger Entwässerungsstollens mit der Triebisch-Rösche und beiden Mundlöchern Als Rösche wird im Bergbau unter anderem die Wasserseige, eine Rinne zur Wasserableitung im unteren Bereich des Stollens, bezeichnet.
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Rechter Winkel
Ein rechter Winkel Ein rechter Winkel, kurz auch Rechter, ist ein Winkel von 90° und damit der vierte Teil eines Vollwinkels zu 360°.
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Richtstrecke
Geradeaus verläuft die Richtstrecke im LWL-Industriemuseum Zeche Nachtigall, am Wechsel im Vordergrund geht nach links der Querschlag ab. Prinzip der Anlage einer Richtstrecke am Beispiel des Bensberger Erzreviers Eine Richtstrecke ist ein Grubenbau, der in der Richtung des Streichens einer Lagerstätte ausgerichtet wird.
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Söhlig
Das Adjektiv söhlig ist der bergmännisch-geologische Ausdruck für waagerecht oder horizontal, der zur näheren Beschreibung der Raumlage bergbaulicher oder geologischer Gegebenheiten benutzt wird.
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Schacht (Bergbau)
Schacht VIII der Zeche Auguste Victoria in Haltern während der Seilfahrt (2:25 min) Der Schacht ist im Bergbau ein Grubenbau, mit dem die Lagerstätte von der Oberfläche (über Tage) her erschlossen wird.
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Schlagwetter
Verwaltung der Union, AG für Bergbau, Eisen- und Stahl-Industrie Als Schlagwetter, auch schlagende Wetter, früher auch detonirende [sic] Wetter, wildes Feuer oder feurige Schwaden, bezeichnet man im untertägigen Bergbau ein spezielles Gasgemisch aus Methan und Luft, das unter normalen Grubenbedingungen durch eine Zündquelle zur Entzündung gebracht werden kann.
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Seiger
Das Adjektiv seiger (oder saiger) ist ein im Bergbau und in der Geologie meist synonym für senkrecht, lotrecht oder vertikal verwendeter Begriff, der zur näheren Beschreibung der Raumlage bergbaulicher oder geologischer Gegebenheiten benutzt wird.
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Senkarbeit
Senkarbeit, Senken oder auch Strossen bezeichnet im Bergbau die dauerhafte Erhaltung eines Streckenquerschnitts, wenn dieser durch das Hochquellen des Gesteins in der Streckensohle verringert wird.
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Sicherheitspfeiler
Als Sicherheitspfeiler (selten: Sicherheitsfeste) wird im Bergbau ein Bereich bezeichnet, in dem zum Schutz verschiedener Objekte kein Abbau stattfinden darf.
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Sohle (Bergbau)
Als Sohle bezeichnet man im Bergbau ein Höhenniveau (eine meist horizontale Ebene) eines Bergwerks, auf dem Grubenbaue aufgefahren sind.
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Steinkohle
Steinkohle, hier: Anthrazitkohle Steinkohle ist ein schwarzes, hartes, festes Sedimentgestein, das durch Karbonisierung von Pflanzenresten (Inkohlung) entstand und zu mehr als 50 Prozent des Gewichtes und mehr als 70 Prozent des Volumens aus Kohlenstoff besteht.
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Stollen (Bergbau)
Stollen, zwei steil einfallende Flöze schneidend Ein Stollen – im sächsischen Raum (Erzgebirge) Stolln – ist ein von der Erdoberfläche aus grundsätzlich leicht ansteigend in einen Berg getriebener Grubenbau.
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Strecke (Bergbau)
Eine Strecke ist ein Grubenbau, der annähernd söhlig oder mit geringer Neigung verläuft und einen regelmäßigen, ziemlich gleichbleibenden Querschnitt besitzt.
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Streckenauffahrung
Streckenauffahrung Als Streckenauffahrung, Streckenvortrieb oder einfach nur Auffahrung oder Vortrieb bezeichnet man im Bergbau das Erstellen eines horizontalen oder geneigten Grubenbaus.
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Streckenausbau
Als Streckenausbau bezeichnet man im Bergbau sämtliche Ausbauarten in untertägigen Strecken.
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Streckenförderung
Als Streckenförderung bezeichnet man im Bergbau das annähernd horizontale Bewegen von Materialien, mineralischen Rohstoffen, Produkten und Versatz in untertägigen Strecken und Stollen.
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Streichen (Geologie)
Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren: blau.
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Sumpfstrecke
'''Wasserhaltung im frühen Tiefbau.''' Unten zu sehen die Sumpfstrecke Die Sumpfstrecke, auch Wasserstrecke, Sumpfort oder einfach Sumpf genannt, ist ein Grubenbau, der als Sammelraum für das anfallende Grubenwasser dient.
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Tonnlägig
Blick auf das Fördertrum eines tonnlägigen Schachtes. Die Fördertonnen rutschen auf den schrägen Hölzern Türkschacht in Zschorlau Als tonnlägig werden Grubenbaue, zum Beispiel Schächte im Bergbau, bezeichnet, die nicht seiger, also senkrecht verlaufen, sondern schräg.
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Tunnel
Yerba-Buena-Tunnel: Tunneleinfahrt in Richtung San Francisco San Francisco-Oakland Bay Bridge Im Inneren eines Straßentunnels U-Bahn-Tunnel in Taipeh. Ein Tunnel oder Tunnelbauwerk ist ein zumeist unterirdisches Bauwerk ähnlich einer Röhre, das der Unterquerung von Hindernissen wie Bergen, Gewässern oder anderen Verkehrswegen dient.
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Vorrichtung (Bergbau)
Die Vorrichtung ist im bergbaulichen Sinn die Auffahrung von Grubenbauen zur Vorbereitung und Einteilung des Abbaues einer Lagerstätte.
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Walter Bischoff
Walter Bischoff (* 30. Juni 1928 in Bad Grund; † 15. April 2016 in Clausthal-Zellerfeld) war ein deutscher Bergingenieur und Fachbuchautor.
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Wasserhaltung (Bergbau)
Nordfranzösischen Kohlerevier Als Wasserhaltung oder bergmännische Wasserwirtschaft bezeichnet man im Bergbau unter Tage alle Grubenbaue, Räume und technischen Einrichtungen, die dazu dienen, das Grubengebäude von Grubenwasser frei zu halten.
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Wasserhaltungsmaschine
Als Wasserhaltungsmaschine oder Wasserhebemaschine bezeichnet man im Bergbau eine Maschine, mit deren Hilfe das im Grubengebäude anfallende Grubenwasser abgeführt werden kann.
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Wettersohle
Die Wettersohle ist die Sohle, durch die in einem Bergwerk der Abwetterstrom zum ausziehenden Wetterschacht geführt wird.
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Zeche Nachtigall (Witten)
Die Zeche Nachtigall ist ein ehemaliges Steinkohlebergwerk in Bommern.
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Leitet hier um:
Abteilungsquerschlag, Hauptquerschlag, Ortsquerschlag, Rohrquerschlag, Sumpfquerschlag, Wetterquerschlag.