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Plasmodium falciparum

Index Plasmodium falciparum

Plasmodium falciparum ist eine Art eines einzelligen Parasiten aus der Gattung Plasmodium, die als Krankheitserreger der lebensgefährlichen Malaria tropica beim Menschen überragende Bedeutung hat.

79 Beziehungen: Alphonse Laveran, Anionen-Austauscher 1, Anopheles, Anopheles atroparvus, Anopheles gambiae, Anopheles messeae, Anopheles plumbeus, Antikörper, Apicomplexa, Art (Biologie), Atlantischer Sklavenhandel, Östlicher Gorilla, Basenpaar, Bonobo, Chondroitin, Chromosom, Einzeller, Endothel, Epitheton, Erythrozyt, Ettore Marchiafava, Falx, Gamet, Gattung (Biologie), GC-Gehalt, Gemeiner Schimpanse, Genetischer Flaschenhals, Genom, Gibbons, Glykophorine, Glykoproteine, Glykosylierung, Grauhand-Nachtaffe, Hepatozyt, Immunsystem, Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur, Knochenmark, Krankheitserreger, Malaria, Maurersche Fleckung, Merozoit, Mikrogamont, Milz, Mittelmeerraum, Nachtaffen, Nature, Nature Reviews Microbiology, Neolithische Revolution, Organell, Parasitämie, ..., Parasitismus, Parasitologie, Photosynthese, Plasmodium, Plastid, Plazenta, PLOS Medicine, Polymorphismus, Präpatenz, Prioritätsregel (Biologie), Repetitive DNA, Rezeptor (Biochemie), Rotalgen, Schimpansen, Schizogonie, Science, Sporozoit, Symbiose, Telomer, Thrombozytenglykoprotein 4, Trophozoit, Vektor (Biologie), Venole, Weltgesundheitsorganisation, Westlicher Gorilla, William Henry Welch, Wirt (Biologie), Zelladhäsionsmolekül, Zellkultur. Erweitern Sie Index (29 mehr) »

Alphonse Laveran

Charles Laveran Charles Louis Alphonse Laveran (* 18. Juni 1845 in Paris; † 18. Mai 1922 ebenda) war ein französischer Mediziner und Bakteriologe, vor allem auf dem Gebiet der Tropenkrankheiten.

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Anionen-Austauscher 1

Der Anionen-Austauscher 1 (AE1) (auch: Bande 3) ist ein integrales Protein in der Zellmembran von roten Blutkörperchen und Nephronen, das den Transport von Anionen, insbesondere Hydrogencarbonat und Chlorid aus der, beziehungsweise in die Zelle katalysiert.

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Anopheles

Anopheles, auch Malaria-, Gabel- oder Fiebermücken genannt, ist eine Gattung in der Familie der Stechmücken (Culicidae) und namensgebend für die Unterfamilie Anophelinae.

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Anopheles atroparvus

Anopheles atroparvus ist eine Art der Malariamücken (Anopheles), die lange Zeit als einziger Überträger der Malaria nördlich der Alpen galt.

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Anopheles gambiae

Anopheles gambiae ist im engeren Sinn eine einzelne Stechmückenart aus der Gattung Anopheles, Untergattung Cellia.

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Anopheles messeae

Anopheles messeae ist eine Art der Malariamücken (Anopheles), die zur Anopheles-maculipennis-Gruppe gezählt wird.

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Anopheles plumbeus

Anopheles plumbeus ist eine Art der Malariamücken (Anopheles), zu der heute auch Anopheles nigripes, corsicanus und intermedius als Synonyme gestellt werden.

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Antikörper

accessdate.

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Apicomplexa

Die Apicomplexa (von lat. apex ‚Spitze‘) sind einzellige, zu den Eukaryoten gehörige Parasiten, die infektiöse Sporozysten oder Oozysten produzieren und einen charakteristischen Generationswechsel durchlaufen, bei dem sich geschlechtliche und ungeschlechtlich vermehrende Zellen abwechseln.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Atlantischer Sklavenhandel

Der atlantische Sklavenhandel umfasst den im 16. Jahrhundert einsetzenden Kauf von Sklaven aus dem westlichen, zentralen und südlichen Afrika durch die Europäer und ihren Transport über den Atlantik nach Nord-, Mittel- und Südamerika.

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Östlicher Gorilla

Der Östliche Gorilla (Gorilla beringei) ist eine der zwei Arten, in die die Gattung der Gorillas geteilt wird.

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Basenpaar

Strukturformel eines AT-Basenpaars mit zwei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Strukturformel eines GC-Basenpaars mit drei gestrichelt '''blau''' gezeichneten Wasserstoffbrückenbindungen. Als Basenpaar bezeichnet man im Doppelstrang einer doppelsträngigen Nukleinsäure (DNA oder RNA, in diesem Fall nach auch als dsDNA bzw. dsRNA bezeichnet) zwei gegenüberliegende Nukleobasen, die zueinander komplementär sind und durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

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Bonobo

Der Bonobo oder Zwergschimpanse (Pan paniscus) ist eine Primatenart aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Chondroitin

Chondroitinsulfat (auch Chondritinsulfat) ist ein biologisches Makromolekül.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Einzeller

Eine Amöbe. Amöben gehören zu einer vielgestaltigen Gruppe von Einzellern Einzeller sind Lebewesen, die aus nur einer Zelle bestehen.

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Endothel

Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke Als Endothel (lateinisch endothelium) oder Gefäßendothel bezeichnet man die zum Gefäßlumen hin gerichteten Zellen der innersten Wandschicht von Lymph- und Blutgefäßen (Tunica intima).

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Epitheton

Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Ettore Marchiafava

Ettore Marchiafava Ettore Marchiafava (* 3. Januar 1847 in Rom; † 24. Oktober 1935 ebenda) war ein italienischer Mediziner, Pathologe und Neurologe.

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Falx

Falx (lateinisch) war bei den Römern die Bezeichnung für Sicheln und sichelförmige Werkzeuge oder Waffen.

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Gamet

Zwei menschliche Keimzellen, ein Spermium und die im Vergleich dazu sehr große Eizelle, unmittelbar vor der Befruchtung Gameten („Ehemann“), auch als Geschlechtszellen oder Keimzellen bezeichnet, sind spezialisierte Zellen, von denen sich zwei bei der geschlechtlichen Fortpflanzung zu einer Zygote vereinigen (Befruchtung).

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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GC-Gehalt

Schematische Darstellung von Basenpaaren im DNA-Doppelstrang – die Wasserstoffbrücken zwischen A-T und G-C-Paaren sind gestrichelt gezeigt. In diesem Beispiel ist der GC-Gehalt 50 %. Der GC-Gehalt ist ein Merkmal von Nukleinsäuremolekülen wie einer DNA oder RNA und gibt den Anteil von Guanin (G) und Cytosin (C) an der Gesamtheit der enthaltenen Nukleinbasen in Prozent an.

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Gemeiner Schimpanse

Der Gemeine Schimpanse, auch Gewöhnlicher Schimpanse oder einfach nur Schimpanse genannt (Pan troglodytes), ist eine Primatenart aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Genetischer Flaschenhals

Als genetischen Flaschenhals bezeichnet man in der Populationsgenetik eine starke genetische Verarmung einer Art und die damit verbundene Änderung der Allelfrequenzen, die durch Reduktion auf eine sehr kleine, oft nur aus wenigen Individuen bestehende Population hervorgerufen wird (Gründereffekt).

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gibbons

Die Gibbons (Hylobatidae) bilden eine Familie baumbewohnender Primaten aus Südostasien.

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Glykophorine

Glykophorine sind integrale Membranproteine in der Zellmembran von Erythrozyten.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Glykosylierung

7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.

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Grauhand-Nachtaffe

Der Grauhand-Nachtaffe (Aotus griseimembra) ist eine Primatenart aus der Gruppe der Nachtaffen (Aotidae).

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Hepatozyt

Hepatozyten, auch Leberzellen oder Leberepithelzellen genannt, sind ca.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur

Die Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur (ICZN) sind eine Konvention, durch die die Benennung und Klassifikation aller Tierarten international geregelt wird.

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Knochenmark

Das Knochenmark ist ein in größeren Knochen von Wirbeltieren enthaltenes Binde- und Stammzellgewebe, das unter anderem der Blutbildung (Bildung von Blutzellen) dient.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Malaria

Malaria – auch Sumpffieber, Paludismus, Wechselfieber, Marschenfieber, Febris intermittens, Kaltes Fieber oder veraltet Akklimatisationsfieber, Klimafieber, Küstenfieber, Tropenfieber genannt – ist eine Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird.

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Maurersche Fleckung

Unter Maurersche Fleckung oder "Maurer’sche Spalten" versteht man große Flecken von unregelmäßigem Umriss bei gefärbten Plasmodium falciparum Blutausstrichen oder dicken Tropfen.

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Merozoit

Als Merozoit (von griech. meros ‚Teil‘ und zoon ‚Tier‘, ‚Lebewesen‘) bezeichnet man in der Biologie die durch Merogonie ungeschlechtlich aus Mutterzellen (Meronten) hervorgegangenen Tochterzellen bei Apicomplexa und Microsporidien.

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Mikrogamont

Mikrogamont (Syn. Mikrogametozyt) sind Zellen, die zu Beginn der geschlechtlichen Vermehrung (Gamogonie) der Apicomplexa auftreten.

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Milz

Lage und (grobes) Schema der Milz Laparoskopische Ansicht einer menschlichen Milz Die Milz ist ein in den Blutkreislauf eingeschaltetes Organ des lymphatischen Systems und liegt in der Bauchhöhle in der Nähe des Magens.

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Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt. Der Mittelmeerraum, auch Mediterraneum, ist die Großregion rund um das Mittelmeer.

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Nachtaffen

Die Nachtaffen (Aotus, Aotidae) sind eine Primatengattung und -familie aus der Gruppe der Neuweltaffen.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nature Reviews Microbiology

Nature Reviews Microbiology, abgekürzt Nat.

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Neolithische Revolution

Als neolithische Revolution wird das erstmalige Aufkommen erzeugender (produzierender) Wirtschaftsweisen (Ackerbau bzw. Pflanzenbau und Tierhaltung bzw. Tierproduktion), der Vorratshaltung und der Sesshaftigkeit in der Geschichte der Menschheit bezeichnet.

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Organell

Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.

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Parasitämie

Parasitämie bezeichnet das Vorhandensein von Parasiten im Blut.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Parasitologie

Die Parasitologie beschäftigt sich mit den Lebens- und Umweltverhältnissen von Parasiten und ihren Wirten.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Plasmodium

Die Gattung Plasmodium gehört zu den Haemospororida innerhalb der Gruppe der Apicomplexa.

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Plastid

Plastiden (von plastós „geformt“) sind die in Pflanzen und Algen vorkommenden besonderen Zellorganellen, die aus endosymbiontisch lebenden Zellen hervorgegangen sind und unter anderem für die Photosynthese gebraucht werden.

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Plazenta

Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.

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PLOS Medicine

PLOS Medicine, abgekürzt PLOS Med., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der Public Library of Science veröffentlicht wird.

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Polymorphismus

Als Polymorphismus (Polymorphismos ‚Vielgestaltigkeit‘) bezeichnet man im Bereich Genetik das Auftreten mehrerer Genvarianten innerhalb einer Population.

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Präpatenz

Die Präpatenz beschreibt bei der Infektion durch einen Parasiten die Zeitdauer von der Aufnahme der infektiösen Parasiten-Stadien bis zum Auftreten von ersten Geschlechtsprodukten (Eier, Larven u. a.) im Stuhl, Urin oder Blut.

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Prioritätsregel (Biologie)

Die Prioritätsregel dient in der biologischen Nomenklatur der Stabilität und Eindeutigkeit wissenschaftlicher Benennungen der Taxa.

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Repetitive DNA

Als repetitive DNA bzw.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Rotalgen

Mikroskopische Aufnahme von ''Ceramium'' sp. Die Froschlaichalge (''Batrachospermum gelatinosum'') gehört zu den relativ wenigen Rotalgen im Süßwasser Die Rotalgen (Rhodophyta, Synonym: Rhodophyceae) sind eine Abteilung von Algen, von denen viele durch die an der Photosynthese beteiligten Phycobiline rot gefärbt sind.

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Schimpansen

Die Schimpansen (Pan) sind eine Gattung aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae).

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Schizogonie

Schizont (links oben) Die Schizogonie oder auch Merogonie ist eine Form der ungeschlechtlichen Fortpflanzung bei Einzellern, vor allem bei den Apicomplexa.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Sporozoit

Als Sporozoit bezeichnet man ein Entwicklungsstadium der Einzeller aus dem Stamm der Apicomplexa.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Telomer

Menschliche Chromosomen (grau) mit markierten Telomeren an den Enden (weiß) Die Telomere (gr. τέλος télos „Ende“ und μέρος méros „Teil“) sind die aus repetitiver DNA und assoziierten Proteinen bestehenden Enden der linearen Chromosomen eukaryotischer Organismen (Eukaryoten: Protisten, Pflanzen, Tiere inkl. dem Menschen).

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Thrombozytenglykoprotein 4

Thrombozytenglykoprotein 4 (synonym CD36) ist ein Oberflächenprotein, das unter anderem auf Blutplättchen (Thrombozyten) vorkommt.

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Trophozoit

Als Trophozoit (v. griech. τροφος trophos ‚Nahrung‘ und ζοον Zoon ‚Tier‘) oder auch Trophont wird die vegetative Lebensphase adulter Protisten bezeichnet, das heißt, die Lebensform, in der Protisten im Stoffwechselaustausch mit ihrer Umwelt leben, sich also nicht vermehren.

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Vektor (Biologie)

Ein Vektor (von ‚Reisender‘, ‚Träger‘) oder Krankheitsüberträger ist in der Biologie und der Medizin ganz allgemein ein Überträger von Krankheitserregern, die Infektionskrankheiten auslösen.

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Venole

HE) Lichtmikroskopisches Schnittbild kleiner Blutgefäße. 1 Arteriole, 2 Venole mit einmündender Kapillare 3 (Kresylviolettfärbung) Eine Venole (lat. Venula, deutsch selten auch Venule) ist eine kleine Vene.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Westlicher Gorilla

Der Westliche Gorilla (Gorilla gorilla) ist eine der beiden Arten der Gorillas aus der Primatenfamilie der Menschenaffen (Hominidae).

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William Henry Welch

William Henry Welch Bad Homburg 1927 William Henry Welch (* 8. April 1850 in Norfolk, Litchfield County, Connecticut; † 30. April 1934 in Baltimore, Maryland) war ein US-amerikanischer Pathologe und Hygieniker.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Zelladhäsionsmolekül

Zelladhäsionsmoleküle (auch CAMs) sind eine Klasse von Proteinen, die die Kontakte zwischen Zellen in einem tierischen Gewebe vermitteln.

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Zellkultur

Inneres eines CO2-Inkubators mit Zellkulturplatten und -flaschen Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus bezeichnet.

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Leitet hier um:

Laverania falciparum, Plasmodium immaculatum, Plasmodium perniciosum.

AusgehendeEingehende
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