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Reichstagswahl 1928

Index Reichstagswahl 1928

Die Reichstagswahl vom 20.

64 Beziehungen: Adolf Hitler, Alfred Hugenberg, Alldeutscher Verband, Alte Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Arbeitslosenstatistik, Bamberger Führertagung, Bayerische Volkspartei, Bayerischer Bauernbund, Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei, Deutsch-Hannoversche Partei, Deutsche Bauernpartei, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutschland (Schiff, 1931), Deutschnationale Volkspartei, Ernst Thälmann, Fürstenenteignung, Gemeinschaftsschule, Gerhard A. Ritter, Gregor Strasser, Gustav Stresemann, Hans Luther, Heinrich August Winkler, Hermann Müller (Reichskanzler), Holstein, Kabinett Brüning I, Kabinett Luther I, Kabinett Luther II, Kabinett Marx III, Kabinett Marx IV, Kabinett Müller II, Kiel, Koalition (Politik), Kommunistische Partei Deutschlands, Konfessionsschule, Konjunktur, Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein), Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (4. Wahlperiode), Max Heldt, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Freiheitspartei, Nichtwähler, Otto Strasser, Panzerkreuzer, Paul Levi, Paul von Hindenburg, Politische Partei, Reichskanzler, Reichslandbund, ..., Reichsmark, Reichspartei des deutschen Mittelstandes, Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung, Reichspräsident, Reichstag (Weimarer Republik), Reichstagswahl Dezember 1924, Reichstagswahlen in Deutschland, Sächsisches Landvolk, Schulrecht, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Wahl zur Deutschen Nationalversammlung, Weimarer Koalition, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Alfred Hugenberg

Alfred Hugenberg (1933) Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; † 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett.

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Alldeutscher Verband

Der Alldeutsche Verband (bis 1894 Allgemeiner Deutscher Verband)Hermann Bott: Lexikon zur Geschichte und Politik im 20.

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Alte Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Alte Sozialistische Partei Sachsens, oftmals auch Alte Sozialdemokratische Partei Sachsens (ASPS) genannt, war eine in der Krise der Weimarer Republik gegründete „rechtssozialdemokratische“ Partei.

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Arbeitslosenstatistik

Die Arbeitslosenstatistik ist eine Wirtschaftsstatistik, die das quantitative Ausmaß der Arbeitslosigkeit anhand der Anzahl der Arbeitslosen (Arbeitslosenstand) sowie der Arbeitslosenquote erfasst.

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Bamberger Führertagung

Die Bamberger Führertagung war ein Treffen der Führungsriege der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) am 14. Februar 1926.

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Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Bayerischer Bauernbund

Der Bayerische Bauernbund (BB) war eine deutsche politische Partei in Bayern.

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Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei

Die Christlich-Nationale Bauern- und Landvolkpartei (CNBL), auch Landvolk, war eine deutsche Splitterpartei der Weimarer Republik, die in der instabilen Phase zwischen 1928 und 1932 zu einiger Bedeutung gelangte und zeitweise an der Reichsregierung beteiligt war.

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Deutsch-Hannoversche Partei

Die Deutsch-Hannoversche Partei (DHP), auch Welfen genannt, war eine konservativ-föderalistische Partei in Preußen und im Deutschen Reich.

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Deutsche Bauernpartei

Die Deutsche Bauernpartei (DBP) war eine agrarische Interessenpartei der Klein- und Mittelbauern, die von 1928 bis 1933 existierte.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutschland (Schiff, 1931)

Das Panzerschiff Deutschland bzw.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Ernst Thälmann

Ernst Thälmann als Kandidat bei der Reichspräsidentenwahl 1932 Ernst Johannes Fritz Thälmann (* 16. April 1886 in Hamburg; † 18. August 1944 im KZ Buchenwald) war ein deutscher Politiker in der Weimarer Republik.

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Fürstenenteignung

Im Streit um die Fürstenenteignung in der Weimarer Republik ging es um die Frage, was mit dem bisher nur beschlagnahmten Vermögen der deutschen Fürstenhäuser geschehen solle, die im Zuge der Novemberrevolution von 1918 politisch entmachtet worden waren.

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Gemeinschaftsschule

Unter einer Gemeinschaftsschule wird nach moderner Lesart ein eher struktureller Zusammenschluss von Schulen verstanden, in dem Kinder und Jugendliche vom 1.

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Gerhard A. Ritter

Gerhard Albert Ritter (* 29. März 1929 in Berlin; † 20. Juni 2015 ebenda) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler.

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Gregor Strasser

Bundesarchiv Gregor Strasser (auch Gregor Straßer; * 31. Mai 1892 in Geisenfeld; † 30. Juni 1934 in Berlin) war ein deutscher Politiker.

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Gustav Stresemann

150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

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Hans Luther

Alexander Binder Hans Luther (* 10. März 1879 in Berlin; † 11. Mai 1962 in Düsseldorf) war ein deutscher Politiker, Finanzfachmann und in der Weimarer Republik vom 20.

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Heinrich August Winkler

Heinrich August Winkler (2014) Heinrich August Winkler (* 19. Dezember 1938 in Königsberg/Preußen) ist ein deutscher Historiker.

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Hermann Müller (Reichskanzler)

Hermann Müller (1928) Hermann Müller (* 18. Mai 1876 in Mannheim; † 20. März 1931 in Berlin; zur Unterscheidung von Hermann Müller nach seinen Wahlkreisen auch Müller-Breslau bzw. ab 1920 Müller-Franken genannt) war ein deutscher Politiker.

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Holstein

kimbrischen Halbinsel; die Grenzen Holsteins (gelb) entsprechen dem heutigen Verständnis, müssen aber historisch differenzierter betrachtet werden. Holstein (dän. und niederdt.: Holsten, lat.: Holsatia) ist der südliche Landesteil des deutschen Landes Schleswig-Holstein und wurde nach einem der drei hier ursprünglich ansässigen Sachsenstämme, den Holsten (eigtl. Holtsaten.

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Kabinett Brüning I

Reichskanzler Heinrich Brüning Das Kabinett Brüning I amtierte vom 31. März 1930 bis zum 9. Oktober 1931.

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Kabinett Luther I

Reichswehrminister Otto Geßler Das Kabinett Luther I war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, es amtierte vom 16. Januar bis zum 5. Dezember 1925.

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Kabinett Luther II

Das Kabinett Luther II war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik, das vom 20. Januar bis zum 18. Mai 1926 regierte.

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Kabinett Marx III

Marx (Mitte) bei einer Wahlveranstaltung in Düsseldorf Das Kabinett Marx III war ein Kabinett der Reichsregierung in der Zeit der Weimarer Republik.

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Kabinett Marx IV

Bundesarchiv Das Kabinett Marx IV war eine Reichsregierung zur Zeit der Weimarer Republik und die vierte unter Reichskanzler Wilhelm Marx.

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Kabinett Müller II

Hermann Müller, Wilhelm Groener, Rudolf WissellNicht im Bild: Gustav Stresemann Das Kabinett Müller II amtierte als deutsche Reichsregierung in der Weimarer Republik vom 28. Juni 1928 bis zum 27. März 1930.

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Kiel

Karte von Kiel Luftbild über Kiel und die Kieler Förde. Links das Westufer, rechts das Ostufer, im Hintergrund die Kieler Bucht. Blick in Richtung Norden. Aufnahme 2009 Schleswig-Holstein mit der Kieler Förde an der Ostseeküste Kleinen Kiel, 2008 Blick über die Kieler Innenstadt Marketing-Logo der Landeshauptstadt Kiel Kiel ist die Landeshauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt Schleswig-Holsteins.

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Koalition (Politik)

Eine Koalition (von ‚Zusammenwachsen‘, ‚Vereinigung‘, ‚Zusammenschluss‘) in der Politik ist ein temporäres Bündnis politischer Parteien, politischer Gruppierungen und Parlamentsfraktionen.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konfessionsschule

Als Konfessionsschule oder Bekenntnisschule wird in Deutschland eine Schule bezeichnet, in der Schüler nach den Grundsätzen eines christlichen Bekenntnisses unterrichtet werden.

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Konjunktur

Kapazitätsauslastung, Beschäftigungsquote und Arbeitslosenquote Unter dem Begriff Konjunktur versteht man die gesamtwirtschaftliche Lage, besonders in Hinsicht auf deren aktuellen positiven oder negativen Trend, aber der Ausdruck wird auch für eine besonders gute gesamtwirtschaftliche Lage (Hochkonjunktur) verwendet, also wenn die meisten Unternehmen einen großen Umsatz haben.

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Landvolkbewegung (Schleswig-Holstein)

Fahne der Landvolkbewegung Die schleswig-holsteinische Landvolkbewegung, die bald auf weitere Teile des Deutschen Reiches überging, bildete sich in Antwort auf die Agrarkrise der 1920er-Jahre, die sich 1927 verschärfte.

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Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik (4. Wahlperiode)

Keine Beschreibung.

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Max Heldt

Max Heldt Max Wilhelm August Heldt (* 4. November 1872 in Potsdam; † 27. Dezember 1933 in Dresden) war ein deutscher Gewerkschafter und Politiker (SPD, ASPD).

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistische Freiheitspartei

Die Nationalsozialistische Freiheitspartei (NSFP) oder Nationalsozialistische Freiheitsbewegung (NSFB; beides kurz auch NF) war eine rechtsextreme deutsche Partei aus Deutschvölkischen und Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, die nur kurzzeitig in den Jahren 1924/25 und als Listenvereinigung bzw.

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Nichtwähler

Nichtwähler bezeichnet wahlberechtigte Personen, die sich nicht an politischen Wahlen beteiligen, somit nicht zur Wahlbeteiligung beitragen.

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Otto Strasser

DSU-Veranstaltung 1957 Otto Johann Maximilian Strasser, auch Straßer (* 10. September 1897 in Windsheim, Mittelfranken; † 27. August 1974 in München), war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker.

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Panzerkreuzer

Der Panzerkreuzer ist ein an der Wende vom 19.

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Paul Levi

Paul Levi (1920 bis 1925) Paul Levi (* 11. März 1883 in Hechingen; † 9. Februar 1930 in Berlin) war ein deutscher Rechtsanwalt und linkssozialistischer Politiker.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Reichskanzler

Reichskanzler war von 1871 bis 1945 die Amtsbezeichnung des Regierungschefs des Deutschen Reiches.

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Reichslandbund

Der Reichs-Landbund (RLB) war der bedeutendste Interessenverband der deutschen Landwirtschaft während der Weimarer Republik.

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Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

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Reichspartei des deutschen Mittelstandes

Die Reichspartei des deutschen Mittelstandes (auch Wirtschaftspartei, kurz WP), von 1920 bis 1925 Wirtschaftspartei des deutschen Mittelstandes, war eine deutsche Partei zur Zeit der Weimarer Republik.

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Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung

Die Reichspartei für Volksrecht und Aufwertung (Volksrechtpartei – VRP) war zwischen 1926 und 1933 eine Partei in der Weimarer Republik, die die Interessen der Inflationsgeschädigten vertrat.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstagswahl Dezember 1924

Die Reichstagswahl vom 7.

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Reichstagswahlen in Deutschland

Bei der Reichstagswahl bestimmte das Volk im Norddeutschen Bund bzw.

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Sächsisches Landvolk

Das Sächsische Landvolk (SLV) war eine in der Weimarer Republik von 1928 bis 1932 im Freistaat Sachsen existierende landwirtschaftliche Interessenpartei mit einer konservativen politischen Ausrichtung.

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Schulrecht

Schulrecht ist die Gesamtheit aller Rechtsnormen, die die Schule betreffen.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Wahl zur Deutschen Nationalversammlung

Die Wahl zur Deutschen Nationalversammlung fand am 19.

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Weimarer Koalition

Die erste eigentliche Weimarer Koalitionsregierung, das Kabinett Scheidemann am 13. Februar 1919 in Weimar. Wahlplakat für die Weimarer Koalition Weimarer Koalition ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Koalitionen aus drei bestimmten Parteien, die während der Weimarer Republik Regierungen auf Reichs- und Länderebene stützten.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Leitet hier um:

Reichstagswahl Mai 1928.

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