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Staphylokokken

Index Staphylokokken

Staphylokokken (eingedeutschter Plural aus dem latinisierten Singular Staphylococcus, eine vom britischen Biochemiker Alexander Ogston in Anlehnung an die von Billroth 1874 geprägte Bezeichnung Streptokokken eingeführte Benennung, die sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen σταφυλή staphylé ‚Traube‘, ‚Weintraube‘ und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘, ‚Beere‘ zusammensetzt)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. Freytag, München/ Wien 1965.

85 Beziehungen: Alexander George Ogston, Altgriechische Sprache, Anaerobie, Antibiotikum, Art (Biologie), Ökologische Potenz, Übelkeit, Bakterien, Bergey’s Manual of Systematic Bacteriology, Biofilm, Biomembran, Blutserum, Brechzentrum, Chemotrophie, Deutsche Medizinische Wochenschrift, Durchfall, Dysurie, Energiestoffwechsel, Enterotoxin, Erbrechen, Exsikkose, Fettsäuren, Friedrich Julius Rosenbach, Gattung (Biologie), Gram-Färbung, Gundolf Keil, Hans-Jürgen Sinell, Haut, Herzklappenersatz, Immunsuppression, Immunsystem, Infektion, International Code of Nomenclature of Prokaryotes, Katalase, Koagulase-Reaktion, Kokken, Kommensalismus, Krankheitserreger, Latinisierung, Leber, Leukopenie, Leukozytose, List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature, Lunge, Metabolit, Methicillin, Micrococcaceae, Molare Masse, Motilität, Multiresistenz, ..., Nervus vagus, Niere, Oxidoreduktasen, Pathogenität, Peptid, Polymer, Ralf Vollmuth, Restitutio ad integrum, Schafe, Schleimhaut, SciTech (Magazin), Serotonin, Speichel, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis, Staphylococcus hyicus, Staphylococcus intermedius, Staphylococcus lugdunensis, Staphylococcus saprophyticus, Streptokokken, Substrat (Ökologie), Syndrom, Systematik der Bakterien, Taxonomie, Theodor Billroth, Thrombozyt, Tod, Toxin, Transplantation, Universität Tromsø – Norwegens Arktische Universität, Unterart, Urethritis, Verdauungstrakt, Werner E. Gerabek, Wilhelm Gemoll. Erweitern Sie Index (35 mehr) »

Alexander George Ogston

Alexander George Ogston (* 30. Januar 1911 in Bombay; † 29. Juni 1996) war ein englischer Biochemiker und Physikochemiker.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

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Antibiotikum

Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Ökologische Potenz

Die ökologische Potenz oder ökologische Toleranz ist eine Eigenschaft von Arten.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bergey’s Manual of Systematic Bacteriology

Das Bergey’s Manual of Systematic Bacteriology („Bergey’s Handbuch der systematischen Bakteriologie“) ist das Standardwerk auf dem Gebiet der Taxonomie von Bakterien anhand ihrer charakteristischen Eigenschaften.

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Biofilm

Abb. 1. Oben: Sehr dünner Biofilm, der eine Fläche (Substratum) bewachsen hat. Unten: Schwebstoff in einem Gewässer. Zuck­mücken-Larven). Biofilme bestehen aus einer Schleimschicht (einem Film), in der MischpopulationenKarl Höll: Wasser. ISBN 978-3-110-22677-5, S. 663–669.

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Biomembran

Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.

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Blutserum

Unter Blutserum (von de und de), auch kurz nur Serum genannt, versteht man jenen flüssigen Anteil des Blutes, den man als Überstand erhält, wenn man eine geronnene Blutprobe zentrifugiert.

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Brechzentrum

Das Brechzentrum ist ein funktionelles Zentrum im Gehirn, das sich im Hirnstamm befindet.

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Chemotrophie

Chemotrophie (wörtlich „chemische Ernährung“, vgl. Trophie) bezeichnet den Stoffwechseltyp aller Lebewesen, die Energie für ihren Stoffwechsel aus chemischen Reaktionen von Stoffen gewinnen, die sie aus der Umgebung aufnehmen.

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Deutsche Medizinische Wochenschrift

Die Deutsche Medizinische Wochenschrift (abgekürzt DMW) ist eine deutsche medizinische Fachzeitschrift.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Dysurie

Dysurie oder Dysuresie (von, ‚un-‘, ‚übel-‘; ‚unangenehm‘ und de) ist eine erschwerte oder schmerzhafte Blasenentleerung.

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Energiestoffwechsel

Mit Energiestoffwechsel (auch Betriebsstoffwechsel genannt) bezeichnet man den Teil des Stoffwechsels von Lebewesen, der der Gewinnung von Energie dient.

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Enterotoxin

Enterotoxine (griechisch von enteron.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Exsikkose

Als Exsikkose (von lateinisch exsiccare „austrocknen“, von ex „aus“, und siccus „trocken“), früher auch Durstkrankheit genannt, wird in der Medizin die Austrocknung durch Abnahme des Körperwassers bezeichnet.

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Fettsäuren

veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.

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Friedrich Julius Rosenbach

Friedrich Julius Rosenbach oder (Anton) Julius Friedrich Rosenbach (* 16. Dezember 1842 in Grohnde; † 6. Dezember 1923 in Göttingen) war ein deutscher Mediziner.

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gram-Färbung

''Bacillus cereus'', lichtmikroskopisch, ''grampositiv'' ''Pseudomonas aeruginosa'', lichtmikroskopisch, ''gramnegativ'' ''Staphylococcus aureus'' (Kokken, grampositiv, dunkelviolett) und ''Escherichia coli'' (Stäbchen, gramnegativ, rot) Die Gram-Färbung (oder Gramfärbung) ist eine vom dänischen Bakteriologen Hans Christian Gram entwickelte und 1884 eingeführte Methode zur differenzierenden Färbung von Bakterien für die mikroskopische Untersuchung.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hans-Jürgen Sinell

Hans-Jürgen Sinell (* 7. Dezember 1926 in Berlin; † 23. September 2020 ebenda) war ein deutscher Veterinärmediziner und Professor für Lebensmittelhygiene.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Herzklappenersatz

Als Herzklappenersatz oder künstliche Herzklappe bezeichnet man einen künstlich eingebrachten Ersatz für eine natürliche Herzklappe.

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Immunsuppression

Immunsuppression ist die Unterdrückung des körpereigenen Abwehrsystems.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Infektion

Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung aus, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren, bei Pflanzen spricht man dabei auch von einem Befall.

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International Code of Nomenclature of Prokaryotes

Der International Code of Nomenclature of Prokaryotes (ICNP) regelt die Erstellung wissenschaftlicher Namen der Prokaryoten.

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Katalase

Katalase (Gen-Name: CAT) ist ein Enzym, das Wasserstoffperoxid (H2O2) zu Sauerstoff (O2) und Wasser (H2O) umsetzt.

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Koagulase-Reaktion

durch die Koagulase-Reaktion gebildetes Fibringerinnsel in einem Reagenzglas In der Mikrobiologie dient die Koagulase-Reaktion der Unterscheidung zwischen koagulase-positiven Staphylokokken (KPS) und koagulase-negativen Staphylokokken (KNS), die oft weniger pathogen sind.

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Kokken

Verschiedene Organisationstypen von Kokken: (a) Kettenkokken, (b) Diplokokken, (c) Tetraden, (d) Paketkokken, (e) Haufenkokken Diplokokken (hier Pneumokokken) im Rasterelektronenmikroskop (Aufnahme eingefärbt) Kokken (von) sind Kugelbakterien (von Theodor Billroth Coccobacteria genannt).

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Kommensalismus

Der Ausdruck Kommensalismus wird für eine Form der Interaktion zwischen Individuen verschiedener Arten verwendet, die für Angehörige der einen Art positiv, für diejenige der anderen Art neutral ist.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Latinisierung

Latinisierung bezeichnet.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Leukopenie

Als Leukopenie, vollständig Leukozytopenie, (von; und) wird ein krankhafter Mangel an weißen Blutkörperchen (Leukozyten) im Blut bezeichnet.

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Leukozytose

Leukozytose (von, und dem Suffix -ose vom für einen Vorgang) bezeichnet eine Vermehrung an Leukozyten (weiße Blutkörperchen) im Blut.

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List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature

Die List of Prokaryotic names with Standing in Nomenclature (LPSN) ist eine Online-Datenbank, in der Informationen zur Benennung und Taxonomie von Prokaryoten gemäß den Taxonomieanforderungen und -bestimmungen des Internationalen Codes für die Nomenklatur von Bakterien („Bakteriologischer Code“) geführt werden.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Metabolit

Der Metabolit (Plural: Metaboliten) ist ein Zwischenprodukt (Intermediat) in einem meist biochemischen Stoffwechselweg.

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Methicillin

Methicillin ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der β-Lactam-Antibiotika.

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Micrococcaceae

Die Micrococcaceae sind eine Bakterienfamilie.

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Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

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Motilität

Motilität (lat. motio „Bewegung“) bezeichnet die Fähigkeit zur aktiven Bewegung.

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Multiresistenz

Als Multiresistenz (lateinisches Kompositum) bezeichnet man in der Medizin eine Form der Antibiotikum- oder Virostatikum-Resistenz, bei der Keime (Bakterien oder Viren) als sogenannte Superkeime gegen mehrere verschiedene Antibiotika beziehungsweise Virostatika unempfindlich sind.

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Nervus vagus

Vagusgruppe Der paarige Nervus vagus, kurz Vagus, wird auch zehnter Hirnnerv, N. X genannt.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Oxidoreduktasen

Oxidoreduktasen sind Enzyme, die Redoxreaktionen katalysieren.

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Pathogenität

BSL-3 Pathogenität (retronymes Kofferwort aus griechisch pathos „Leiden, Krankheit“ und genesis „Erzeugung, Geburt“, vgl. -genese) ist die Fähigkeit von Krankheitserregern und bestimmten chemischen Substanzen, z. B.

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Ralf Vollmuth

Ralf Vollmuth (* 4. Mai 1963 in Würzburg) ist ein deutscher Zahnarzt, Sanitätsoffizier (Oberstarzt) und Medizinhistoriker.

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Restitutio ad integrum

Als Restitutio ad integrum (von) bezeichnet man in der Medizin eine vollständige Ausheilung einer Krankheit oder Verletzung, die den unversehrten Zustand des Körpers (wie vor der Krankheit oder der Verletzung) wieder herstellt.

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Schafe

Schafe grasen auf einer Wiese im Frühjahr Europäischer Mufflon Die Schafe (Ovis) sind eine Säugetiergattung aus der Gruppe der Ziegenartigen (Caprini).

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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SciTech (Magazin)

SciTech ist ein amerikanisches Online-Wissenschaftsmagazin mit Rubriken zu den Themen Weltraum, Physik, Biologie, Technologie und Chemie.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Speichel

Speichel bei einem Säugling Speichel (umgangssprachlich Geifer, Sabber oder Sabbel; alltagssprachlich oft Spucke) ist das Sekret der Speicheldrüsen.

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Staphylococcus aureus

Staphylococcus aureus ist ein kugelförmiges, grampositives Bakterium, das häufig in Haufen (Traubenform) angeordnet ist (Haufenkokken).

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Staphylococcus epidermidis

Staphylococcus epidermidis (syn. Staphylococcus albus, Micrococcus epidermidis) benannt nach der Epidermis ist ein fakultativ anaerobes, Koagulase-negatives, Kokken-förmiges Gram-positiv Bakterium aus der Gattung der Staphylokokken (Staphylococcus), welches in Paaren oder Tetraden vorkommt.

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Staphylococcus hyicus

Staphylococcus hyicus ist eine Bakterienart aus der Gattung Staphylococcus, die natürlicherweise die Haut von Schweinen besiedelt und bei Abwehrschwäche der Haut die Hautkrankheit Ferkelruß verursachen kann.

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Staphylococcus intermedius

Staphylococcus intermedius ist ein rundliches, nicht sporenbildendes, grampositives Bakterium aus der Gattung der Staphylokokken.

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Staphylococcus lugdunensis

Staphylococcus lugdunensis ist ein Bakterium aus der Gattung der Staphylokokken.

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Staphylococcus saprophyticus

Staphylococcus saprophyticus ist ein grampositives, kugelförmiges Bakterium aus der Gattung Staphylococcus, deren Vertreter auch als Staphylokokken bezeichnet werden.

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Streptokokken

Streptokokken (eingedeutschter Plural aus dem lateinischen Singular Streptococcus, der sich aus den beiden altgriechischen Bestandteilen στρεπτός streptós ‚Halskette‘, ‚gedreht‘, ‚kettenförmig‘, und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘, ‚Beere‘, zusammensetzt)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Substrat (Ökologie)

Substrat bezeichnet im ökologischen Kontext das Material, auf oder in dem ein Organismus lebt.

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Syndrom

Ein Syndrom bezeichnet in der Medizin und der Psychologie eine Kombination von verschiedenen Krankheitszeichen (Symptomen), die typischerweise gleichzeitig und gemeinsam auftreten.

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Systematik der Bakterien

REM-Aufnahme) Die taxonomische Aufteilung der Bakterien und Archaeen ist umstritten.

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Taxonomie

Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.

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Theodor Billroth

Theodor Billroth, Photographie, 1887 Christian Albert Theodor Billroth (* 26. April 1829 in Bergen auf Rügen; † 6. Februar 1894 in Abbazia, heute Opatija/Istrien) war ein deutsch-österreichischer Mediziner.

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Thrombozyt

Von links nach rechts: Erythrozyt (rotes Blutkörperchen), aktivierter Thrombozyt und Leukozyt (weißes Blutkörperchen) im Rasterelektronenmikroskop Links discoide, inaktive Thrombozyten, rechts aktivierte Thrombozyten mit Pseudopodien. Der Thrombozyt oder Thrombocyt (von altgriechisch θρόμβος thrómbos „Klumpen“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) oder das Blutplättchen ist die kleinste Zelle des Blutes.

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Tod

Nordfriedhof in Wiesbaden Der menschliche Schädel ist weltweit ein Symbol für den Tod. Im Garten des Todes, Hugo Simberg (1906) Der Tod (wie und death von germanisch dauþus ‚Tod‘, von und *dau bzw. dawjan, ‚sterben‘) ist das Ende des Lebens bzw.

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Toxin

Giftschlange ''Agkistrodon contortrix'' Pertussistoxin des Keuchhustenerregers ''Bordetella pertussis'' giftiger Milchsaft der Wolfsmilch (Euphorbia). Giftstachel des Kaiserskorpions (''Pandinus imperator'') Ein Toxin (von) ist ein Gift, das von einem Lebewesen synthetisiert wird.

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Transplantation

Transplantation oder Organtransplantation (lateinisch transplantatio.

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Universität Tromsø – Norwegens Arktische Universität

Universität Tromsø, Campus in Breivika Universität Tromsø – Norwegens Arktische Universität (nordsamisch Romssa universitehta – Norgga árktalaš universitehta) (kurz: UiT) ist mit ca.

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Unterart

Die Unterart oder Subspezies (abgekürzt subsp. oder ssp.) ist in der biologischen Systematik die taxonomische Rangstufe direkt unterhalb der Art.

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Urethritis

Als Urethritis oder Harnröhrenentzündung bezeichnet man eine Schleimhaut-Entzündung der Harnröhre, welche wie eine Blasenentzündung zu den unteren Harnwegsinfektionen gehört.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Wilhelm Gemoll

Friedrich Wilhelm Carl Gemoll (* 21. November 1850 in Pyritz, Pommern; † 25. April 1934 in Liegnitz) war ein deutscher Gymnasialdirektor und Altphilologe, dessen Name vor allem durch sein Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch bekannt ist.

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Leitet hier um:

Staphylococcus, Staphylokokkus.

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