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Satz von Bayes

Index Satz von Bayes

Illustration des Satzes von Bayes durch Überlagerung der beiden ihm zugrundeliegenden Entscheidungsbäume bzw. Baumdiagramme Der Satz von Bayes (IPA) ist ein mathematischer Satz aus der Wahrscheinlichkeitstheorie, der die Berechnung bedingter Wahrscheinlichkeiten beschreibt.

61 Beziehungen: A priori, A-posteriori-Wahrscheinlichkeit, A-priori-Wahrscheinlichkeit, Abduktion, Absolute Häufigkeit, Alan Francis Chalmers, Ökonometrie, Baumdiagramm, Bayes-Klassifikator, Bayesianische Erkenntnistheorie, Bayessche Statistik, Bayesscher Spamfilter, Bayesscher Wahrscheinlichkeitsbegriff, Bedingte Wahrscheinlichkeit, Beurteilung eines binären Klassifikators, Binomialverteilung, Bioinformatik, Confusion of the Inverse, Data-Mining, Deduktion, Empirie, Entscheidung unter Risiko, Entscheidungsbaum, Entscheidungstheorie, Ereignis (Wahrscheinlichkeitstheorie), Ergebnisraum, Erwartungswert, Fehlschluss, Franz Thomas Bruss, Gerd Gigerenzer, Informationsökonomik, Internationales Phonetisches Alphabet, Kausalität, Künstliche Intelligenz, Kommunikationsmodell, Komplement (Mengenlehre), Kontingenztafel, Lehnübersetzung, Likelihood-Funktion, Maximum-Entropie-Methode, Modus (Stochastik), Neurowissenschaften, Partition (Mengenlehre), Point-of-Care-Testing, Prävalenz, Prävalenzfehler, Qualitätsmanagement, Rückwärtsinduktion, Reguläre bedingte Verteilung, Satz (Mathematik), ..., Screening, Spam, Statistik, Subjektiver Wahrscheinlichkeitsbegriff, Thomas Bayes, Umweltzustand, Urnenmodell, Verkehrsmodell (Verkehrsplanung), Wahrscheinlichkeitstheorie, Zahlenanalphabetismus, Zufallsvariable. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

A priori

Der Terminus a priori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und prius ‚das vordere, frühere, erste ‘) wurde in der scholastischen Philosophie als Übersetzung der aristotelischen Unterscheidung zwischen „proteron“ und „hysteron“ verwendet (Bedingung und Bedingtes).

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A-posteriori-Wahrscheinlichkeit

Die A-posteriori-Wahrscheinlichkeit ist ein Begriff aus der bayesschen Statistik.

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A-priori-Wahrscheinlichkeit

Die A-priori-Wahrscheinlichkeit (auch Anfangswahrscheinlichkeit, Vortest- oder Ursprungswahrscheinlichkeit) ist in den Naturwissenschaften ein Wahrscheinlichkeitswert, der anhand von allgemeinem Vorwissen bzw.

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Abduktion

Abduktion ist ein erkenntnistheoretischer Begriff, der im Wesentlichen von dem US-amerikanischen Philosophen und Logiker Charles Sanders Peirce (1839–1914) in die wissenschaftliche Debatte eingeführt wurde.

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Absolute Häufigkeit

Beispiel einer absoluten Häufigkeitsverteilung: Prognose der Altersverteilung für Deutschland im Jahr 2050 Der Begriff absolute Häufigkeit ist gleichbedeutend mit dem umgangssprachlichen Begriff Anzahl.

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Alan Francis Chalmers

Alan Francis Chalmers (* 1939 in Bristol) ist ein britischer Hochschullehrer für Philosophie.

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Ökonometrie

Die Ökonometrie ist ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaften, das die ökonomische Theorie sowie mathematische Methoden und statistische Daten zusammenführt, um wirtschaftstheoretische Modelle empirisch zu überprüfen und ökonomische Phänomene quantitativ zu analysieren.

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Baumdiagramm

Beispiel für ein Baumdiagramm in der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Zweimaliges Ziehen aus einer Urne ohne Zurücklegen der Kugeln Ein Baumdiagramm (auch: Baumgraph, Stemma, Verzweigungsdiagramm) ist eine graphische Darstellung, welche die Beziehungen zwischen einzelnen Elementen eines Netzwerkes zueinander (also ihre Verwandtschaft oder hierarchische Abhängigkeiten) durch Verbindungslinien darstellt.

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Bayes-Klassifikator

Ein Bayes-Klassifikator (IPA:,, benannt nach dem englischen Mathematiker Thomas Bayes) ist ein aus dem Satz von Bayes hergeleiteter Klassifikator.

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Bayesianische Erkenntnistheorie

Die Bayesianische Erkenntnistheorie ist ein formaler Ansatz zu verschiedenen Themen der Erkenntnistheorie, der seine Wurzeln in den Werken von Thomas Bayes auf dem Gebiet der Wahrscheinlichkeitstheorie hat.

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Bayessche Statistik

Die bayessche Statistik, auch bayesianische Statistik oder Bayes-Statistik (nach Thomas Bayes), ist ein Zweig der Statistik, der mit dem bayesschen Wahrscheinlichkeitsbegriff und dem Satz von Bayes Fragestellungen der Stochastik untersucht.

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Bayesscher Spamfilter

Der Bayes-Spamfilter ist ein statistischer Filter zur Klassifizierung unerwünschter E-Mail-Nachrichten (Spam) durch den naiven Bayes-Klassifikator.

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Bayesscher Wahrscheinlichkeitsbegriff

Der nach dem englischen Mathematiker Thomas Bayes benannte bayessche Wahrscheinlichkeitsbegriff (engl. Bayesianism) interpretiert Wahrscheinlichkeit als Grad persönlicher Überzeugung.

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Bedingte Wahrscheinlichkeit

Bedingte Wahrscheinlichkeit (auch konditionale Wahrscheinlichkeit) ist die Wahrscheinlichkeit des Eintretens eines Ereignisses A unter der Bedingung, dass das Eintreten eines anderen Ereignisses B bereits bekannt ist.

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Beurteilung eines binären Klassifikators

Bei einer Klassifizierung werden Objekte anhand von bestimmten Merkmalen durch einen Klassifikator in verschiedene Klassen eingeordnet.

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Binomialverteilung

Wahrscheinlichkeitsfunktion der Binomialverteilung für n.

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Bioinformatik

Oberflächenprotein eines Influenza-Virus (Modell) Die Bioinformatik ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die Probleme aus den Lebenswissenschaften mit theoretischen computergestützten Methoden löst.

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Confusion of the Inverse

Ein Beispiel für ''Confusion of the inverse'' ist die Einstiegsdrogen-Hypothese: Zwar haben viele Nutzer harter Drogen mit weichen Drogen begonnen, doch gelangen nur relativ wenige Menschen über weiche Drogen zu harten Drogen. Bei der Einstiegsdrogen-Hypothese wird diese Asymmetrie ignoriert. Confusion of the inverse (engl. für „Verwechslung der Umkehrung“; auch: conditional probability fallacy, inverse fallacy, fallacy of the transposed probability, prosecutor’s fallacy) ist ein logischer Fehlschluss, der darin besteht, dass eine bedingte Wahrscheinlichkeit mit ihrer Umkehrung gleichgesetzt wird.

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Data-Mining

Unter Data-Mining (von, aus ‚Daten‘ und ‚graben‘, ‚abbauen‘, ‚fördern‘) versteht man die systematische Anwendung statistischer Methoden auf große Datenbestände (insbesondere „Big Data“ bzw. Massendaten) mit dem Ziel, neue Querverbindungen und Trends zu erkennen.

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Deduktion

In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Entscheidung unter Risiko

Von einer Entscheidung unter Risiko spricht man im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre und Entscheidungstheorie dann, wenn der Entscheidungsträger dem künftig eintretenden Umweltzustand subjektive oder objektive Eintrittswahrscheinlichkeiten zuordnen kann.

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Entscheidungsbaum

Entscheidungsbäume (englisch: decision tree) sind geordnete, gerichtete Bäume, die der Darstellung von Entscheidungsregeln dienen.

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Entscheidungstheorie

Die Entscheidungstheorie ist in der angewandten Wahrscheinlichkeitstheorie ein Zweig zur Evaluation der Konsequenzen von Entscheidungen.

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Ereignis (Wahrscheinlichkeitstheorie)

Ein Ereignis (auch Zufallsereignis) ist in der Wahrscheinlichkeitstheorie ein Teil einer Menge von Ergebnissen eines Zufallsexperiments, dem eine Wahrscheinlichkeit zugeordnet werden kann.

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Ergebnisraum

Als Ergebnisraum, Ergebnismenge oder Stichprobenraum \Omega bezeichnet man im mathematischen Teilgebiet der Stochastik die Menge aller möglichen Ergebnisse eines Zufallsexperiments.

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Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

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Fehlschluss

Als Fehlschluss oder Trugschluss – – bezeichnet man in der philosophischen Logik eine Schlussfolgerung, bei der die abgeleitete Aussage nicht aus den explizit angegebenen oder den implizit angenommenen Voraussetzungen folgt.

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Franz Thomas Bruss

Franz Thomas Bruss (* 27. September 1949 in Kleinblittersdorf (Saarland)) ist ein deutscher Mathematiker und emeritierter Ordinarius für Mathematik an der Université libre de Bruxelles, wo er weiterhin als Professeur Invité in der Forschung tätig ist.

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Gerd Gigerenzer

Gerd Gigerenzer (2014) Gerd Gigerenzer (* 3. September 1947 in Wallersdorf) ist ein deutscher Psychologe, Direktor emeritus am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung (Abteilung: „Adaptives Verhalten und Kognition“) und seit 2020 Direktor des Harding-Zentrum für Risikokompetenz an der Universität Potsdam.

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Informationsökonomik

Die Informationsökonomik ist ein Teilgebiet der Wirtschaftstheorie, die analysiert, wie Informationen und Informationssysteme die Wirtschaft und wirtschaftliche Entscheidungen beeinflussen.

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Internationales Phonetisches Alphabet

IPA-Tabelle 2020 (deutsch) Das Internationale Phonetische Alphabet (kurz IPA) ist ein phonetisches Alphabet und somit eine Sammlung von Zeichen, mit deren Hilfe die Laute aller menschlichen Sprachen nahezu genau beschrieben und notiert werden können.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz (KI), auch artifizielle Intelligenz (AI), englisch artificial intelligence, ist ein Teilgebiet der Informatik, es umfasst alle Anstrengungen, deren Ziel es ist, Maschinen intelligent zu machen.

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Kommunikationsmodell

mini mini Als Kommunikationsmodell oder Kommunikationstheorie bezeichnet man wissenschaftliche Erklärungsversuche zur Beschreibung von Kommunikation.

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Komplement (Mengenlehre)

In der Mengentheorie und anderen Teilgebieten der Mathematik sind zwei verschiedene Komplemente definiert: Das relative Komplement und das absolute Komplement.

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Kontingenztafel

Kontingenztafeln (auch: Kontingenztabellen oder Kreuztabellen) sind Tabellen, die die absoluten oder relativen Häufigkeiten (Häufigkeitstabellen) von Kombinationen bestimmter Merkmalsausprägungen enthalten.

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Lehnübersetzung

Werner Betz (1949) Mit Lehnübersetzung wird ein zusammengesetztes Wort bezeichnet, welches nach einem Fremdwort gebildet wurde, indem beide oder alle Bestandteile des Fremdwortes einzeln in eine andere Sprache übersetzt wurden.

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Likelihood-Funktion

Die Likelihood-Funktion (oft einfach nur Likelihood), gelegentlich auch Plausibilitätsfunktion oder Mutmaßlichkeitsfunktion genannt, ist eine spezielle reellwertige Funktion in der mathematischen Statistik, die aus einer Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion oder einer Zähldichte gewonnen wird, indem man einen Parameter der Dichte als Variable behandelt.

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Maximum-Entropie-Methode

Die Maximum-Entropie-Methode oder MEM ist eine Methode der Bayesschen Statistik, die erlaubt, trotz mangelhafter problemspezifischer Information eine A-priori-Wahrscheinlichkeit zuzuweisen.

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Modus (Stochastik)

Als Modus oder Modalwert bezeichnet man in der Stochastik eine Kennzahl der Verteilung einer Zufallsvariable oder eines Wahrscheinlichkeitsmaßes.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Partition (Mengenlehre)

In der Mengenlehre ist eine Partition (auch Zerlegung oder Klasseneinteilung) einer Menge M eine Menge P, deren Elemente nichtleere Teilmengen von M sind, sodass jedes Element von M in genau einem Element von P enthalten ist.

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Point-of-Care-Testing

Blutschnelltest für die Rheumadiagnostik Der Begriff Point-of-Care-Testing oder kurz POCT, zu deutsch patientennahe Sofortdiagnostik, patientennahe Labordiagnostik, bezeichnet in der Medizin diagnostische Untersuchungen, die nicht in einem Zentrallabor, sondern im Krankenhaus unmittelbar auf der Krankenstation, in der Praxis eines niedergelassenen Arztes oder einer Apotheke durchgeführt werden.

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Prävalenzfehler

Ein Krankenhaus, das mehr gegen COVID-19 geimpfte Personen enthält als Ungeimpfte mag zunächst Anlass zur Beunruhigung sein. Dies beruht jedoch auf einem Prävalenzfehler. Denn die höhere Zahl von geimpften Patienten ist lediglich die statistische Folge davon, dass es in der Grundgesamtheit an Menschen nun mehr Geimpfte als Ungeimpfte gibt.https://doh.wa.gov/sites/default/files/2022-02/421-010-CasesInNotFullyVaccinated.pdf COVID-19 Hospitalizations and Deaths by Vaccination Status in Washington State Als Prävalenzfehler bezeichnet man den Fehler, der entsteht, wenn die Bestimmung der bedingten Wahrscheinlichkeit einer statistischen Variable A unter einer Bedingung B ohne Rücksicht auf die Prävalenz oder A-priori-Wahrscheinlichkeit von A vorgenommen wird.

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Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement (QM) beschreibt die systematische Planung und Steuerung von Abläufen mit Blick auf deren Qualität.

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Rückwärtsinduktion

John von Neumann (1940) Die Rückwärtsinduktion ist ein zuerst von John von Neumann und Oskar Morgenstern (1944) angewandtes spieltheoretisches Lösungskonzept, um teilspielperfekte Nash-Gleichgewichte in sequentiellen und wiederholten Spielen herauszuarbeiten.

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Reguläre bedingte Verteilung

Die reguläre bedingte Verteilung einer Zufallsvariable ist ein Begriff aus der Wahrscheinlichkeitstheorie.

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Satz (Mathematik)

Ein Satz oder Theorem ist in der Mathematik eine widerspruchsfreie logische Aussage, die mittels eines Beweises als wahr erkannt, das heißt, aus Axiomen, Definitionen und bereits bekannten Sätzen hergeleitet werden kann.

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Screening

Unter Screening versteht man ein systematisches Testverfahren, das eingesetzt wird, um innerhalb eines definierten Prüfbereichs Elemente herauszufiltern, die bestimmte Eigenschaften aufweisen.

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Spam

Eine typische Spam-Mail, ''scheinbar'' für ein Potenzmittel (2011) Diagramm des Spamverkehrs im Internet (1): Spamwebseite (2): Spammer (3): Spam (4): Infizierte Computer (5): Virus oder Trojaner (6): E-Mail-Server (7): Computernutzer (8): Internetverkehr Als Spam oder Junk (für,Müll') werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene massenhafte Nachrichten (Informationen) bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden, ihn oft belästigen und auch häufig werbenden Inhalt enthalten.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Subjektiver Wahrscheinlichkeitsbegriff

Der subjektive Wahrscheinlichkeitsbegriff versteht Wahrscheinlichkeit als Maß für die Sicherheit der persönlichen Einschätzung eines Sachverhaltes.

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Thomas Bayes

Unterschrift von Thomas Bayes Thomas Bayes (IPA:,; * um 1701 in London; † 7. April 1761 in Tunbridge Wells) war ein englischer Mathematiker, Statistiker, Philosoph und presbyterianischer Pfarrer.

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Umweltzustand

Umweltzustand ist in der Entscheidungstheorie und Wirtschaftswissenschaft die Bezeichnung für die gegenwärtige oder künftige Situation in der Umgebung eines Entscheidungsträgers oder Wirtschaftssubjekts.

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Urnenmodell

Mit Urnenmodellen wird die Wahr­scheinlichkeit für das Auftreten bestimmter Farbkombinationen untersucht, wenn aus einer Urne mit verschieden­farbigen Kugeln zufällig ausgewählte Kugeln gezogen werden. Ein Urnenmodell ist ein Gedankenexperiment, das in der Wahrscheinlichkeitstheorie, Statistik und Kombinatorik verwendet wird, um verschiedene Zufallsexperimente auf einheitliche und anschauliche Weise zu modellieren.

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Verkehrsmodell (Verkehrsplanung)

Verkehrsmodell ist ein Fachbegriff der Verkehrsplanung und beschäftigt sich mit der Abbildung von Verkehrsprozessen in Modellen.

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Wahrscheinlichkeitstheorie

Die Wahrscheinlichkeitstheorie, auch Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Probabilistik, ist ein Teilgebiet der Mathematik, das aus der Formalisierung, der Modellierung und der Untersuchung von Zufallsgeschehen hervorgegangen ist.

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Zahlenanalphabetismus

Zahlenanalphabetismus (engl. innumeracy) bezeichnet rechnerisches Unvermögen und somit die Schwäche, Sachverhalte in Zahlen oder Wahrscheinlichkeiten darzustellen, beziehungsweise zahlenmäßig dargestellte Sachverhalte zu verstehen.

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Zufallsvariable

In der Stochastik ist eine Zufallsvariable (auch zufällige Variable, zufällige Größe, zufällige Veränderliche, zufälliges Element, Zufallselement, Zufallsveränderliche) eine Größe, deren Wert vom Zufall abhängig ist.

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Leitet hier um:

Bayes'sches Theorem, Bayes-Formel, Bayes-Theorem, Bayessches Theorem, Formel von Bayes.

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