5 Beziehungen: Ägyptisches Totenbuch, Bardo Thödröl, Jahrzeitbuch, Kirchenbuch, Nekrolog (Totenverzeichnis).
Ägyptisches Totenbuch
Szene aus dem Totenbuch Das ägyptische Totenbuch (Titel im Alten Ägypten: prt m hrw „ Heraustreten in das Tageslicht“ oder „Herausgehen am Tage“) ist eine Sammlung von Zaubersprüchen, Beschwörungsformeln und liturgischen Anweisungen.
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Bardo Thödröl
Bardo Thödröl, auch Bardo Thödol (tib.: bar do thos grol; deutsch: „Befreiung durch Hören im Zwischenzustand“; auch: Tibetisches Totenbuch) ist eine buddhistische Schrift aus dem 8.
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Jahrzeitbuch
Dominikanerinnen-Klosters St. Peter in Bludenz (1592) Jahrzeitbücher (lateinisch libri anniversariorum) sind kirchliche Kalender, in denen verstorbene Wohltäter einer kirchlichen Institution eingetragen werden, damit man alljährlich zur Jahrzeit für ihr Seelenheil betet.
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Kirchenbuch
Pfarre Bozen von 1583–1589, fol. 1 (Eintrag vom 14. August 1583) Kirchenbuch, hier ein Taufregister, aus dem 18. Jahrhundert Auszug aus dem Taufregister (1941) Totenschein (1942) Kirchenbücher (auch Kirchenregister, Kirchenmatrikel, in Österreich Kirchen- oder Pfarr-Matriken, in der Schweiz der Rodel, die Rödel) sind Verzeichnisse über Taufen, Trauungen, Todesfälle, die von Pfarrern meist in chronologischer Reihenfolge angelegt werden.
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Nekrolog (Totenverzeichnis)
Ein Nekrolog aus dem Stift Essen (ca. 1300). Aufgeschlagen ist die Woche vom 12. bis 18. August mit dem Eintrag des Stiftsgründers Altfrid am 15. August. Ein Nekrolog (Plural Nekrologe) ist ein Verzeichnis der Verstorbenen, wie es seit dem Mittelalter in Klöstern und Stiften geführt wurde.
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