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V (Betriebssystem)

Index V (Betriebssystem)

V (manchmal auch V-System) ist ein Betriebssystem mit Microkernel, das in den 1980er Jahren von Fakultät und Studenten in der Distributed Systems Group der Stanford University unter der Leitung von Professor David Cheriton entwickelt wurde.

31 Beziehungen: Ada (Programmiersprache), Apple, Berkeley Software Distribution, Betriebssystem, Client, Compiler, Diskless-Workstation, Et al., Ethernet, Fenstersystem, Fork (Unix), Linux, Mikrokernel, Multithreading, Nachrichtenaustausch, Prozess (Informatik), Rechnernetz, Referenzparameter, Remote Procedure Call, Rendezvous (Informatik), Schnittstelle, Selbsttragende Programmiersprache, Server (Software), Stanford University, Stub (Programmierung), Sun Microsystems, Tektronix, Thread (Informatik), Ultrix, Verteiltes System, X Window System.

Ada (Programmiersprache)

Ada ist eine strukturierte Programmiersprache mit statischer Typenbindung.

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Apple

Apple Inc. ist ein US-amerikanischer Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen, das Computer, Smartphones und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware entwickelt und vertreibt.

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Berkeley Software Distribution

Die Berkeley Software Distribution (BSD) ist eine Variante des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 entstanden ist.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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Client

Ein Client (über aus wörtlich für „Klient“ oder „Kunde“) – auch clientseitige Anwendung, Clientanwendung oder Clientprogramm – bezeichnet ein Computerprogramm, das auf dem Endgerät eines Netzwerks ausgeführt wird und mit einem Server (Zentralrechner) kommuniziert.

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Compiler

Ein Compiler (auch Kompilierer; von ‚zusammentragen‘ bzw. ‚aufhäufen‘) ist ein Computerprogramm, das Quellcodes einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer (direkter) ausgeführt werden kann.

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Diskless-Workstation

Diskless-Workstation bezeichnet einen Arbeitsplatz-Computer, der über keine eigenen Festplatten verfügt und sowohl Betriebssystem als auch Daten von einem oder mehreren Servern über ein Netzwerk bezieht.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Ethernet

Ethernet (oder englisch) ist eine Technik, die Software (Protokolle usw.) und Hardware (Kabel, Verteiler, Netzwerkkarten usw.) für kabelgebundene Datennetze spezifiziert, welche ursprünglich für lokale Datennetze (LANs) gedacht war und daher auch als LAN-Technik bezeichnet wird.

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Fenstersystem

Der Displayserver (''in der Grafik als Wayland Compositor bezeichnet'') ist eine zentrale Komponente eines Fenstersystems. Fensters; Die Fensterdekoration kann entweder von dem Fenstermanager gezeichnet werden (z. B. X11) oder von einem Klienten (z. B. KWin). Der Fensterinhalt ist stets die Domäne des Klienten. Mutter und X.Org-Server Ein Fenstersystem ist der Unterbau einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI), deren Hauptaufgabe die Verwaltung von Programmfenstern ist.

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Fork (Unix)

In unixoiden Betriebssystemen ist fork der Name eines Systemaufrufs, anhand dessen der aufrufende Prozess (Elternprozess) eine Kopie von sich selbst erzeugt, einen sog.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Mikrokernel

Ein Mikrokernel, auch µ-Kernel oder Mikrokern, ist ein Betriebssystemkern, der im Gegensatz zu einem monolithischen Kernel nur grundlegende Funktionen erfüllt – in der Regel sind dies Speicher- und Prozessverwaltung, sowie Grundfunktionen zur Synchronisation und Kommunikation.

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Multithreading

Multithreading (auch Nebenläufigkeit, Mehrsträngigkeit oder Mehrfädigkeit genannt) bezeichnet in der Informatik das gleichzeitige (oder quasi-gleichzeitige) Abarbeiten mehrerer Threads (Ausführungsstränge) innerhalb eines einzelnen Prozesses oder eines Tasks (ein Anwendungsprogramm).

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Nachrichtenaustausch

In der Informatik ist der Nachrichtenaustausch eine Kommunikationsform, die in der Nebenläufigkeits-Programmierung (Concurrent programming), der parallelen Programmierung (Parallel programming), der objektorientierten Programmierung und der Interprozesskommunikation eingesetzt wird.

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Prozess (Informatik)

Ein Prozess (auch Task oder Programminstanz genannt) ist ein Computerprogramm zur Laufzeit.

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Rechnernetz

Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computern, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstigen funktechnischen Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht.

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Referenzparameter

Referenzparameter (call by reference oder pass by reference) sind Parameter von Unterprogrammen in Programmiersprachen, mittels derer ein Unterprogramm die übergebenen Argumente wie dessen übergeordnetes Programm verwenden und ändern kann.

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Remote Procedure Call

Remote Procedure Call (RPC; für „Aufruf einer fernen Prozedur“) ist eine Technik zur Realisierung von Interprozesskommunikation.

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Rendezvous (Informatik)

In der Informatik bezeichnet ein Rendezvous eine Variante der synchronen Interprozesskommunikation.

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Schnittstelle

Schnittstellen: Sinnesorgane und Hände sind Schnittstellen zwischen Gehirn und Außenwelt. Geräte für Eingabe und/oder Ausgabe sind Schnittstellen zwischen Außenwelt und Computer. Eine Netzwerk-Schnittstelle kann viele Schichten haben, siehe OSI-Modell. Netzwerkanschluss (Bildmitte), DisplayPort-Monitoranschluss (rechts oben), USB 2.0 (rechts unten). Eine Schnittstelle (englisch Interface, oder) ist ein Teil eines Systems, das der Kommunikation dient.

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Selbsttragende Programmiersprache

In der Programmierung ist eine selbsttragende Programmiersprache (engl. self-hosted language) eine Computersprache, die in der Lage ist, ihren Compiler mittels ihrer selbst zu erzeugen.

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Server (Software)

Ein Server ist ein Programm, das auf die Kontaktaufnahme eines Clients wartet, um eine bestimmte Dienstleistung für ihn zu erfüllen.

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Stanford University

Haupteingang der ''Stanford University'' Memorial Church'' Bogengang Die Leland Stanford Junior University (kurz Stanford University oder Stanford, Spitzname „Die Farm“) ist eine private US-amerikanische Universität in Stanford, Kalifornien.

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Stub (Programmierung)

Ein Stub (von englisch stub‚ Stubben, Stummel, Stumpf) oder Stutzen bezeichnet in der Softwareentwicklung einen – üblicherweise relativ einfachen und kurzen – Programmcode, der anstelle eines anderen, meist komplexeren, Programmcodes steht.

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Sun Microsystems

Die Sun Microsystems, Inc. war ein US-amerikanischer Hersteller von Computern und Software, der im Jahr 2010 durch Übernahme in die Oracle Corporation eingegliedert wurde.

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Tektronix

Digitales Speicher-Oszilloskop (DSO), 2012. Logikanalysator von Tektronix Tektronix ist ein Unternehmen aus den Vereinigten Staaten mit Firmensitz in Beaverton im Bundesstaat Oregon.

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Thread (Informatik)

In der Informatik bezeichnet Thread (‚Faden‘, ‚Strang‘) – auch Aktivitätsträger oder leichtgewichtiger Prozess genannt – einen Ausführungsstrang oder eine Ausführungsreihenfolge in der Abarbeitung eines Programms.

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Ultrix

ULTRIX (auch Digital Unix) ist eine Unix-Variante für die VAX- sowie die DECstation- und DECsystem-Rechnerfamilien von Digital Equipment Corporation (DEC), die erstmals im Jahr 1982 veröffentlicht wurde.

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Verteiltes System

Ein verteiltes System ist nach der Definition von Andrew S. Tanenbaum ein Zusammenschluss unabhängiger Computer, die sich für den Benutzer als ein einziges System präsentieren.

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X Window System

Gnome 2.18.1 KDE 4.10 Xfce 4.6.1 Zusammenwirken von X Server und X Client. Im oberen Teil der Grafik ist ein Benutzerrechner schematisch dargestellt, auf dem ein X Server die Tastatur, die Maus und den Bildschirm verwaltet. Der X Server interagiert in dem Beispiel mit drei X Clients: einem lokalen Browser, einem lokalen xterm (zur Interaktion mit Unix-Shell) und einem entfernten xterm Das X Window System (auch X Version 11, X11, X) ist ein Netzwerkprotokoll und eine Software, die Fenster auf Bitmap-Displays auf den meisten unixoiden Betriebssystemen und OpenVMS ermöglicht.

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