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Paolo Marzotto

Index Paolo Marzotto

Die vier Marzotto-Brüder. Paolo ist er Zweite von Links Conte Paolo Carlo Orazio Marzotto (* 9. September 1930 in Valdagno; † 25. Mai 2020 in Vicenza) war ein italienischer Autorennfahrer und Unternehmer.

36 Beziehungen: Automobilsport, Coppa d’Oro delle Dolomiti 1953, Eugenio Castellotti, Ferrari 118LM, Ferrari 121LM, Ferrari 166 MM, Ferrari 250MM, Ferrari 340, Ferrari 340MM, Ferrari 375 Plus, Gianni Marzotto, Italien, Marzotto Group, Mille Miglia, Mille Miglia 1948, Mille Miglia 1951, Mille Miglia 1955, Scuderia Ferrari, Sportwagen, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955, Umberto Maglioli, Umberto Marzotto, Valdagno, Valentino Fashion Group, Vicenza, Vittorio Marzotto, 1930, 2020, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955, 25. Mai, 9. September.

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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Coppa d’Oro delle Dolomiti 1953

Rennsieger Paolo Marzotto im Ferrari 250MM Roberto Bonomi im Ferrari 250S Die VII.

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Eugenio Castellotti

Eugenio Castellotti (* 10. Oktober 1930 in Lodi; † 14. März 1957 in Modena) war ein italienischer Automobilrennfahrer.

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Ferrari 118LM

Paolo Marzotto am Steuer eines Ferrari 118 LM; beim Start zur Mille Miglia 1955 Der Ferrari 118 LM war ein Rennsportwagen, den Ferrari 1954 baute und den die Scuderia 1955 bei Sportwagenrennen einsetzte.

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Ferrari 121LM

Der dritte Ferrari 121LM (0546LM) Umberto Maglioli am Steuer eines Ferrari 121LM auf dem Weg zum dritten Gesamtrang bei der Mille Miglia 1955 Der Ferrari 121LM war ein Rennsportwagen, den Ferrari 1955 baute und den die Scuderia im selben Jahr bei Sportwagenrennen einsetzte.

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Ferrari 166 MM

Paolo Marzotto im Ferrari 166 MM beim Giro di Sicilia 1952 Der 166 MM mit der Startnummer 22 im Rennwagenmuseum an der Rennstrecke von Le Mans. Mit diesem Wagen gewannen Luigi Chinetti und Lord Selsdon das 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 Ferrari 166 MM Berlinetta Touring Der Ferrari 166 MM war ein Rennsportwagen, den Ferrari von 1948 bis 1953 produzierte.

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Ferrari 250MM

Ferrari 250MM Pinifarina Berlinetta Ferrari 250MM Ferrari 250MM Vignale Spyder Der Ferrari 250MM war ein Rennsportwagen, der 1953 bei der Scuderia Ferrari entwickelt wurde.

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Ferrari 340

Der Ferrari 340 ist ein 1951 bis 1953 in verschiedenen Varianten gebauter Sport- bzw.

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Ferrari 340MM

Der Ferrari 340MM mit der Originalstartnummer 547; Siegerwagen von Gianni Marzotto und Marco Crosara bei der Mille Miglia 1953 Der Ferrari 340MM war ein Rennsportwagen, der von 1953 bis 1959 bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

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Ferrari 375 Plus

Ferrari 375 Plus Pinin Farina Der Treibstofftank des 375 Plus Der Ferrari 375 Plus, auch als Ferrari 375 Plus Pinin Farina Spider bezeichnet, war der Werkswagen der Scuderia Ferrari in der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954.

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Gianni Marzotto

Gianni Marzotto 2010 Der Ferrari 340MM mit der Originalstartnummer 547; Siegerwagen von Gianni Marzotto und Marco Crosara bei der Mille Miglia 1953 Am Start zur Mille Miglia 1953 Conte Giannino Massimo „Gianni“ Marzotto (* 13. April 1928 in Valdagno; † 14. Juli 2012 in Padua) war ein italienischer Autorennfahrer und Unternehmer.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Marzotto Group

Marzotto ist ein italienischer Textilfabrikant mit Sitz in Valdagno, Provinz Vicenza.

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Mille Miglia

Mille-Miglia-Wegweiser Alfa Romeo 6C 2300B Mille Miglia Spyder, Bj. 1938 Das BMW 328 Touring-Coupé, mit dem von Hanstein/Bäumer 1940 die Ersatz-Mille-Miglia gewannen BMW 328 Roadster „Mille Miglia“ Pressekonferenz zur Mille Miglia 2018 mit Franco Gussalli Beretta, Jacky Ickx und Sponsor Karl-Friedrich Scheufele Mille Miglia (Abkürzung: MM; italienisch: Mille „Tausend“, Miglia „Meilen“) bezeichnete ein Autorennen über öffentliche Straßen auf einem Dreieckkurs im Norden von Italien in den Jahren von 1927 bis 1957.

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Mille Miglia 1948

Tazio Nuvolari (links mit weißer Kappe) bestritt bei der Mille Miglia 1948 sein letztes großes Rennen Nuvolari vor dem Start mit noch intaktem Ferrari 166 Spyder Corsa In Rom fehlen bereits Motorhaube und Kotflügel Der sechstplatzierte Alfa Romeo 6C 2500SS Spider von Giampiero Bianchetti und Giovanna Maria Cornaggia Medici beim Start in Brescia Die Rennsieger Clemente Biondetti und Giuseppe Navone im Ferrari 166S Coupé Allemano Der ausgefallene Fiat Turolla Morelli bon Vito und Vittorino Barion Der ausgefallene Cisitalia 1200 Berlinetta Aerodinamica von Piero Taruffi und Domenico Rabbia Die 15.

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Mille Miglia 1951

Ferrari 340 America Berlinetta Vignale beim Zwischenstopp in Rom Von links nach rechts: Die Ferrari-Piloten Luigi Villoresi, Alberto Ascari und Eugenio Castellotti, sowie rechts vorne der Alfa-Romeo-Konstrukteur Vittorio Jano Lancia Aurelia B20 Der Ferrari 212 Export Berlinetta Fontana von Gianni Marzotto Dorino Serafini im Ferrari 340 America Barchetta Touring mit großem Einsstz fahrend vor seinem Unfall Die 18.

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Mille Miglia 1955

Stirling Moss bei seiner Siegesfahrt Stirling Moss am Steuer des Mercedes-Benz 300 SLR mit der Startnummer 658 beim Oldtimer Grand Prix auf der Nordschleife des Nürburgrings 1977. Mit diesem Wagen wurde Juan Manuel Fangio bei der Mille Miglia 1955 Gesamtzweiter Der Bandini 750 Sport von Saverio Rusconi und Giovanni Sintoni beim Start in Brescia Maria Teresa de Filippis im Maserati A6GCS beim Tankstopp Paolo Marzotto im Ferrari 118LM auf der Startrampe in Brescia Siro Sirbaci im Maserati A6GCS Stau beim Startprozedere Die 22.

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Scuderia Ferrari

Die Scuderia Ferrari (italienisch „Rennstall Ferrari“) ist die Motorsportabteilung des Sportwagenherstellers Ferrari, der nach dem Firmengründer Enzo Ferrari benannt ist.

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Sportwagen

Porsche 911, ein seit 1964 in verschiedenen Ausführungen gebauter Sportwagen Bugatti Type 35 B von 1925 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring – Das S auf der Seite des Wagens zeigt an, dass er in der Sportwagenklasse fährt. Porsche 914-6 in der GT-Klasse 1970 auf dem Nürburgring Sportwagen ist ein Begriff des Automobilmarketing und bezeichnet eine Fahrzeugkategorie.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953

Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1953 war die erste Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954

Ferrari 375 Plus Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954 war die zweite Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955

Mercedes-Benz 300 SLR Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955 war die dritte Saison dieser Meisterschaft.

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Umberto Maglioli

Umberto Vincenzo Luigi Maglioli (* 5. Juni 1928 in Bioglio nahe Biella; † 6. Februar 1999 in Monza) war ein italienischer Autorennfahrer.

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Umberto Marzotto

Umberto Marzotto am Steuer eines Ferrari 166 MM, beim Start zur Mille Miglia 1950 Conte Umberto Marzotto (* 12. April 1926; † 28. Dezember 2018 in Lugano) war ein italienischer Autorennfahrer und Unternehmer.

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Valdagno

Valdagno mit dem Pasubio im Hintergrund Valdagno ist eine nordostitalienische Stadt und Gemeinde (comune) mit Einwohnern (Stand) in der Provinz Vicenza in der Region Venetien.

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Valentino Fashion Group

Die Valentino Fashion Group (VFG) S.p.A., bis 2005 Italfashion S.p.A., war ein italienischer Modekonzern mit Sitz in Mailand, der 2012 nach der Übernahme durch die sich im Besitz der Herrscherfamilie von Katar befindliche Beteiligungsgesellschaft Mayhoola for Investments aufgelöst wurde.

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Vicenza

Vicenza ist eine Industriestadt im nördlichen Italien mit Einwohnern (Stand). Sie liegt in der Region Venetien etwa 60 Kilometer nordwestlich von Venedig und 200 Kilometer östlich von Mailand und ist Hauptstadt der gleichnamigen Provinz.

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Vittorio Marzotto

Vittorio Marzotto 1968 Vittorio Marzotto am Steuer eines Ferrari 166 MM vor dem Start zur Mille Miglia 1950 Vittorio Marzotto (* 13. Juni 1922 in Valdagno; † 4. Februar 1999) war ein italienischer Automobilrennfahrer.

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1930

Keine Beschreibung.

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2020

Das Jahr 2020 war durch die COVID-19-Pandemie geprägt, die zahlreiche Einschränkungen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich zur Folge hatte.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953

Duncan Hamilton war der erste Rennwagen mit Scheibenbremsen, der in Le Mans die Gesamtwertung gewinnen konnte Ferrari 340MM Berlinetta von Alberto Ascari und Luigi Villoresi. Ausfall nach 229 Runden wegen Kupplungsschadens Borgward Hansa 1500 Sport von Jacques Poch und Edmond Mouche im Originalzustand Pegaso Z102 Barchetta Touring Le Mans, mit dem Juan Jover im Training verunfallte. Der Wagen wurde repariert und später in die USA verkauft Paolo und Gianni Marzotto Das 21.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1954

Ferrari 375 Plus Fahrgestellnummer 0396, hier bei der Mille Miglia 1954, am Steuer Paolo Marzotto. In Le Mans fuhren José Froilán González und Maurice Trintignant dieses Fahrzeug zum Gesamtsieg 1953 die zweite Platzierung der US-amerikanischen Marke am Podium der ersten Drei Das 22.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1955

Ein Mercedes-Benz 300 SLR, hier bei einer Oldtimerveranstaltung 1986. Bei diesem Fahrzeug fehlt allerdings die in Le Mans verwendete Luftbremse Jaguar D-Type, Siegerwagen von Mike Hawthorn und Ivor Bueb Der Moment des Unfalls Der Ablauf des Unfalls als Skizze. Grün: der Jaguar von Mike Hawthorn; Blau: der Austin-Healey von Lance Macklin; Grau, Startnummer 20: der Mercedes-Benz von Pierre Levegh; Grau, Startnummer 19: Der Mercedes-Benz von Juan Manuel Fangio Die Plakette, die an die Toten des Unfalls erinnert. Heute ist diese am Sicherheitszaun, der die Tribünen von der Strecke trennt, montiert Das 23.

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25. Mai

Der 25.

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9. September

Der 9.

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Leitet hier um:

Poalo Marzotto.

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