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Reichstag (Ungarn)

Index Reichstag (Ungarn)

Der ungarische Landtag, ab 1867 Reichstag, war als Vorgänger des heutigen ungarischen Parlaments die gesetzgebende Versammlung des Königreichs Ungarn bis 1918.

59 Beziehungen: Adam Wandruszka, Anton von Schmerling, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Bratislava, Buda, Cisleithanien, Debrecen, Debreceni Református Nagytemplom, Edgar Hösch, Erika Weinzierl, Ernst Rudolf Huber, Fürstentum Siebenbürgen, Februarpatent, Ferdinand I. (Österreich), Franz Brendle, Franz Joseph I., Géza Fejérváry, Geschichte Ungarns, Gyula Andrássy, Habsburg, Habsburg-Lothringen, István Tisza, K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn), Kálmán Tisza, Königliche Freistadt, Königliches Ungarn, Königreich Kroatien und Slawonien, Königreich Ungarn, Klerus, Komitat, Kronland (Österreich), Kurt Skalnik, Lajos Kossuth, Landtag (Österreich-Ungarn), Landtag (historisch), Liberale Partei (Ungarn), Magnatenhaus, Nebenland, Oktoberdiplom, Parlamentsgebäude (Budapest), Pest (Stadt), Pragmatische Sanktion, Reichsrat (Österreich), Reichstag (Österreich), Reichsverweser, Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich, Sabor, Sardinischer Krieg, Sopron, Ständeordnung, ..., Unabhängigkeitspartei (Ungarn), Ungarisch-Kroatischer Ausgleich, Ungarische Krise (1905), Ungarische Revolution 1848/1849, Ungarisches Parlament, Vielvölkerstaat, Wien, Wolfdieter Bihl, Zensuswahlrecht. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Adam Wandruszka

Adam Wandruszka (als Adam Wandruszka von Wanstetten * 6. August 1914 in Lemberg, Galizien, Österreich-Ungarn; † 9. Juli 1997 in Wien) war ein österreichischer Historiker und Journalist.

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Anton von Schmerling

rahmenlos Anton Ritter von Schmerling (* 23. August 1805 in Wien; † 23. Mai 1893 ebenda) war österreichischer Politiker und Jurist.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Bratislava

Bratislava (bis 1919 slowakisch Prešporok, deutsch Pressburg (vor der Rechtschreibreform 1996 Preßburg)) ist die Hauptstadt der Slowakei und mit Einwohnern (Stand) die größte Stadt des Landes.

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Buda

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Cisleithanien

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns.

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Debrecen

Debrecen (auch Debreczin) ist eine ungarische Stadt mit Komitatsrecht im gleichnamigen Kreis und Sitz des Komitats Hajdú-Bihar.

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Debreceni Református Nagytemplom

Das Hauptportal der Kirche mit den zwei markanten Türmen und dem großen Pilaster Die Debreceni Református Nagytemplom ist eines der bekanntesten Gebäude der Stadt Debrecen.

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Edgar Hösch

Edgar Hösch (* 20. August 1935 in Aschaffenburg) ist ein deutscher Historiker und emeritierter Professor für Geschichte Osteuropas und Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Erika Weinzierl

Erika Weinzierl (geb. Fischer; * 6. Juni 1925 in Wien; † 28. Oktober 2014 ebenda) war eine österreichische Historikerin, die sich um die österreichische Zeitgeschichtsforschung verdient gemacht hat.

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Ernst Rudolf Huber

Unterschrift von Ernst Rudolf Huber Ernst Rudolf Huber (* 8. Juni 1903 in Oberstein; † 28. Oktober 1990 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Staatsrechtler und „Kronjurist“ des „Dritten Reiches“.

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Fürstentum Siebenbürgen

Wappen des Fürstentums Siebenbürgen Das Fürstentum Siebenbürgen (ungarisch Erdélyi Fejedelemség, rumänisch Principatul Transilvaniei) war ein Fürstentum im Nordwesten des heutigen Rumänien, das sich Mitte des 16.

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Februarpatent

Titelseite des Februarpatents (dem Land Vorarlberg gewidmete und dort archivierte zeremonielle Ausgabe) Als Februarpatent bezeichnet man in der österreichischen Geschichtsschreibung die Verfassung der österreichischen Monarchie (so der Kaiser in seinem Patent), d. h.

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Ferdinand I. (Österreich)

rahmenlos Ferdinand I. Karl Leopold Joseph Franz Marcellin, genannt: der Gütige, ungarisch: Jóságos Ferdinánd, tschechisch: Ferdinand Dobrotivý, (* 19. April 1793 in Wien; † 29. Juni 1875 in Prag) war von 1835 bis 1848 Kaiser von Österreich und König von Böhmen und als Ferdinand V. seit 1830 auch König von Ungarn und Kroatien.

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Franz Brendle

Franz Brendle (* 25. Mai 1964 in Ellwangen an der Jagst) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer.

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Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

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Géza Fejérváry

Géza Baron Fejérváry von Komlós-Keresztes (* 15. März 1833 in Josefstadt, Böhmen; † 25. April 1914 in Wien) war General, Politiker und 1905/06 Ministerpräsident Ungarns.

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Geschichte Ungarns

Die Geschichte Ungarns umfasst die Geschehnisse in der Pannonischen Tiefebene bis zur Landnahme Ende des 9.

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Gyula Andrássy

Ungarischer Magnatentracht (Porträt von Gyula Benczúr, 1884) Gyula (Julius) Graf Andrássy von Csíkszentkirály und Krasznahorka der Ältere (* 8. März 1823 in Kaschau, Komitat Abaúj; † 18. Februar 1890 in Volosca, Österreichisches Küstenland) war ein ungarischer Magnat, Aufständischer gegen Habsburg und führender Politiker in der österreichisch-ungarischen Doppelmonarchie.

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Habsburg

Stammwappen der Habsburger (in der Zürcher Wappenrolle um 1340) Habsburg von Hans Ulrich Fisch, 1634. Die Habsburger (auch Haus Habsburg, Haus Österreich oder Casa de Austria) sind ein nach ihrer Stammburg im heutigen Schweizer Kanton Aargau benanntes Fürstengeschlecht, das seit dem Spätmittelalter zu einer der mächtigsten Dynastien Europas aufstieg und bis zum Ende des Alten Reiches 21 römisch-deutsche Könige und Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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Habsburg-Lothringen

Wappen des Hauses Habsburg-Lothringen Das Haus Habsburg-Lothringen (ursprünglich Österreich-Lothringen) war ein Herrschergeschlecht, das von 1745 bis 1806 die Römisch-deutschen Kaiser und von 1804 bis 1918 die Kaiser von Österreich stellte.

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István Tisza

István (Stephan) Graf Tisza von Borosjenő und Szeged (* 22. April 1861 in Budapest; † 31. Oktober 1918 ebenda) war als Ministerpräsident Ungarns von 1903 bis 1905 und von 1913 bis 1917 ein führender Politiker Österreich-Ungarns.

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K.u. Landwehr (Österreich-Ungarn)

Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Vorderseite) Truppenfahne der k.u. Landwehr (Honvéd) (Rückseite) Die königlich ungarische Landwehr (ungarisch: Magyar Királyi Honvédség, landläufig auch nur die Honvéd) war eine von vier Teilstreitkräften der Streitkräfte von Österreich-Ungarn (offiziell „Bewaffnete Macht“ oder auch „Wehrmacht“ genannt).

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Kálmán Tisza

Kálmán (Koloman) Tisza von Borosjenő (* 16. Dezember 1830 in Geszt, Komitat Bihar; † 23. März 1902 in Budapest) war als langjähriger Ministerpräsident Ungarns von 1875 bis 1890 ein führender Politiker Österreich-Ungarns.

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Königliche Freistadt

Königliche Freistadt (lateinisch libera regia civitas, ungarisch szabad királyi város, slowakisch slobodné kráľovské mesto, kroatisch und serbisch slobodni kraljevski grad) war vom 15. Jahrhundert bis 1871 (formal auch bis Anfang des 20. Jahrhunderts) die mit gewissen Vorrechten verbundene offizielle Bezeichnung für die wichtigsten Städte im Königreich Ungarn.

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Königliches Ungarn

Königliches Ungarn im Jahr 1572 Großen Türkenkriegs: der verbleibende habsburgische Teil im Westen, die zentralen Gebiete in osmanischer Hand und im Norden und Osten das Fürstentum Siebenbürgen als osmanischer Vasallenstaat. Als Königliches Ungarn wird der ungarische Herrschaftsbereich der Habsburgermonarchie von 1526 bis 1700 bezeichnet, der dieser nach der ungarischen Niederlage in der Schlacht bei Mohács 1526 zufiel.

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Königreich Kroatien und Slawonien

Das Königreich Kroatien und Slawonien (kroatisch Kraljevina Hrvatska i Slavonija; ungarisch Horvát-Szlavón Királyság) war ab 1745 als Nebenland Ungarns ein autonomes Königreich innerhalb der Habsburgermonarchie und im Kaisertum Österreich (ab 1804).

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Königreich Ungarn

Mittleres Wappen des Königreichs Ungarn Das Königreich Ungarn mit seinen Ländern (rosa) innerhalb Österreich-Ungarns, 1899 Das Königreich Ungarn bestand in wechselnden Grenzen von 1000 bis 1918 und 1920 bis 1946.

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Komitat

Ein Komitat (Plural vármegyék) ist ein Verwaltungsbezirk Ungarns.

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Kronland (Österreich)

Kronländer hießen ab dem späten 18. Jahrhundert die Länder der Habsburgermonarchie, ab 1804 die Gebietsteile des Kaisertums Österreich als Einheitsstaat und ab 1867 der westlichen Reichshälfte der Österreichisch-Ungarischen Monarchie.

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Kurt Skalnik

Kurt Skalnik (* 20. Februar 1925 in Wien; † 8. Februar 1997 in Wien) war österreichischer Journalist und Sektionschef.

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Lajos Kossuth

150px Lajos (Ludwig) Kossuth von Udvard und Kossuthfalva (* 19. September 1802 in Monok, Komitat Semplin, Ungarn; † 20. März 1894 in Turin, Italien) war ein ungarischer Rechtsanwalt, Politiker und in den Jahren 1848/49 einer der Anführer der Ungarischen Unabhängigkeitserhebung gegen Österreich.

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Landtag (Österreich-Ungarn)

Landtage bestanden in den Kronländern des Kaisertums Österreich und ab 1867 der österreichischen Reichshälfte Österreich-Ungarns spätestens von 1861 an, seit 1910 auch im von Österreich und Ungarn gemeinsam verwalteten Land Bosnien und Herzegowina.

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Landtag (historisch)

Landtag wurden die Zusammenkünfte der politisch berechtigten Stände eines Landes – eben der Landstände – im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit genannt.

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Liberale Partei (Ungarn)

Die Liberale Partei (ungarisch Szabadelvű Párt) des Königreichs Ungarn wurde am 1.

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Magnatenhaus

Tagung des Magnatenhauses 1894 Das Magnatenhaus (Főrendiház), auch Magnatentafel genannt, war bis 1918 die erste Kammer des Reichstags im Königreich Ungarn, dem ungarischen Teil der 1867 geschaffenen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Nebenland

Der Begriff Nebenland wird in unterschiedlicher politischer Bedeutung verwendet, so dass eine einheitliche Definition unmöglich ist.

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Oktoberdiplom

Oktoberdiplom nennt man in der österreichischen Geschichtsschreibung das föderalistisch geprägte österreichische Verfassungsgesetz vom 20. Oktober 1860.

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Parlamentsgebäude (Budapest)

VorderansichtBlick von Norden Sitzungssaal Das Parlamentsgebäude, auf deutsch veraltet Reichstag (ungarisch: Országház; wörtlich: „Landeshaus“), ist der Sitz des ungarischen Parlaments in Budapest.

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Pest (Stadt)

Elisabethbrücke von Buda aus gesehen. Pest (ungarische Aussprache; ehemals auch als Pesth geschrieben) war neben Buda (dt. Ofen) eine der zwei Städte, aus denen 1873 Ungarns Hauptstadt Budapest entstand.

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Pragmatische Sanktion

Urkunde von Kaiser Karl VI. um 1713 Spottmedaille auf Pragmatische Sanktion aus dem Jahr 1742 Vier Fürsten vor Landkarte Die Pragmatische Sanktion ist eine am 19.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Reichstag (Österreich)

Erste, vorberatende Sitzung im Reichstag zu Wien (bei Bach: ''Geschichte der Wiener Revolution von 1848'') Gedenktafel in der Reitschulgasse Der Reichstag war in Österreich die erste Volksvertretung nach der Märzrevolution im Jahr 1848.

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Reichsverweser

Ein Reichsverweser nimmt die Vertretung des Monarchen während einer Thronvakanz wahr, also bei längerer Abwesenheit des Königs oder in der Zeit zwischen dessen Tod und der Thronbesteigung seines Nachfolgers.

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Revolution von 1848/1849 im Kaisertum Österreich

Die Revolution von 1848/1849 in Österreich war Bestandteil der bürgerlich-demokratisch motivierten Revolutionen von 1848/1849, die einen großen Teil Mitteleuropas erfassten.

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Sabor

Sabor (kroatisch für Versammlung, Parlament, Konzil) ist die Bezeichnung für das Parlament der Republik Kroatien mit Sitz in Zagreb.

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Sardinischer Krieg

Der Sardinische Krieg, auch Zweiter Italienischer Unabhängigkeitskrieg genannt, war einer der drei Italienischen Unabhängigkeitskriege.

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Sopron

Sopron, (alte deutsche Form Oedenburg), burgenländisch-, ist eine Stadt mit Komitatsrecht im Nordwesten von Ungarn, südwestlich des Neusiedler Sees.

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Ständeordnung

Kleriker, Ritter und Bauer, aus ''Image du monde'', Nordfrankreich um 1285, Blatt 85https://www.bl.uk/catalogues/illuminatedmanuscripts/record.asp?MSID.

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Unabhängigkeitspartei (Ungarn)

Die Unabhängigkeitspartei (ungarisch: Függetlenségi és Negyvennyolcas Párt – Unabhängigkeits- und 48er Partei, auch Nationalpartei oder umgangssprachlich Kossuth-Partei genannt) wurde am 17.

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Ungarisch-Kroatischer Ausgleich

Der Ungarisch-Kroatische Ausgleich im Jahr 1868 regelte die Autonomie des Königreichs Kroatien und Slawonien innerhalb des ungarischen Reichsteils der k.u.k. Doppelmonarchie.

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Ungarische Krise (1905)

Die Ungarische Krise war ein politischer Konflikt im Königreich Ungarn in den Jahren 1905 und 1906 zwischen Kaiser Franz Joseph I. (König Ferenc József von Ungarn) sowie habsburgloyalen Kräften wie der Liberalen Partei auf der einen Seite und der Opposition unter der Führung der Unabhängigkeitspartei auf der anderen Seite.

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Ungarische Revolution 1848/1849

Die Ungarische Revolution 1848/1849 war ein Aufstand des Revolutionsjahres 1848 und eng verbunden mit den anderen Aufständen 1848 in der Habsburgermonarchie.

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Ungarisches Parlament

Das ungarische Parlament ist ein Einkammerparlament mit Sitz in Budapest.

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Vielvölkerstaat

Vielvölkerstaat oder Nationalitätenstaat ist eine Bezeichnung für zumeist historische Staaten, die sich über das Siedlungsgebiet beziehungsweise den Kultur- und Sprachraum von mehreren Völkern und Ethnien (Nationalitäten) erstrecken.

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Wien

Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.

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Wolfdieter Bihl

Wolfdieter Bihl (* 11. Mai 1937 in Linz) ist ein österreichischer Historiker, wissenschaftlicher Autor und emeritierter Universitätsprofessor der Universität Wien.

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Zensuswahlrecht

Unter Zensuswahlrecht versteht man ein Wahlsystem, das ein ungleiches Wahlrecht vorsieht.

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Leitet hier um:

Ungarischer Landtag, Ungarischer Reichstag.

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