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Phraseologismus

Index Phraseologismus

Unter einem Phraseologismus, einem Phrasem oder einem Idiom versteht man in der Sprachwissenschaft eine zu einer festen Form verwachsene Wortfolge.

73 Beziehungen: -ismus, Anrede, Autosemantikum, Übersetzungsproblem, Bärendienst, Bedeutung, Bildungsbürgertum, Bockshorn (Redensart), Dank, Dominus vobiscum, Eid, Eigenname, Eingangsformel, Floskel, Fluch, Friedrich Schiller, Geflügeltes Wort, Gemeinplatz, Gewohnheit, Gratulation, Gruß, Grußformel (Gesprochene Sprache), Grußformel (Korrespondenz), Harald Burger, Historischer Phraseologismus, Idiom (Spracheigentümlichkeit), Idiomatisierung, Imperativ (Modus), Jean Echenoz, Johann Wolfgang von Goethe, Kalenderdatum, Kollokation, Kontext (Sprachwissenschaft), Leibniz-Institut für Deutsche Sprache, Lesart, Lexikalisierung, Literalsinn, Literatur, Liturgie, Magie, Martin Heidegger, Massenmedien, Maulaffe, Mentales Lexikon, New York City, Parömiologie, Phraseologie, Pragmatik (Linguistik), Psycholinguistik, Redensart, ..., Redewendung, Schwein haben, Semantik, Sentenz, Slogan, Somatismus, Sprachwissenschaft, Sprichwort, Suffix, Symbol, Synsemantikum, Syntax, Terminologie, Textlinguistik, Umgangssprache, Unschärfe (Sprache), Volkskunde, Werbesprache, Werner Scholze-Stubenrecht, Wolfgang Fleischer (Germanist), Zitat, Zweiter Weltkrieg, Zwillingsformel. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

-ismus

Das Suffix -ismus ist ein Mittel zur Wortbildung durch Ableitung (Derivation).

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Anrede

Als Anrede bezeichnet man die sprachliche Formel, mit der eine Person ein Gespräch, eine Rede oder ein Schriftstück beginnt.

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Autosemantikum

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Das Autosemantikum (auch Autosemantikon oder Inhaltswort) ist ein Lexem (Grundeinheit des Wortschatzes), welches im Gegensatz zu einem Synsemantikum eine vom Kontext unabhängige und selbständige lexikalische Bedeutung aufweist.

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Übersetzungsproblem

Als Übersetzungsprobleme werden beim Übersetzen oder Dolmetschen Quellen der Differenz zwischen Ausgangstext und Zieltext bezeichnet, die objektiv durch sprachliche, kulturelle und situative Unterschiede bedingt sind.

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Bärendienst

Ein Bärendienst ist eine Handlung für jemanden/etwas, die in guter Absicht erfolgt und (trotzdem) schlechte Folgen für die Person/die Sache hat.

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Bedeutung

Bedeutung steht für den durch ein Zeichen, ein Wort oder eine Aussage hervorgerufenen Wissenszusammenhang.

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Bildungsbürgertum

336x336px Als Bildungsbürgertum oder Bildungsbürger wird eine einflussreiche Gesellschaftsschicht bezeichnet (Bildungsschicht, heute auch Bildungselite), die humanistische Bildung, Literatur, Wissenschaft und Engagement in Staat und Gemeinwesen für sehr wichtig erachtet und pflegt.

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Bockshorn (Redensart)

Die Redensart „jemanden ins Bockshorn jagen“ bedeutet so viel wie „jemanden in die Enge treiben, einschüchtern, verunsichern“.

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Dank

Dank ist die wohlwollende Erwiderung empfangener Hilfe, auch selbstverständlicher Leistungen; sie gilt als eine allgemeine ethische Forderung an den Menschen.

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Dominus vobiscum

Gregorianische Notation des ''Dominus vobiscum'' aus dem Liber Usualis Das lateinische Dominus vobiscum oder in der deutschsprachigen Fassung Der Herr sei mit euch ist eine Akklamation in der christlichen Liturgie des römischen und des byzantinischen Ritus sowie in lutherischen Kirchen.

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Eid

abruf.

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Eigenname

Ein Eigenname benennt einzelne Dinge oder Wesen.

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Eingangsformel

Als Eingangsformel gerichtlicher Entscheidungen, insbesondere von Urteilen, werden häufig feststehende Phrasen verwendet, die sich je nach Land und Zeit, teilweise auch je nach Gericht, unterscheiden.

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Floskel

Die Floskel („Blümchen“, in deutschen Texten neben gleichbedeutend Blümlein und Wortblumen seit 1689 belegt, eingedeutscht und im Geschlecht dem älteren Begriff Formel folgend seit 1774 bei Schubart; vgl. die Redewendung „etwas durch die Blume sagen“) bezeichnet in der Rhetorik der Antike einen Denkspruch oder eine Sentenz, später eine rein formale Redewendung oder Redensart.

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Fluch

Akseli Gallen-Kallela, ''Kullervos Fluch'', 1899 Ein Fluch oder eine Verfluchung ist ein Spruch (gelegentlich auch mit einer zugehörigen Gestik verbunden), der ursprünglich auf ritualisierte (magische) Weise einer Person oder einem Ort Unheil bringen oder zur Sühne bewegen bzw.

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Friedrich Schiller

Schillers Unterschrift Schillers Büste in Jena Johann Christoph Friedrich Schiller, ab 1802 von Schiller (* 10. November 1759 in Marbach am Neckar; † 9. Mai 1805 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Philosoph, Historiker und Arzt.

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Geflügeltes Wort

Als geflügeltes Wort wird in der Linguistik ein auf eine konkrete Quelle zurückführbares Zitat bezeichnet, das als Redewendung Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch gefunden hat.

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Gemeinplatz

Gemeinplatz, auch Allgemeinplatz, Floskel oder Phrase ist eine oft abwertend gebrauchte Bezeichnung für eine Redensart oder Redewendung, die sich so abgenutzt hat, dass ihr ursprünglicher Sinn zugunsten einer Verwendung als rhetorischer Automatismus in den Hintergrund tritt.

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Gewohnheit

Als Gewohnheit (auch Usus, von lateinisch uti „gebrauchen“) wird eine unter gleichartigen Bedingungen entwickelte Reaktionsweise bezeichnet, die durch Wiederholung stereotypisiert wurde und bei gleichartigen Situationsbedingungen wie automatisch nach demselben Reaktionsschema ausgeführt wird, wenn sie nicht bewusst vermieden oder unterdrückt wird.

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Gratulation

''Kleine Gratulantin,'' Franz Erdmann Häussler, 1874 Eine Gratulation (seit dem 16. Jahrhundert gebräuchlich, aus lat. grātulatio, dies zu grātulāri, Wortsippe grātus „willkommen“ und grātia „Gunst“, „Dank“, „Anmut“) oder ein Glückwunsch (für die Zukunft oder im Sinne einer aktuellen Glücksbestätigung) ist ein Zeichen der positiven Anteilnahme an einem Ereignis, die vom Empfänger der Gratulation überwiegend als freudig empfunden wird.

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Gruß

Übersetzungen des Wortes „Willkommen“ findet man an vielen Orten, die von Ausländern oder Touristen besucht werden, um Menschen aller Nationalitäten willkommen zu heißen Willkommensschild eines Restaurants bei Tieringen, Deutschland (2018) Der Gruß, die Begrüßungsformel, Begrüßungsfloskel, Abschiedsformel und Abschiedsfloskel, ist eine formalisierte oder ritualisierte Geste, Floskel oder ein anderes Ausdrucksmittel zum Einleiten bzw.

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Grußformel (Gesprochene Sprache)

Die Grußformel gehört zu den Routineformeln des Phraseologismus.

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Grußformel (Korrespondenz)

Beim Abfassen von Briefen ist am Schluss die Grußformel oder Schlussformel üblich.

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Harald Burger

Harald Burger (* 16. August 1940 in Duisburg) ist ein deutsch-schweizerischer Linguist und Universitätsprofessor.

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Historischer Phraseologismus

Ein historischer Phraseologismus unterliegt den gleichen Bedingungen wie ein gegenwartssprachlicher Phraseologismus.

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Idiom (Spracheigentümlichkeit)

Das Idiom (von „Besonderheit, Eigenart“)Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

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Idiomatisierung

Idiomatisierung (auch Demotivierung, Lexikalisierung) bezeichnet den Ablauf des semantischen Wandels eines ursprünglich komplexen sprachlichen Ausdrucks dahin, dass seine Bedeutung nicht mehr aufgrund seiner Teilbedeutungen bestimmt werden kann (vgl. Frege-Prinzip).

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Imperativ (Modus)

Der Imperativ (von imperare ‚befehlen‘; deutsch Befehlsform) ist ein Modus des Verbs.

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Jean Echenoz

Jean Echenoz (2016) Jean Echenoz (* 26. Dezember 1947 in Orange) ist ein französischer Schriftsteller.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Kalenderdatum

Das Kalenderdatum, meist kurz Datum (Plural heute Daten, früher oft Data) genannt, ist die Benennung eines Tages im jeweiligen Kalenderjahr im Rahmen eines Kalenders.

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Kollokation

DWDS Als Kollokation (von „Stellung, Anordnung“, als Fachbegriff jedoch von engl. collocation) bezeichnet man in der Linguistik das gehäufte benachbarte Auftreten von Wörtern, wie auch immer ihr gemeinsames Auftreten zunächst begründbar sein mag.

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Kontext (Sprachwissenschaft)

Kontext (von) bezeichnet in der Sprachwissenschaft (Linguistik) sowie in der Kommunikationstheorie alle Elemente einer Kommunikationssituation, die das Verständnis einer Äußerung mitbestimmen, also den für die jeweilige Sprechsituation bestehenden „Zusammenhang der Verwendung eines Wortes“.

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Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

R5 Lage innerhalb der Mannheimer Quadrate Zweiter Standort des IDS im Augusta-Carrée in Mannheim Das Institut für Deutsche Sprache (IDS) in Mannheim, seit Frühjahr 2019 offiziell Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts, die sich der Sprachforschung widmet.

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Lesart

Der Ausdruck Lesart ist mehrdeutig und bezeichnet entweder eine Textvariante oder eine Interpretations- oder Bedeutungsvariante.

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Lexikalisierung

Lexikalisierung bezeichnet den Prozess und das Ergebnis des Bedeutungswandels, welcher dazu führt, dass die Bedeutung eines Wortes nicht mehr aus der Bedeutung seiner Bestandteile erschlossen werden kann.

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Literalsinn

Der Literalsinn (von littera „Buchstabe“) bezeichnet den einfachen bzw.

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Literatur

''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Magie

Rembrandt, ca. 1652) Magie oder Zauberei bzw.

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Martin Heidegger

Martin Heidegger (1960) Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; † 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph.

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Massenmedien

Massenmedien sind in der Medienwirtschaft, Medienökonomie und Publizistikwissenschaft Medien, die als Kommunikationsmittel zur Verbreitung von Medieninhalten in der Öffentlichkeit und für die Kommunikation mit einer großen Zahl von Empfängern dienen.

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Maulaffe

Maulaffe mit eingeschobenem Kienspan, niederrheinisch, 18./19. Jh. Als Maulaffen oder Gähnaffen werden seit dem Mittelalter tönerne, kopfförmige Halter für Kienspäne bezeichnet, in deren offenes Maul man den Kienspan steckte.

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Mentales Lexikon

Das mentale Lexikon (von lateinisch mens „Denken, Verstand, Geist“, und altgriechisch lexikón „das Wort betreffend“, von léxis „Rede, Wort“ und dem zugehörigen Verb légein „sammeln, sprechen, lesen“), auch das innere Lexikon, ist ein Oberbegriff für die Art und Weise, wie das Gehirn den Wortschatz, d. h., die Form und die Bedeutung der einzelnen Wörter, organisiert.

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New York City

New York City (AE:, offiziell City of New York, kurz New York, Abkürzung NYC, deutsch veraltet Neuyork oder Newyork) ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten.

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Parömiologie

Pieter Bruegels des Älteren, 1559. Parömiologie (de) bezeichnet die wissenschaftliche Erforschung von Sprichwörtern (Parömien, Proverben).

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Phraseologie

Unter Phraseologie versteht man die Disziplin der Sprachwissenschaft, die sich mit Phraseologismen, mit Phrasemen, also mit festen Wortverbindungen, beschäftigt.

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Pragmatik (Linguistik)

Pragmatik oder Pragmalinguistik (von, ‚Sache‘) ist ein Teilgebiet der Allgemeinen Sprachwissenschaft.

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Psycholinguistik

Psycholinguistik ist – als ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft – die Wissenschaft von der menschlichen Sprachfähigkeit.

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Redensart

Redensarten gehören zu den feststehenden sprachlichen Wendungen (Phraseologismen).

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Redewendung

Einen Bärendienst erweisen(Illustration von Gustave Doré) Eine Redewendung, auch Phraseologismus, Idiom oder idiomatische Wendung, ist eine feste Verbindung mehrerer Wörter („feste Wortverbindung“) zu einer Einheit, deren Gesamtbedeutung sich nicht unmittelbar aus der Bedeutung der Einzelelemente ergibt.

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Schwein haben

Schwein haben ist eine deutsche Redensart und bedeutet Glück haben.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Sentenz

Eine Sentenz (von lateinisch sententia „Meinung, Sinn, Beschluss“) ist ein knapper, treffend formulierter, autoritätshaltiger und auf viele konkrete Fälle anwendbarer Sinnspruch, der eine vorher geschilderte Situation oder Erkenntnis in einem Satz zusammenfasst und zu allgemeiner Bedeutung erhebt.

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Slogan

Ein Slogan (dt., engl.) ist ein einprägsamer Wahlspruch.

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Somatismus

Von Somatismus wird gesprochen, wenn vorwiegend oder ausschließlich körperliche Gesichtspunkte für die Diagnose einer Krankheit herangezogen werden.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Sprichwort

„Übung macht den Meister“ an der Friedrich-List-Schule in Mannheim Die niederländischen Sprichwörter „Schuster bleib bei deinen Leisten“ (Fassadenschmuck) „Wie der Fuchs den Gänsen predigt“ Sprichwörter (Proverben, Parömien) sind traditionell-volkstümliche Aussagen, die ein Verhalten, eine Verhaltensfolge oder einen Zustand betreffen und die zumeist eine Lebenserfahrung darstellen.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Synsemantikum

Synsemantikum (auch Synsemantikon, Synkategorem oder Funktionswort) (englisch: synsemantic word oder function word) ist ein Begriff aus der Sprachwissenschaft.

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Syntax

Unter Syntax (von syn ‚zusammen‘ und taxis ‚Ordnung, Reihenfolge‘) versteht man allgemein ein Regelsystem zur Kombination elementarer Zeichen zu zusammengesetzten Zeichen in natürlichen oder künstlichen Zeichensystemen.

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Terminologie

Eine Terminologie ist die Menge aller Termini eines Fachgebiets.

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Textlinguistik

Die Textlinguistik ist eine vergleichsweise junge Disziplin der Linguistik, die sich ab den 1960er Jahren entwickelt hat.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Unschärfe (Sprache)

Von der Unschärfe eines sprachlichen Begriffs spricht man, wenn es schwierig ist, ihn eindeutig einer bestimmten lexikalischen oder grammatischen Kategorie zuzuordnen.

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Volkskunde

Volkskunde ist eine Kultur- und Sozialwissenschaft, die sich vorwiegend mit der Geschichte und Gegenwart von Erscheinungen der menschlichen Alltags- und Populärkultur beschäftigt.

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Werbesprache

Als Werbesprache bezeichnet man die spezifischen sprachlichen Auffälligkeiten, durch welche Werbetexte als werblich erscheinen.

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Werner Scholze-Stubenrecht

Werner Scholze-Stubenrecht (* 30. August 1948 in Heimertshausen; † 11. November 2016) war Chefredakteur des Dudens.

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Wolfgang Fleischer (Germanist)

Wolfgang Fleischer Wolfgang Julius Bruno Fleischer (* 26. August 1922 in Großschirma; † 28. April 1999 in Leipzig) war ein deutscher Germanist, der sich mit Lexikologie, Wortbildung, Phraseologie, Stilistik und Nominationstheorie sowie mit Onomastik, Dialektologie, Sprachgeschichte und Graphematik beschäftigt hat.

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Zitat

Das Zitat („Angeführtes, Aufgerufenes“ zu lat. citāre „in Bewegung setzen, vorladen“, vgl. „jemanden vor Gericht zitieren“) ist eine wörtlich oder inhaltlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Zwillingsformel

Das Kennzeichen von Zwillingsformeln (auch Paarformeln oder Binomiale genannt) ist ein formelhaftes, gemeinsames Auftreten zweier durch „und“ (oder andere Konnektoren) verbundener Wörter in der Form „A und B“.

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Leitet hier um:

Idiom (Wortverbindung), Idiomatische Redewendung, Phrasem, Routineformel, Stehende Wendung.

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