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Segeln (Kraftfahrzeuge)

Index Segeln (Kraftfahrzeuge)

Darstellung des Segelns mit Kraftfahrzeugen. Geschwindigkeit 50 km/h. Oberes Bild „Segeln“ (Motor aus), unteres Bild „Leerlaufsegeln“ (Motor läuft im Leerlauf). Mit herkömmlichem Fahrzeug manuell dargestellt. Der Begriff Segeln beschreibt beim Kraftfahrzeug die Funktion, während der Fahrt den Verbrennungsmotor auszuschalten und vom Antriebsstrang abzukoppeln.

23 Beziehungen: Aktor, Bremskraftverstärker, Doppelkupplungsgetriebe, Drehmomentwandler (hydrodynamisch), Energiesparende Fahrweise, Fahrzyklus, Hybridelektrokraftfahrzeug, Internationale Automobil-Ausstellung, Kaltstart, Kinetische Energie, Kraftfahrzeug, Leerlauf, Lenkradsperre, Nockenwelle, Realverkehr, Riemengetriebe, Schleppleistung, Schubabschaltung, Servolenkung, Stopp-Start-System, Verbrauchskennfeld, Verbrennungsmotor, Zwischengas.

Aktor

Betätigung eines Absperrschiebers per Handrad (links) oder pneumatischem Ventilantrieb (rechts) Als Aktor, auch Aktuator (englisch: actuator), werden meist antriebstechnische Baueinheiten bezeichnet, die ein elektrisches Signal (vom Steuerungscomputer ausgegebene Befehle) in mechanische Bewegungen bzw.

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Bremskraftverstärker

Üblicher, vakuumbetriebener Bremskraftverstärker für Pkw Schnittzeichnung vakuumbetriebener Bremskraftverstärker Audi 200 Typ 44 turbo Der Bremskraftverstärker (BKV) ermöglicht die Verringerung der Betätigungskraft an der Bremse eines Fahrzeugs, die zum Erreichen der gewünschten Bremswirkung benötigt wird.

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Doppelkupplungsgetriebe

VW-Direktschaltgetriebe (DSG) Ein Doppelkupplungsgetriebe ist ein automatisiertes Schaltgetriebe, das mittels zweier Teilgetriebe einen vollautomatischen Gangwechsel ohne Zugkraftunterbrechung ermöglicht.

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Drehmomentwandler (hydrodynamisch)

ZF Drehmomentwandler auf der BAUMA 2007 Drehmomentwandler (Schnittmodell) Porsche-Museum Stuttgart Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Föttinger-Wandler ist ein hydrodynamisches Getriebe.

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Energiesparende Fahrweise

Energiesparende Fahrweise (engl. energy-efficient driving) ist seit etwa 1980 ein vor allem in Deutschland auch offiziell verwendeter Begriff für ein „sparsames“, also energieeffizientes Verhalten beim Führen von Fahrzeugen.

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Fahrzyklus

Ein Fahrzyklus legt fest, unter welchen Bedingungen und mit welchen Geschwindigkeitsabläufen ein Fahrzeug bei der Ermittlung von Energieverbrauch bzw.

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Hybridelektrokraftfahrzeug

Das weltweit wahrscheinlich erste Hybridelektrokraftfahrzeug: Armstrong Phaeton Benzin-Elektro-Hybrid (von 1896) im Louwman Museum in Den Haag, Niederlande ''Lohner-Porsche „Mixte“'' (ca. 1902) Hybridfahrzeug mit Verbrennungsmotor der Daimler-Motoren-Gesellschaft; vorne zwei Radnabenmotoren je 1,5 kW; bis 50 km/h ''Toyota Prius NHW 20'', Nachfolgemodell des ersten Großserien-Pkw mit Hybridantrieb ''Fisker Karma'' Plug-in-Hybrid IAA 2011 Ein Hybridelektrokraftfahrzeug (HEV), gemäß EU-Richtlinie kurz Hybridelektrofahrzeug, umgangssprachlich auch Hybridfahrzeug oder Hybridauto, akademisch Fahrzeug mit Hybridantrieb oder aber auch Fahrzeug mit Hybridmotor, ist ein Elektrofahrzeug, das von mindestens einem Elektromotor sowie einem weiteren Energiewandler angetrieben wird und Energie sowohl aus seinem elektrischen Speicher (Akku) als auch einem zusätzlich mitgeführten Kraftstoff bezieht.

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Internationale Automobil-Ausstellung

Maybach-Stand Automobil-Ausstellung 1924: Blick in die Nutzfahrzeug-Halle Die Internationale Automobil-Ausstellung (IAA) ist eine der größten und international bedeutendsten Automobil-Fachmessen.

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Kaltstart

Ein Kaltstart bezeichnet bei einem Verbrennungsmotor eine Betriebsaufnahme, ohne dass vorher Kühlwasser und/oder Öl vorgewärmt wurden und ohne dass vorher im Schmierölkreis Druck aufgebaut wurde beziehungsweise ohne ausreichende Ölreserven in den Lagerstellen.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Kraftfahrzeug

Ein Kraftfahrzeug (Abkürzung: Kfz, Kfz. oder KFZ, selten auch fälschlicherweise KfZ), in der Schweiz und in Liechtenstein Motorfahrzeug (Mfz), ist ein „durch einen Motor angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes Fahrzeug“, das „auf dem Erdboden bewegt wird“, also ein Automobil (D/A: Kraftwagen, CH: Motorwagen), Motorrad (D: Krafträder) oder eine Zugmaschine.

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Leerlauf

Leerlauf bezeichnet in der Technik den Betrieb einer Anlage oder einer Maschine, ohne dass diese die Arbeit verrichtet, für die sie vorgesehen ist.

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Lenkradsperre

Die Lenkradsperre (auch Lenkradschloss) dient als Sicherung gegen unbefugte Benutzung eines Kraftfahrzeugs.

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Nockenwelle

Computeranimation einer Nockenwelle (ohne Stößel) Eine Nockenwelle ist ein Maschinenelement in Form eines Stabes (.

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Realverkehr

Unter Realverkehr verstehen die Verkehrswissenschaften im Gegensatz zum Spielverkehr und zum computergenerierten Simulationsverkehr das im öffentlichen Verkehrsraum stattfindende Verkehrsgeschehen.

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Riemengetriebe

Das Riemengetriebe (auch der Riementrieb oder Riemenantrieb) ist ein Zugmittelgetriebe mit einem i. d. R.

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Schleppleistung

Mit Schleppleistung wird ein Teil der Verlustleistung eines Motors bzw.

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Schubabschaltung

Instrumentenanzeige eines 3er BMW E46 während einer Schubabschaltung (erkennbar im Drehzahlmesser an der Momentanverbrauchsanzeige 0,0 l/100 km während der Fahrt sowie an der vom eingelegten Gang und der Geschwindigkeit abhängigen Motordrehzahl, so lange diese noch über der Ansprechschwelle der Schubabschaltung liegt) Schubabschaltung ist eine beabsichtigte, temporäre Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr in einem Verbrennungsmotor, wenn dieser keine Leistung abgeben soll, sondern durch die in Schwung befindliche Fahrzeugmasse geschleppt wird.

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Servolenkung

Elektrohydraulische Servolenkung Eine Servolenkung (‚Sklave‘) dient der Reduzierung der Kraft, die zur Betätigung des Lenkrads eines Kraftfahrzeugs beim Lenken im Stand, beim Rangieren oder bei geringen Fahrgeschwindigkeiten nötig ist.

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Stopp-Start-System

Aus/Ein-Taster des Stopp-Start-Systems in einem Citroën Berlingo Ein Stopp-Start-System oder Start-Stopp-System, auch Start-Stopp-Automatik, ist ein automatisch arbeitendes System zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs in Standphasen (z. B. bei einem Ampelstopp) von Kraftfahrzeugen, somit besonders im Stadtverkehr.

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Verbrauchskennfeld

Verbrauchskennfeld des smart forfour und Mitsubishi Colt DI-D Dreizylinder-Dieselmotors mit 1,5 l Hubraum; Parameter: Spezifischer Kraftstoffverbrauch in g/kWh. Der '''Bestpunkt''' (206 g/kwh) liegt etwa bei 2200/min und 15,3 bar, bei der höchsten Leistung verbraucht der Motor etwa 250 g/kwh. Das Verbrauchskennfeld, auch Muscheldiagramm, Muschelkurve oder Wirkungsgradkennfeld genannt, stellt den spezifischen Kraftstoffverbrauch über dem effektiven Mitteldruck und der Drehzahl eines Verbrennungsmotors dar.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Zwischengas

Zwischengas bezeichnet bei Kraftfahrzeugen mit manuellem Schaltgetriebe einen Vorgang beim Einlegen eines niedrigeren Ganges und „Doppelkuppeln“ einen Vorgang beim Einlegen eines höheren Ganges.

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Leitet hier um:

Leerlaufsegeln.

AusgehendeEingehende
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