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Vorzeichen (Musik)

Index Vorzeichen (Musik)

Beispiel für eine Vorzeichnung in Violin- und Bassschlüssel: Drei Kreuz-Vorzeichen stehen für A-Dur oder fis-Moll Die Vorzeichen sind als Generalvorzeichen Angaben in der Notenschrift, welche die Tonart erkennen lassen.

60 Beziehungen: A-Dur, A-Moll, Ais-Moll, Alteration (Musik), As-Dur, As-Moll, Atonale Musik, Auflösungszeichen, B (Notenschrift), B-Dur, B-Moll, Barockmusik, C-Dur, C-Moll, Ces-Dur, Cis-Dur, Cis-Moll, D-Dur, D-Moll, Des-Dur, Dis-Moll, Doppel-b, Doppelkreuz (Notenschrift), Dorischer Modus, Dur, E-Dur, E-Moll, Es-Dur, Es-Moll, F-Dur, F-Moll, Fis-Dur, Fis-Moll, G-Dur, G-Moll, Ges-Dur, Gis-Moll, H-Dur, H-Moll, Kirchentonart, Kreuz (Notenschrift), Liste musikalischer Symbole, Modulation (Musik), Moll, Notation (Musik), Note (Musik), Notenschlüssel, Oktave, Paralleltonart, Partitur, ..., Phrygischer Modus, Quintenzirkel, Stammton, Stimme (Musik), Takt (Musik), Taktangabe, Tonart, Transponierendes Instrument, Varianttonart, Versetzungszeichen. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

A-Dur

A-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton a aufbaut.

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A-Moll

a-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton a aufbaut.

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Ais-Moll

ais-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton ais aufbaut.

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Alteration (Musik)

Unter der Alteration (lateinisch alteratio „Umstellung, Veränderung, Bewegung“) versteht man in der klassischen Harmonielehre das chromatische Verändern („Versetzen“) von Tönen innerhalb eines Akkordes.

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As-Dur

As-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton as aufbaut.

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As-Moll

as-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton as aufbaut.

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Atonale Musik

Arnold Schönberg um 1948 Atonale Musik bezeichnet allgemein eine durch sogenannte Atonalität charakterisierte Musik, die auf der chromatischen Tonleiter gründet, deren Harmonik und Melodik nicht auf ein tonales Zentrum bzw.

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Auflösungszeichen

Das Auflösungszeichen ist ein in der Notenschrift angewandtes Schriftzeichen.

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B (Notenschrift)

b erniedrigt ein ''A'' zu einem ''As'' Das b oder Be bezeichnet in der Notenschrift der Musik die Erniedrigung eines Stammtons um einen Halbton.

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B-Dur

B-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur.

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B-Moll

b-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton b aufbaut.

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Barockmusik

Giovanni Paolo Pannini: ''Musikfest, gegeben vom Kardinal de La Rochefoucauld im Teatro Argentina in Rom am 15. Juli 1747 anlässlich der Vermählung des französischen Dauphins Louis XV'' (1747), Musée du Louvre, Paris. In den Wolken vor dem Bühnenaufbau ist ein Orchester zu erkennen.Peter Hersche: ''Exkurs: Das Publikum.'' In: Peter Hersche, Siegbert Rampe (Hrsg.): ''Sozialgeschichte der Musik des Barock.'' Laaber-Verlag, Laaber 2018 (.

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C-Dur

C-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton c aufbaut.

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C-Moll

c-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton c aufbaut.

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Ces-Dur

Ces-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton Ces aufbaut.

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Cis-Dur

Cis-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton cis aufbaut.

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Cis-Moll

cis-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton cis aufbaut.

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D-Dur

D-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton d aufbaut.

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D-Moll

d-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton d aufbaut.

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Des-Dur

Des-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton des aufbaut.

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Dis-Moll

dis-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton dis aufbaut.

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Doppel-b

Doppel-b Das Doppel-b oder Doppel-Be bezeichnet in der Musik die Erniedrigung eines Stammtones um zwei chromatische Halbtöne.

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Doppelkreuz (Notenschrift)

Doppelkreuz Das Doppelkreuz bezeichnet in der Musik die Erhöhung eines Stammtones um zwei Halbtöne.

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Dorischer Modus

Sext Erläuterung) Dorischer Modus, kurz Dorisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den ersten Ton oder autentus protus, gekennzeichnet durch den Ambitus d-d1, die Repercussa a und die Finalis d. Da die dritte Stufe der dorischen Tonleiter eine kleine Terz zum Grundton bildet, hat sie einen mollähnlichen Charakter.

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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E-Dur

E-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton e aufbaut.

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E-Moll

e-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton e aufbaut.

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Es-Dur

Es-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton es aufbaut.

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Es-Moll

es-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton es aufbaut.

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F-Dur

F-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton f aufbaut.

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F-Moll

f-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton f aufbaut.

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Fis-Dur

Fis-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton fis aufbaut.

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Fis-Moll

fis-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton fis aufbaut.

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G-Dur

G-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton g aufbaut.

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G-Moll

g-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton g aufbaut.

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Ges-Dur

Ges-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton ges aufbaut.

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Gis-Moll

gis-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton gis aufbaut.

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H-Dur

H-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton h aufbaut.

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H-Moll

h-Moll ist eine Tonart des Tongeschlechts Moll, die auf dem Grundton h aufbaut.

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Kreuz (Notenschrift)

Das Kreuz bezeichnet in der Musik die Erhöhung eines Stammtons um einen Halbton.

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Liste musikalischer Symbole

Diese Liste soll eine Übersicht über die heute gebräuchlichen Symbole in der Musik bieten.

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Modulation (Musik)

In der Musiktheorie bezeichnet das Wort Modulation den vorbereiteten Übergang von einer Ausgangstonart in eine andere Grundtonart und damit auch den Übergang zu einem neuen tonalen Zentrum (Tonika).

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Notation (Musik)

Als Notation bezeichnet man in der Musik das grafische Festhalten von musikalischen Parametern wie Tonhöhe, -dauer und -lautstärke in einer dazu entwickelten, im Wesentlichen aus Noten bestehenden Notenschrift.

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Note (Musik)

Die gebräuchlichsten Notenwerte '''Links:''' ganze Note, darunter: zwei halbe Noten, unten: vier Viertelnoten. '''Rechts:''' Achtelnoten, darunter: 1/16-Noten, unten: 1/32-Noten (jeweils zuerst zwei einzelne Noten mit Fähnchen, dann die vereinfachte Schreibweise als Gruppen mit zusammenfassenden Balken). Eine Note (mittelhochdeutsch note, mittellateinisch nota) ist in der Musik ein grafisches Zeichen bzw.

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Notenschlüssel

Der a-Moll-Dreiklang ''a–c′–e′'', notiert in den fünf heutzutage gebräuchlichsten Schlüsseln Notenschlüssel (lateinisch clavis, italienisch chiave, englisch/französisch clef „Schlüssel“) dienen in der Musiknotation dazu, im Notensystem festzulegen, welche Tonhöhe die fünf Notenlinien repräsentieren.

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Oktave

Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.

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Paralleltonart

Als Paralleltonarten bezeichnet man in der Musiktheorie Dur- und Moll-Tonarten, die mit den gleichen Vorzeichen notiert werden.

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Partitur

Akkoladenklammern zusammengefasst; auch pausierende Instrumente wie Piccoloflöte oder Posaunen werden notiert. Eine Partitur (‚Einteilung‘) ist eine Aufzeichnung mehrstimmiger Musik in Notenschrift, bei der die einzelnen Stimmen übereinander angeordnet und mit senkrecht durchlaufenden Taktstrichen verbunden sind.

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Phrygischer Modus

Vergleich zwischen Phrygisch und Moll Erläuterung) Phrygischer Modus, kurz Phrygisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den dritten Ton oder deuterus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus e–e1, die Repercussa c1 und die Finalis e).

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Quintenzirkel

Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten Als Quintenzirkel bezeichnet man in der Musiktheorie eine Reihe von zwölf im Abstand temperierter Quinten angeordneten Tönen, deren letzter Ton die gleiche Tonigkeit wie der erste hat und demzufolge mit ihm gleichgesetzt werden kann.

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Stammton

Schematische Darstellung einer Klaviatur Die Stammtöne in der Musik heißen im deutschen Sprachraum C, D, E, F, G, A und H. Sie entsprechen den Tönen der C-Dur- bzw.

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Stimme (Musik)

Der Ausdruck Stimme im musikalischen Tonsatz bezeichnet eine zusammenhängende Folge von Tönen, unabhängig davon, ob sie von einer Singstimme, einem Melodieinstrument oder als Teil eines mehrstimmigen Satzes, etwa auf einem Harmonieinstrument, vorgetragen wird.

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Takt (Musik)

Rhythmus Der Takt (von ‚Berührung‘, ‚Stoß‘) ist in der Musik eine zeitliche Gruppierung der Noten eines Musikstückes (z. B. der erste Takt des Stücks, der letzte Takt).

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Taktangabe

Angabe des ¾-Taktes Die Taktangabe steht am Beginn eines Musikstücks nach dem Notenschlüssel und eventuellen Vorzeichen und gibt die Taktart des Stückes an.

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Tonart

Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.

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Transponierendes Instrument

Transponierendes Instrument ist die übliche Bezeichnung für Musikinstrumente, bei denen die Notation nicht in der Tonhöhe erfolgt, die erklingen soll („klingende Notation“)„Klingende Notation“, „klingend notiert“ ist das Gegenteil von transponierter Notation und bedeutet: die Notation entspricht dem realen Klang.

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Varianttonart

Eine Varianttonart oder kurz Variante einer Tonart ist eine gleichnamige Dur- oder Molltonart, die auf dem gleichen Grundton beginnt und auf Variantklängen beruht.

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Versetzungszeichen

Versetzungszeichen: Kreuz, Be, Auflösungszeichen Versetzungszeichen sind Zeichen im Notentext, die eine Veränderung (Erhöhung oder Erniedrigung) eines Stammtones anzeigen.

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Leitet hier um:

Generalvorzeichen, Generalvorzeichnung.

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