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Schlaganfall

Index Schlaganfall

Ein Schlaganfall (umgangssprachlich auch Apoplex,Vgl. hierzu kurz für lateinisch Apoplexia cerebri) ist eine plötzlich einsetzende, von einem Herd ausgehende Ausfallerscheinung einer neurologischen Funktion infolge einer Durchblutungsstörung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) oder einer Gehirnblutung (hämorrhagischer Schlaganfall).

135 Beziehungen: Afrika, Akronym, Aneurysma, Anopsie, Aphasie, Apoplex, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Arterielle Hypertonie, Asien, Aspiration (Lunge), Ataxie, Axel Karenberg, Ärzte Zeitung, Übelkeit, Behinderung, Bewusstseinsstörung, Bewusstseinstrübung, Blickdeviation, Blutdruck, Blutung, Blutzucker, Bobath-Konzept, Boehringer Ingelheim, Computertomographie, CT-Angiographie, Demenz, Der Spiegel (online), Deutsche Gesellschaft für Neurologie, Deutsche Welle, Diagnose, Diffusions-Tensor-Bildgebung, Diplopie, Dopamin, Durchblutungsstörung, Dysarthrie, Dysphagie, Embolie, Epilepsie, Erbrechen, Ergotherapie, Europa, European Stroke Conference, Fluoxetin, Gangstörung, Gehen, Gleichgewichtssinn, Hämatom, Hämostase, Herd (Medizin), Hirnblutung, ..., Hogrefe Verlag, Hypästhesie, IGeL-Monitor, Intensivtransporthubschrauber, Inzidenz (Epidemiologie), Ischämie, Ischämischer Schlaganfall, Klaus Poeck, Koma, Kontrastmittel, Kopfschmerz, Krampf, Lähmung, Liquor cerebrospinalis, Logopädie, Lorenz Diefenbach, Ludwig Heilmeyer, Ludwig-Maximilians-Universität München, Lumbalpunktion, Magnetresonanztomographie, Medizinische Leitlinie, Medizinische Rehabilitation, Medizinischer Dienst Bund, Modifizierte Rankin-Skala, National Institutes of Health, Neglect, Nervenzelle, Neurochirurgie, Neurologie, Neuronenspezifische Enolase, Neuroradiologie, Neurothrombektomie, Not (Magazin), Notruf, Orthese, Parästhesie, Parese, Paroxetin, Pharmazeutische Zeitung, Phenprocoumon, Physiotherapie, Propriozeption, Pupille, Reboxetin, Rettungshubschrauber, Rettungswagen, S-100-Proteine, Saures Gliafaserprotein, Schädel-Hirn-Trauma, Schwindel, Sehstörung, Sensomotorik, Somnolenz, Special-Interest-Zeitschrift, Stehen, Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, Stroke (Zeitschrift), Stroke Art Fair, Stroke Unit, Subarachnoidalblutung, Symptom, Tabakrauchen, Tag gegen den Schlaganfall, Telerehabilitation, Teletherapie (Telemedizin), Temporär, Terminus, The Lancet, Therapie, Thrombektomie, Thrombolyse, Thrombose, Thrombus, Transitorische ischämische Attacke, Transkranielle Magnetstimulation, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Urban & Fischer, Vasokonstriktion, Vasospasmus, Veranstaltung, Verworrenheit, Vorhofflimmern, Weltgesundheitsorganisation, Werner Hacke, Zerebrovaskuläre Insuffizienz. Erweitern Sie Index (85 mehr) »

Afrika

Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.

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Akronym

Ein Akronym (von sowie ónoma, dorisch und äolisch de) ist ein Sonderfall der Abkürzung.

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Aneurysma

Das Aneurysma (von ‚Aufweitung, Erweiterung‘; Mehrzahl Aneurysmata oder Aneurysmen), auch Arterienerweiterung oder umgangssprachlich arterielle Aussackung genannt, ist eine spindel- oder sackförmige, örtlich begrenzte, permanente Erweiterung des Querschnitts von Schlagadern (selten von Venen) infolge angeborener oder erworbener Wandveränderungen.

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Anopsie

Perimetrische Darstellung eines Gesichtsfeldes des linken Auges mit Ausfall des oberen linken Quadranten (Quadrantenanopsie) bei einem Schlaganfall-Patienten Eine Anopsie (Synonym: Anopie; von und opsis ‚Sehen‘) ist die Unfähigkeit zu sehen, das heißt, der völlige oder partielle Ausfall des Sehsinns, wie er zum Beispiel nach einem Schlaganfall auftreten kann.

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Aphasie

Eine Aphasie (‚Sprachlosigkeit‘) ist eine erworbene Störung der Sprache aufgrund einer Beschädigung (Läsion) von bestimmten Regionen des Gehirns, die für die Steuerung der Sprache entscheidend sind.

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Apoplex

Der Apoplex (eigentlich die Apoplexie, wie lateinisch Apoplexia von, in der Antike und im Mittelalter für schlagartige Ereignisse mit Bewusstseinsverlust oder mit teilweisen Lähmungserscheinungen sowie Leiden des Gehirns, die dem Körper plötzlich und unvermittelt Empfindung und Bewegung nimmt), früher auch Schlagfluss genannt, ist ein medizinischer Begriff für eine plötzliche Durchblutungsstörung eines Organs oder einer Körperregion.

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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.

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Arterielle Hypertonie

Die arterielle Hypertonie, oft verkürzt auch Hypertonie (von hyper ‚über(mäßig)‘ und τείνειν teinein ‚spannen‘), Hypertonus, Hypertension oder im täglichen Sprachgebrauch Bluthochdruck genannt, ist ein Krankheitsbild, bei dem der Blutdruck des arteriellen Gefäßsystems chronisch erhöht ist.

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Asien

Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.

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Aspiration (Lunge)

Röntgenbreischluckuntersuchung. In diesem Fall kommt es nach dem eigentlichen Schluckakt bei im Schlund verbliebenem Kontrastmittel zum Überlaufen nach vorne (links im Bild) in die Atemwege (Pfeil). Mit Aspiration (lateinisch aspiratio, von aspirare „zuhauchen, einflößen, aspirieren“, aus ad „an“ und spirare „atmen“) bezeichnet man in der Medizin das Eindringen von Material aus dem Gastrointestinaltrakt in die Atemwege (Luftröhre und Lunge) während des Einatmens oder aufgrund fehlender Schutzreflexe bei Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinsstörungen.

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Ataxie

Ataxie (aus ‚Unordnung‘ ‚Unregelmäßigkeit‘) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene Störungen der Bewegungskoordination.

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Axel Karenberg

Axel Karenberg (* 25. Juli 1957 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Medizinhistoriker, Nervenarzt und Hochschullehrer.

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Ärzte Zeitung

Die Ärztezeitung, auch Ärzte Zeitung, (Eigenschreibung: ÄrzteZeitung) ist eine deutsche Tageszeitung für Ärzte.

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Übelkeit

Übelkeit oder Nausea (lateinisch nausea, spätgriechisch ναῦτία nautía „Seekrankheit“, zu altgriechisch ναῦς naus „Schiff“) ist eine Befindlichkeitsstörung, die auch als „flaues“ Gefühl in der Magengegend und Brechreiz bezeichnet wird.

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Behinderung

Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für Menschen mit Behinderung (engl. ''International Symbol of Access'') Vor allem im spanischsprachigen Raum verwendete „Bandera de la Superación y la Discapacidad“ (deutsch: „Flagge der Überwindung und der Behinderung“) Als Behinderung bezeichnet man eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw.

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Bewusstseinsstörung

Bewusstseinsstörung ist eine Störung einer der Vitalfunktionen und von Elementarfunktionen der menschlichen Psyche.

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Bewusstseinstrübung

Bewusstseinstrübung (clouding of consciousness) oder Brain FogThomas Müller (2021): Long COVID - Langzeitfolgen durch chronische Neuroinflammation?.

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Blickdeviation

Eine Blickdeviation (auch Blickrichtungsabweichung, Bulbusdeviation) ist ein unwillkürliches, horizontales oder vertikales Abweichen meist beider Augen von der normalen Sehachse.

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Blutdruck

Der Blutdruck ist der Druck (Kraft pro Fläche) des Blutes in einem Blutgefäß.

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Blutung

ICD-10 H11.3) am Auge, eine häufige Komplikation nach einem LASIK-Eingriff Eine Blutung, auch Hämorrhagie (von de, latinisiert: haemorrhagia), ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw.

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Blutzucker

abruf.

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Bobath-Konzept

Das Bobath-Konzept ist ein problemlösender Ansatz in der Befundaufnahme und Behandlung Erwachsener und Kinder mit neurologischen Erkrankungen.

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Boehringer Ingelheim

Stammsitz von Boehringer Ingelheim in Ingelheim Boehringer Ingelheim ist ein Pharmaunternehmen, das 1885 von Albert Boehringer in Ingelheim am Rhein gegründet wurde.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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CT-Angiographie

CTA der Hände (Volumenbild) Die CT-Angiographie (computertomographische Angiographie, CTA) ist ein bildgebendes Verfahren in der Medizin, mit dessen Hilfe Blutgefäße im Körper dargestellt werden können.

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Demenz

Die Demenz (‚Torheit‘) ist ein Muster von Symptomen unterschiedlicher Erkrankungen, deren Hauptmerkmal eine Verschlechterung von mehreren geistigen (kognitiven) Fähigkeiten im Vergleich zum früheren Zustand ist.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Deutsche Gesellschaft für Neurologie

Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. (DGN) ist eine gemeinnützige medizinisch-wissenschaftliche Fachgesellschaft.

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Deutsche Welle

Haupt-Funkhaus der Deutschen Welle in Bonn (Schürmann-Bau) Bonn, Deutsche Welle, Luftaufnahme (2017) Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Diffusions-Tensor-Bildgebung

Die Diffusionsgewichtete Magnetresonanztomografie (abgekürzt DW-MRI von) ist ein bildgebendes Verfahren, das mit Hilfe der Magnetresonanztomografie (MRT) die Diffusionsbewegung von Wassermolekülen in Körpergewebe misst und räumlich aufgelöst darstellt.

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Diplopie

Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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Durchblutungsstörung

Als Durchblutungsstörung wird allgemein ein gestörter Blutfluss im Kreislauf bezeichnet; der fachsprachliche Terminus für eine eingeschränkte Durchblutung im kardiovaskulären System ist Minderperfusion (Minderdurchblutung).

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Dysarthrie

Dysarthrie (oder veraltet Dysarthrophonie oder (selten, veraltet) Dysarthropneumophonie) ist ein Sammelbegriff für verschiedene Störungen des Sprechens, die durch erworbene Schädigungen des Gehirns bzw.

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Dysphagie

Eine Dysphagie oder Schluckstörung tritt auf, wenn eine der am Schluckakt beteiligten Strukturen in ihrer Funktion bzw.

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Embolie

Unter einer Embolie versteht man in der Medizin den teilweisen oder vollständigen plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes durch mit dem Blut eingeschwemmtes Material.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Ergotherapie

Die Ergotherapie (von, ‚Arbeit‘, und von „Therapie“ von de, ‚Behandlung‘) ist eine Therapieform, die sich mit der Ausführung konkreter Betätigungen und deren Auswirkungen auf den Menschen und dessen Umwelt befasst.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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European Stroke Conference

Die European Stroke Conference (ESC) ist eine internationale, wissenschaftliche Schlaganfall-Konferenz.

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Fluoxetin

Fluoxetin ist ein gegen Depressionen eingesetzter Arzneistoff (Antidepressivum).

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Gangstörung

Eine Gangstörung ist eine Störung des Bewegungsapparats.

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Gehen

Einfache Animation des Gehens Gustave Caillebotte: ''Gehender Mann in blauer Jacke'' Gehen ist eine Fortbewegungsart, bei der es im Gegensatz zum Laufen keine Flugphase gibt.

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Gleichgewichtssinn

Wie funktioniert der menschliche Gleichgewichtssinn? Erklärvideo (1 min 06) Balance auf Rollen balanciert auf dem Rucksack eines Erwachsenen Der Gleichgewichtssinn dient zur Feststellung der Körperhaltung und Orientierung im Raum.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Hämostase

Die Hämostase (zusammengesetzt aus, und Stase von de, ‚Stillung‘, ‚Stockung‘, ‚Stillstand‘) ist ein lebenswichtiger Prozess, der die bei Verletzungen der Blutgefäße entstehenden Blutungen zum Stehen bringt.

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Herd (Medizin)

Ein Herd oder Herdgeschehen (auch Fokus) bezeichnet in der Medizin eine lokale, pathologische Veränderung, die eine Wirkung in herdfernen Bereichen oder im Gesamtorganismus auslösen kann.

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Hirnblutung

Umgangssprachlich ist Hirnblutung oder Gehirnblutung (Haemorrhagia cerebri) als Überbegriff für Blutungen im Inneren des Hirnschädels (intrakraniell), also im Bereich des Gehirns (intrazerebral) oder der Hirnhäute (extrazerebral) zu verstehen, und wird auch als intrakranielle Blutung bezeichnet.

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Hogrefe Verlag

Der Hogrefe Verlag ist ein Fachverlag für Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie mit Hauptsitz in Göttingen.

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Hypästhesie

Hypästhesie oder Hypoästhesie bezeichnet eine umschriebene oder allgemeine herabgesetzte Empfindlichkeit der Berührungs- und Drucksensibilität der Haut.

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IGeL-Monitor

Logo Der IGeL-Monitor ist ein 2012 online gegangenes Gesundheitsportal, das zur Information von Patienten Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) nach wissenschaftlichen Standards bewertet.

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Intensivtransporthubschrauber

Intensivtransporthubschrauber der DRF Luftrettung Bell 429 der Air Zermatt Der Intensivtransporthubschrauber (ITH) ist ein Luftrettungsmittel, dessen Einsatzschwerpunkt in der Verlegung von Intensivpatienten auf dem Luftweg liegt.

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Inzidenz (Epidemiologie)

In der Epidemiologie und medizinischen Statistik bezeichnet Inzidenz (von) die relative Häufigkeit von Ereignissen – insbesondere von neu auftretenden Krankheitsfällen – in einer Population oder Personengruppe innerhalb einer bestimmten Zeitspanne.

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Ischämie

Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.

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Ischämischer Schlaganfall

Frischer Infarkt beim Menschen im Versorgungsgebiet der rechten Arteria cerebri mediaRechts und links werden in der Medizin aus Patientensicht angegeben. Die rechte Seite befindet sich im Bild links und umgekehrt. Eine durch Schwellung verursachte raumfordernde Wirkung des Infarkts mit Mittellinienverlagerung (Pfeil) Histologie eines frischen Infarktes mit Gewebeabblassung und akut geschädigten Nervenzellen (Hämatoxylin-Eosin-Färbung, Originalvergrößerung 1:400) Der ischämische Schlaganfall oder Hirninfarkt (veraltet „weißer Schlaganfall“) ist eine neurologische Erkrankung durch plötzliche Minderdurchblutung und daraus folgender Minderversorgung des Gehirngewebes.

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Klaus Poeck

Klaus Poeck Klaus Poeck, (* 3. Januar 1926 in Berlin; † 10. Mai 2006 in Aachen) war ein deutscher Neurologe, der grundlegende Beiträge für das Feld der Neurologie und Neuropsychologie geleistet hat.

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Koma

Das Koma (von) ist ein Zustand tiefer Bewusstlosigkeit und die medizinisch schwerste Form einer Bewusstseinsstörung, bei der ein Patient auch durch starke äußere Stimuli wie wiederholte Schmerzreize nicht zu wecken ist.

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Kontrastmittel

Arteriografie einer gesunden Niere Kontrastmittel (KM) verbessern die Darstellung von Strukturen und Funktionen des Körpers bei bildgebenden Verfahren wie Röntgendiagnostik, Magnetresonanztomografie (MRT) und Sonografie (Ultraschall).

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Kopfschmerz

Als Kopfschmerz oder Kopfweh (Cephalgie, Kephalgie, Kephalalgie, Zephalgie, Cephalaea) werden Schmerzempfindungen im Bereich des Kopfes bezeichnet.

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Logopädie

Logopädie (von und de; wörtlich also ‚Sprecherziehung‘), genannt auch Sprachheilkunde, ist die Fachdisziplin, die Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- oder Hörbeeinträchtigung zum Gegenstand hat.

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Lorenz Diefenbach

Lorenz Diefenbach. Ausschnitt aus einer Lithografie von Ernest Biéler Georg Anton Lorenz Diefenbach (* 19. Juli 1806 in Ostheim in der Wetterau, Hessen; † 28. März 1883 in Darmstadt) war Bibliothekar, Pfarrer, Germanist, Lexikograf und Schriftsteller.

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Ludwig Heilmeyer

Ludwig Heilmeyer Ludwig Heilmeyer (* 6. März 1899 in München; † 6. September 1969 in Desenzano del Garda am Gardasee) war ein deutscher Internist, Forscher (u. a. Hämatologe) und Hochschullehrer.

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Lumbalpunktion

Lumbalpunktion in sitzender Position nach Hautdesinfektion Typische Nadel zur Lumbalpunktion; die untere Nadel auf dem Bild füllt den Hohlraum der eigentlichen Kanüle beim Stechen aus und wird dann herausgezogen, damit der Liquor herauslaufen kann. Historische Darstellung einer Lumbalpunktion mit anschließender Antiseren-Gabe, frühes 20. Jahrhundert. Eine Lumbalpunktion (von „Lende“) ist eine Punktion des Duralsacks im Bereich der Lendenwirbel.

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Medizinische Leitlinie

Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.

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Medizinische Rehabilitation

Die medizinische Rehabilitation stellt neben der beruflichen und der sozialen eine weitere Form der Rehabilitation dar.

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Medizinischer Dienst Bund

Logo des Medizinischen Dienstes Bund Der Medizinische Dienst Bund ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Essen.

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Modifizierte Rankin-Skala

Die modifizierte Rankin-Skala (mRS) ist eine standardisierte Maßzahl, die das Ausmaß der Behinderung nach einem Schlaganfall beschreibt.

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National Institutes of Health

Logo des NIH bis 2012 Die National Institutes of Health (NIH) mit Sitz in Bethesda (Maryland) sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums.

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Neglect

Als Neglect (von lateinisch: neglegere.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Neurochirurgie

Die Neurochirurgie (zu „Nerv“) ist ein aus der Chirurgie und der Neurologie hervorgegangenes Fach und beschäftigt sich mit der Erkennung und mit der operativen Behandlung von Erkrankungen, Fehlbildungen und (Folgen von) Verletzungen und anderen Schädigungen des zentralen und peripheren Nervensystems.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Neuronenspezifische Enolase

Die neuronenspezifische Enolase (NSE, ENOG), engl.: neuronspecific enolase, ist ein Enzym (Biokatalysator) des Glucose-Stoffwechsels.

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Neuroradiologie

Die Neuroradiologie ist ein Teilgebiet der Radiologie und damit der Medizin.

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Neurothrombektomie

Bei der Neurothrombektomie handelt es sich um einen Eingriff der Neuroradiologie, der bei Schlaganfällen durchgeführt wird, ein Spezialfall der Thrombektomie.

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Not (Magazin)

not ist ein deutschsprachiges medizinisches Magazin, das seit 1992 im Verlag hw-studio weber erscheint.

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Notruf

911 wird in einigen Ländern des Kontinentes Amerikas genutzt112 ist die gemeinsame europäische Nummer Ein Notruf ist ein Signal, das übermittelt wird, um bei einem Notfall professionelle Helfer wie Rettungsdienste, Feuerwehren oder die Polizei zu alarmieren.

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Orthese

Knöchel-Fuß-Orthese Eine Orthese (romanisiert: ortho, wörtlich: 'begradigen, ausrichten') ist ein medizinisches Hilfsmittel.

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Parästhesie

Eine Parästhesie (-Wahrnehmung) ist eine krankhafte Empfindung auf der Haut ohne erkennbare adäquate physikalische Reize.

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Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

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Paroxetin

Paroxetin ist ein antidepressiv wirkender Arzneistoff aus der Gruppe der selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) und wurde von GlaxoSmithKline entwickelt und 1987 patentiert.

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Pharmazeutische Zeitung

Die Pharmazeutische Zeitung (PZ) ist das von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände herausgegebene Zentralorgan für die Apotheker Deutschlands und eine Fachzeitschrift zum Thema Pharmazie.

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Phenprocoumon

Phenprocoumon, auch bekannt unter den Handelsnamen Marcumar und Falithrom, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der 4-Hydroxycumarine, die als Arzneistoff zur Hemmung der plasmatischen Blutgerinnung (Antikoagulation) eingesetzt wird.

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Physiotherapie

Gangbildes. Physiotherapie-Ausbildung Behandlung durch einen Physiotherapeuten Physiotherapie (‚Körper’ und de, ‚Pflege‘, ‚Heilung‘, somit in etwa ‚das Wiederherstellen der natürlichen Funktion‘), früher auch Krankengymnastik, ist eine Form spezifischen Trainings und der äußerlichen Anwendung von Heilmitteln, mit der vor allem die Bewegungs- und Funktionsfähigkeit des menschlichen Bewegungsapparats wiederhergestellt, verbessert oder erhalten werden soll.

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Propriozeption

Propriozeption (von und de) bezeichnet die Wahrnehmung des eigenen Körpers nach dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit.

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Pupille

Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.

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Reboxetin

Reboxetin ist ein selektiver Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (NARI), der Mitte der 1960er Jahre erstmals synthetisiert und von Farmitalia (2002 von Pfizer übernommen) patentiert wurde.

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Rettungshubschrauber

Rettungshubschrauber (RTH, Rettungs-Transport-Hubschrauber) sind speziell ausgerüstete Hubschrauber, die in der Luftrettung („Primäreinsatz“) und – in zweiter Linie – als Verlegungsmittel für Klinikpatienten („Sekundäreinsatz“) eingesetzt werden.

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Rettungswagen

Ein Rettungswagen (RTW), auch Ambulanz, ist ein Fahrzeug des Rettungsdienstes für die Notfallrettung.

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S-100-Proteine

Die Proteine der Multigen-Familie S-100 sind Calcium-bindende Proteine mit niedriger Molekülmasse (9–13 kDa) und einer Vielzahl von zellulären Funktionen (z. B. Phosphorylierungen).

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Saures Gliafaserprotein

GFAP-Immunfluoreszenz: hier sind Astrozyten markiert Saures Gliafaserprotein (Abk. GFAP von engl. glial fibrillary acidic protein) ist ein Protein, welches als Hauptbestandteil der Intermediärfilamente im Cytoplasma von Gliazellen (vor allem Astrozyten) im Zentralnervensystem vorkommt.

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Schädel-Hirn-Trauma

linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Sehstörung

Sehstörung ist ein oft laienhaft verwendeter Oberbegriff für alle in der Regel akuten visuellen Eindrücke, die außerhalb unseres gewohnten Wahrnehmungsspektrums liegen.

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Sensomotorik

Als Sensomotorik (auch Sensumotorik) bezeichnet man das Zusammenspiel von sensorischen und motorischen Leistungen.

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Somnolenz

Somnolenz bezeichnet in der Medizin eine Stufe der quantitativen Bewusstseinsstörung.

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Special-Interest-Zeitschrift

Eine Special-Interest-Zeitschrift ist eine Zeitschrift, die sich an Leser mit einem bestimmten Interessengebiet wendet.

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Stehen

ein Kind lernt stehen Stehen ist eine aufrechte Körperhaltung, bei der das Gewicht nur von den Füßen getragen wird.

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Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe

Die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe mit Sitz in Gütersloh beschäftigt sich mit Prävention, Früherkennung und Nachsorge von Schlaganfällen sowie der Behandlung und Rehabilitation Betroffener durch Aufklärung und Verbesserung diagnostischer und therapeutischer Möglichkeiten.

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Stroke (Zeitschrift)

Stroke: A Journal of Cerebral Circulation ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Lippincott Williams & Wilkins-Verlag im Auftrag der American Heart Association und der American Stroke Association veröffentlicht wird.

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Stroke Art Fair

Stroke Art Fair (kurz auch Stroke genannt) ist eine seit 2009 in München und Berlin, seit 2013 nur noch in München jährlich stattfindende Kunstmesse.

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Stroke Unit

Eine Stroke Unit (auch Stroke-Unit; dt. Schlaganfalleinheit, auch Schlaganfallstation) ist eine auf die schnelle Behandlung von Patienten mit Schlaganfall oder Verdacht auf Schlaganfall spezialisierte Abteilung eines Krankenhauses.

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Subarachnoidalblutung

Die Subarachnoidalblutung (von griech. ἀραχνοειδής, „die spinnenartige Hirnhaut“, abgeleitet; siehe Spinnenhaut; SAB) ist ein krankhaftes Geschehen im Bereich des zentralen Nervensystems.

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Tabakrauchen

Rauchende Jungen (1910) Frau raucht eine Zigarette in der Kneipe 1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucher­stäbchen; 6 – Bong Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen) ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen (eigentlich Glimmen) tabakhaltiger Erzeugnisse wie Zigaretten, Zigarillos oder Shishatabak entsteht.

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Tag gegen den Schlaganfall

Der Tag gegen den Schlaganfall wurde 1999 in Deutschland durch die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe ins Leben gerufen.

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Telerehabilitation

Unter Telerehabilitation kann man in einer ersten Annäherung allgemein die Durchführung von Maßnahmen der medizinischen Rehabilitation unter Nutzung von ICT (Information and Communications Technology) verstehen.

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Teletherapie (Telemedizin)

Teletherapie ist seit etwa dem Jahr 2000 die Therapieart, bei der mittels Bildtelefon (mithilfe von Videokamera, Mikrofon, PC und Datenfernübertragung) statt in einer persönlichen Begegnung Arzt/Patient eine Therapie durchgeführt wird.

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Temporär

Das Adjektiv temporär hat die Bedeutung „nur eine gewisse Zeit dauernd“, „vorübergehend“, „zeitweise“.

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Terminus

Ein Terminus (auch Fachterminus oder Fachwort, oder der bezeichnete Fachbegriff) ist ein in einer Fachsprache verwendeter Name eines im zugehörigen Fachgebiet definierten Begriffs, oder der damit bezeichnete Fachbegriff selbst.

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The Lancet

The Lancet (zu Deutsch „Die Lanzette“) ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt, die ein Peer-Review einsetzen.

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Therapie

Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.

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Thrombektomie

Unter einer Thrombektomie, auch Thrombembolektomie, versteht man die operative Entfernung eines Blutgerinnsels (Thrombus) aus einem Blutgefäß.

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Thrombolyse

Die Thrombolyse (v. griech. thrombus „Blutpfropf“, lyse „Auflösung“) – im medizinischen Jargon Lysetherapie oder kurz Lyse genannt – ist eine medizinische Therapie, um neu durch Gerinnsel aufgetretene Verschlüsse von Blutgefäßen aufzulösen.

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Thrombose

Eine Thrombose (von „Thrombus“ bzw. thrombosis abgeleitet) ist eine Störung des Blutflusses, bei der sich ein Blutgerinnsel (Thrombus, Blutpfropf) in einem Blutgefäß bildet und dieses dabei ganz oder teilweise blockiert.

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Thrombus

Schematische Darstellung Aus den Herzkranzgefäßen entfernte Thromben Thrombus (Plural Thromben; von, ‚Pfropf‘; Coagulum) ist der medizinische Begriff für ein Blutgerinnsel in einem Blutgefäß oder im Herzen.

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Transitorische ischämische Attacke

Eine transitorische ischämische Attacke (TIA), in der Schweiz Streifung genannt, ist eine Durchblutungsstörung des Gehirns, welche neurologische Ausfallserscheinungen hervorruft, die sich innerhalb von einer Stunde vollständig zurückbilden.

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Transkranielle Magnetstimulation

Schematische Darstellung der transkraniellen Magnetstimulation Die transkranielle Magnetstimulation (transkraniell in etwa „durch den Schädel“), kurz TMS, ist eine Technologie, bei der mit Hilfe starker Magnetfelder Bereiche des Gehirns sowohl stimuliert als auch gehemmt werden können.

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Universitätsklinikum Schleswig-Holstein

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung, das an die medizinischen Fakultäten der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU) und der Universität zu Lübeck im Bundesland Schleswig-Holstein angegliedert ist.

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Urban & Fischer

Der Urban & Fischer Verlag war ein medizinischer Fachverlag mit Sitz in München und Jena.

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Vasokonstriktion

Schema eines verengten Gefäßes Vasokonstriktion (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und constringere ‚zusammenschnüren‘) ist der medizinische Fachbegriff für Gefäßverengung.

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Vasospasmus

Der Vasospasmus (und altgr. σπασμός spasmós ‚Krampf‘), auch Gefäßspasmus oder Angiospasmus (und -spasmus) ist eine plötzliche krampfartige Verengung eines blutführenden Gefäßes aufgrund eines Reizes.

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Veranstaltung

Eine Veranstaltung ist „ein zeitlich begrenztes und geplantes Ereignis mit einer definierten Zielsetzung oder Absicht, einer Programmfolge mit thematischer, inhaltlicher Bindung oder Zweckbestimmung in der abgegrenzten Verantwortung eines Veranstalters, einer Person, Organisation oder Institution, an dem eine Gruppe von Menschen teilnimmt“.

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Verworrenheit

Die Verworrenheit bezeichnet in der organischen Psychiatrie einen Begriff für eine formale Denkstörung auf hirnorganischer Grundlage.

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Vorhofflimmern

1-Kanal-EKG von Vorhofflimmern, 30 s, aufgenommen mit einer Smartwatch. Vorhofflimmern, häufigste Form und Ursache der absoluten Arrhythmie, ist eine vorübergehende (paroxysmale oder intermittierende) oder dauerhafte (permanente) Herzrhythmusstörung mit ungeordneter Tätigkeit der Herzvorhöfe.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Werner Hacke

Werner Hacke (* 18. März 1948 in DuisburgVolker Sellin, Sebastian Zwies (Hrsg.): Die Heidelberger Akademie der Wissenschaften im Spiegel ihrer Antrittsreden 1944–2008. Mit einem Verzeichnis ihrer ordentlichen Mitglieder 1909–2008. Winter, Heidelberg 2009, ISBN 978-3-8253-5568-5, S. 19.) ist ein deutscher Neurologe und Hochschullehrer an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Zerebrovaskuläre Insuffizienz

Die zerebrovaskuläre Insuffizienz (andere Schreibweise: cerebrovasculäre Insuffizienz; kurz auch CVI) ist ein zusammenfassender Begriff für Störungen der Blutversorgung des Gehirns durch Gefäßläsionen (Stenosen, Obliterationen, Gefäßschlängelungen) im Bereich der hirnzuführenden oder der zerebralen Gefäße, insbesondere bei der subkortikalen arteriosklerotischen Enzephalopathie des älteren Menschen.

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Leitet hier um:

Apoplexia cerebri, Gehirnschlag, Hirnschlag, Nervenschlag, PRIND, Schlaganfällen, Schlagfluss, Schlagfluß, Stroke.

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