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Pietro II. Orseolo

Index Pietro II. Orseolo

Die Heiligen Johannes und Paulus, Teil eines Diptychons, Byzanz um 990, Archäologisches Nationalmuseum Venedig Pietro II.

166 Beziehungen: Abtei Pomposa, Abtei Saint-Michel-de-Cuxa, Adriatisches Meer, Alessandro Maria Vianoli, Alexander III. (Papst), Altinum (Stadt), Alvise Mocenigo IV., Amalfi, Andrea Da Mosto, Andrea Dandolo, Antonio Carile, Apulien, Aquileia, Archäologisches Nationalmuseum Venedig, Archivio Veneto, Arduin von Ivrea, Atrium (Architektur), August Friedrich Gfrörer, Bagdad, Barbara von Nikomedien, Bari, Basileios II., Benediktinerkloster, Bernhard Schmeidler, Bernhard Vogel (Kupferstecher), Bistum Belluno-Feltre, Bistum Treviso, Bistum Vittorio Veneto, Bucintoro, Byzantinisches Reich, Castello, Cavarzere, Córdoba (Spanien), Christi Himmelfahrt, Chronicon Altinate, Chrysobullos logos, Cres, Cristoforo Moro, Dalmatien, Doge von Venedig, Dogenpalast, Donau, Dubrovnik, Emmanuele Antonio Cicogna, Epidemie, Eraclea, Erbmonarchie, Ester Pastorello, Feltre, Festa della Sensa, ..., Firmung, Fodrum, Francesco Guardi, Francesco Zanotto, Frühmittelalter, Galeere, Gerhard Rösch (Historiker), Geschichte Kärntens, Geschichtsschreibung, Gherardo Ortalli, Gian Giacomo Caroldo, Giovanni Antonio Fumiani, Giovanni Monticolo, Giovanni Orseolo, Giuseppe Gullino, Grado (Friaul-Julisch Venetien), Harald Keller (Kunsthistoriker), Heiliges Römisches Reich, Heiligsprechung, Heinrich II. (HRR), Heinrich Kellner (Jurist), Heinrich Kretschmayr, Hippodrom (Konstantinopel), Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382, Historische Zeitschrift, Hoftag, Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti, Istoria Veneticorum, Italienische Sprache, Jacob von Sandrart, Jacopo Filiasi, Jadran Ferluga, Johann Friedrich Böhmer, Johann Friedrich LeBret, Johann Hübner, Johannes der Täufer, Johannes Diaconus (Chronist), John Julius Cooper, 2. Viscount Norwich, Justinian I., Karl der Große, Klerus, Kloster Brondolo, Komnenen, Konfirmation, Konstantin VIII., Konstantinopel, Korčula, Krk, Kroatien, Kroatien im Mittelalter, Lastovo, Lemene, Leo von Vercelli, Lido di Venezia, Liudolfinger, Louvre, Makedonische Dynastie, Maria (ductrix), Markgrafschaft Verona, Markusdom, Mathilde Uhlirz, Maximianskathedra, Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, Modius (Einheit), Narentaner, Neretva, Oderzo, Orso Orseolo, Otto I. (HRR), Otto I. (Kärnten), Otto II. (HRR), Otto III. (HRR), Ottone Orseolo, Pate, Patriarchat von Grado, Pietro IV. Candiano, Pietro Marcello (Geschichtsschreiber), Pietro Orseolo, Pietro Pinton, Pippin (Italien), Privileg, Pula, Ravenna, Republik Venedig, Rerum Italicarum scriptores, Riccardo Predelli, Samuele Romanin, San Giorgio Maggiore, San Pietro di Castello, San Servolo, San Vitale, San Zaccaria, Sarazenen, Schlacht von Lastovo, Serie dei Dogi di Venezia intagliati in rame da Antonio Nani, Slawen, Split, Stefan Weinfurter, Stjepan I. (Kroatien), Studi Veneziani, Sušac (Insel), Theodora I., Theophanu (HRR), Torcello, Tribuno Memmo, Vasall, Venedig, Venezianische Diplomatie, Verona, Veroneser Klause, Vidigulfo, Vitale Candiano, Vittorio Veneto, Zadar, 1009, 961. Erweitern Sie Index (116 mehr) »

Abtei Pomposa

Abtei Pomposa Pomposa ist eine ehemalige Abtei des Benediktiner-Ordens an der Mündung des Po in Norditalien.

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Abtei Saint-Michel-de-Cuxa

Kirche von Süden Kreuzgang und Kirche von NW Die Abtei Saint-Michel-de-Cuxa (katalanisch Sant Miquel de Cuixà) ist eines der ältesten Benediktinerklöster in den französischen Pyrenäen.

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Adriatisches Meer

Das Adriatische Meer, kurz auch die Adria, ist das lang gestreckte nördliche Seitenbecken des Mittelmeeres zwischen der Apenninhalbinsel und der Balkanhalbinsel.

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Alessandro Maria Vianoli

Alessandro Maria Vianoli war ein venezianischer Historiker und Jurist.

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Alexander III. (Papst)

Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.

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Altinum (Stadt)

Altinum war eine Stadt im Nordosten Italiens, an der Lagune von Venedig, die wohl schon im 8.

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Alvise Mocenigo IV.

Dogenporträt Alvise Giovanni Mocenigos, 1763 von Francesco Pavona geschaffen, Pastell auf Papier, 91 mal 76 cm; Palazzo Mocenigo a San Stae Porträt des Dogen von einem unbekannten Meister, Öl auf Leinwand, 97 mal 78 cm, Privatsammlung Alvise Giovanni Mocenigo oder Alvise IV.

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Amalfi

Amalfi ist eine Kleinstadt mit Einwohnern (Stand) in Italien in der Provinz Salerno in der Region Kampanien.

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Andrea Da Mosto

Andrea Da Mosto (* 9. Januar 1868 in Graz; † 18. August 1960 in Venedig) war von 1932/37 bis 1940 Direktor des Staatsarchivs Venedig.

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Andrea Dandolo

Venezianisch. Dukaten, auch Zecchini genannt, Museo Correr, Venedig Ausschnitt eines Gemäldes von Paolo Veneziano (1300–1365) mit der Darstellung des knienden Andrea Dandolo in Gebetshaltung, Tempera auf Holz, Markusdom Andrea Dandolo (* 30. April 1306; † 7. September 1354 in Venedig) war vom 4.

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Antonio Carile

Antonio Carile (* 12. April 1940 in Pesaro) ist ein italienischer Mediävist und Byzantinist.

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Apulien

Apulien (oder oft im Plural Puglie) ist eine in Südost-Italien gelegene Region mit der Hauptstadt Bari.

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Aquileia

Aquileia (furlanisch Aquilee, deutsch Aquileja oder Agley oder Aglar(n), slowenisch Oglej) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

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Archäologisches Nationalmuseum Venedig

Das Archäologische Nationalmuseum Venedig ist eine der Archäologie gewidmete Einrichtung am Markusplatz in Venedig, genauer, in den Procuratie Nuove.

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Archivio Veneto

Das Archivio Veneto ist eine 1871 gegründete italienische geschichtswissenschaftliche Zeitschrift, die von der Deputazione di Storia Patria per le Venezie in Venedig herausgegeben wird.

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Arduin von Ivrea

Gedenktafel im Dom von Ivrea aus dem Jahr 2002 Arduin von Ivrea (* um 955; † 14. Dezember 1015 in Fruttuaria) war ab etwa 990 bis zu seinem Tod Markgraf von Ivrea und ab 1002 König von Italien.

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Atrium (Architektur)

Atrium corinthicum in einem römischen Haus in Vaison-la-Romaine, Frankreich Das Atrium war in der römischen Architektur ein zentraler Raum in einem Haus (oft Wohnhaus); es war im Römischen Reich weit verbreitet.

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August Friedrich Gfrörer

August Friedrich Gfrörer (* 5. März 1803 in Calw; † 6. Juli 1861 in Karlsbad) war Theologe, Bibliothekar, Historiker und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung.

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Bagdad

Bagdad oder Baghdad (von „Geschenk des Herrn“ bzw. „Gottesgeschenk“, entsprechend baġ „Gott, Herr“ und dād „Gabe“) ist die Hauptstadt des Iraks und des gleichnamigen Gouvernements.

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Barbara von Nikomedien

Enthauptung Barbaras durch ihren Vater Dioscuros, Barbara-Altar von Jerg Ratgeb in der Stadtkirche Schwaigern, 1510 Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige.

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Bari

Bari ist eine italienische Gemeinde.

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Basileios II.

Histamenon des jungen Basileios mit seinem Ziehvater Nikephoros II. Phokas Basileios II. der Bulgarentöter (* 958 in Didymoticho; † 15. Dezember 1025 in Konstantinopel) war von 976 bis 1025 Kaiser des Byzantinischen Reiches.

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Benediktinerkloster

Der St. Galler Klosterplan – das idealisierte Benediktinerkloster Als Benediktinerkloster wird eine ortsfeste, klösterliche Gemeinschaft von Mönchen (Priestern und Laien) oder Nonnen des Benediktinerordens bezeichnet.

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Bernhard Schmeidler

Bernhard Schmeidler (* 6. August 1879 in Berlin; † 28. Mai 1959 in München) war ein deutscher Historiker und Diplomatiker.

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Bernhard Vogel (Kupferstecher)

Bernhard Vogel, Stich seines Sohnes Johann Christoph nach George Desmarées Bernhard Vogel (* 1683 in Nürnberg; † 1737 ebenda) war ein deutscher Kupferstecher.

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Bistum Belluno-Feltre

Das Bistum Belluno-Feltre (lat.: Dioecesis Bellunensis-Feltrensis, ital.: Diocesi di Belluno-Feltre) ist eine in Italien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Belluno.

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Bistum Treviso

Das Bistum Treviso ist eine in Italien gelegene Diözese der römisch-katholischen Kirche mit Sitz in Treviso.

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Bistum Vittorio Veneto

Das Bistum Vittorio Veneto ist eine in Italien gelegene Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Bucintoro

Canaletto: Der Bucintoro an der Mole am Himmelfahrtstag 1738 Der Bucintoro, auch veraltet Bucentaur oder Goldene Barke, war das Staatsschiff der Dogen von Venedig.

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Byzantinisches Reich

Die Gebietsveränderungen des Byzantinischen Reiches Das Byzantinische Reich (auch Oströmisches Reich oder kurz Byzanz bzw. Ostrom) war die unmittelbare Fortsetzung des Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum.

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Castello

San Michele) Castello ist der größte der sechs Stadtteile (Sestiere) der italienischen Lagunenstadt Venedig.

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Cavarzere

Cavarzere ist eine italienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) der Metropolitanstadt Venedig in der Region Venetien.

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Córdoba (Spanien)

Córdoba ist die Hauptstadt der Provinz Córdoba im Süden Spaniens und die drittgrößte Stadt Andalusiens.

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Christi Himmelfahrt

Elfenbeinrelief, Mailand oder Rom um 400 (sogenannte „Reidersche Tafel“, Bayerisches Nationalmuseum, München) Darstellung der Himmelfahrt im Rabbula-Evangeliar (sechstes Jahrhundert, Folio 13v) Christi Himmelfahrt („Análēpsis tou kyríou“‚ die Aufnahme des Herrn‘, ‚Aufstieg des Herrn‘), in der Schweiz und in Liechtenstein Auffahrt (alemannisch Uuffert) genannt, bezeichnet im christlichen Glauben die Aufnahme und Erhöhung Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel.

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Chronicon Altinate

Das Chronicon Altinate, gelegentlich auch Chronicon Venetum genannt, ist eine der ältesten Geschichtsquellen Venedigs.

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Chrysobullos logos

Alexios III. Komnenos für das Kloster Dionysiou Ein Chrysobullos logos (Χρυσόβουλλος λόγος) ist eine mit einer Goldbulle versehene Form der byzantinischen Kaiserurkunde, die zur Verleihung von Privilegien verwendet wurde.

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Cres

Die Insel Cres (italienisch Cherso, deutsch veraltet Kersch) und die gleich große Nachbarinsel Krk sind die größten Inseln im Adriatischen Meer.

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Cristoforo Moro

Doge Cristoforo Moro im Amtsornat, unbekannter Maler, wohl in den 1460er Jahren venezianischen Zecca Wappen Cristoforo Moros, frühes 17. Jahrhundert Cristoforo Moro (* zweite Jahreshälfte 1390 in Venedig; † 9. November 1471 ebenda) war, folgt man der Zählweise der staatlich gesteuerten Geschichtsschreibung der Republik Venedig, ihr 67.

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Dalmatien

Dalmatien ist eine geographische und historische Region an der Ostküste der Adria, im Süden und Südosten Kroatiens und im westlichsten Montenegro.

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Doge von Venedig

Markuskirche. Sie ist mit der Inschrift „OR.FALE/TRUS“ und „DEI GRATIA / VENECI/E DUX“ ausgestattet. Giovanni Bellini: Porträt des Dogen Leonardo Loredan (1501) Der Doge, abgeleitet von (Führer, Anführer, Fürst) war das auf Lebenszeit regierende Staatsoberhaupt der Republik Venedig zwischen dem 8.

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Dogenpalast

Dogenpalast, Blick auf die Südfassade, 2012 Eremitage. Rechts im Bild der Dogenpalast. Der Dogenpalast in Venedig war seit dem 9. Jahrhundert Sitz des Dogen und der Regierungs- und Justizorgane der Republik Venedig.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Dubrovnik

Lage der Stadt in der Gespanschaft Dubrovnik Dubrovnik (lat. Rausium später Ragusium; italienisch und deutsch Ragusa, älter auch Ragus) ist eine Stadt im südlichen Kroatien an der Adriaküste.

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Emmanuele Antonio Cicogna

Emmanuele Antonio Cicogna, 1842Emmanuele Antonio Cicogna: ''Delle Inscrizioni Veneziane'', Bd. 5, Giuseppe Molinari stampatore, Venedig 1842 (https://archive.org/details/delleinscrizioni05cico/page/1/mode/2up Digitalisat). Emmanuele Antonio Cicogna (* 17. Januar 1789 in Venedig; † 22. Februar 1868 ebenda) widmete sein Leben einer Sammlung, deren 40.000 Bücher er testamentarisch der Stadt Venedig vermachte, und umfangreichen Quelleneditionen, insbesondere der Inschriften von Venedig und seiner Lagune.

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Epidemie

Eine Epidemie (von ‚auf, bei, dazu‘ und dēmos ‚Volk‘), auch Seuche genannt, ist ein zeitlich und örtlich begrenztes vermehrtes Auftreten von Krankheitsfällen einheitlicher Ursache innerhalb einer menschlichen Population und entspricht damit einem großen Ausbruch einer Krankheit.

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Eraclea

Eraclea ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Region Venetien.

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Erbmonarchie

Als Erbmonarchie (auch hereditäre Monarchie) wird eine Monarchie bezeichnet, bei der die Thronfolge erbrechtlich geregelt ist.

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Ester Pastorello

Ester Pastorello (* 8. Dezember 1884 in Montagnana; † 15. Juli 1971 in Padua) war eine italienische Archivarin und Bibliothekarin, die eine Reihe wissenschaftlicher Bibliotheken leitete.

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Feltre

Feltre (deutsch veraltet „Felters“) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) in der italienischen Provinz Belluno, Region Venetien.

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Festa della Sensa

Fahrt der Schiffsprozession entlang der Riva degli Schiavoni, Francesco Guardi, um 1775 Die Festa della Sensa oder Festa dell’Ascensione war eine staatliche Feier der Republik Venedig, die – wie etwa im Pilgerbericht von Peter Füssli – im deutschen Sprachraum schon im 16.

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Firmung

Firmung im Hildesheimer Dom 2007: Bischof Norbert Trelle, erwachsene Firmkandidaten, Firmpaten Die Firmung (von firmare ‚festmachen, kräftigen, bestätigen, beglaubigen‘) ist eines der sieben Sakramente der römisch-katholischen, der altkatholischen und der orthodoxen Kirchen (dort Chrismation ‚Salbung‘ genannt) sowie eine sakramentale Handlung (Sakramentale) in der anglikanischen Kirche.

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Fodrum

Fodrum (von lat. fodrum,,Futter‘) bezeichnet eine vor allem im mittelalterlichen Nord- und Mittel-Italien erhobene Steuer.

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Francesco Guardi

Francesco Guardi, Porträt von Pietro Longhi, 1764, Venedig, Ca' Rezzonico Francesco Guardi (* 5. Oktober 1712 in Venedig; † 1. Januar 1793 ebenda) war ein italienischer Veduten- und Landschaftsmaler des Rokoko.

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Francesco Zanotto

Francesco Zanotto (* 1794 in Venedig; † 3. Dezember 1863 ebenda) war ein venezianischer Kunsthistoriker.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Galeere

Illustration eines ägyptischen Ruderschiffs (ca. 1250 v. Chr.) Relief einer assyrischen Bireme, ca. 700 v. Chr. Nachbau einer griechischen Trireme (Olympias) Rammsporn einer griechischen Trireme (530–270 v. Chr.) Antike Darstellung eines Steuerruders auf einem römischen Ruderschiff, 1. Jh. n. Chr., (Römisch-Germanisches-Museum, Köln) Relief einer römischen Galeere im Fortunatempel von Praeneste (Palestrina) Abbildung einer leichten byzantinischen Galeere auf einer Ikone des 14. Jahrhunderts, (Byzantine and Christian Museum, Athen) Abbildung der Handelsgaleere Contarina von 1487, man kann darauf zahlreiche Kleinkanonen erkennen, deren Rohre in Gabeln gelagert sind, zu dieser Zeit verwendete man zum Zielen noch hölzerne Klotzlafetten (Konrad von Grünenberg – Beschreibung der Reise von Konstanz nach Jerusalem) Eine französische Galeere und eine niederländische Galeone vor einem Hafen, Gemälde von Abraham Willaerts aus dem 17. Jahrhundert Hintere Abschlussfigur eines Seitenornaments einer venezianischen Galeere (17. Jahrhundert) Venezianische Galeere; jeweils ein Mann führt einen Riemen, Holzmodell nach dem Vorbild des auf San Marco in Bocca Lama 1996 entdeckten Schiffs Galeere des Johanniter-Ordens, Modell im Museo Storico Navale di Venezia Darstellung einer Galeere des Johanniter-Ordens i.d. Architectura Navalis von Joseph Furttenbach, Ulm 1629 Die Schlacht von Lepanto (Museo Storico Navale) Galeere aus der Zeit Ludwigs XIV., die ''La Réale'' Steuerbordpaneel einer venezianischen Galeere des 17. Jahrhunderts Vorderes Batteriedeck am Modell einer schwedischen Galeere von 1715 Galeerenornament einer Flaggschiffgaleere (17. Jahrhundert), vermutlich der von Lazzaro Mocenigo Kunstvoll verzierte Pinne einer venezianischen Galeere (17. Jahrhundert) Schnittzeichnung durch eine franz. Galeere Eine Galeere ist ein mediterranes gerudertes Kriegsschiff des Mittelalters und der frühen Neuzeit.

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Gerhard Rösch (Historiker)

Gerhard Rösch (* 6. Mai 1952 in Heidelberg; † 5. März 1999) war ein deutscher Historiker.

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Geschichte Kärntens

Die Wurzeln der Geschichte Kärntens reichen bis in die Altsteinzeit zurück.

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Geschichtsschreibung

Ölgemälde von Jacob de Wit, 1754 Geschichtsschreibung oder Historiographie (selten Chronographie für eine geschichtliche Darstellung in zeitlicher Abfolge) bezeichnet die Darstellung von geschichtlichen Ereignissen.

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Gherardo Ortalli

Gherardo Ortalli (geb. 21. September 1943 in Fidenza) ist ein italienischer Historiker.

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Gian Giacomo Caroldo

Gian Giacomo Caroldo (* vor 1480 in Venedig; † 3. Juni 1539) war ein Angehöriger der venezianischen Kanzlei und ein Diplomat, der eine Geschichte Venedigs von den Anfängen bis 1382 schrieb.

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Giovanni Antonio Fumiani

Giovanni Antonio Fumiano oder Fumiani (Vorname auch Gian Antonio;* um 1645 in Venedig; † 1710) war ein italienischer Maler des Barock.

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Giovanni Monticolo

Giovanni Monticolo (* 12. Dezember 1852 in Venedig; † 31. Oktober 1909 in Rom) war ein italienischer Historiker, der über die Geschichte der Republik Venedig arbeitete und zentrale Quellen edierte.

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Giovanni Orseolo

Giovanni Orseolo, in den zeitnahen Quellen Johannes Urseolus (* 984 in Venedig; † 1007 daselbst), war von 1002 bis zu seinem Tod Mitdoge seines Vaters Pietro II. Orseolo.

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Giuseppe Gullino

Giuseppe Gullino (* 9. Februar 1944 in Venedig) ist ein italienischer Historiker.

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Grado (Friaul-Julisch Venetien)

Grado (aus dem Lateinischen ad gradus, „an der Stufe“, also einem Kanal, der nach Aquileia führte; Furlanisch Grau, Gradesisch Gravo, Slowenisch Gradež) ist eine italienische Stadt mit Einwohnern (Stand). Sie liegt in der Region Friaul-Julisch Venetien an der Nordküste der Adria auf einer Küstendüne am östlichen Ende des Golf von Venedig.

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Harald Keller (Kunsthistoriker)

Harald Keller (* 24. Juni 1903 in Kassel; † 5. November 1989 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Kunsthistoriker.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Heiligsprechung

Sr. Narcisa de Jesús Martillo Morán am 12. Oktober 2008 auf dem Petersplatz Eine Heiligsprechung (Kanonisation, auch Kanonisierung; zu von) ist in der römisch-katholischen Kirche ein kirchenrechtlicher und dogmatischer Akt, in dem der römische Papst erklärt, dass für die römisch-katholische Kirche nach entsprechender Prüfung die Gewissheit bestehe, dass ein bestimmter Verstorbener sich in der sogenannten „seligmachenden Gottesschau“ befinde und deswegen als Heiliger bezeichnet werden dürfe und als solcher verehrt werden soll.

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Heinrich II. (HRR)

Bayerischen Staatsbibliothek in München (Clm 4456, fol. 11r). Heinrich II. (* 6. Mai 973 oder 978 in Abbach oder Hildesheim; † 13. Juli 1024 in Grone), Heiliger (seit 1146), aus dem Adelsgeschlecht der Ottonen, war als Heinrich IV. von 995 bis 1004 und wieder von 1009 bis 1017 Herzog von Bayern, von 1002 bis 1024 König des Ostfrankenreiches (regnum Francorum orientalium), von 1004 bis 1024 König von Italien und von 1014 bis 1024 römisch-deutscher Kaiser.

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Heinrich Kellner (Jurist)

Heinrich Kellner (* 12. September 1536 in Frankfurt am Main; † 18. Januar 1589 ebenda) war Advokat und Stadtsyndikus in der Reichsstadt Frankfurt am Main.

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Heinrich Kretschmayr

Heinrich Kretschmayr (* 15. Juli 1870 in Bruck an der Leitha, Niederösterreich; † 21. Juli 1939 in Wien) war ein österreichischer Historiker und Archivar.

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Hippodrom (Konstantinopel)

Lage des Hippodroms im alten Konstantinopel Platz des Hippodroms mit Blick auf die Sultan-Ahmed-Moschee auf einem Gemälde von Johann Martin Bernatz, 19. Jahrhundert Das Hippodrom heute, mit dem gemauerten Obelisken im Vordergrund Blick auf die Südtribüne (''Sphendone'') des Hippodroms im heutigen Zustand Thutmosis’ III. (Obelisk des Theodosius) Bronzene Quadriga (seit 1204 in Venedig) Die Vorderseite des Deutschen Brunnens Das Hippodrom war die Pferderennbahn im antiken Konstantinopel.

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Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382

Bei den Historie venete dal principio della città fino all’anno 1382 handelt es sich um ein Geschichtswerk des Venezianers Gian Giacomo Caroldo, das dieser zwischen 1520 und 1532 verfasste.

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Historische Zeitschrift

Die Historische Zeitschrift (Abkürzung HZ) ist eine alle zwei Monate erscheinende deutschsprachige Fachzeitschrift für die Geschichtswissenschaft allgemein mit besonderer Berücksichtigung methodologischer und wissenschaftsgeschichtlicher Aspekte.

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Hoftag

Landfriden gemacht vnd vfgericht hatt'', Darstellung eines Hoftages aus der Chronik der Würzburger Bischöfe, nicht zeitgenössisch Als Hoftag bezeichnet man die formlosen und unregelmäßig stattfindenden Versammlungen des römisch-deutschen Königs bzw.

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Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti

Das Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti ist ein 1802 bzw.

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Istoria Veneticorum

Bei der Istoria Veneticorum des Chronisten Johannes Diaconus handelt es sich um eine der ältesten Geschichtsquellen Venedigs.

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Italienische Sprache

Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Jacob von Sandrart

Jacob von Sandrart mit seiner Ehefrau Regina Christina, dem Text nach zu urteilen im Jahr 1708 Jacob von Sandrart (* 31. Mai 1630 in Frankfurt am Main; † 15. August 1708 in Nürnberg) war Kupferstecher, Kunsthändler und Verleger in Nürnberg.

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Jacopo Filiasi

Jacopo Filiasi (* 1750 in Venedig; † 17. Februar 1829 daselbst) war ein venezianischer Gelehrter, der sich mit Geschichtsschreibung, Naturwissenschaften, Archäologie befasste.

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Jadran Ferluga

Jadran Ferluga (* 13. Februar 1920 in Triest; † 27. Januar 2004 in Piran) war ein slowenischer Byzantinist.

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Johann Friedrich Böhmer

Johann Friedrich Böhmer, 1845(Ölgemälde von ''Amélie de Barrelier'') Johann Friedrich Böhmer (* 22. April 1795 in Frankfurt am Main; † 22. Oktober 1863 ebenda) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Johann Friedrich LeBret

Bildnis des Johann Friedrich LeBret, Gemälde eines anonymen Meisters aus dem Bestand der Tübinger Professorengalerie Johann Friedrich LeBret (auch Lebret, Le Bret) (* 19. November 1732 in Untertürkheim; † 6. April 1807 in Tübingen) war Theologe, Historiker, Professor an der Hohen Karlsschule und Kanzler der Universität Tübingen, Abt zu Lorch und Propst der Stiftskirche St. Georg in Tübingen.

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Johann Hübner

Johann Hübner, Kupferstich von Johann Kenckel Johann Hübner (* 17. März 1668 in Türchau; † 21. Mai 1731 in Hamburg) war ein deutscher Lehrer, Autor von Schulbüchern und Schriftsteller auf den Gebieten der Genealogie, Geographie, Geschichte, Poetik und der evangelischen Religionspädagogik in der Frühzeit der Aufklärung.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Johannes Diaconus (Chronist)

Johannes Diaconus (* um 940–945 oder um 965–970; † nach 1018) ist der Verfasser einer der ältesten Chroniken Venedigs, die als Istoria Veneticorum bekannt ist.

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John Julius Cooper, 2. Viscount Norwich

John Julius Cooper, 2.

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Justinian I.

Justinian I., Mosaikdetail aus der Kirche San Vitale in Ravenna. Justinian,,, in seinen Konsulardiptychen aus dem Jahre 521 als Flavius Petrus Sabbatius Iustinianus belegt (* um 482 in Tauresium; † 14. November 565 in Konstantinopel), war vom 1.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kloster Brondolo

Kloster Brondolo (Santissima Trinità und S. Michele; Brundulum) war eine Zisterziensermönchsabtei im heutigen Venetien, Italien.

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Komnenen

Die Komnenen (Plural Komnenoi, weibliche Form Komnena) waren eine Adelsdynastie im Byzantinischen Reich.

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Konfirmation

Konfirmationsritus in der norwegischen evangelisch-lutherischen Staatskirche Konfirmandin vor einer Dorfkirche 1933 Schwedische Konfirmanden in Alben in der Sankt-Marien-Kirche, 2011, Ystad. Konfirmation („Befestigung“, „Bekräftigung“, „Bestätigung“) ist ein feierliches öffentliches Glaubensbekenntnis gefolgt von einer individuellen Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in der Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in der Christengemeinschaft.

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Konstantin VIII.

Histamenon des Konstantin VIII. Konstantin VIII. (* um 960; † 11. November 1028) war byzantinischer Kaiser von 1025 bis 1028.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Korčula

Korčula („Schwarzes Korfu“, daher auch) ist eine Insel in der Adria vor der Küste Süddalmatiens.

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Krk

Krk (deutsch veraltet Vegl) ist eine kroatische Insel im Adriatischen Meer und nach neueren Messungen mit 405,78 km² zusammen mit der exakt gleich großen Insel Cres die größte Insel in der Adria.

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Kroatien

Kroatien (amtlich Republik Kroatien, kroatisch) ist ein Staat in der Übergangszone zwischen Mittel- und Südosteuropa.

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Kroatien im Mittelalter

Kroatische Länder im 8. und 9. Jh. auf einer geographischen Karte Mitteleuropas (rechts unten) Die Geschichte Kroatiens im Mittelalter wird eingeleitet mit der Landnahme südslawischer Stämme im 7.

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Lastovo

Lastovo (deutsch veraltet Augusta) ist eine Insel südlich von Korčula in der kroatischen Adria.

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Lemene

Der Lemene ist ein Fluss in Italien und entspringt im Friaul zwischen den Städten San Vito al Tagliamento und Casarsa.

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Leo von Vercelli

Leo von Vercelli (* unbekannt; † 1026) war ab 998 Bischof der oberitalienischen Stadt Vercelli.

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Lido di Venezia

Der Lido di Venezia (von lateinisch litus.

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Liudolfinger

Verwandtschaftstafel der Ottonen in einer Handschrift der Chronica Sancti Pantaleonis aus dem frühen 13. Jahrhundert (Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 74.3 Aug. 2°, pag. 226). Die Liudolfinger, auch als Ottonen bezeichnet – die Bezeichnung „Ottonen“ geht auf die drei liudolfingischen Kaiser Otto I., Otto II. und Otto III. zurück – waren ein sächsisches Adelsgeschlecht.

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Louvre

Der Louvre, offiziell das Louvre-Museum, ist ein Kunstmuseum im 1. Arrondissement von Paris.

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Makedonische Dynastie

Die Byzantinischen Themenverwaltung auf dem Balkan um 1045 Die makedonische Dynastie ist die Familie der byzantinischen Kaiser von Basileios I. dem Makedonier (867–886) bis Theodora III. († 1056).

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Maria (ductrix)

Maria (* in Konstantinopel; † 1007 in Venedig) war eine Nichte des byzantinischen Kaisers Basilios II., zugleich eine Enkelin von Kaiser Romanos II. Im Jahr 1004 heiratete sie in Konstantinopel den venezianischen Mitdogen Johannes, der in der späteren Geschichtsschreibung Giovanni Orseolo heißt.

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Markgrafschaft Verona

Banner der Markgrafschaft Verona Italien um 1000 Die Markgrafschaft Verona (Mark Verona, Mark Verona und Aquileia, Veroneser Mark) war ein mittelalterliches Herrschaftsgebiet, dessen Territorium faktisch ganz Nordostitalien umfasste.

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Markusdom

Markusdom 2004 Die fünf Kuppeln des Markusdoms: Hauptkuppel über der Vierung und vier Kuppeln über den Kreuzarmen Der Markusdom (italienisch Basilica di San Marco, vollständige Bezeichnung: Basilica Cattedrale Metropolitana Patriarcale di San Marco Evangelista) in Venedig war das zentrale Staatsheiligtum der Republik Venedig bis zu ihrem Ende 1797 und ist seit 1807 die Kathedrale des Patriarchen von Venedig.

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Mathilde Uhlirz

Mathilde Uhlirz (* 24. April 1881 in Wien; † 20. April 1966 in Graz) war eine österreichische Historikerin für Mittelalterliche Geschichte.

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Maximianskathedra

Die Maximianskathedra Die Maximianskathedra ist ein Bischofsstuhl (Kathedra) aus dem 6.

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Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung

Cover von 2007 Die Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung (kurz MIÖG) sind eine historische Fachzeitschrift, die vom Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, derzeit Christian Lackner, herausgegeben wird.

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Modius (Einheit)

Modius auf römischer Bronzemünze (Quadrans) zur Zeit des Kaisers Claudius Modius mit Getreideähren und Mohnkapsel, ANNONA AVG, auf Denar des Hadrian Modius war ein römisches Volumenmaß, das bereits in der Bibel im Gleichnis vom Licht unter dem Scheffel erwähnt wird.

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Narentaner

Pagania/(N)arenta als Teil Dalmatiens auf einer Karte aus dem 18. Jh. Die Narentaner (griechisch Ναρεντάνοι Narentanoi, lateinisch Narentani) waren ein südslawischer Stamm vom 9.

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Neretva

Die Neretva oder Neretwa (Narenta; in der Antike) ist der bedeutendste Fluss der Herzegowina.

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Oderzo

Oderzo ist eine italienische Stadt in der Region Venetien, Provinz Treviso, mit Einwohnern (Stand).

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Orso Orseolo

Orso Orseolo (* um 988 in Venedig; † 1049 in Grado) entstammte der einflussreichen, venezianischen Patrizierfamilie Orseolo.

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Otto I. (HRR)

Ottos von Freising. Mailand, Biblioteca Ambrosiana, Cod. S. P. 48, olim F 129 Sup., um 1200 Otto I. der Große (* 23. November 912; † 7. Mai 973 in Memleben) aus dem Geschlecht der Liudolfinger war ab 936 Herzog von Sachsen und König des Ostfrankenreiches (regnum francorum orientalium), ab 951 König von Italien und ab 962 römisch-deutscher Kaiser.

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Otto I. (Kärnten)

Herzog Otto auf der Verwandtschaftstafel der Ottonen (Chronica Sancti Pantaleonis, 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, Cod. Guelf. 74.3 Aug., pag. 226) Otto I., Herzog von Kärnten, genannt Otto von Worms (* um 948; † 4. November 1004) war der einzige Sohn des Saliers Konrad des Roten, Herzog von Lothringen, und dessen Frau Liutgard von Sachsen (931–953), der Tochter des Kaisers Otto I. mit dessen ersten Frau Edgitha.

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Otto II. (HRR)

Theophanu. Sie tragen griechische Gewänder und empfangen ihre Kronen aus den Händen Christi. Erstmals im Abendland werden hier Kaiser und Kaiserin gleich groß dargestellt. Allerdings steht Theophanu auf der weniger vornehmen linken Seite des Heilands. Otto II. (auch Otto der Rote genannt; * 955; † 7. Dezember 983 in Rom) aus dem Adelsgeschlecht der Liudolfinger war römisch-deutscher Kaiser von 973 bis 983.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Ottone Orseolo

Spätere Zeiten versuchten sich ein Bild vom Aussehen der Dogen zu machen, so entstanden auch „Porträts“, wie hier des Dogen „Otho Vrseolvs“, Leon Matina: ''Ducalis regium lararium siue Ser.me Reipu. Venetae principum omnium icones vsque ad serenisimum Ioannem Pisaurum'', Jacobus Herzius, Venedig 1659, S. 79.https://books.google.de/books?id.

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Pate

Pate ist ein Ehrenamt in verschiedenen Konfessionen des Christentums.

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Patriarchat von Grado

Das Patriarchat von Grado war eine Diözese der katholischen Kirche mit Sitz in Grado, Friaul.

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Pietro IV. Candiano

Angebliches Wappen des „Pietro Candiano“. Bei den Wappen frühmittelalterlicher Dogen handelt sich um bloße Rückprojektionen von Familienwappen, in diesem Falle aus dem frühen 17. Jahrhundert. Die Heraldik setzte jedoch erst im 3. Viertel des 12. Jahrhunderts ein, später wurden rückblickend auch Wappen an die frühen Dogen vergeben, die nie ein Wappen geführt hatten („fanta-araldica“); dies diente dazu, die Familien dieser späteren Epoche mit möglichst frühen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu setzen, was ihnen Ansehen sowie politischen und gesellschaftlichen Einfluss verschaffte und letztlich den Zugang zum Dogenamt.Es wurden also die Wappen der sehr viel späteren Nachfahren dieser Dogen, vor allem seit dem 17. Jahrhundert, auf die angeblichen oder tatsächlichen Mitglieder der (angeblich) seit 697 in Venedig herrschenden Familien zurückprojiziert: „Il presupposto di continuità genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la già accennata attribuzione ai dogi più antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti“ (Maurizio Carlo Alberto Gorra: ''Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici'', in: Notiziario dell'associazione nobiliare regionale veneta. Rivista di studi storici, n. s. 8 (2016) 35–68, hier: S. 41). Pietro IV.

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Pietro Marcello (Geschichtsschreiber)

Pietro Marcello, Sohn eines Antonio, veröffentlichte 1502 eine Geschichte der Dogen von Venedig.

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Pietro Orseolo

Statue des Heiligen „S. Petrus Urseulus“, ein Werk des Bildhauers Giovanni Marchiori (1696–1778), Chiesa di San Rocco, fotografiert 2016 Pietro Orseolo, lat. Petrus Urseolus (* 928 in Venedig; † 10. Januar 987 oder 988 in der Abtei Cuxa bei Perpignan), war vom 12.

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Pietro Pinton

Pietro Pinton (* 9. Juli 1850 in Padua; † 1. Dezember 1897 in Rom) war ein italienischer Historiker.

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Pippin (Italien)

Lupus Ferrariensis, wahrscheinlich entstanden während seines Aufenthalts in Fulda 828/29–836 im Auftrag des Markgrafen Eberhard von Friaul, Biblioteca Capitolare zu Modena. Pippin (* 777; † 8. Juli 810 in Mailand) war von 781 bis 810 König von Italien.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Pula

Pula (deutsch und italienisch Pola) ist mit 51.469 Einwohnern (Stand: 2021) die größte Stadt der kroatischen Gespanschaft Istrien.

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Ravenna

Das Zentrum Ravennas, die Piazza del Popolo, Westseite mit dem Venezianischen Palast, der Teil des Rathauses ist Piazza del Popolo, Ostseite Ravenna, in Erzählungen auch Raben, ist eine Stadt in Italien mit Einwohnern (Stand). Sie ist Hauptstadt der Provinz Ravenna in der Region Emilia-Romagna.

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Republik Venedig

Die Republik Venedig (bzw. Serenìsima repùblica; ‚Durchlauchtigste Republik des Heiligen Markus‘) nach dem Wahrzeichen der Stadt, dem Markuslöwen, auch als Markus- oder Löwenrepublik bezeichnet, war vom 7./8.

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Rerum Italicarum scriptores

Die Editionsreihe Rerum Italicarum scriptores (RIS) geht auf Ludovico Antonio Muratori zurück, der die lateinischen Quellen zur italienischen Geschichte aus der Zeit zwischen dem 6.

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Riccardo Predelli

Riccardo Predelli (* 19. Mai 1840 in Rovereto; † 1. März 1909 in Venedig) war ein italienischer Historiker und Archivar.

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Samuele Romanin

Büste des Samuele Romanin im ''Panteon Veneto'' des Istituto Veneto di Scienze, Lettere ed Arti, Marmor, ein Werk von Augusto Benvenuti, entstanden 1896 Samuele Romanin (* 27. Juli 1808 in Triest; † 9. September 1861 in Venedig) war ein italienischer Historiker, dessen Hauptwerk die zehnbändige Storia documentata di Venezia darstellt.

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San Giorgio Maggiore

San Giorgio Maggiore ist eine Insel in der Lagune von Venedig, die dem Becken von San Marco (bacino) in südlicher Richtung vorgelagert ist.

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San Pietro di Castello

Die Insel San Pietro di Castello, venezianisch San Piero de Castelo, ursprünglich Olivolo, liegt am östlichen Ende der Altstadt von Venedig in der Nähe des Arsenals im Sestiere Castello.

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San Servolo

San Servolo, auch San Servilio, ist eine Insel in der Lagune von Venedig südöstlich von San Giorgio Maggiore.

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San Vitale

Außenansicht von Norden Die Kirche San Vitale in Ravenna, vermutlich 537 begonnen und 547 dem heiligen Vitalis geweiht, zählt zu den bedeutendsten Kirchenbauten der spätantik-frühbyzantinischen Zeit.

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San Zaccaria

Die Westfassade, gesehen vom Campo San Zaccaria San Zaccaria im Südwesten des Sestiere Castello in der Altstadt von Venedig San Zaccaria ist eine dem heiligen Zacharias geweihte Kirche, die zu einem gleichnamigen Nonnenkloster gehörte.

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Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

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Schlacht von Lastovo

Die Schlacht von Lastovo (oder Assedio di Lagosta) war eine venezianische Militäroperation mit dem Ziel, die kroatische Insel Lastovo zu erobern.

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Serie dei Dogi di Venezia intagliati in rame da Antonio Nani

Die Serie dei Dogi di Venezia war eine Buchpublikation aus den Jahren 1835/36 und 1840, in deren Mittelpunkt Kupferstiche standen, die versuchten, den Lesern der zu jedem venezianischen Dogen verfassten knappen Texte, eine bildliche Vorstellung der 120 Männer zu geben.

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Slawen

Südslawen Als Slawen wird die nach Bevölkerungszahl größte Gruppe von Ethnien in Europa bezeichnet, die seit dem 6.

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Split

Zentrum und Altstadt mit der Stadtpromenade Riva Obala Hrvatskog narodnog preporoda (Stadtansicht vom Platz Trg Franje Tuđmana bis zum Turm der Kathedrale) Ansicht auf die Riva und Stadtpromenade ''Riva Obala Hrvatskog narodnog preporoda'' (2020) Split (italienisch Spalato, griechisch ἀσπάλαθος, aspálathos) ist die zweitgrößte Stadt Kroatiens.

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Stefan Weinfurter

Stefan Weinfurter, aufgenommen von Ernst-Dieter Hehl im Jahr 2006 Stefan Weinfurter (* 24. Juni 1945 in Prachatitz, Tschechoslowakei; † 27. August 2018 in Mainz) war ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforschte.

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Stjepan I. (Kroatien)

Kroatisches Königreich auf der Karte Südost-Europas im Jahr 1045, während des Königs Stjepan I. Stjepan I. Krešimirović († 1058) war von 1030 bis zu seinem Tod der König des mittelalterlichen kroatischen Königreichs.

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Studi Veneziani

Die Studi Veneziani sind eine halbjährlich in Pisa bei den Istituti editoriali e poligrafici internazionali (Fabrizio Serra editore) erscheinende geschichtswissenschaftliche Zeitschrift.

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Sušac (Insel)

Sušac (in der Antike Choasa, im Mittelalter Cazza oder ähnlich) ist eine 4,6 km² große kroatische Insel in Süddalmatien in der Gespanschaft Dubrovnik-Neretva.

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Theodora I.

Theodora I. auf einem Mosaik in der Kirche San Vitale, Ravenna, um 545 Theodora I. mit ihrem Hofstaat, vollständige Ansicht des Mosaiks, Kirche San Vitale, Ravenna Mögliche Büste der Theodora I., Castello Sforzesco, Mailand, 6. Jahrhundert Theodora (* um 500; † 28. Juni 548 in Konstantinopel) war die Ehefrau des oströmischen Kaisers Justinian.

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Theophanu (HRR)

Musée de Cluny, Paris. (Neuere Forschungen legen nahe, dass es sich hierbei um eine Fälschung des 19. Jh. handelt.Doris Gerstl: ''Die Tafel mit Otto und Theophano im Musée de l’Hôtel de Cluny in Paris. Ein Elfenbein der Nikephoros-Gruppe?'' In: ''Zeitschrift des deutschen Vereins für Kunstwissenschaft'', Bd. 59/60 (2005/06) S. 9–33.) Heiratsurkunde von Theophanu und Otto Statue der Theophanu vor der Marktkirche in Eschwege Figur der Theophanu am Rathausturm, Köln Theophanu (lateinisch und oder Theophania; * ca. 960, nach manchen Angaben 955, im Oströmischen Reich; † 15. Juni 991 in Nimwegen) war die Nichte des byzantinischen Kaisers Johannes I. Tzimiskes und wurde als Frau Kaiser Ottos II. Mitkaiserin des römisch-deutschen Reiches für elf Jahre und Kaiserin für sieben Jahre.

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Torcello

Torcello ist eine Insel in der laguna morta, dem nördlichen Teil der Lagune von Venedig, in dem die Gezeiten nicht mehr bemerkbar sind.

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Tribuno Memmo

Das Wappen des „Tribun Tribun“, wie man es sich im frühen 17. Jahrhundert vorstellte. Bei den Wappen frühmittelalterlicher Dogen handelt sich um bloße Rückprojektionen sehr viel jüngerer Familienwappen. Die Heraldik setzte erst im 3. Viertel des 12. Jahrhunderts ein. Später wurden auch Wappen an die frühen Dogen vergeben, die nie ein Wappen geführt hatten („fanta-araldica“); dies diente dazu, die Familien dieser Epoche mit möglichst frühen Dogen in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu setzen, was ihnen Ansehen sowie politischen und gesellschaftlichen Einfluss verschaffte. Es wurden also die Wappen der sehr viel späteren Nachfahren dieser Dogen auf die angeblichen oder tatsächlichen Mitglieder der (angeblich) seit 697 in Venedig herrschenden Familien zurückprojiziert.„Il presupposto di continuità genealogica su cui si basava la trasmissione del potere in area veneziana ha portato come conseguenza la già accennata attribuzione ai dogi più antichi di stemmi coerenti con quelli realmente usati dai loro discendenti.“ (Maurizio Carlo Alberto Gorra: ''Sugli stemmi di alcune famiglie di Dogi prearaldici'', in: Notiziario dell'associazione nobiliare regionale veneta. Rivista di studi storici, n. s. 8 (2016) 35–68, hier: S. 41). Tribuno Memmo († 991 in Venedig), auch Tribuno Menio genannt, war nach der Zählweise der staatlich gesteuerten Historiographie der späten Republik Venedig ihr 25.

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Vasall

Ein Vasall schwört den Lehnseid vor dem thronenden Pfalzgrafen Friedrich I. von der Pfalz.Karl-Heinz Spieß: ''Lehnsrecht, Lehnspolitik und Lehnsverwaltung der Pfalzgrafen bei Rhein im Spätmittelalter.'' Wiesbaden, 1978. Ein Vasall (von, von „Knecht“) war im Fränkischen Reich (5.–9. Jahrhundert) ein Freier, der in einem persönlichen Treueverhältnis (Vasallentreue) zu einem mächtigen Herrn als Schutzherrn stand.

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Venedig

Karte der Lagune von Venedig Venedig (venezianisch Venesia) ist eine Stadt im Nordosten Italiens.

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Venezianische Diplomatie

Gesandtenempfang in der Sala del Collegio des Dogenpalasts, Francesco Guardi, 1770–1775 Der Schweizer Historiker Johannes von Müller gilt als Entdecker der Relazioni der venezianischen Gesandten.

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Verona

Verona ist eine Großstadt in der Region Venetien im Nordosten Italiens.

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Veroneser Klause

Die Veroneser Klause (veraltet Venedier Kluse, Berner Klause, italienisch Chiusa di Verona, Chiusa Veneta oder Chiusa di Ceraino) ist ein von der Etsch durchströmter Engpass.

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Vidigulfo

Vidigulfo ist eine norditalienische Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Pavia in der Lombardei.

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Vitale Candiano

Vitale Candiano (* um 940; † November 979 in Venedig) war nach der als Tradition bezeichneten, staatlich gesteuerten Historiographie der Republik Venedig ihr 24.

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Vittorio Veneto

Vittorio Veneto ist eine italienische Stadt in der Provinz Treviso der Region Venetien mit Einwohnern (Stand). Die Stadt ist Sitz des römisch-katholischen Bistums Vittorio Veneto, dessen Kathedrale Santa Maria Assunta im Stadtteil Cèneda steht.

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Zadar

Die Stadt Zadar liegt an der kroatischen Adriaküste in Norddalmatien.

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1009

Hồ Hoàn Kiếm in Hanoi In Vietnam kommt die Lý-Dynastie an die Macht.

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961

Die Belagerung von Chandax, der Hauptstadt des muslimischen Kreta, dargestellt in der ''Madrider Bilderhandschrift des Skylitzes''.

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AusgehendeEingehende
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