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Schwendbau

Index Schwendbau

Im Gegensatz zur Rodung bleiben beim Schwenden Stümpfe und Wurzelwerk übrig Schwendbau (vgl. mittelhochdeutsch geswinde für schnell, geschwind) ist im engeren Sinne eine früher primär in Europa und der Subsahara verbreitete Form des Feldbaus.

48 Beziehungen: Alm (Bergweide), Alpen, Übernutzung, Baumstumpf, Beil, Bergkiefer, Bergwaldprojekt, Brandrodung, Buchweizen, Eero Järnefelt, Entkusselung, Erdrutsch, Erosion (Geologie), Fälltechnik, Feldrain, Finnland, Forstamt, Futtermittel, Gebirgs-Rose, Grabstock, Gschwendt (Ascha), Gschwendtalm, Hauberg, Hutewald, Jens Lüning, Kahlschlag, Kettensäge, Mitteleuropa, Motorsense, Niederwald, Pflanzenschutz, Ringelung, Rodungsname, Roggen, Rostblättrige Alpenrose, Sömmerung, Schneitelung, Schutzwald, Schwend (Birgland), Schwendau, Senn, Sense (Werkzeug), Subsahara-Afrika, Verbuschung, Wald, Wanderfeldbau, Weide (Tierhaltung), Wurzelstockrodung.

Alm (Bergweide)

link.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Übernutzung

Kabeljaubestände an der Küste Neufundlands wurden in den 1970er und 1980er Jahren stark überfischt, was 1992 zu ihrem plötzlichen Zusammenbruch führte.https://science.sciencemag.org/content/308/5728/1621 Kenneth T. Frank/Brian Petrie/Jae S. Choi/William C. Leggett, ''Trophic Cascades in a Formerly Cod-Dominated Ecosystem'', in: Science, 2005, S. 1621–1623 Als Übernutzung wird in der Ökologie, Umweltökonomie und Volkswirtschaftslehre die übermäßige Nutzung der natürlichen Ressourcen bezeichnet.

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Baumstumpf

Ausgegrabener Baumstumpf Naturkreislauf Fichte (Picea) auf Baumstumpf (Totholzverjüngung) Ein Baumstumpf (auch Strunk, Stubben, Stumpen, Stuken, Stucken, Wurzelstock, süddeutsch Knorz), forstlich Stockholz oder Erdstammblock, ist das Überbleibsel eines Baumes, das nach der Baumfällung vorläufig am Hiebort verbleibt und aus dem Erdreich ragt.

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Beil

Beil Das Beil (‚Hiebschwert‘) ist die kleinere, einhändig geführte Variante der zweihändig geführten Axt.

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Bergkiefer

Die Bergkiefer (Pinus mugo) ist eine vielgestaltige Pflanzenart aus der Gattung der Kiefern (Pinus) innerhalb der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Bergwaldprojekt

Zaunbau gegen Wildverbiss mithilfe einer Rammkatze Das Bergwaldprojekt ist eine multinationale Umwelt- und Naturschutzorganisation (NRO, en: NGO), die mit Freiwilligen in Waldökosystemen arbeitet.

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Brandrodung

Eno in Finnland, 1893 Die Brandrodung ist eine seit Jahrtausenden verbreitete Technik, um Vegetationsflächen unter Einsatz von Feuer zu schwenden (nicht zu roden, da die Wurzeln im Boden verbleiben), und dient meist zur Vorbereitung landwirtschaftlicher Produktion.

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Buchweizen

Buchweizen (Fagopyrum) ist eine Pflanzengattung in der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae).

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Eero Järnefelt

Selbstporträt Erik (Eero) Nikolai Järnefelt (* 8. November 1863 in Wyborg; † 15. November 1937 in Helsinki) war ein finnischer Maler des Realismus.

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Entkusselung

Entkusselte Birken im Altwarmbüchener Moor Mit Entkusselung (alemannisch auch Enthurstung) oder Entkusseln wird in der Landschaftspflege die Beseitigung junger Gehölze, sogenannter Kussel, von Heideflächen, Feuchtwiesen und entwässerten Mooren bezeichnet.

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Erdrutsch

Computersimulation: Hangrutsch im San Mateo County bei San Francisco, 1997 Ein Erdrutsch ist das Abgleiten größerer Erd- und Gesteinsmassen, meistens ausgelöst durch starke Niederschläge (langandauernder Regen oder Starkregen) und das dadurch bedingte Eindringen von Wasser zwischen vorher gebundene Bodenschichten.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Fälltechnik

Schnittbild nach Haltebandfällung des Stammes. Links die verbliebene Bruchleiste, das damit verbundene Stammende hat sich auf die Fallkerbsohle gelegt. Ein Baum wird gefällt. Fälltechnik ist ein Sammelbegriff für Techniken, mit denen man einen Baum bei Wald- oder Baumpflegearbeiten auf die gewünschte Art und Weise (z. B. in eine bestimmte Richtung) zu Fall bringt (fällt) oder abträgt.

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Feldrain

Feldrain mit herbstlichen Birken in Mecklenburg Feldrain ist ein alter deutscher Begriff für den Randstreifen eines Feldes („Flurgrenze“) sowie für den Übergang zwischen einer Feldterrasse zur nächsten („Stufenrain“).

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Finnland

Finnland, amtlich Republik Finnland (finnisch Suomen tasavalta, schwedisch Republiken Finland), ist eine parlamentarische Republik in Nordeuropa, seit 1995 Mitglied der Europäischen Union und seit April 2023 Mitglied der NATO.

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Forstamt

Thüringisches Forstamt Paulinzella Hessisches Forstamt Vöhl Forstamt Chausseehaus Das Forstamt ist eine Forstbehörde oder eine Verwaltungseinheit, die für die Betreuung bestimmter Waldflächen zuständig ist.

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Futtermittel

Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.

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Gebirgs-Rose

Die Gebirgs-Rose (Rosa pendulina), auch Alpen-Rose, Alpen-Heckenrose, Berg-Rose oder Hängefrucht-Rose genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Rosen (Rosa) innerhalb der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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Grabstock

Grabstock Der Grabstock, auch Wühlstock, ist eines der ältesten Werkzeuge, das meist nur aus einem Holzstab besteht, dessen eines Ende zugeschärft oder zugespitzt ist.

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Gschwendt (Ascha)

Gschwendt ist ein Gemeindeteil von Ascha und eine Gemarkung im niederbayerischen Landkreis Straubing-Bogen.

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Gschwendtalm

Die Gschwendtalm (auch: Mair-Gschwendt-Alm, Obergschwendtalm) ist eine Alm in der Gemeinde Reit im Winkl.

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Hauberg

Hauberg bei Netphen Salchendorf Der Hauberg ist eine für das Siegerland sowie benachbarte Teile des Lahn-Dill-Berglandes und des Westerwaldes typische Form der genossenschaftlichen Waldbewirtschaftung.

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Hutewald

Verschneiter Hutewald im Wisentgehege Springe. Hudeeichen als Reste von Hudewäldern in Mecklenburg-Vorpommern Ein Hutewald, auch Hudewald oder Hutung (früher Huth) genannt, ist ein vormaliger (Ur-)Wald, der auch oder ausschließlich als Weide zur Viehhaltung genutzt wird – anstelle der aufwendigen Rodung und Anlage von Grünland.

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Jens Lüning

Jens Lüning (* 11. Februar 1938 in Dortmund) ist ein deutscher Prähistoriker.

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Kahlschlag

Beseitigung der Fichte am Rande eines Naturschutzgebietes in Form eines Kahlschlags Kahlschlag in den Bayerischen Alpen Die Äste der Bäume werden häufig im Wald zurückgelassen Ein Kahlschlag oder Kahlhieb ist in der Forstwirtschaft das planmäßige Fällen („Schlagen“) aller ausgewachsenen Bäume auf einer bestimmten Waldfläche.

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Kettensäge

Kettensäge mit Ottomotor im Einsatz Tonbeispiel: Kettensäge mit Benzinmotor Als Kettensäge werden Sägen bezeichnet, deren schneidender Teil eine Sägekette ist.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Motorsense

Elektrische Motorsense Freischneider für gewerblichen Einsatz mit Zweitaktbenzinmotor (2,2 PS).(Dickichtmesser mit montiertem Transportschutz, Griffe in Transportstellung) Motorsense in Japan Eine Motorsense, in leistungsstärkerer Ausführung meist Freischneider, in schwächerer ebenso Grastrimmer oder Rasentrimmer genannt (in der Schweiz auch Tellersense), ist ein motorangetriebenes Gerät zum Mähen von Gras, krautigen Pflanzen oder holzigem Gestrüpp.

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Niederwald

Durchgewachsener, ehemaliger Niederwald aus Hainbuche Niederwald bei Schoden/Rheinland-Pfalz, Stockausschlag hauptsächlich aus Hasel, April 2011 Edelkastanien-Niederwald in der Nähe von Hindhead, Surrey, England Niederwald ist die Bezeichnung für einen Wald aus Stockausschlag.

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Pflanzenschutz

Der Pflanzenschutz umfasst die Gesamtheit der Bemühungen, Schäden und Leistungsminderungen von Nutzpflanzen durch Ausnutzung aller einschlägigen wissenschaftlich Erkenntnisse in einer ökologisch und ökonomisch angemessenen Weise zu verhindern oder zu mildern.

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Ringelung

Ringelung junger Buchen im Landschaftsschutzgebiet Forst Kasten bei München Von Ringelung oder Ringeln spricht man, wenn ein mehrere Zentimeter breiter Streifen der Rinde am unteren Teil des Stammes eines Baumes oder Strauches ringförmig entfernt wird.

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Rodungsname

Schwarzenbach (ca. 1842) Rodungsname nennt man in der Namenkunde der Orte (Toponomastik) ein Toponym, das sich auf eine Rodung bezieht.

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Roggen

''Secale cereale'' Roggenfeld Roggen (Secale cereale) ist eine in den gemäßigten Breiten verbreitete Getreideart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Rostblättrige Alpenrose

Die Rostblättrige Alpenrose (Rhododendron ferrugineum), auch Rostrote Alpenrose oder Rostroter Almrausch genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Rhododendren (Rhododendron) innerhalb der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae).

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Sömmerung

Sömmerung eines Eringerrindes beim Aletschgletscher Mit Sömmerung (auch Alpbestoßung bzw. schweizerisch Alpbestossung) wird der sommerliche Weidegang von Nutztieren (Schafe, Ziegen, Kühe, Rinder, Pferde) auf einer Alp bezeichnet.

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Schneitelung

Kopfweiden nach der Schneitelung Kopfweiden im Britzer Garten, Berlin, März 2018 Schneitelung (oberdeutsch verbreitet auch Schnaitelung geschrieben, auch schnaiteln, schneiteln, schnarteln) ist der Rückschnitt von Bäumen (z. B. Esche, Weiden) in der Schneitelwirtschaft zur Gewinnung der Triebe oder Blätter als Tierfutter (Laubheu als Raufutter) und Einstreu.

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Schutzwald

Schutzwald in den Steilhängen über Adelboden Fast zerstörter Schutzwald Als Schutzwald wird im Allgemeinen vor allem der Bergwald oberhalb von Dörfern, Straßen und Schienen in Berggebieten bezeichnet, der Talbewohnern Schutz vor Steinschlag, Erdrutsch und Lawinen­bildung bietet.

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Schwend (Birgland)

Luftaufnahme von Schwend Schwend ist ein Ortsteil der Gemeinde Birgland im Landkreis Amberg-Sulzbach in der bayerischen Oberpfalz.

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Schwendau

Schwendau ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Zillertal und gehört zum Bezirk Schwaz in Tirol (Österreich).

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Senn

Alpmeister der Alpe Wöster in Lech (Vorarlberg) Ein Senn (oder Senner; weibliche Form: Sennerin), auch Halter (bairisch), in Kärnten auch Brentler genannt, ist ein Hirte, der auf einer Alm (Alpweide, vereinzelt auch Senne genannt) das Vieh von anderen Bauern (meistens nur während des Sommers) hütet und deren Milch zu Käse und oft auch Butter verarbeitet.

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Sense (Werkzeug)

Eine Buschsense mini Der Werdegang einer Sense, wie er im Sensenwerk durchgeführt wird. Diese Wandtafel ist im Museum der Stadt Steyr neben weiteren ausgestellt Die Sense (althochdeutsch segensa ‚die Schneidende‘) ist ein Werkzeug zum Mähen von Gras, Getreide und kleinen Büschen.

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Subsahara-Afrika

Afrika südlich der Sahara Subsahara-Afrika (auch: Afrika südlich der Sahara, veraltet Schwarzafrika) bezeichnet den südlich der Sahara gelegenen Teil des afrikanischen Kontinents.

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Verbuschung

Verbuschung wird die Ausbreitung von Sträuchern und Bäumen in potenziell waldfähigen Offenlandbiotopen (etwa anthropogen entstandene Wiesen, Heiden, Almen und Magerrasen, aber auch in natürlichen Mooren und Savannen) genannt.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Wanderfeldbau

Beispielhafte Zyklen einer typischen Wanderfeldwirtschaft über neun Jahre Typisches „Loch“ nach Brandrodung im Wald zur Anlage eines Feldes der Wanderfeldbauern (hier der Jumma in Nordost-Indien) „Patchwork“-Landschaften wie hier in Südchina entstehen, wenn die Besiedlung in traditionellen Wanderfeldbau-Gebieten zu dicht wird Als Wanderfeldbau, Wanderhackbau oder Wanderwirtschaft (englisch häufig shifting cultivation als Überbegriff für Wanderfeldbau und Landwechselwirtschaft; daher treffender: wandering farmstead) wird eine flächenextensive, traditionelle Form der Landwirtschaft bezeichnet, bei der Felder nur für wenige Jahre intensiv genutzt werden und anschließend eine Verlegung der Anbauflächen und der Siedlungen stattfindet, also in einer Form von Halbsesshaftigkeit.

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Wurzelstockrodung

Rodung ist die Beseitigung von Gehölzen, Bäumen und Sträuchern einschließlich ihrer Wurzeln.

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Leitet hier um:

Schwendung.

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