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Totenzettel

Index Totenzettel

Totenzettel aus dem Rheinland, 1885 Totenzettel sind einfache oder gefaltete Zettel mit den wichtigsten Lebensdaten eines Verstorbenen, die meist im Rahmen des Requiems an die Trauergäste verteilt werden.

42 Beziehungen: Ablass, Amsterdam, Andachtsbild, Anker, Auszugshaus, Bestattungsurne, Bibel, Bleisatz, Den Haag, Dritter Orden, Genealogie, Getsemani, Gnadenkapelle (Altötting), Heilige Familie, Honoratioren, Jesus Christus, Jesus von Nazaret, Karl Imfeld (Pfarrer), Kelch (Liturgie), Kirchenvater, Kirchliche Begräbnisfeier, Kreuzweg, Leidenswerkzeug, Lithografie, Maria (Mutter Jesu), Nijmegen, Orden und Ehrenzeichen, Papierformat, Parte, Passion Jesu, Pietà, Römisch-katholische Kirche, Requiem, Ruhe in Frieden, Schutzengel, Sinnspruch, Stahlstich, Stillleben, Todesanzeige, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Wallfahrtsort, Walter Clauss.

Ablass

Reskript mit vorgedrucktem Ablassantrag und päpstlichem Siegel (1925) Mit dem Segen ''Urbi et orbi'' ist nach katholischer Lehre allen, die ihn hören oder sehen, unter den gewöhnlichen kirchlichen Bedingungen ein vollkommener Ablass ihrer Sündenstrafen gewährt. Fußabdruck der Maria, den zu küssen 700 Jahre Ablass verspricht Ablass oder Indulgenz, veraltet auch römische Gnade, ist ein Begriff aus der römisch-katholischen Theologie und bezeichnet einen von der Kirche geregelten Gnadenakt, durch den nach kirchlicher Lehre zeitliche Sündenstrafen erlassen (nicht dagegen die Sünden selbst vergeben) werden.

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Amsterdam

Amsterdam ist die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt des Königreichs der Niederlande und belegt den 17. Rang der größten Städte der Europäischen Union.

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Andachtsbild

Kreuzigungsikone aus dem 13. Jhd. im Katharinenkloster auf dem Sinai Andachtsbilder sind zumeist gemalte oder geschnitzte Darstellungen aus der christlichen Ikonographie mit Geschehnissen und Inhalten, die der Andacht der Gläubigen dienen sollen.

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Anker

Stockanker Trockendock Ein Anker ist eine Einrichtung, mit der Wasserfahrzeuge oder Seezeichen am Gewässergrund festgemacht werden, um nicht durch Wind, Strömung, Wellen oder andere Einflüsse abgetrieben zu werden.

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Auszugshaus

Naundorf typischer Dreiseithof. Links steht das Auszugshaus der Altenteiler, rechts das Wohnstallhaus des Gutsbesitzers, im Hintergrund die Scheune mit Durchfahrt auf die dahinterliegende Halbhufe. Mit Auszugshaus, Austragshaus, Ausziehhaus, Ausnahm(s)haus, früher auch Abnahme oder Abnahmehaus wird ein auf einer Hofstätte errichtetes kleineres Gebäude bezeichnet, das für die Altbauern (Altenteiler) errichtet wurde und, nach der Übergabe des Hofes an die Erben, den Altbauern als Wohnstätte dient.

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Bestattungsurne

Schmuckurne mit Schnüren zum Ablassen der Urne ins Erdreich Die Bestattungsurne (auch Graburne genannt) ist ein seit dem Neolithikum bekannter Behälter zur endgültigen Bestattung oder Aufbewahrung der Asche von verstorbenen Menschen nach einer Feuerbestattung.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Bleisatz

Bleisatzzeile einer Setzmaschine – ab 1886 (Linotype-Setzmaschine) Bleisatz ist ein Verfahren zur Herstellung von Druckformen für den Buchdruck.

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Den Haag

Den Haag (amtlich ’s-Gravenhage, deutsch (veraltet) der Haag) ist der Parlaments- und Regierungssitz der Niederlande und des Königreichs der Niederlande sowie die Hauptstadt der Provinz Südholland.

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Dritter Orden

Dritte Orden sind vorwiegend aus Laien bestehende Gemeinschaften, die sich einem der großen Orden in der katholischen Kirche angeschlossen haben, ohne in Klöstern zu leben.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Getsemani

Die Pilgerstätte Getsemani 2012: ein alter Olivenhain im Garten der Kirche aller Nationen Nabi-Musa-Fest, das zeitgleich mit dem christlichen Osterfest zusammenfällt (1936). Getsemani ist ein Schauplatz der Passionsgeschichte Jesu am Westhang des Ölbergs, der im Neuen Testament erwähnt wird.

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Gnadenkapelle (Altötting)

Die Gnadenkapelle von Altötting Der Rundgang um die Kapelle ist mit Votivbildern behängt. Die Gnadenkapelle Altötting, auch Heilige Kapelle genannt, am Kapellplatz in Altötting in Bayern ist ein im Kern agilolfingischer Zentralbau aus dem 8.

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Heilige Familie

Als Heilige Familie versteht die katholische Tradition, im Anschluss an die Kindheitsgeschichten im Lukas- und Matthäusevangelium, Jesus von Nazaret mit seiner Mutter Maria und seinem Ziehvater Josef.

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Honoratioren

Honoratior in der Rheinprovinz Als Honoratioren bezeichnet man Bürger, die aufgrund ihres herausgehobenen sozialen Status im überwiegend kleinstädtischen Milieu, aber auch größeren Dörfern großes Ansehen genießen und dort gegebenenfalls informellen Einfluss ausüben können.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Jesus von Nazaret

Jesus als guter Hirte, frühchristliche Deckenmalerei in der Calixtus-Katakombe in Rom, um 250 Jesus von Nazaret (Jeschua oder Jeschu, gräzisiert Ἰησοῦς; * zwischen 7 und 4 v. Chr., wahrscheinlich in Nazareth; † zwischen 30 und 33 in Jerusalem) war ein jüdischer Wanderprediger.

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Karl Imfeld (Pfarrer)

Karl Imfeld (2012) Karl Imfeld (* 6. Oktober 1931 in Sarnen; † 19. August 2020 ebenda) war ein Schweizer römisch-katholischer Pfarrer, Mundartlexigraph, Volkskundler, Schriftsteller und Hörspielautor.

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Kelch (Liturgie)

Nodus und Kuppa Der Kelch wird in den christlichen Liturgien zur Aufnahme des Messweins verwendet, in der katholischen Heiligen Messe, in der orthodoxen Göttlichen Liturgie und im evangelischen Abendmahlsgottesdienst.

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Kirchenvater

Isbornik Swjatoslaws'' (1073) Als Kirchenvater (von zu) wird ein christlicher Autor der ersten acht Jahrhunderte n. Chr.

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Kirchliche Begräbnisfeier

Totenfahne bei einer kirchlichen Begräbnisfeier Kirchliche Begräbnisfeier, Gustave Courbet, 1850 Die kirchliche Begräbnisfeier (Exequien, auch in der Schreibweise Exsequien, von Exsequiae, zu exsequi „hinausgeleiten, aussegnen“) ist die liturgische Feier der Verabschiedung und Bestattung eines römisch-katholischen Christen.

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Kreuzweg

Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.

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Leidenswerkzeug

Klosters von San Marco in Florenz, um 1440 Sterbebildchen von 1894 mit den Arma Christi und anderen ikonographischen Attributen Lünette des Freskos ''Das Jüngste Gericht'' von Michelangelo: Engel halten das Kreuz und die Dornenkrone Lünette des Freskos ''Das Jüngste Gericht'' von Michelangelo: Engel halten die Geißelsäule und einen Stab mit dem essiggetränkten Schwamm Mit Leidenswerkzeuge (auch Passionswerkzeuge,, ‚Waffen Christi‘) werden Waffen, Foltergeräte oder andere Objekte bezeichnet, die in Beziehung zum Leiden und Sterben Jesu Christi stehen.

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Lithografie

Zigarettenwerbung, Lithografie um 1910 Die Lithografie oder Lithographie (von „Stein“ und -graphie) ist das älteste Flachdruckverfahren.

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Maria (Mutter Jesu)

Raffaels Sixtinische Madonna (um 1512/13) ist eine der bekanntesten Mariendarstellungen. Maria (Mariam,, Mirjam,; auch: Maria von Nazaret) ist die im Neuen Testament genannte Mutter Jesu.

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Nijmegen

Blick auf die Stadt von der Eisenbahnbrücke Stadtkarte Nijmegen Nijmegen,, seltener auch Nijmwegen und Nymwegen, auf Nimwegisch Nimwèège (lateinisch Ulpia Noviomagus Batavorum), ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Gelderland im Osten der Niederlande, die in unmittelbarer Nähe der Grenze zur deutschen Region Niederrhein liegt.

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Orden und Ehrenzeichen

Blatt.

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Papierformat

Papierformate standardisieren die Abmessungen (Breite und Höhe) von Schreibunterlagen wie Briefbögen, Kopierpapier, Karten und gedruckten Dokumenten.

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Parte

Musterparte Die Parte oder der Partezettel ist im österreichischen Sprachgebrauch die schriftliche Mitteilung eines Familienereignisses, wie Taufe, Verlobung, Heirat oder Tod.

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Passion Jesu

Christus trägt sein Kreuz – ein Sinnbild für ''Passion'', gemalt von Lorenzo Lotto im 16. Jahrhundert Martin Schongauer, „Ecce Homo“ – „Sehet den Menschen!“ Golgatha. Albrecht Altdorfer schuf das Bild 1515/1516. Mit der ''Grablegung'' kommen die biblischen Berichte über die Passion Jesu zum Abschluss. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert stammt von Peter von Cornelius. Albin Egger-Lienz setzte sich 1926, im Jahr seines eigenen Todes, mit der Passion Jesu auseinander, es entstand sein Gemälde ''Der tote Christus''. Unter Passion Jesu (von, ‚durchstehen‘, ‚erleben‘ sowie von, ‚erleiden‘; de) versteht man im Christentum den Leidensweg Jesu Christi, das heißt sein Leiden und Sterben samt der Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem.

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Pietà

Schmerzensmutter Maria im Ursulinenkloster Erfurt Pietà Florentiner Pietà Pietà von Pietro Perugino Hendrik van der Geld, (St.-Martinskirche, Cuijk) Die Pietà (it. für „Frömmigkeit, Mitleid“, nach lat. domina nostra de pietate „unsere Herrin vom Mitleid“), auch Vesperbild oder etwas unspezifisch Marienklage genannt, ist in der bildenden Kunst die Darstellung Marias als Mater Dolorosa (Schmerzensmutter) mit dem Leichnam des vom Kreuz abgenommenen Jesus Christus.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Requiem

Das Requiem (Mehrzahl die Requiems, österreichisch auch die Requien), liturgisch Missa pro defunctis („Messe für die Verstorbenen“), auch Sterbeamt oder Seelenamt, ist in der römisch-katholischen und in der Ostkirche die heilige Messe im Gedenken an Verstorbene.

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Ruhe in Frieden

Grabkreuz mit dem Christus­monogramm IHS und der Inschrift: ''Requies­cant in pace. Amen'' (1720) Ruhe in Frieden (abgekürzt R. I. P.) ist eine häufig verwendete Grabinschrift.

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Schutzengel

Schutzengeldarstellung von Pietro da Cortona, 1656. Ein Schutzengel ist nach mythologischer oder religiöser Vorstellung ein zum Schutz eines Landes, eines Ortes oder einer Person zugestellter Engel.

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Sinnspruch

Lebensbejahender Sinnspruch auf einem Totenbrett am Weg zwischen Brennes und Mooshütte, Nähe Großer Arber, Bayerischer Wald Als Sinnspruch bezeichnet man eine eingängige Formulierung, die sich auf den Sinn des Lebens, den Lebensweg und seine Stationen (z. B. Hochzeit) wie das rechte Verhalten im Leben bezieht, Lebenserfahrungen tradiert oder Ratschläge für die Lebenspraxis gibt, einen Segen (z. B. Haussegen) formuliert oder eine Erinnerung wachhält (z. B. Totengedenken).

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Stahlstich

Philosoph Ludwig Feuerbach (1804–1872) auf einem Stahlstich von August Weger. Der Stahlstich, auch Siderographie genannt, ist ein grafisches Tiefdruckverfahren, das vor allem zur Herstellung von Banknoten, Briefmarken und für den Druck von Illustrationen eingesetzt wurde (und für Banknoten noch heute verwendet wird).

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Stillleben

Paul Cézanne: ''Stillleben mit Obstschale'', 1879–80, Museum of Modern Art, New York. Stillleben (früher Stilleben) bezeichnet in der Geschichte der europäischen Kunsttradition die Darstellung toter bzw.

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Todesanzeige

Kants Todesanzeige. ''Kgl. Preuß. Staats-, Krieges- und Friedens-Zeitungen,'' 20. Febr. 1804. Kopie auf Postkarte Eine Todesanzeige (Traueranzeige, in Österreich Parte) ist die öffentliche Bekanntmachung eines Todesfalls.

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Universitäts- und Stadtbibliothek Köln

Das Bibliotheksgebäude (2012) Die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB Köln) ist die zentrale Universitätsbibliothek der Universität zu Köln und nach deren Grundordnung ihre „Ausleih- und Magazinbibliothek“.

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Wallfahrtsort

Ein Wallfahrtsort ist in verschiedenen Religionen ein Ort mit hervorgehobener religiöser Bedeutung – ein Heiligtum – und als solcher das Ziel einer Wallfahrt.

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Walter Clauss

Walter Konrad Clauss (* 28. April 1899 in Zürich; † 11. Mai 1972 in Küsnacht) war ein Schweizer Germanist und Gymnasiallehrer.

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Leitet hier um:

Grabzettel, Leichenzettel, Leidbild, Leidbildchen, Sterbebild, Sterbebildchen, Sterbezettel, Totenbild, Totenbildchen, Totenbrief, Trauerbild, Trauerbildchen, Trauerzettel.

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