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Synagoge Glockengasse

Index Synagoge Glockengasse

Kölner Synagoge in der Glockengasse Die Synagoge Glockengasse war eine Synagoge in der Stadt Köln, die nach Plänen des Dombaumeisters Ernst Friedrich Zwirner erbaut wurde.

47 Beziehungen: Abraham Oppenheim, Alhambra, Bima, Byzantinische Architektur, Carrara-Marmor, Empore, Ernst Friedrich Zwirner, Fensterrose, Gesims, Gießen, Glockengasse, Gotik, Grundsteinlegung, Gusseisen, Köln, Klarissenkloster, Kreuz (Symbol), Kuppel, Laterne (Architektur), Leopoldstädter Tempel, Liberales Judentum, Liste der im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 zerstörten Synagogen, Mäzen, Mikwe, Minarett, Novemberpogrome 1938, Offenbachplatz, Oper Köln, Pfeiler, Privatbankier, Quadrat, Raute, Risalit, Säule, Schammes, Stuck, Synagoge Köln, Tambour (Architektur), Technische Universität Darmstadt, Tonnengewölbe, Toraschrein, Vierung, Wien, Zentralbau, Zinne, Zwickel (Architektur), Zwiebelturm.

Abraham Oppenheim

mini Abraham Oppenheim, ab 1868 Abraham Freiherr von Oppenheim, (* 24. Mai 1804 in Köln; † 9. Oktober 1878 ebenda) war ein deutscher Bankier und Mäzen.

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Alhambra

Die Alhambra ist eine Stadtburg (kasbah) auf dem Sabikah-Hügel im andalusischen Granada in Spanien.

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Bima

Die Bima (pl., von, oder auch Almemor) ist der Platz in einer Synagoge, von dem aus die Tora während des Gottesdienstes verlesen wird.

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Byzantinische Architektur

Außenansicht der Hagia Sophia (heutiger Bauzustand) Die byzantinische Architektur umfasst die Architektur, die während des Byzantinischen Reiches, sowie in den von der byzantinischen Kunst geprägten Ländern Albanien, Armenien, Bulgarien, Georgien, Kosovo, Serbien und Russland entstanden ist.

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Carrara-Marmor

Steinbruch bei Carrara in den apuanischen Bergen Blöcke aus Carrara-Marmor Weißer Marmor aus Carrara. Das Muster ist ca. 13 cm hoch Denkmal für die Steinbrucharbeiter in Carrara Carrara-Marmor (italienisch: Marmo di Carrara, lateinisch: Marmor Lunensis) ist einer der bekanntesten Marmore weltweit.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Ernst Friedrich Zwirner

Ernst Friedrich Zwirner Ernst Friedrich Zwirner Schloss Arenfels Apollinariskirche in Remagen, März 2007 Schloss Herdringen Schloss Moyland Grabmal auf dem Melaten-Friedhof Ernst Friedrich Zwirner (* 28. Februar 1802 in Jakobswalde, Landkreis Cosel (Oberschlesien); † 22. September 1861 in Köln) war ein deutscher Architekt und Kölner Dombaumeister.

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Fensterrose

Rosenfenster in der Kathedrale von Chartres Als Fensterrose (auch einfach: Rose), Rosenfenster oder Fensterrosette (die Vereinfachung zu Rosette ist missverständlich, wegen der Häufigkeit von Rosetten als Wanddekor) wird in der Architektur ein kreisrundes verglastes Fenster mit Maßwerkfüllung bezeichnet.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Gießen

Gießen ist eine Universitätsstadt im Landkreis Gießen in Mittelhessen und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Landes Hessen und eine der sieben Sonderstatusstädte des Landes.

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Glockengasse

Kölner Stadtansicht von 1570 des Arnold Mercator – Glockengasse Glockengasse ist der Straßenname einer geschichtsträchtigen Straße im Stadtteil Köln-Altstadt-Nord.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grundsteinlegung

Michaeliskirche in Hildesheim aus dem Jahr 1010. Grundstein des Kastells Saalburg vom 11. Oktober 1900 Grundsteinhammer Präsident Lech Kaczyński bei der Grundsteinlegung für das Museum der Geschichte der polnischen Juden in Warschau Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden Die Grundsteinlegung ist im Bauwesen eine Zeremonie um einen (symbolischen) Grundstein, auf dem ein neues Bauwerk errichtet werden soll.

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Gusseisen

Altan bzw. Balkon aus Gusseisen am Herrenhaus Brunn (Mecklenburg) Bremer Schlüssel Erste gusseiserne Brücke der Welt in Ironbridge Klassischer Gusseisen-Lichtmast: Schupmann-Kandelaber am Brandenburger Tor in Berlin-Mitte Gusseiserne Pfanne Getriebegehäuse aus Gusseisen Säulen aus Gusseisen Rohrfitting aus schwarzem Temperguss (GJMB) Gusseisener Kohlenfrosch Gusseisen ist ein Eisenwerkstoff mit hohem Kohlenstoffgehalt (Massenanteil über 2 %), der diesen Werkstoff von Stahl unterscheidet.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Klarissenkloster

Ein Klarissenkloster (Clarissenkloster) ist ein Kloster des Frauenordens der Klarissen (Zweiter Orden des hl. Franziskus, Seraphischer Orden, OSC), mit seinen verschiedenen Richtungen (Observanzen).

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Kreuz (Symbol)

Griechisches Kreuz Das Kreuz ist ein weltweit verbreitetes Symbol, das insbesondere religiöse und kulturelle Bedeutung hat.

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Kuppel

Die spätantike Pendentifkuppel der Hagia Sophia wurde 537 beendet und setzte für Jahrhunderte Maßstäbe. gebauchte Kuppel des Taj Mahal lässt sich von persischen Vorbildern ableiten, Agra St. Nikolai am Alten Markt, Potsdam Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man in der Architektur Gewölbe mit einem zentralen Scheitelpunkt, die von wenigen bis hunderten Meter Spannweite seit 5000 Jahren eines der ausgefeiltesten Strukturelemente der Baukunst stellen.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Leopoldstädter Tempel

L. T. Neumann Templul Coral in Bukarest ist eine Kopie des Wiener Tempels Innenraum, nach einem Aquarell von Emil Ranzenhofer Mahnmal mit vier weißen Säulen am Gelände des zerstörten Tempels Gedenktafel für den zerstörten Tempel Der Leopoldstädter Tempel, auch bekannt als das Israelitische Bethaus in der Wiener Vorstadt Leopoldstadt oder Synagoge Tempelgasse, war eine Synagoge im 2. Wiener Gemeindebezirk Leopoldstadt (Tempelgasse 3).

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Liberales Judentum

Temple Emanu El in New York City. Innenansicht mit der reich ornamentierten Bima abruf.

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Liste der im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 zerstörten Synagogen

Die Liste der im Deutschen Reich von 1933 bis 1945 zerstörten Synagogen soll einen möglichst vollständigen Überblick über die Zerstörung von Synagogen in der Zeit des Nationalsozialismus geben.

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Mäzen

Ein Mäzen (auch Mäzenat, weiblich Mäzenin bzw. Mäzenatin) ist ein Finanzier, der eine Institution, kommunale Einrichtung oder Person mit Geld oder geldwerten Mitteln bei der Umsetzung eines Vorhabens unterstützt, ohne eine direkte Gegenleistung zu verlangen.

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Mikwe

Becken der Mikwe im Judenhof Speyer, erbaut um 1128 Modell der Mikwe im Judenhof Speyer Mikwe (oder, Mehrzahl oder Mikwaot; von „zusammenfließen“), deutsch früher Judenbad, bezeichnet im Judentum das Tauchbad, dessen Wasser der Erlangung ritueller Reinheit durch Untertauchen dient.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

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Offenbachplatz

Offenbachplatz mit Opernbrunnen, im Hintergrund der Kölner Dom Offenbachplatz, Opernbrunnen und Oper Köln Opernbrunnen auf dem Offenbachplatz Wohn- und Geschäftshaus am Offenbachplatz, Architekt Wilhelm Riphahn Bronzetafel an der Fassade der Kölner Oper Der Kölner Offenbachplatz liegt an der ab 1956 im „Generalverkehrsplan“ konzipierten Nord-Süd-Fahrt im Zentrum der Kölner Innenstadt.

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Oper Köln

Das Kölner Opernhaus am Offenbachplatz (2010) Oper Köln, Ansicht Kleiner Offenbachplatz. Die Außensanierung ist weitestgehend fertiggestellt, die originale Betonsichtigkeit der Werkstatttürme wiederhergestellt (2017). Die Oper Köln ist das Opernhaus der Bühnen der Stadt Köln.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Privatbankier

Privatbankier, auch Bankhaus oder Privatbank, bezeichnet ein Unternehmen des privaten Bankgewerbes.

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Quadrat

Quadrat mit Seitenlänge ''a'' und Diagonale ''d'' In der Geometrie ist ein Quadrat (alter Name: Geviert) ein spezielles Polygon, nämlich ein ebenes, konvexes und regelmäßiges Viereck.

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Raute

Eigenschaften einer Raute:Jeweils zwei Seiten sind zueinander parallel und die Verbindungslinien der gegenüberliegenden Ecken schneiden einander im rechten Winkel Eine Raute oder ein Rhombus (von) ist in der Geometrie ein ebenes Viereck mit vier gleich langen Seiten.

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Risalit

Herrenhaus mit einem durch ein „Frontispiz“ bekrönten „Mittelrisaliten“ und zwei „Seitenrisaliten“. Die jeweils dritte und vierte Fensterachse bilden die „Rücklage“. Der Risalit (aus.

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Säule

Eine Säule ist ein lotrechter, freistehender Pfeiler, eine Stütze aus Holz, Stein, Ziegel oder Metall mit rundem oder polygonalem Querschnitt.

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Schammes

Schammes in Biała Podlaska, Polen, 1926 Jüdischen Museums der Schweiz. Ein Schammes (hebr. שׁמשׁ schammásch, „Diener“) ist ein Synagogendiener.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Synagoge Köln

Synagoge in Köln, Roonstraße Die Kölner Synagoge befindet sich im Stadtteil Neustadt-Süd an der Roonstraße gegenüber dem Rathenauplatz.

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Tambour (Architektur)

Kloster Sanahin, Armenien. Der runde Tambour-Aufsatz erhebt sich über der quadratischen Vierung der Klosterkirche (10.–12. Jh.) und ist mit schmalen Lichtöffnungen versehen. Als Tambour (frz. „Trommel“) wird ein vertikales Architekturelement mit einem zumeist runden, seltener auch polygonalen oder ovalen Querschnitt bezeichnet, das als verbindendes Zwischenglied oberhalb eines meist quadratischen Baukörpers und dessen aus einer Kuppel oder einem Klostergewölbe bestehenden Dach fungiert.

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Technische Universität Darmstadt

Die Fachbereiche Elektrotechnik (links) und Chemie (rechts) der damaligen TH Darmstadt, gegen Ende des 19. Jahrhunderts Die Technische Universität Darmstadt ist die erste vollständig autonome Universität der Bundesrepublik Deutschland.

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Tonnengewölbe

* und blauer Fläche) Als Tonnengewölbe bezeichnet man ein Gewölbe mit zwei gleich langen parallelen Widerlagern.

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Toraschrein

Ewige Licht (Ner Tamid) als Hinweis auf die Gegenwart Gottes, Synagoge Saarbrücken Der Toraschrein (bei den sephardischen Juden; bei den aschkenasischen Juden) ist ein Schrein, in dem die Torarollen in der Synagoge aufbewahrt werden.

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Vierung

Basilika Unter Vierung wird im Kirchenbau der Raum bezeichnet, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Zentralbau

Längsbau Ein Zentralbau ist ein Bauwerk, dessen Hauptachsen gleich lang sind oder nur geringfügig differieren, im Unterschied zu einem Längsbau, etwa einer Basilika.

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Zinne

Stadtmauer von Bellinzona Die Zinne (von ‚Stab‘) ist ein gemauerter Aufsatz auf einer Brustwehr.

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Zwickel (Architektur)

Agra (Indien) Als Zwickel oder Spandrille wird in der Architektur eine dreiseitig begrenzte Fläche bezeichnet.

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Zwiebelturm

Münchner Frauenkirche (Welsche Hauben von 1525) Bahnhof Hasselbrook in Hamburg von 1907 Ein Zwiebelturm ist ein Turm mit einer Zwiebelhaube oder einem Zwiebelhelm, z. B.

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AusgehendeEingehende
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