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Ursula Bach-Wild

Index Ursula Bach-Wild

Ursula Bach-Wild (* 8. Januar 1903 in Schwerte; † 10. März 1987 in Münster) war eine deutsche Goldschmiedin und Kunsthandwerkerin.

29 Beziehungen: Altarkreuz, Anton Rüller, Art déco, Bronze, Bronzeguss, Goldschmied, Gravur, Handwerkskammer Münster, Kelch (Liturgie), Kruzifix, Kunstakademie Düsseldorf, Kunsthandwerk, Kupfer, Leuchter (Liturgie), Liturgisches Gerät, Münster, Messing, Monstranz, Schwerte, Stadtmuseum Münster, Tabernakel, Treiben, Ziborium (Gefäß), Zinngerät, Ziselieren, 10. März, 1903, 1987, 8. Januar.

Altarkreuz

Altarkreuz der Santa Casa da Misericórdia in Sardoal Als Altarkreuz bezeichnet man das Kreuz oder Kruzifix, das sich in Kirchgebäuden auf dem Altar oder in seiner Nähe befindet.

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Anton Rüller

Denkmal für die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff im Garten von Burg Hülshoff in Havixbeck (1896) Overberg-Statue am Overberg-Kolleg in Münster (1897) Neugotische Gewändefiguren am Westportal der Überwasserkirche in Münster (1903) Anton Rüller (* 26. Mai 1864 in Ascheberg; † 31. März 1936 in Münster) war ein deutscher Bildhauer.

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Art déco

Niagara Mohawk Building von 1932, Syracuse (New York) Art-Déco-Spitze am Hochhaus 570 Lexington Avenue von 1931, New York City Art déco (IPA: oder,; kurz für französisch art décoratif, ‚dekorative Kunst‘) ist ein Stilbegriff, der auf die Formgebung in vielen Gestaltungsbereichen wie Architektur, Möbel, Fahrzeuge, Kleidermode, Schmuck oder Gebrauchsgegenstände angewandt wird.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Bronzeguss

geschmiedet, östlicher Mittelmeerraum, ca. 100 v. Chr., Israel-Museum, Jerusalem. Der Bronzeguss ist ein Gießverfahren, bei dem flüssige Bronze, eine Legierung aus Kupfer und Zinn, in eine Form gegossen wird, um einen gewünschten Gegenstand aus Bronze herzustellen.

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Goldschmied

Goldschmied ist die Berufsbezeichnung für einen Feinschmied, der Schmuck und Gegenstände aus Edelmetallen herstellt (→ Goldschmiedekunst).

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Gravur

Gravieren in Stein Gravurbeispiel Diamantenstichel Gravurbeispiel Vektorgrafik Gravuren sind Einschneidungen von Ornamenten, Schriften und Verzierungen in Metallen, wie z. B.

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Handwerkskammer Münster

Die Handwerkskammer Münster (HWK Münster) mit Sitz an der Bismarckallee 1 in Münster ist die Selbstverwaltungsorganisation des Handwerks im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region.

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Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

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Kruzifix

Flurkreuz am Hochtannbergpass Das Kruzifix (aber der Kruzifixus, von „ans Kreuz geheftet“) ist die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus in meist plastischer Wiedergabe.

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Kunstakademie Düsseldorf

Die Kunstakademie Düsseldorf ist die staatliche Kunsthochschule in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf.

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Kunsthandwerk

Typisches Kunsthandwerk:die Glasbläserei Typisches Kunsthandwerk:der Musikinstrumentenbau Typisches Kunsthandwerk:die Porzellanmalerei Kunsthandwerk steht für jedes Handwerk, für dessen Ausübung künstlerische Fähigkeiten maßgebend und erforderlich sind.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Leuchter (Liturgie)

Leuchter auf dem Altar des Petersdoms Ein Leuchter (auch Flambeau, französisch für „Fackel“) ist ein hoher Kerzenständer, auf dem sich eine große, meist weiße Kerze befindet.

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Liturgisches Gerät

Zum liturgischen Gerät (auch Kirchengerät, Messgerät; historisch auch Meßgeräth und Meßgerät) gehören die den gottesdienstlichen Handlungen dienenden Utensilien.

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Münster

Luftaufnahme der Innenstadt von Münster, 2009 Domplatz und Prinzipalmarkt im Modell für Blinde Die kreisfreie Stadt Münster (münsterländisch Mönster,,, altsächsisch Mimigernaford) in Westfalen ist Sitz des nach ihr benannten Regierungsbezirks in Nordrhein-Westfalen.

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Messing

Messing (von) ist eine Kupferlegierung mit Massenanteilen von mindestens 50 % Kupfer und bis zu etwa 40 % Zink.

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Monstranz

Zum Guten Hirten'' in Berlin aus dem Jahr 1920 Lepantomonstranz von Goldschmied Johannes Zeckl (1708) in der Asamkirche (Ingolstadt) Eine Monstranz (von „zeigen“) ist ein kostbares, mit Gold und oft auch mit Edelsteinen gestaltetes liturgisches Schaugerät (Ostensorium) mit einem Fensterbereich, in dem eine konsekrierte Hostie („das Allerheiligste“) bei Gottesdiensten und Prozessionen in der römisch-katholischen Kirche zur Verehrung und Anbetung feierlich gezeigt wird.

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Schwerte

Schwerte ist eine mittlere kreisangehörige Stadt an der Schwelle vom Ruhrgebiet zum Sauerland im Kreis Unna, in Nordrhein-Westfalen, Deutschland.

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Stadtmuseum Münster

Das Stadtmuseum Münster beschäftigt sich mit der Stadtgeschichte der westfälischen Stadt Münster.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Treiben

Handwerkliche Treibarbeit in Eisenblech an der Einfriedung einer Villa in Wiesbaden (um 1910) Goldenen Brief von 1756. Treiben (auch Treibarbeit) ist ein – künstlerischer oder industrieller – Arbeitsprozess beim Freiformen von Metallen und zählt zu den Umformverfahren.

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Ziborium (Gefäß)

Ein Ziborium (lat. ciborium „Trinkbecher“, Mehrzahl Ziborien), auch Speisekelch oder Hostienkelch genannt, ist ein Gefäß, das in der katholischen Kirche und den orthodoxen Kirchen zur Aufbewahrung der konsekrierten Hostien verwendet wird.

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Zinngerät

Drei Zinnkannen, sogenannte Hansekannen, des 15. Jahrhunderts im Museum für Hamburgische Geschichte Als Zinngerät bezeichnet man Haushalts- und Gebrauchsgegenstände wie Geschirr (Teller) und Besteck, Vasen und Ziergegenstände, die aus Zinnlegierungen (Hartzinn oder Britanniametall) hergestellt wurden.

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Ziselieren

Würfelanke Unter Ziselieren versteht man eine Form der Metallbearbeitung, bei der das Metall nicht geschnitten, sondern über eine weiche Unterlage mit Hammer und Punzen getrieben oder gedrückt wird, so dass Linien und reliefplastische Formen entstehen, die ähnlich aussehen wie Abgüsse von negativen Hohlschnitten, jedoch mit weicheren Kanten.

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10. März

Der 10.

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1903

Keine Beschreibung.

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1987

Keine Beschreibung.

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8. Januar

Der 8.

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