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Ulrich IV. (Hanau)

Index Ulrich IV. (Hanau)

Ulrich IV.

76 Beziehungen: Adolf von Nassau, Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390), Agnes von Bayern, Agnes von Hessen, Agnes von Hohenlohe, Amt Altenhaßlau, Amt Schlüchtern, Babenhausen (Hessen), Böhmen, Bütthard, Bistum Würzburg, Burg Breuberg, Elisabeth von Rieneck, Eppstein, Ernst Julius Zimmermann, Ewiges Licht, Falkenstein (hessisches Adelsgeschlecht), Frankfurt am Main, Fred Schwind, Freigericht Alzenau, Georg-Wilhelm Hanna, Gerhard von Schwarzburg, Gerlach I. (Nassau), Goldene Bulle, Grafen von Wertheim, Grafschaft Hanau, Grafschaft Katzenelnbogen, Groß-Umstadt, Gulden, Hanau (Adelsgeschlecht), Hanau-Steinheim, Hanauer Geschichtsverein 1844, Haus Nassau, Heiliges Römisches Reich, Heinrich der Jüngere (Hessen), Hering (Otzberg), Herrschaft Breuberg, Herrschaft Hanau, Hutten (Adelsgeschlecht), Imagina von Isenburg-Limburg, Johann (Hanau), Johann von Luxemburg-Ligny, Joseph von Aschbach, Karl IV. (HRR), Königstein im Taunus, Kloster Arnsburg, Kloster Fulda, Kloster Schlüchtern, Kondominat Umstadt, Konrad von Hanau (Dechant), ..., Kraft I. (Hohenlohe-Weikersheim), Kurfürst, Kurpfalz, Landgrafschaft Hessen, Landvogt, Lehnswesen, Main, Primogenitur, Römisch-deutscher König, Reinhard Dietrich (Jurist), Reinhard II. (Hanau), Reinhard Suchier, Requiem, Ruprecht II. (Pfalz), Steinau an der Straße, Steinkreuz, Sternerbund, Truhendingen (Adelsgeschlecht), Ulrich I. (Hanau), Ulrich II. (Hanau), Ulrich III. (Hanau), Ulrich V. (Hanau), Veste Otzberg, Wenzel (HRR), Wetterau, 1380. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Adolf von Nassau

Wikisource: Die Siegel der deutschen Kaiser und Könige Band 5 von Otto Posse, Echte Siegel, Seite 33/34 Adolf von Nassau (* vor 1250; † 2. Juli 1298 bei Göllheim in der Pfalz) aus der Walramischen Linie des Adelsgeschlechts der Nassauer war von 1292 bis 1298 römisch-deutscher König.

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Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (1353–1390)

Wappen des Erzbischofs von Mainz Adolf von Nassau-Wiesbaden-Idstein (* 1353; † 6. Februar 1390 in Heiligenstadt) war 1371 bis 1388 Bischof von Speyer und von 1381 bis 1390 als Adolf I. Erzbischof von Mainz.

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Agnes von Bayern

Agnes von Bayern (* 1276; † 1340) war durch Heirat Gräfin von Hessen und durch Wiederheirat Markgräfin von Brandenburg.

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Agnes von Hessen

Dresden Agnes von Hessen (* 31. Mai 1527 in Marburg; † 4. November 1555 in Weimar) war Kurfürstin von Sachsen.

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Agnes von Hohenlohe

Agnes von Hohenlohe (* vor 1295; † 29. November 1346) war Tochter von Kraft I. von Hohenlohe.

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Amt Altenhaßlau

Das Amt Altenhaßlau war ein Amt in der Herrschaft Hanau, später der Grafschaft Hanau und dann der Grafschaft Hanau-Münzenberg, dem Fürstentum Hanau und der Provinz Hanau im Kurfürstentum Hessen.

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Amt Schlüchtern

Das Amt Schlüchtern war ein Amt der Grafschaft Hanau-Münzenberg.

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Babenhausen (Hessen)

Babenhausen (im lokalen Dialekt: Bawehause) ist eine Stadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg im Rhein-Main-Gebiet.

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Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

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Bütthard

Bütthard ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg sowie Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Giebelstadt.

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Bistum Würzburg

Das Bistum Würzburg ist eine römisch-katholische Diözese in Franken, Bayern.

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Burg Breuberg

Burg Breuberg im Sommer 2006, Ansicht von Südosten Die Burg Breuberg steht auf dem Burgberg der Stadt Breuberg im hessischen Odenwaldkreis.

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Elisabeth von Rieneck

Grabplatte der Elisabeth von Rieneck im Kloster Arnsburg. Im oberen Schild die Hanauer Sparren, im unteren die Rienecker Balken. Elisabeth von Rieneck (* um 1260; † um 1300) war die Tochter des Grafen Ludwig III.

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Eppstein

Eppstein ist eine Stadt mit Einwohnern im südhessischen Main-Taunus-Kreis.

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Ernst Julius Zimmermann

Ernst Julius Zimmermann (* 18. Februar 1855 in Wiesbaden; † 16. Januar 1929 in Hanau) war ein Lehrer an der Hanauer Zeichenakademie und Historiker.

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Ewiges Licht

Das ewige Licht ist in der Synagoge und der katholischen Kirche ein immerwährendes Licht.

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Falkenstein (hessisches Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Falkenstein Die Falkensteiner, benannt nach der Burg Falkenstein am Donnersberg in der Pfalz, waren ein deutsches Adelsgeschlecht – siehe auch Grafschaft Falkenstein.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Fred Schwind

Fred Schwind (* 3. März 1929 in Bad Vilbel; † 18. April 2004 in Marburg) war deutscher Historiker und Honorarprofessor mit dem Forschungsschwerpunkt hessischer und thüringischer Landesgeschichte.

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Freigericht Alzenau

Das Territorium des Freigerichts Wilmundsheim vor der Hart (dunkler gefärbt) im 16. Jahrhundert mit den angehörigen Dörfern. Norden ist unten. Das Freigericht Alzenau war eine territoriale, unselbständige Einheit im Heiligen Römischen Reich.

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Georg-Wilhelm Hanna

Georg-Wilhelm Hanna (* 20. April 1939 in Berlin) ist ein deutscher Historiker, Denkmalpfleger und Heimatforscher.

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Gerhard von Schwarzburg

Darstellung des Bischofs aus seinem Epitaph im Würzburger Dom Wappendarstellung am Epitaph Kupferstich des Würzburger Hof- und Universitätskupferstechers Johann Salver (* 1670 in Forchheim; † 1738) aus der Serie mit Würzburger Fürstbischöfen Scheiblerschen Wappenbuch Epitaph im Würzburger Dom Graf Gerhard von Schwarzburg († 9. November 1400 in Würzburg) war von 1359 bis 1372 Bischof von Naumburg und von 1372 bis zu seinem Tod 1400 Bischof von Würzburg und somit Fürstbischof.

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Gerlach I. (Nassau)

Gerlach I. (* um 1285; † 7. Januar 1361 auf Burg Sonnenberg, begraben im Kloster KlarenthalChristian Daniel Vogel: Beschreibung des Herzogthums Nassau, Wiesbaden 1843, S. 325 ff.) war von 1305 bis 1344 Graf von Nassau aus der walramschen Linie mit dem Herrschaftsgebiet Nassau-Idstein und bis 1361 Graf von Nassau-Sonnenberg.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Grafen von Wertheim

Stammwappen Die Grafen von Wertheim waren ein mittelrheinisch-fränkisches Adelsgeschlecht.

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Grafschaft Hanau

Die Grafschaft Hanau ist ein Territorium des alten Deutschen Reiches.

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Grafschaft Katzenelnbogen

Wappen der Grafen von Katzenelnbogen Grafschaft Katzenelnbogen um 1400. Die Grafschaft Katzenelnbogen war eine reichsunmittelbare Grafschaft im Heiligen Römischen Reich, die von 1095 bis 1479 am Mittelrhein bestand.

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Groß-Umstadt

Groß-Umstadt ist eine Stadt im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg.

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Gulden

Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.

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Hanau (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Hanau Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Marienkirche in Hanau Die Familie der Herren und Grafen von Hanau waren ein Adelsgeschlecht, das vom 13.

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Hanau-Steinheim

Die ehemalige Stadt Steinheim am Main ist mit etwa 12.500 Einwohnern einer der größeren Stadtteile von Hanau im hessischen Main-Kinzig-Kreis.

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Hanauer Geschichtsverein 1844

Der Hanauer Geschichtsverein 1844 e. V. ist einer der ältesten Geschichtsvereine in Hessen und in Deutschland.

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Haus Nassau

Das Haus Nassau war ein weit verzweigtes deutsches Adelsgeschlecht von europäischer Bedeutung, dessen Anfänge bis ins 11.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heinrich der Jüngere (Hessen)

Heinrich (der Jüngere) von Hessen (* 1265; † 23. August 1298) war der älteste Sohn des ersten Landgrafen von Hessen und Begründers des hessischen Fürstenhauses, Heinrich I., und wohl ab 1284 Mitregent seines Vaters.

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Hering (Otzberg)

Der Otzberg mit Hering und der Veste Otzberg kath. Pfarrkirche Herren von Bettendorff angebracht Hering ist ein Ortsteil der Gemeinde Otzberg im südhessischen Landkreis Darmstadt-Dieburg und hat etwa 950 Einwohner.

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Herrschaft Breuberg

Mittelpunkt der Herrschaft war die Burg Breuberg (Merian-Stich 1656) Die Herrschaft Breuberg war eine Herrschaft im nördlichen Odenwald.

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Herrschaft Hanau

Herrschaft Hanau ist das Vorgänger-Territorium der Grafschaft Hanau.

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Hutten (Adelsgeschlecht)

Die Familie von Hutten ist ein altes, zum Uradel gehörendes fränkisches Adelsgeschlecht.

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Imagina von Isenburg-Limburg

Gipsabdruck des Siegels der Imagina um 1306 mit der Umschrift + S YMAGIE. DEI GRA QVONDAM. ROMANOR REGINE Imagina von Isenburg-Limburg († 29. September nach 1317Cawley.) war eine deutsche Adlige aus dem Haus Isenburg.

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Johann (Hanau)

Johann von Hanau (* um 1377; † 4. März 1411 in Frankfurt am Main) war – zusammen mit seinem Bruder, Reinhard II. von Hanau – ab 1404 Mitregent der Herrschaft Hanau.

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Johann von Luxemburg-Ligny

Johann von Luxemburg-Ligny Johann von Luxemburg-Ligny (* um 1342; † 4. April 1373 in Eltville) war ab 1365 Bischof von Straßburg, ab 1371 Erzbischof von Mainz und Reichslandvogt in der Wetterau.

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Joseph von Aschbach

Eduard Kaiser, 1857 Joseph Aschbach, ab 1870 Ritter von Aschbach (* 29. April 1801 in Höchst am Main; † 25. April 1882 in Wien) war ein deutscher Historiker.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Königstein im Taunus

Logo der Stadt Königstein im Taunus Königstein im Taunus ist eine Stadt und ein heilklimatischer Kurort mit Einwohnern im hessischen Hochtaunuskreis im Regierungsbezirk Darmstadt.

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Kloster Arnsburg

Das Kloster Arnsburg (auch Abtei Arnsberg; lateinisch Monasterium Castrum Aquilae) ist die teilerhaltene Klosteranlage einer ehemaligen Zisterzienserabtei und seit 1977 Stadtteil der Stadt Lich in Hessen, Deutschland.

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Kloster Fulda

Wappen des Klosters Fulda Das Kloster Fulda (auch Reichskloster Fulda, Reichsabtei Fulda oder Kloster des Bonifatius; lateinisch Abbatia Fuldensis, „Abtei Fulda“) war ein Kloster der Benediktiner.

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Kloster Schlüchtern

Das Kloster Schlüchtern ist eine im Kern hochmittelalterliche ehemalige Benediktinerabtei in Schlüchtern im oberen Kinzigtal, vor dem südwestlichen Ende des Übergangs der Via Regia über den Mittelgebirgsrücken nach Fulda.

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Kondominat Umstadt

Die Zehntorte im Amt Umstadt im 15. und 16. Jahrhundert mit ihren verschiedenen späteren Zugehörigkeiten Das Kondominat Umstadt war ein Kondominium, über das die Kurpfalz und die Herren und Grafen von Hanau, später die Kurpfalz und die Landgrafschaft Hessen und folgend die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, gemeinsam die Herrschaft ausübten.

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Konrad von Hanau (Dechant)

Konrad von Hanau (nachgewiesen: 1388–1419) war Kleriker und ein jüngerer Bruder Reinhards II., Herr von Hanau.

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Kraft I. (Hohenlohe-Weikersheim)

Kraft I. war Herr von Hohenlohe-Weikersheim Kraft I. von Hohenlohe (* um 1240; † 19. Dezember 1313) war ein fränkischer Edelmann und Ritter und ist Stammvater sämtlicher Mitglieder des Hauses Hohenlohe, die nach 1412 lebten.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurpfalz

Die Kurpfalz (früher auch Churpfalz; auch Pfalz, kurfürstliche Pfalz, Kurfürstentum Pfalz, kurfürstliche Pfalzgrafschaft bei Rhein oder kurfürstlich rheinische Pfalzgrafschaft) war ein Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reichs, das aus der Pfalzgrafschaft Lothringen hervorging und sich seit 1214 im Besitz der Wittelsbacher befand.

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Landgrafschaft Hessen

Landgrafschaft Hessen um 1400 (hellblau) Das Wappen der Landgrafschaft Hessen aus Johann Siebmachers ''New Wappenbuch'' (erschienen 1605) Die Landgrafschaft Hessen war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Landvogt

Der Landvogt war der höchste Vertreter eines Landesherren in einem Teilterritorium im Mittelalter und der Frühen Neuzeit.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Main

5 Brücken der A3 --> Der Main ist mit 527 Kilometern Fließstrecke der längste rechte Nebenfluss des Rheins.

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Primogenitur

Primogenitur (von „Erster“, und genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das ''erstgeborene'' Kind das Erbe und die Rechtsnachfolge einer verstorbenen Person antritt, während dessen jüngere Geschwister unberücksichtigt bleiben.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Reinhard Dietrich (Jurist)

Reinhard Dietrich (2019) Reinhard Gernot Dietrich (* 16. April 1957 in LangenReinhard Dietrich: Lebenslauf. In: Reinhard Dietrich: Die Landesverfassung in dem Hanauischen. Die Stellung der Herren und Grafen in Hanau-Münzenberg aufgrund der archivalischen Quellen (.

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Reinhard II. (Hanau)

Marienkirche in Hanau Reinhard II.

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Reinhard Suchier

Reinhard Soisjuste Suchier (auch Reinhart Suchier; * 20. Juli 1823 in Veckerhagen; † 13. Juli 1907 in Hanau) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Altphilologe, Lokalhistoriker und Numismatiker sowie Ovid-Übersetzer.

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Requiem

Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

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Ruprecht II. (Pfalz)

Ruprecht II. und seine Gattin Beatrix von Sizilien-Aragon Ruprecht I. kniet rechts von St. Petrus, mit dem Pfälzer Löwenwappen, der Mitregent Ruprecht II. links mit Rautenwappen Ruprecht II., der Harte oder der Ernste (* 12. Mai 1325 in Amberg; † 6. Januar 1398 ebenda) war Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz (1390–1398).

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Steinau an der Straße

Schloss Steinau Nachbau der Via Regia in Steinau an der Straße Steinau an der Straße ist eine Kleinstadt im Main-Kinzig-Kreis im Südosten des Landes Hessen.

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Steinkreuz

Steinkreuz von Kvitsøy, Norwegen Steinkreuz in Weißig bei Dresden Das vom Oberheldrunger Heimatforscher Ernst Glaß 1923 gehobene Steinkreuz mit der "Wandererandachtsrune" auf einem Notgeldschein von 1921. Steinkreuz ist die Bezeichnung für ein Kreuz aus Stein.

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Sternerbund

Der Sternerbund oder auch Rittergesellschaft bzw.

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Truhendingen (Adelsgeschlecht)

Wappen der Grafen von Truhendingen Konrad Die Familie von Truhendingen ist ein schwäbisch-fränkisches Grafengeschlecht, das seit dem frühen 12.

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Ulrich I. (Hanau)

zugriff.

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Ulrich II. (Hanau)

Ulrich II.

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Ulrich III. (Hanau)

Wappen von HanauUlrich III.

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Ulrich V. (Hanau)

Ulrich V. von Hanau (* um 1370; † 1419 (vermutlich) in Schaafheim) war Regent der Herrschaft Hanau von 1380 bis 1404.

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Veste Otzberg

Die Veste Otzberg (Hessen) wurde auf dem Gipfel des Otzberges im Odenwald in errichtet.

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Wenzel (HRR)

König Wenzel. Illustration aus der Wenzelsbibel, c.1398/1395 Wenzel von Luxemburg aus dem Geschlecht der Luxemburger, Beiname der Faule (auch Wenzeslaus, tschechisch Václav; * 26. Februar 1361 in Nürnberg; † 16. August 1419 auf der Wenzelsburg, tschechisch Nový hrad u Kunratic, heute im Stadtgebiet von Prag), war seit seiner Krönung im Kindesalter 1363 bis zu seinem Tod 1419 als Wenzel IV. König von Böhmen und von 1376 bis zu seiner Absetzung 1400 römisch-deutscher König.

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Wetterau

Die Wetterau (mundartlich Wearreraa) ist eine Landschaft in Hessen in Deutschland.

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1380

Keine Beschreibung.

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Leitet hier um:

Ulrich IV. von Hanau.

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