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Stift Vreden

Index Stift Vreden

Das Damenstift Vreden wurde spätestens 839 als eines der ersten westfälischen Frauenstifte in Vreden gegründet.

86 Beziehungen: Abt, Adelheid I. (Quedlinburg), Adelheid II. (Gandersheim), Agnes von Limburg-Stirum, Allerheiligstes Sakrament des Altares, Altarretabel, Altfried, Arbeiterkolonie St. Antoniusheim Vreden, Beatrix I. (Gandersheim), Beichlingen (Adelsgeschlechter), Bild, Billunger, Bredevoorter Fehde, Chor (Architektur), Erbach (Adelsgeschlecht), Essen, Felicitas und ihre Söhne, Felix Genn, Frauenstift, Fugger, Georg Fink (Archivar), Gewölbe, Gleichen (thüringisches Adelsgeschlecht), Grafschaft Rietberg, Hathui, Haus Waldburg, Heiko K. L. Schulze, Heimatverein Vreden, Heinrich III. (HRR), Heinrich IV. (HRR), Herrschaft Ahaus, Joch (Architektur), Jodocus Hermann Nünning, Josepha von Salm-Reifferscheidt-Bedburg, Jutta von Ahaus, Karolinger, Kasteel de Wildenborch, Köln, Keller (Amt), Konrad II. (HRR), Kreuzweg, Krypta, Leiningen (Adelsgeschlecht), Liemar, Limburg-Stirum, Liste der Äbtissinnen von Essen, Liudolfinger, Margareta von Beichlingen, Münsterland, Mittelalter, ..., Norbert von Xanten, Otto II. (HRR), Propst, Rainald II. (Geldern), Reichsunmittelbarkeit, Reliquie, Rellinghausen, Roger Wilmans, Saalkirche, Salier, Salm (Adelsgeschlecht), Salm-Reifferscheidt, Scholaster, Sophia (Gandersheim), St. Bonifatius (Freckenhorst), St. Georg (Vreden), St. Maria im Kapitol, St. Ursula (Köln), Stammliste des thüringischen Adelsgeschlechts Gleichen, Stift Borghorst, Stift Elten, Stift Essen, Stift Gandersheim, Stift Gernrode, Stift Metelen, Stift Quedlinburg, Tabernakel, Theophanu (HRR), Truchsess (Hofamt), Vreden, Vredener Hungertuch, Westfalen, Westfälische Zeitschrift, Wien, Wilhelm Kohl (Historiker), Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (36 mehr) »

Abt

Insignien Krummstab und Mitra. Abt (von spätlateinisch abbas, aus aramäisch abba „Vater“, aus hebräisch ab) ist ein dem Vorsteher eines Klosters verliehener Titel.

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Adelheid I. (Quedlinburg)

Adelheid I. (* 977; † 14. Januar 1044 in Quedlinburg), die dritte Tochter Kaiser Ottos II. und seiner Gemahlin Theophanu, war die zweite Äbtissin des Stift Quedlinburg.

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Adelheid II. (Gandersheim)

Adelheid (* Herbst 1045 wohl in Goslar; † 11. Januar 1096 in Quedlinburg) war die älteste Tochter Kaiser Heinrichs III. aus seiner zweiten Ehe mit Agnes von Poitou.

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Agnes von Limburg-Stirum

Agnes von Limburg-Bronkhorst-Styrum (* 18. September 1563 auf Kasteel de Wildenborch; † 2. Januar 1645 in Vreden) war Äbtissin der Stifte Elten, Vreden, Borghorst und Freckenhorst.

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Allerheiligstes Sakrament des Altares

Das Allerheiligste bei einer eucharistischen Prozession Als das Allerheiligste, auch Allerheiligstes Sakrament (des Altares) bzw.

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Altarretabel

Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.

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Altfried

Altfried Der heilige Altfried († 22. April 849) war Bischof von Münster und Abt der Klöster Werden und Helmstedt.

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Arbeiterkolonie St. Antoniusheim Vreden

Die Arbeiterkolonie St.

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Beatrix I. (Gandersheim)

Abbildung ihrer Grabplatte Beatrix (* 1037; † 13. Juli 1061) war die einzige Tochter Kaiser Heinrichs III. aus seiner ersten Ehe mit Gunhild von Dänemark.

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Beichlingen (Adelsgeschlechter)

Wappenschild der Grafen von Beichlingen Die Grafen von Beichlingen waren ein thüringisches Adelsgeschlecht, das seinen Stammsitz auf dem Schloss Beichlingen hatte; 1519 verkauften sie ihre Grafschaft an die Familie von Werthern und 1567 sind sie erloschen.

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Bild

Bild (von ‚Nachbildung‘; ursprünglich ‚Wunder‘ oder ‚Omen‘) steht für.

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Billunger

Die Billunger waren ein sächsisches Adelsgeschlecht mit Herrschaftszentrum in Lüneburg, das von 936–1106 über fünf Generationen die Herzöge in Sachsen und 933–976 die Bischöfe von Verden stellte, ehe die Herzogslinie 1106 im Mannesstamm ausstarb.

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Bredevoorter Fehde

Die Bredevoorter Fehde, auch als große Bredevoorter Fehde oder geldrische Fehde bezeichnet, war ein mittelalterlicher, rund zehn Jahre andauernder Konflikt um die Rechte an der Herrschaft Lohn, deren letzter Graf Hermann II. 1316 gestorben war.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Erbach (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Erbach Die Grafen von Erbach (nach der Mediatisierung 1806 vornehmlich: Grafen zu Erbach) gehören zum rheinfränkischen Uradel und waren zunächst Ministeriale, die das Amt des Vogtes der Abtei Lorsch innehatten.

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Felicitas und ihre Söhne

Felicitas mit den Häuptern ihrer Söhne (Darstellung von Hartmann Schedel in der Nürnberger Chronik von 1493) Felicitas und ihre Söhne werden enthauptet. (Stich von Jan Luyken, 17. Jahrhundert) Felicitas und ihre Söhne (* 2. Jahrhundert in Rom; † um 166 in Rom) sind frühchristliche Märtyrer.

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Felix Genn

Pfarrgemeinde St. Dionysius Recke Felix Genn (* 6. März 1950 in Burgbrohl) ist Bischof von Münster.

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Frauenstift

Das seit 1711 bestehende Damenstift Kloster Lüne. Da es zuvor ein Zisterzienserinnenkloster war, wird die Anlage weiterhin Kloster genannt (2013). Ein Frauenstift oder Damenstift ist eine religiöse Lebensgemeinschaft für Frauen, die ohne Ablegung von Gelübden in einer klosterähnlichen Anlage leben.

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Fugger

Wappen der Familie Fugger Die Fugger sind ein schwäbisches Kaufmannsgeschlecht, das seit der Zuwanderung Hans Fuggers aus Graben im Jahr 1367 in Augsburg ansässig war.

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Georg Fink (Archivar)

Georg Fink (* 30. März 1884 in Gambach (Münzenberg); † 20. Januar 1966 in Lübeck) war ein deutscher Archivar.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gleichen (thüringisches Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen WappenbuchGleichen (auch Grafen von Gleichen) ist der Name eines Adelsgeschlechts in Thüringen.

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Grafschaft Rietberg

Die Grafschaft Rietberg war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Hathui

Hathui, auch Hadwig, (* um 939; † 4. Juli 1014) war die erste Äbtissin des Klosters Gernrode am Nordrand des Harzes im Schwabengau.

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Haus Waldburg

Stammwappen der Waldburg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Waldburg in Oberschwaben Reichserbtruchseß Das Haus Waldburg ist ein hochadeliges schwäbisches Adelsgeschlecht.

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Heiko K. L. Schulze

Heiko K. L. Schulze (* 1954 in Mülheim an der Ruhr; † 20. August 2023) war ein deutscher Kunsthistoriker und Denkmalpfleger, ferner von Juni 2011 bis Juni 2013 Generalsekretär des Landesverbands Schleswig-Holstein der Piratenpartei Deutschland.

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Heimatverein Vreden

Der Heimat- und Altertumsverein der Vredener Lande e. V. (kurz: Heimatverein Vreden) ist ein Heimat- und Geschichtsverein aus Vreden im Westmünsterland.

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Heinrich III. (HRR)

Staats- und Universitätsbibliothek, Ms. b. 21, fol. 3v. Heinrich III. (* 28. Oktober 1016 oder 1017; † 5. Oktober 1056 in Bodfeld, Harz) aus der Familie der Salier war von 1039 bis zu seinem Tod 1056 König und seit 1046 Kaiser im römisch-deutschen Reich.

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Heinrich IV. (HRR)

Insignien in den Händen einträchtig neben ihrem Vater. Krakau, Bibliothek des Domkapitels 208, fol. 2v Heinrich IV. (* 11. November 1050 vermutlich in Goslar; † 7. August 1106 in Lüttich) aus der Familie der Salier war der älteste Sohn des Kaisers Heinrich III. und der Kaiserin Agnes.

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Herrschaft Ahaus

Wappen der Edelherren von Ahaus Die Herrschaft Ahaus war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich und erstreckte sich über Teile des westlichen Münsterlandes und des Emslandes.

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Jodocus Hermann Nünning

Jodocus Hermann Nünning (* 2. Februar 1675 in Schüttorf; † 31. Mai 1753 in Borken) war ein katholischer Geistlicher und Historiker.

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Josepha von Salm-Reifferscheidt-Bedburg

Josepha Maria Anna Antonia Nepomucena von Salm-Reifferscheidt-Bedburg (* 15. Juli 1731 in Wien; † 23. Juni 1796 in Essen) war eine geistliche Würdenträgerin aus der Familie Salm-Reifferscheidt.

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Jutta von Ahaus

Jutta von Ahaus (* um 1352; † 23. Januar 1408 in Diepenveen) war Äbtissin im Stift Vreden.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kasteel de Wildenborch

Kasteel de Wildenborch 2010 Kasteel de Wildenborch um 1800 Das Kasteel de Wildenborch ist ein Schloss und Gutshof in der niederländischen Provinz Gelderland.

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Köln

Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.

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Keller (Amt)

Ein Keller oder Kellner (von bzw. cellerarius) war in dem ihm zugewiesenen Gebiet, der „Kellerei“ (oder auch „Kellnerei“), für die fürstliche oder geistliche Kameralverwaltung zuständig.

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Konrad II. (HRR)

Agnes (hier fälschlich als Adelheid bezeichnet). Staatsbibliothek Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Cod. lat. 295, fol. 81v (um 1130). Konrad II. (Konrad der Ältere; * um 990; † 4. Juni 1039 in Utrecht) war römisch-deutscher Kaiser von 1027 bis 1039, ab 1024 König des Ostfrankenreichs (regnum francorum orientalium), ab 1026 König von Italien und ab 1033 König von Burgund.

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Kreuzweg

Ala, Italien. Moresnet (Belgien) Kreuzweg im Feierhof der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum (Berlin) von Otto Herbert Hajek Als Kreuzweg (Weg des Kreuzes,; auch Prozessionsweg) bezeichnet man einen der Via Dolorosa (‚schmerzensreiche Straße‘) in Jerusalem, dem Leidensweg Jesu Christi, nachgebildeten Stationsweg sowie eine Andachtsübung der römisch-katholischen Kirche, bei der der Beter den einzelnen Stationen dieses Weges folgt und dabei den Leidensweg Jesu betend nachvollzieht.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Leiningen (Adelsgeschlecht)

Stammwappen der Leininger in ''Genealogische Geschichte des … Hauses Leiningen und Leiningen-Westerburg'' Die Grafschaft Leiningen mit den Grafschaften Falkenstein und Wartenberg, Franz Johann Joseph von Reilly, 1793/1794 Das Haus Leiningen ist ein weitverzweigtes Grafen- bzw.

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Liemar

Liemar († 16. Mai 1101 in Bremen) war Erzbischof von Bremen und Hamburg von 1072 bis 1101.

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Limburg-Stirum

Wappen der Grafen von Limburg-Stirum Burg Altena Isenburg (Hattingen), Sitz des Arnold von Altena Schloss Hohenlimburg in der einstigen Grafschaft Limburg Schloss Styrum, um 1840 gemalt von Domenico Quaglio, bis 1809 im Besitz der Familie Kasteel Huldenberg, Sitz der belgischen Grafen von Limburg-Stirum Schloss Walzin, Dinant, Belgien, Besitz der Grafen von Limburg-Stirum Die Grafen von Limburg-Stirum waren reichsunmittelbare Grafen des Heiligen Römischen Reiches seit 1242, als ältester Zweig der Grafen von Limburg und Herren der reichsunmittelbaren Herrschaft Styrum, die 1806 mediatisiert wurde.

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Liste der Äbtissinnen von Essen

Die Äbtissinnen des Stifts Essen regierten das Frauenstift Essen vom Ende des 9.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Margareta von Beichlingen

Margareta Gräfin von Beichlingen Margareta Gräfin von Beichlingen (* vor 1508; † 11. Dezember 1534) war ab 1525 Fürstäbtissin des Frauenstifts Essen.

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Münsterland

Das Münsterland ist eine Region im nordwestlichen Westfalen im Land Nordrhein-Westfalen.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Norbert von Xanten

Der hl. Augustinus überreicht Norbert von Xanten seine Ordensregel, aus einer Abschrift der Norbertsvita (um 1140) Norbert von Xanten (* 1080/1085 in Gennep oder Xanten; † 6. Juni 1134 in Magdeburg) war der Gründer des Prämonstratenserordens und von 1126 bis 1134 Erzbischof von Magdeburg und kurzzeitig in Vertretung des Erzbischofs von Köln unter Kaiser Lothar III. Reichserzkanzler für Italien.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Propst

Propst „Vorgesetzter“ ist die Bezeichnung für verschiedene Leitungsämter in der römisch-katholischen Kirche sowie in evangelischen und anglikanischen Kirchen.

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Rainald II. (Geldern)

Rainald II.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Rellinghausen

Rellinghausen ist ein Stadtteil im Südosten der Stadt Essen.

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Roger Wilmans

Roger Wilmans Franz Friedrich Roger Wilmans (* 18. Juli 1812 in Bielefeld; † 28. Januar 1881 in Münster) war ein deutscher Archivar und Historiker.

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Saalkirche

Garz Kathedrale von Angers, Spätromanik Mirepoix hat mit 21,40 m Breite das breiteste gotische Kirchenschiff des Mittelalters Kathedrale von Albi, Abseitensaal Französisch-reformierten Kirche in Frankfurt St.-Jürgens-Kirche bei Lilienthal, um 1190, Saalkirche mit Gewölbejochen Kathedrale von Angers, Spätromanik, Gewölbejoche und kreuzförmiger Grundriss Französische Kirche in Potsdam, Saalkirche und Zentralbau Saalkirche und einschiffige Kirche sind nicht ganz deckungsgleiche Bezeichnungen für ein Kirchengebäude, dessen Innenraum nicht durch freistehende Stützen unterteilt ist.

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Salier

Die Salier waren ein ostfränkisches Adelsgeschlecht im römisch-deutschen Reich des 10.

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Salm (Adelsgeschlecht)

Salm ist der Name eines ursprünglich moselländischen Grafengeschlechtes, einer Nebenlinie der Wigeriche, benannt nach der Burg Vielsalm in den Ardennen (heute Belgien) und der Ende des 12.

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Salm-Reifferscheidt

Wappen der Fürsten von Salm-Reifferscheidt-Raitz, des einzigen noch bestehenden Zweiges der Linie Salm-Reifferscheidt Das Adelsgeschlecht Salm-Reifferscheidt stellt einen Seitenzweig des Hauses Salm und dort der Linie Niedersalm dar, agnatisch hervorgegangen aus dem Adelsgeschlecht Reifferscheidt.

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Scholaster

Der Scholaster ist der Leiter einer Stiftsschule.

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Sophia (Gandersheim)

Sophia (* Sommer/Herbst 975 (?); † 30. Januar 1039 in Gandersheim) war die Tochter Kaiser Ottos II., der Kaiserin Theophanu und damit die Schwester Kaiser Ottos III. Sie gründete das Cyriakusstift Eschwege, war von 1002 bis zu ihrem Tod Äbtissin im Stift Gandersheim und ab 1011 Äbtissin im Stift Essen.

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St. Bonifatius (Freckenhorst)

Westwerk der Stiftskirche St. Bonifatius Grundriss der Stiftskirche 1886 St. Bonifatius ist ein ehemaliges freiweltliches Damenstift mit einer Stiftskirche in Freckenhorst.

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St. Georg (Vreden)

Pfarrkirche St. Georg St.

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St. Maria im Kapitol

St. Maria im Kapitol in Köln, Dreikonchenanlage und Skulptur ''Die Trauernde'' Ostkonche: unten romanische Würfelkapitelle und spätgotische Chorschranken, oben Reste der frühgotischen Laufgangarkade mit Blattkapitellen und Spitzbögen St. Maria im Kapitol ist ein frühromanischer katholischer Kirchenbau in Köln und die größte romanische Kirche der Stadt.

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St. Ursula (Köln)

St. Ursula in Köln (Ansicht von Südwesten) Ansicht von Südosten Grundriss der Kirche St. Ursula ist eine der zwölf großen romanischen Basiliken in der Altstadt Kölns.

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Stammliste des thüringischen Adelsgeschlechts Gleichen

Die Stammliste des thüringischen Adelsgeschlechts Gleichen enthält die in der Wikipedia vertretenen Personen mit den wichtigen Zwischengliedern.

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Stift Borghorst

Stiftskirche (Aufnahme vor 1886) Das Stift Borghorst, heute Teil von Steinfurt, wurde in der zweiten Hälfte des 10.

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Stift Elten

Das Stift Elten in Elten (heute Stadt Emmerich) wurde um 967 gegründet und bestand bis 1803/1811.

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Stift Essen

Das Wappen des Stifts Essen: Krummstab und Schwert hinter dem Schild stehen für die geistliche und weltliche Gewalt der Äbtissinnen. Der Schild selbst ist zusammengesetzt aus den Einzelwappen der vier Territorien des Stifts: Schwerter und Lorbeerkranz für das eigentliche Stift, Pfeile und Kugeln für die Herrschaft Breisig, Kreuz und Fluss für das Stift Rellinghausen und das Rad mit Krone für die Herrschaft Huckarde. Darstellung der Grenzen des Stifts Essen (''Abbaye d’Essen'', in Grün) auf einer Karte der Grafschaft Mark (''Le Comté de la Marck'', Grenzen in Rot), Nicolas Sanson, 1681 Das Essener Münster, ehemalige Kirche des Damenstifts, Südansicht Die Goldene Madonna wurde über Jahrhunderte im Stift Essen aufbewahrt und verehrt. Das Stift Essen war ein Frauenstift, das von ungefähr 845 bis 1803 bestand.

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Stift Gandersheim

Stiftskirche des Stiftes Gandersheim in Bad Gandersheim, Ansicht von vorn, 2009 Stift Gandersheim in Bad Gandersheim Das Stift Gandersheim (aus dem die heutige Stadt Bad Gandersheim in Niedersachsen hervorgegangen ist) wurde im Jahre 852 vom sächsischen Grafen Liudolf, dem Stammvater und Namensgeber der Liudolfinger, gegründet.

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Stift Gernrode

Bad Suderode, Stift Gernrode, Luftaufnahme (2015) Das Frauenstift Gernrode (lat. Abbatia Gernrodensis; Patrozinium: St. Cyriacus) war ein Kanonissenstift, 959 gegründet und bestehend bis ins 17. Jahrhundert.

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Stift Metelen

Siegel des Stifts Metelen von 1298 Das Kloster, später Stift Metelen in der Gemeinde Metelen (Kreis Steinfurt; Nordrhein-Westfalen) wurde 889 gegründet.

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Stift Quedlinburg

Münzenberg Das Stift Quedlinburg (lat. Abbatia Quedlinburgensis; Patrozinium: St. Servatius und Dionysius) war ein adeliges Kanonissenstift, das 936 auf Fürsprache Mathildes, der Witwe des 936 verstorbenen ostfränkisch-deutschen Königs Heinrich I., von ihrem Sohn Otto I. auf dem Burgberg von Quedlinburg gegründet wurde.

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Tabernakel

Tabernakel in der Kirche ''Unsere liebe Frau von Fatima'' in Aarschot-Gijmel (Belgien) St. Martin in Landshut Dietfurt an der Altmühl Liebfrauenkirche in Bad Harzburg Friedrichskirche in Karlskrona mit Tabernakel Der (auch das) Tabernakel (‚Hütte, Zelt‘) ist in römisch-katholischen und altkatholischen Kirchen, seltener auch in anglikanischen Kirchen (des Anglokatholizismus), vereinzelt auch in evangelisch-lutherischen Kirchen die Bezeichnung für den Aufbewahrungsort der Reliqua sacramenti, der in der Eucharistiefeier konsekrierten Hostien, die nach katholischer Lehre Leib Christi sind und bleiben.

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Theophanu (HRR)

Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.

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Truchsess (Hofamt)

Truchsess: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Truchsess war ein Hofamt in der mittelalterlichen Hofgesellschaft für den obersten Aufseher über die fürstliche Tafel.

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Vreden

Vreden (plattdeutsch Vrene) ist eine Stadt im westlichen Münsterland, im Nordwesten von Nordrhein-Westfalen.

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Vredener Hungertuch

Das Vredener Hungertuch ist eines von zwei Hungertüchern der Innenstadtkirchen der Stadt Vreden, Kreis Borken in Nordrhein-Westfalen.

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Westfalen

Westfalenpferd wird oft als identitätsstiftendes Wappentier Westfalens angesehen. Westfalen ist eine Region in Nordwestdeutschland.

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Westfälische Zeitschrift

Die Westfälische Zeitschrift – Zeitschrift für Vaterländische Geschichte und Altertumskunde wird als gemeinsames Publikationsorgan vom Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Münster und seinem Schwesterverein Verein für Geschichte und Altertumskunde Westfalens, Abt. Paderborn seit 1837 herausgegeben.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wilhelm Kohl (Historiker)

Wilhelm Kohl (* 9. Dezember 1913 in Magdeburg; † 2. Oktober 2014 in Münster) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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