19 Beziehungen: Bettelorden, Codex Iuris Canonici, Institut des geweihten Lebens, Kanoniker, Klausur (Kloster), Klerus, Kloster, Mönchtum, Monastisch, Nonne, Ordensbruder, Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Ordensinstitut, Ordensschwester, Römisch-katholische Kirche, Regularkanoniker, Ritterorden, Säkularinstitut.
Bettelorden
Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.
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Codex Iuris Canonici
Der Codex Iuris Canonici (CIC, für Kodex des kanonischen Rechtes) ist das Gesetzbuch des Kirchenrechts der römisch-katholischen Kirche für die lateinische Kirche.
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Institut des geweihten Lebens
Institute des geweihten Lebens sind Gemeinschaften in der römisch-katholischen Kirche, deren Mitglieder durch öffentliche Gelübde ein Leben nach den evangelischen Räten versprechen.
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Kanoniker
Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.
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Klausur (Kloster)
Klosters Habsthal Klausur (von spätlateinisch clausura ‚Verschluss‘, claudere, ‚schließen‘) bezeichnet den abgegrenzten, den Ordensangehörigen vorbehaltenen Bereich, den das Ordensmitglied nur mit vorheriger Erlaubnis seines Oberen verlässt.
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Klerus
Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.
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Kloster
Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.
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Mönchtum
Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.
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Monastisch
Zelle Das Eigenschaftswort monastisch („mönchisch“, „klösterlich“) ist ein Fachausdruck der Theologie, der Kirchengeschichte und der Religionswissenschaft.
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Nonne
''La Religieuse'' (Henriette Browne, 1859) Als Nonne bezeichnet man ein weibliches Mitglied (eine Ordensfrau, als weibliches Mitglied klösterlicher Genossenschaft auch Klosterfrau genannt) mancher christlicher Ordensgemeinschaften sowie eines buddhistischen Ordens.
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Ordensbruder
Minorit) in Assisi Ordensbrüder im weiteren Sinn sind die männlichen Mitglieder einer Ordensgemeinschaft (Ordensmänner).
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Ordensgelübde
Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.
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Ordensgemeinschaft
Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.
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Ordensinstitut
Ordensinstitut ist die kirchenrechtliche Bezeichnung von Ordensgemeinschaften in der römisch-katholischen Kirche.
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Ordensschwester
Schwesternkonvent in New Orleans, um 1900 Ordensschwestern im Kölner Dom, 2010 Eine Ordensschwester oder Ordensfrau ist ein weibliches Mitglied einer Ordensgemeinschaft.
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Römisch-katholische Kirche
Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.
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Regularkanoniker
Als Regularkanoniker, auch regulierte Chorherren (auch Canonicus regularis, Chorherr ist ein Synonym für Kanoniker), bezeichnet man die Mitglieder einer Stiftskirche, die nach einer Ordensregel leben, meist die Priesterweihe empfangen haben und Ordensgelübde abgelegt haben, ohne jedoch Mönche zu sein.
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Ritterorden
Ursprünglicher Einsatzort der Ritterorden waren die Kreuzfahrerstaaten im Heiligen Land Ein Ritterorden ist eine durch Ordensregeln verfasste Gemeinschaft von Rittern mit dem Hauptzweck einer ideellen oder karitativen Aufgabe.
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Säkularinstitut
Ein Säkularinstitut, auch Weltinstitut oder Weltgemeinschaft, ist neben der Ordensgemeinschaft die zweite Form für ein Institut des geweihten Lebens.
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