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Polymerchemie

Index Polymerchemie

Die Polymerchemie (auch Makromolekulare Chemie) beschäftigt sich mit natürlichen (zum Beispiel Stärke, Zellulose, Lignin) und künstlichen Polymeren (zum Beispiel Polyolefine, Polyester, Polyamide), deren Herstellung, Modifizierung und Eigenschaften.

113 Beziehungen: Acetaldehyd, Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, Alkene, Aminobenzoesäuren, Autoklav, Bakterien, Baumwolle, Cellulose, Cellulosenitrat, Chemie in unserer Zeit, Chemische Berichte, Copolymer, Copolymerisation, Dampfdruck, Degradation von Kunststoffen, Dendrimere, Desoxyribonukleinsäure, Duroplaste, Dynamische Differenzkalorimetrie, Dynamische Lichtstreuung, Elastomere, Ethen, Ethenol, Ether, Ethylenglycol, Flachsfaser, Fritz Vögtle, Funktionelle Gruppe, Geschwindigkeitskonstante, Giulio Natta, Größenausschluss-Chromatographie, Henri Victor Regnault, Hermann F. Mark, Hermann Staudinger, Homopolymer, Hornsubstanz, Jöns Jakob Berzelius, Journal of Chemical Physics, Journal of the American Chemical Society, Karl Ziegler, Kettenpolymerisation, Kolloid, Korngrenze, Kovalente Bindung, Kugel, Kunststoff, Kurt Heinrich Meyer, Lego, Lignin, MALDI-TOF, ..., Maleinsäureanhydrid, Massenspektrometrie, Maurice L. Huggins, Mol, Molare Masse, Molmassenverteilung, Monomer, Naturkautschuk, Nobelpreis, Nobelpreis für Chemie, Oligomer, Osmose, Paul Flory, Polyaddition, Polyamide, Polyester, Polyethylenimin, Polyharnstoffe, Polyhydroxyalkanoate, Polyimide, Polykondensation, Polymer, Polymeranaloge Reaktion, Polymerisation, Polymerisationsgrad, Polyolefine, Polyoxymethylene, Polypropylen, Polysaccharide, Polystyrol, Polyurethane, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyvinylamin, Propen, Protein, Röntgenbeugung, Rheologie, Ribonukleinsäure, Schweizerische Chemische Gesellschaft, Seide, Siedepunkt, Silikone, Spannungs-Dehnungs-Diagramm, Stärke, Sterische Hinderung, Stufenwachstumsreaktion, Styrax (Räucherwerk), Styrol, Synthese (Chemie), Terpolymer, The Svedberg, Thermogravimetrische Analyse, Thermoplaste, Thermoplastische Elastomere, Titan(IV)-chlorid, Vernetzung (Chemie), Viskosimetrie, Vulkanisation, Wolle, Zelluloid, Zentrifuge, 1,1-Dichlorethen. Erweitern Sie Index (63 mehr) »

Acetaldehyd

Acetaldehyd, auch Ethanal genannt, ist ein Aldehyd und besitzt die Halbstrukturformel CH3-CHO.

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Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer

Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymere (Kurzzeichen ABS) sind thermoplastische Terpolymere, bei denen an eine Polybutadien-basierte Hauptkette kovalent Seitenketten aus Styrol-Acrylnitril-Copolymer (SAN) angebunden sind.

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Alkene

Alkene (früher auch Olefine) sind chemische Verbindungen aus der Gruppe der aliphatischen Kohlenwasserstoffe, die an beliebiger Position eine Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindung im Molekül besitzen.

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Aminobenzoesäuren

Die Aminobenzoesäuren bilden in der Chemie eine Stoffgruppe, die sich sowohl von der Benzoesäure als auch vom Anilin ableitet.

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Autoklav

Großer Autoklav als Schwertransport Autoklav Ein Autoklav (gr./lat. selbstverschließend) ist ein gasdicht verschließbarer Druckbehälter, der für die thermische Behandlung von Stoffen im Überdruckbereich eingesetzt wird.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Baumwolle

Untergattung ''Gossypium'' Sektion ''Gossypium'': ''Gossypium arboreum'' Die Baumwollpflanzen (Gossypium) oder Baumwolle ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Cellulosenitrat

mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.

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Chemie in unserer Zeit

Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.

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Chemische Berichte

Das Journal Chemische Berichte (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit Chem. Ber. abgekürzt) wurde im 19.

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Copolymer

Copolymere sind Polymere (chemische Stoffe aus Makromolekülen), die aus zwei oder mehr verschiedenartigen Monomereinheiten zusammengesetzt sind.

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Copolymerisation

Die Copolymerisation ist eine Sonderform einer Polyreaktion.

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Dampfdruck

Kritischen Punkt. Alle Stoffe außer Pentan sind bei Zimmertemperatur (und Normaldruck) gasförmig: A: Methan siedet bei 1 bar bei −160 °C. B: Bei −100 °C entwickelt Methan einen Dampfdruck von 25 bar. C: Bei −170 °C (etwa bei Kühlung durch Flüssigstickstoff) wird Methan bei 1 bar vollständig verflüssigt. Der Dampfdruck ist der Druck, der sich einstellt, wenn sich in einem abgeschlossenen System ein Dampf mit der zugehörigen flüssigen Phase im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

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Degradation von Kunststoffen

Durch Materialermüdung gebrochene Hartschale eines Skischuhs Degradation bezeichnet bei Kunststoffen deren Abbau oder Zerfall.

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Dendrimere

Struktur von Dendrimeren und Dendrons Dendrimere (vom griechischen Dendron – der Baum) sind chemische Verbindungen, deren Struktur ausgehend von einem Verzweigungskern gleich einem Baum verästelt ist.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Duroplaste

Duroplaste, korrekt Duromere genannt, sind Kunststoffe, die nach ihrer Aushärtung durch Erwärmung oder andere Maßnahmen nicht mehr verformt werden können.

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Dynamische Differenzkalorimetrie

PVC/PVDC-Probe nach der 2. Aufheizung PA6-Probe von der 2. Aufheizung DTA- und DSC-Tiegel zur Analyse DSC-Probenträger aus Aluminiumoxid/Platin Autosampler für bis zu 19 Proben plus Referenz Die dynamische Differenzkalorimetrie oder auch Differentialthermoanalyse (DDK,, DSC) ist ein Verfahren der thermischen Analyse zur Messung von abgegebener oder aufgenommener Wärmemenge einer Probe bei Aufheizung, Abkühlung oder einem isothermen Prozess.

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Dynamische Lichtstreuung

Prinzip der Dynamischen Lichtstreuung am Beispiel großer und kleiner Partikel Bei der dynamischen Lichtstreuung (DLS), auch Photonenkorrelationsspektroskopie (PCS) oder quasielastische Lichtstreuung (QELS), handelt es sich um eine Analyse-Methode, bei der das Streulicht eines Lasers an einer gelösten bzw.

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Elastomere

Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.

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Ethen

Ethen (auch Äthen, Ethylen oder älter Äthylen) ist eine gasförmige, farblose, hochentzündliche, süßlich riechende organische Verbindung mit der Summenformel C2H4.

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Ethenol

Ethenol, auch Vinylalkohol, Hydroxyethen oder Hydroxyethylen genannt, ist ein instabiler ungesättigter Alkohol (Alkenol) mit der chemischen Formel C2H4O (H2C.

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Ether

Als Ether (in der Gemeinsprache auch Äther) werden in der Chemie organische Verbindungen bezeichnet, die als funktionelle Gruppe eine Ethergruppe – ein Sauerstoffatom, das mit zwei Organylresten substituiert ist – besitzen (R1–O–R2).

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Ethylenglycol

(Mono-)Ethylenglycol (MEG, Trivialname Glycol) ist der einfachste zweiwertige Alkohol mit der chemischen Bezeichnung Ethan-1,2-diol.

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Flachsfaser

Flachsfasern Als Leinen (wie, „linnen, aus Flachs, von Linum usitatissimum“, zu und) oder Flachs wird sowohl die Faser des Gemeinen Leins als auch insbesondere das in der Leinenindustrie daraus gefertigte Gewebe bezeichnet, letzteres auch Leinwand, Leintuch oder Linnen genannt.

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Fritz Vögtle

Fritz Vögtle (* 8. März 1939 in Ehingen; † 3. Januar 2017) war ein deutscher Chemiker.

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Funktionelle Gruppe

In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.

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Geschwindigkeitskonstante

Die Geschwindigkeitskonstante k wird in der Reaktionskinetik verwendet, um die Proportionalität der Reaktionsgeschwindigkeit r zu den Konzentrationen der Edukte darzustellen.

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Giulio Natta

Giulio Natta Giulio Natta (* 26. Februar 1903 in Imperia; † 2. Mai 1979 in Bergamo) war ein italienischer Chemiker und Nobelpreisträger.

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Größenausschluss-Chromatographie

Trennung in der GPC-Säule Die Größenausschluss-Chromatographie (auch Gel-Permeations-Chromatographie, GPC) ist eine Art der Flüssigchromatographie, bei der Moleküle gelöster Stoffe aufgrund ihrer Größe (genauer: ihres hydrodynamischen Volumens) getrennt werden können.

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Henri Victor Regnault

Henri Victor Regnault Henri Victor Regnault (* 21. Juli 1810 in Aachen; † 19. Januar 1878 in Auteuil) war ein französischer Physiker und Chemiker.

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Hermann F. Mark

Hermann Franz Mark, auch Herman Francis Mark (* 3. Mai 1895 in Wien, Österreich-Ungarn; † 6. April 1992 in Austin/Texas), war ein österreichisch-US-amerikanischer Chemiker.

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Hermann Staudinger

Hermann Staudinger Freiburger Hauptfriedhof Hermann Staudinger (* 23. März 1881 in Worms; † 8. September 1965 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Chemiker und Nobelpreisträger.

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Homopolymer

Homopolymere sind Polymere, die aus nur einer (realen oder gedachten) Monomerart aufgebaut sind.

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Hornsubstanz

Horn abgelöst vom Schädel eines Steinbocks Fußknochen und Klauen eines Hausrindes Die Hornsubstanz – kurz auch als Horn bezeichnet – ist das harte Material, welches von der Haut gebildet wird und hauptsächlich aus verhornten, also mit Keratin angefüllten, abgestorbenen Zellen (den Keratinozyten) besteht.

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Jöns Jakob Berzelius

Jöns Jakob Berzelius Berzelius in einer Lithographie von 1836 Jöns Jakob Berzelius, auch (Jöns) Jacob Berzelius (* 20. August 1779 im Socken Väversunda, Östergötland; † 7. August 1848 in Stockholm) war ein schwedischer Mediziner und Chemiker.

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Journal of Chemical Physics

Das Journal of Chemical Physics ist eine in den USA erscheinende peer reviewte Fachzeitschrift.

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Journal of the American Chemical Society

Das Journal of the American Chemical Society (nach ISO 4-Standard in Literaturzitaten mit J. Am. Chem. Soc. abgekürzt), gelegentlich auch JACS genannt, ist eine Peer-Review Fachzeitschrift, die seit 1879 von der American Chemical Society herausgegeben wird.

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Karl Ziegler

Karl Ziegler Karl Waldemar Ziegler (* 26. November 1898 in Helsa bei Kassel; † 11. August 1973 in Mülheim an der Ruhr) war ein deutscher Chemiker.

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Kettenpolymerisation

Kettenpolymerisation (engl. nach IUPAC chain polymerization, im deutschen Sprachraum oft und nicht IUPAC-konform als Polymerisation bezeichnet) ist eine Sammelbezeichnung für Kettenreaktionen, bei denen sich fortlaufend und ausschließlich gleiche oder unterschiedliche Monomere an eine wachsende Polymerkette angliedern.

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Kolloid

Als Kolloide (von kólla „Leim“ und εἶδος eidos „Form, Aussehen“) oder Kolloiddispersion werden Teilchen oder Tröpfchen bezeichnet, die im Dispersionsmedium (Feststoff, Gas oder Flüssigkeit) fein verteilt sind.

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Korngrenze

Mikrofotografie eines polykristallinen Metalls; die Korngrenzen wurden durch Ätzung sichtbar gemacht. Illustration von verschieden orientierten Körnern in einem polykristallinen Material Eine Korngrenze ist in der Kristallographie ein zweidimensionaler Gitterfehler.

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Kugel

Längen- und Breitenkreisen Eine Kugel ist in der Geometrie die Kurzbezeichnung für Kugelfläche bzw.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Kurt Heinrich Meyer

Kurt Heinrich Meyer oder Kurt Otto Hans Meyer (* in Tartu; † 14. April 1952 in Menton) war ein deutscher Chemiker.

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Lego

Die Lego A/S (auch The LEGO Group, Eigenschreibweise: LEGO) ist ein dänisches Unternehmen mit Sitz in Billund und gehört zu den drei größten Spielwarenherstellern der Welt nach Erlös und ist 2020 der größte nach Umsatz.

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Lignin

Lignine (‚Holz‘) bilden eine Gruppe von phenolischen Makromolekülen (Biopolymeren), die sich aus verschiedenen Monomerbausteinen zusammensetzen.

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MALDI-TOF

MALDI-TOF ist eine Methode der Massenanalyse von chemischen Verbindungen.

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Maleinsäureanhydrid

Maleinsäureanhydrid (nach IUPAC-Nomenklatur: Furan-2,5-dion, abgekürzt sehr oft auch als MSA bezeichnet) ist eine organisch-chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Carbonsäureanhydride, genauer das Anhydrid der Maleinsäure, einer ungesättigten Dicarbonsäure.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Maurice L. Huggins

Maurice Loyal Huggins (* 19. September 1897 in Berkeley (Kalifornien); † 17. Dezember 1981 in Woodside (Kalifornien)) war ein US-amerikanischer Chemiker, der für Beiträge zur Polymerchemie und Strukturchemie bekannt ist.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molare Masse

Die molare Masse M (auch veraltet Molmasse oder Molgewicht; unüblich stoffmengenbezogene Masse) eines Stoffes ist die Masse pro Stoffmenge oder, anders gesagt, der Proportionalitätsfaktor zwischen Masse m und Stoffmenge n: Sie ist eine intensive Größe.

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Molmassenverteilung

Die Molmassenverteilung (engl. MWD, molecular weight distribution), auch Molekulargewichtsverteilung, selten Polymolekularität, beschreibt in Naturwissenschaft und Technik die Häufigkeitsverteilung einzelner Molekülmassen in Proben polymerer Stoffe.

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Monomer

Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

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Naturkautschuk

Kautschukplantage in Malaysia Kautschukplantage in Kerala (Indien) Kautschukgewinnung Naturkautschuk, früher einfach Kautschuk genannt, auch als Gummi elasticum oder Resina elastica bezeichnet, ist ein gummiartiger Stoff im Milchsaft (Latex) vieler verschiedener Kautschukpflanzen.

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Nobelpreis

Alfred Nobel (1833–1896), Stifter des Nobelpreises Stockholmer Konzerthaus am Heumarkt (Hötorget), in dem die feierliche Überreichung aller Preise außer dem Friedenspreis stattfindet. Das Rathaus von Oslo, in dem der Friedensnobelpreis überreicht wird. Der Nobelpreis ist ein seit 1901 jährlich vergebener Preis, welchen der schwedische Erfinder und Industrielle Alfred Nobel (1833–1896) gestiftet hat.

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Nobelpreis für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.

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Oligomer

Ein Oligomer (von oligoi ‚Wenige‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Molekül, das aus mehreren strukturell gleichen oder ähnlichen Einheiten aufgebaut ist.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Paul Flory

Paul John Flory (* 19. Juni 1910 in Sterling, Illinois; † 9. September 1985 in Big Sur, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Chemiker und Nobelpreisträger.

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Polyaddition

Polyaddition (schematisch) Haushaltsschwämme aus weichem PUR-Schaum PU-Wärmedämmung in einem Kunststoffmantelverbundrohr Polyaddition (auch Additionspolymerisation genannt) ist eine Polyreaktion, die über einzelne voneinander unabhängige Additionsreaktionen Polymere (Kunststoffe) bildet.

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Polyamide

Polyamide (Kurzzeichen PA) sind lineare Polymere mit sich regelmäßig wiederholenden Amidbindungen entlang der Hauptkette.

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Polyester

Polyester sind Polymere mit Esterfunktionen in ihrer Hauptkette.

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Polyethylenimin

Polyethylenimin (Abk.: PEI) ist formal das Polymerisierungsprodukt seines Monomers Ethylenimin, besser bezeichnet als Aziridin.

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Polyharnstoffe

Strukturformel eines Polyharnstoffs Polyharnstoffe (im Deutschen ist auch Polyurea gebräuchlich) sind Polymere, die durch die Polyaddition von Isocyanaten und Aminen entstehen.

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Polyhydroxyalkanoate

Struktur von poly-(''R'')-3-hydroxybutyrat (P3HB), ein Polyhydroxyalkanoat Polyhydroxyalkanoate (PHA) oder Polyhydroxyfettsäuren (PHF) sind natürlich vorkommende wasserunlösliche und lineare Biopolyester, die von vielen Bakterien als Reservestoffe für Kohlenstoff und Energie gebildet werden.

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Polyimide

Die Imidgruppe, namensgebend für die Polyimide Polyimide (Kurzzeichen PI) sind Kunststoffe (aromatische Polymere), deren wichtigstes Strukturmerkmal die Imidgruppe ist.

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Polykondensation

Polykondensation ist eine vielfach ablaufende Kondensationsreaktion, die Monomere in Polymere (Kunststoffe) überführt.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Polymeranaloge Reaktion

Eine polymeranaloge Reaktion ist eine Reaktion, bei der an Polymeren eine funktionelle Gruppe FG1 durch eine chemische Reaktion in eine andere funktionelle Gruppe FG2 überführt wird:Hans-Georg Elias: Makromoleküle. Band 1, 6.

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Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

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Polymerisationsgrad

Der Polymerisationsgrad gibt die Anzahl der Grundbausteine pro Polymermolekül an.

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Polyolefine

Polyolefine sind Polymere, die aus Alkenen wie Ethylen, Propylen, 1-Buten oder Isobuten durch Kettenpolymerisation hergestellt werden.

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Polyoxymethylene

Polyoxymethylene (Kurzzeichen POM, auch Polyacetale genannt) sind hochmolekulare thermoplastische Kunststoffe.

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Polypropylen

Kunststoffbecher aus Polypropylen. Deckel der ''Tic Tac''-Packung aus PP Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; blau: Kohlenstoff; grau: Wasserstoff) Polypropylen (Kurzzeichen PP) ist ein durch Kettenpolymerisation von Propen hergestellter thermoplastischer Kunststoff.

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Polysaccharide

Die Cellulose ist ein wichtiges Strukturelement der Pflanzen und das am häufigsten vorkommende Polysaccharid. Polysaccharide (auch als Vielfachzucker, Glycane/Glykane oder Polyosen bezeichnet) sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

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Polystyrol

Polystyrol (Kurzzeichen PS) ist ein transparenter, geschäumt weißer, amorpher oder teilkristalliner Thermoplast.

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Polyurethane

Polyurethane (Kurzzeichen PUR, teilweise auch PU) sind Kunststoffe oder Kunstharze, die aus der Polyadditionsreaktion von Dialkoholen (Diolen) beziehungsweise Polyolen mit Polyisocyanaten entstehen.

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Polyvinylacetat

Polyvinylacetat (Kurzzeichen PVAC, manchmal auch nur PVA) ist ein thermoplastischer Kunststoff.

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Polyvinylalkohol

Polyvinylalkohol (Kurzzeichen PVAL oder PVOH) ist ein thermoplastischer Kunststoff, der als weißes bis gelbliches Pulver meistens durch Verseifung (Hydrolyse) von Polyvinylacetat (PVAC) hergestellt wird.

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Polyvinylamin

Polyvinylamin, auch als Polyaminoethylen bezeichnet, (Kurzzeichen PVAm) ist ein thermoplastisches Polymer.

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Propen

Propen (Propylen) ist ein farbloses brennbares Gas.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Röntgenbeugung

Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.

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Rheologie

Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Schweizerische Chemische Gesellschaft

Die Schweizerische Chemische Gesellschaft (SCG) ist eine Vereinigung, die sich die Förderung der chemischen Wissenschaft, die Information der Öffentlichkeit über Fragen der Chemie und die Interessenvertretung von Chemikern zum Ziel gesetzt hat.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Siedepunkt

Phasendiagramm eines „gewöhnlichen“ Stoffes und des Wassers Der Siedepunkt (Abkürzung: Sdp.), Verdampfungspunkt oder auch Kochpunkt (Abkürzung: Kp.) eines Reinstoffes ist ein Wertepaar in dessen Phasendiagramm und besteht aus zwei Größen: der Sättigungstemperatur (speziell auch Siedetemperatur) und dem Sättigungsdampfdruck (speziell auch Siededruck) an der Phasengrenzlinie zwischen Gas und Flüssigkeit.

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Silikone

Pastöses Silikon, wie es vielfach als Dichtmasse im Baubereich eingesetzt wird. Silikone (auch Silicone; Einzahl das Silikon oder Silicon), chemisch genauer Poly(organo)siloxane, ist eine Bezeichnung für eine Gruppe synthetischer Polymere, bei denen Siliciumatome über Sauerstoffatome verknüpft sind.

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Spannungs-Dehnungs-Diagramm

In der Technik ist es häufig von großer Bedeutung, die Eigenschaften eines verwendeten Materials hinsichtlich seiner Festigkeit, seiner Plastizität bzw.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Sterische Hinderung

Sterische Hinderung bezeichnet in der Chemie den Einfluss der räumlichen Ausdehnung eines Moleküls auf den Verlauf der Reaktion.

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Stufenwachstumsreaktion

Stufenwachstumsreaktionen, auch Stufenwachstumspolymerisationen genannt, sind Polymerisationen, die stufenweise in unabhängigen Reaktionen zur Bildung von Polymeren führen.

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Styrax (Räucherwerk)

Styrax in Glasfläschchen Das Storaxharz, oft auch nur als Styrax, flüssiges Amber oder Balsam bezeichnet, ist ein wohlriechendes Naturharz, das für Räucherwerke oder als Heilmittel verwendet wird.

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Styrol

Styrol (auch Vinylbenzol, nach der IUPAC-Nomenklatur Phenylethen/ Ethenylbenzen) ist ein ungesättigter, aromatischer Kohlenwasserstoff.

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Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

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Terpolymer

Ein Terpolymer ist ein Polymer, das durch Polymerisation von drei verschiedenen Monomeren hergestellt wird.

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The Svedberg

The Svedberg The (Theodor) Svedberg (* 30. August 1884 in Valbo, Gemeinde Gävle; † 26. Februar 1971 in Kopparberg) war ein schwedischer Chemiker und 1926 Nobelpreisträger.

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Thermogravimetrische Analyse

Die thermogravimetrische Analyse (TGA), auch Thermogravimetrie genannt, ist eine analytische Methode bzw.

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Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

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Thermoplastische Elastomere

Thermoplastische Elastomere (Kürzel TPE bzw. TPR von Thermoplastic Rubber, englisch für‚ 'thermoplastischer Gummi‘, gelegentlich auch Elastoplaste genannt) sind Kunststoffe, die sich bei Raumtemperatur vergleichbar den klassischen Elastomeren verhalten, sich jedoch unter Wärmezufuhr plastisch verformen lassen und somit ein thermoplastisches Verhalten zeigen.

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Titan(IV)-chlorid

Titan(IV)-chlorid (Titantetrachlorid) ist eine chemische Verbindung aus Chlor und Titan.

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Vernetzung (Chemie)

Polymere vor und nach einer Vernetzung Vernetzung bezeichnet in der makromolekularen Chemie Reaktionen, bei denen eine Vielzahl einzelner Makromoleküle zu einem dreidimensionalen Netzwerk verknüpft wird.

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Viskosimetrie

Viskosimetrie ist die Messung der Viskosität (Zähigkeit) von Flüssigkeiten oder Gasen.

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Vulkanisation

Firestone, 1941. Als Vulkanisation bezeichnet man Verfahren, bei denen thermoplastische Naturkautschuke oder Synthesekautschuke in elastomere Kunststoffe (Gummis) überführt werden.

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Wolle

Wolle bezeichnet die Fasern vom Fell des Hausschafes sowie die spinn­fähigen Haare anderer Säugetiere (z. B. Kaschmirziege, Alpaka und Angorakaninchen).

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Zelluloid

Schildkröt-Puppe ''Inge'' aus Zelluloid (1950) Als Zelluloid (auch Zellhorn, Celluloid) bezeichnet man eine Gruppe von Kunststoff-Verbindungen, die aus Cellulosenitrat und Campher hergestellt werden.

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Zentrifuge

Zentrifuge mit Handkurbel Zentrifugengläser aus Glas und Kunststoff (mit Schraubdeckel und Graduierung) Die Zentrifuge ist ein technisches Gerät, das unter Ausnutzung der Massenträgheit arbeitet; die Funktionsweise beruht auf der Zentrifugalkraft, die aufgrund einer gleichförmigen Kreisbewegung des zu zentrifugierenden Gutes zustande kommt.

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1,1-Dichlorethen

1,1-Dichlorethen (auch Vinylidenchlorid) ist ein ungesättigter Halogenkohlenwasserstoff, der in der Natur nicht vorkommt und als Ausgangsmaterial zur Herstellung des Kunststoffs Polyvinylidenchlorid (PVdC) dient.

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Leitet hier um:

Hochmolekulare Chemie, Kunststoffchemie, Makromolekulare Chemie.

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