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Naqsch-e Dschahan

Index Naqsch-e Dschahan

Der Naqsch-e-Dschahan-Platz im historischen Zentrum der iranischen Stadt Isfahan gehört mit fast neun Hektar Fläche zu den größten Plätzen der Welt.

72 Beziehungen: Abbas I. (Persien), Abbas II. (Persien), Abendland, Achämenidenreich, Adam Olearius, Ajatollah, Akustik, Arkade, Armenien, Aserbaidschan, Astrologie, Basar, Bauchung (Architektur), Bogengang (Architektur), China, Chovkan, Culfa (Stadt), Ernst Hoeltzer, Europa, Fata Morgana, Fayence, Freitagsgebet, Freitagsmoschee von Isfahan, Futtermauer, Gewürz, Hohe Pforte, Iran, Isfahan, Islamische Expansion, Islamische Revolution, Jean Chardin, Kalligrafie, Karawane, Kentaur, Keramikfliese, Madrasa, Mausoleum, Mekka, Mihrāb, Minarett, Mosaik, Moschee, Oase, Orient, Parther, Persische Architektur, Pierre Loti, Pol-e Chādschu, Polo (Sport), Qazvin, ..., Qibla, Ruhollah Chomeini, Safawiden, Salztonebene, Schah, Schätze der Welt, Schleuse, Seide, Seldschuken, Staudamm, Stuck, Timuriden, Tschehel Sotun, UNESCO-Welterbe, Veranda, Wolke sieben, Wudū', Zagros-Gebirge, Zayandeh Rud, Zedern, Zwickel (Architektur), Zwiebelturm. Erweitern Sie Index (22 mehr) »

Abbas I. (Persien)

Schah Abbas sprache.

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Abbas II. (Persien)

Musik, Tanz, Poesie und Weintrinken am Hofe des persischen Herrschers Schah Abbas II. Abbas II. (* 20. Dezember 1633; † 25. September 1666) aus der Dynastie der Safawiden war von Mai 1642 bis Dezember 1666 Schah von Persien.

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Abendland

Als Abendland oder Okzident (auch der Westen) wurde ursprünglich der westliche Teil Europas bezeichnet, im Wesentlichen also die spätestens im Jahre 476 beim Untergang des Weströmischen Reiches verloren gegangenen lateinischsprachigen römischen Provinzen in Europa.

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Achämenidenreich

Das Perserreich um 500 v. Chr. Das Achämenidenreich oder Achaimenidenreich (auch als Altpersisches Reich bezeichnet) war das erste persische Großreich.

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Adam Olearius

Adam Olearius von Jürgen Ovens Adam Olearius (eigentlich Oehlschlegel oder Ölschläger; getauft 24. September 1599 in Aschersleben; † 22. Februar 1671 auf Schloss Gottorf, heute zu Schleswig) war ein deutscher Schriftsteller, Gelehrter und Diplomat.

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Ajatollah

Ajatollah (von) ist der höchste religiöse Titel des zwölferschiitischen Islam.

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Akustik

Die Akustik (von griechisch ἀκούειν (ausgesprochen: „akuein“) ‚hören‘ bzw. akoustikós, ‚das Gehör betreffend‘) ist die Lehre vom Schall und seiner Ausbreitung.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Armenien

Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.

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Aserbaidschan

Aserbaidschan (amtlich Republik Aserbaidschan, aserbaidschanisch Azərbaycan Respublikası) ist ein Staat in Vorderasien mit über 10 Millionen Einwohnern.

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Astrologie

Musée Condé, Ms. 65, fol. 14 v) Die Astrologie (im 16. Jahrhundert als griechisch astrologia ‚Sterndeutung‘, gebildet aus und de) ist die Deutung von Zusammenhängen zwischen astronomischen Ereignissen bzw.

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Basar

Diwanbasar im ägyptischen Luxor (1995) Kleiderbasar im afghanischen Herat (2004) Basarstand mit Früchten im marokkanischen Marrakesch (2014) Der bekannte Pandschdschambe-Basar (Donnerstagsmarkt) in Minab Basar oder Bazar ist das aus dem Persischen stammende Wort für Markt.

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Bauchung (Architektur)

Der in der Architektur gebräuchliche Begriff Bauchung bezeichnet konvex vorgewölbte Teile an Menhiren, Säulen bzw.

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Bogengang (Architektur)

Laubengang in Bissone, Tessin Basilica Palladiana, Vicenza Als Bogengang (auch „Arkadengang“ oder „Laubengang“) wird in der Architektur ein zu einer Seite offener Gang bezeichnet, der wie eine Loggia innerhalb der Kubatur eines oder mehrerer Gebäude liegt.

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China

China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.

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Chovkan

Chovkan ist eine traditionelle Pferdesportart.

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Culfa (Stadt)

Culfa, deutsch auch Dschulfa (von;, Dschugha), ist eine Stadt in Aserbaidschan und Hauptstadt des Rayons Culfa in der Autonomen Republik Nachitschewan.

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Ernst Hoeltzer

Ernst Hoeltzer, 1870 Ernst Hoeltzer eigentlich Ernst Höltzer (* 7. Januar 1835 in Kleinschmalkalden; † 3. Juli 1911 in Isfahan) war ein deutscher Telegraphist und Fotograf.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Fata Morgana

Eine Fata Morgana über der Ostsee (2016). Die Fata Morgana besteht aus gespiegelten und ungespiegelten Bildern über dem ursprünglichen Objekt. Fata Morgana am Chott el Djerid in Tunesien Luftspiegelung an Eisbergen in der Diskobucht (Grönland) Eine Fata Morgana (auch Luftspiegelung) ist ein durch Ablenkung des Lichtes an unterschiedlich warmen Luftschichten auf dem fermatschen Prinzip basierender optischer Effekt.

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Fayence

Teller als Fayence-Ware, datiert auf 1555, vermutlich aus Nürnberg Fayence (IPA) ist die von der italienischen Stadt Faenza abgeleitete französische Bezeichnung für einen Teilbereich kunsthandwerklich hergestellter Keramik.

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Freitagsgebet

Gläubige beim Freitagsgebet in Bangladesch Das Freitagsgebet ist eine im Koran verankerte religiöse Verpflichtung.

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Freitagsmoschee von Isfahan

Muqarnas der Freitagsmoschee von Isfahan Die Freitagsmoschee von Isfahan (IPA), auch Jame-Moschee von Isfahan (kurz auch Dschame-Moschee) genannt, ist eine historische Moschee in Isfahan.

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Futtermauer

Futtermauer am Fuß einer Böschung Eine Futtermauer ist eine Stützwand, mit der steile Hänge verkleidet werden.

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Gewürz

Gewürze auf dem Markt von Agadir, Marokko, 2005 Ein Gewürzladen in Nasiriyya, Irak mit importierten Gewürzsorten aus Indien, 2007 China Gewürze in einem Supermarkt in Abu Dhabi Gewürze sind Pflanzenteile (Blätter, Blüten, Rinde, Wurzeln, Früchte, Saft), die wegen ihres natürlichen Gehaltes an Geschmacks- und Geruchsstoffen (ätherischen Ölen) als würzende oder geschmacksgebende Zutaten bei der Zubereitung von Speisen und Getränken aller Art eingesetzt werden.

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Hohe Pforte

Bâbıâli zu Osmanischen Zeiten Bâbıâli im Jahr 2006 Hohe Pforte (ursprünglich, später, selten auch) war im Osmanischen Reich der Name des Tors des Topkapı-Palasts in Istanbul und wurde schließlich zum Metonym für den Sitz der Regierung des osmanischen Reiches und für die Regierung als solche.

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Iran

Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.

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Isfahan

Zayandeh Rud Flussufer Isfahan bzw.

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Islamische Expansion

Die islamische Expansion bis 750 Die islamische Expansion bezeichnet im Folgenden die Eroberungen der Araber von der Mitte der 630er Jahre an und die damit einhergehende Ausdehnung des Islams bis ins 8.

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Islamische Revolution

Die Islamische Revolution, (ursprünglich) auch als „Iranische Revolution“ bezeichnet, war eine vielschichtige Bewegung, die 1979 zur Absetzung von Schah Mohammad Reza Pahlavi und zur Beendigung der Monarchie im Iran führte.

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Jean Chardin

Jean Chardin, um 1690 Sir Jean Chardin (engl. John Chardin, * 26. November 1643 in Paris; † 26. Januar 1713 in Chiswick bei London) war ein französischer Forschungsreisender, der insbesondere den Vorderen Orient bereiste.

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Kalligrafie

Kalligrafie, auch Kalligraphie (von kállos „Schönheit“ und -graphie), ist die „Kunst des schönen Schreibens“ von Hand (Chirografie) mit Federkiel, Pinsel, Filzstift oder anderen Schreibwerkzeugen.

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Karawane

Karawane in der marokkanischen Sahara Syrischen Wüste auf dem Weg nach Kerbela (1860) Karawanen sind große Reisegesellschaften, die vorwiegend in Vorder- und Mittelasien sowie Nordafrika unterwegs waren und regional, etwa als Salzkarawanen in der Sahara bis heute unterwegs sind.

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Kentaur

Kampf eines Kentauren gegen einen Lapithen am Parthenon in Athen (um 435 v. Chr.) Tivoli, 118–138 n. Chr., Altes Museum, Berlin) Kentaur (Terrakotta, Staatliche Antikensammlungen, München, 8. Jh. v. Chr.)Unüblicherweise sind die Genitalien hier bei den Vorder- und nicht bei den Hinterläufen. Der Kentaur Cheiron unterrichtet den jungen Achilleus (römisches Fresko aus Herculaneum, Archäologisches Nationalmuseum Neapel) Ein Kentaur (latinisiert Centaurus) oder Zentaur ist ein Mischwesen der griechischen Mythologie aus Pferd und Mensch.

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Keramikfliese

Bodenfliesen mit Jugendstil-Lilienmustern Farbige Wandfliesen Fliesen als Außenverkleidung am Kachelhaus Bielefeld. In manchen Regionen des Rheinlands ist die Verkleidung der Fassade im Erdgeschoss mit Fliesen üblich. Keramikfliesen sind keramische Platten, die als Wandverkleidung sowie als Beläge für den Boden, Arbeitsflächen, Fenstersimse und andere Flächen im Innen- wie Außenbereich verwendet werden.

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Madrasa

Mir-i-Arab-Medrese in Buchara Die Sherdor-Medrese in Samarkand Medrese oder Madrasa (Plural Madāris), im Deutschen auch Medresse, ist seit dem 10.

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Mausoleum

Grabes von Maussolos (2009) Ein Mausoleum ist ein monumentales Grabmal in Gebäudeform.

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Mekka

Mekka ist eine Stadt mit circa 2,4 Millionen Einwohnern (Stand 2022) im westlichen Saudi-Arabien und mit der Heiligen Moschee und der Kaaba der zentrale Wallfahrtsort des Islams.

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Mihrāb

''Mihrāb'' in der Aljafería, Saragossa ''Mihrāb'' in der Mezquita-Catedral de Córdoba Mihrāb (Plural) ist die islamische Gebetsnische in Moscheen, die die Gebetsrichtung (qibla) anzeigt.

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Minarett

Minarett der Großen Moschee von Samarra wurde im Jahr 852 erbaut und ist eines der ältesten erhaltenen Minarette. Dozy S. 193): „Als der Almohadensultan Abu Jussuf Jakub al-Mansur die Stadt... gründete, baute er eine große Moschee mit einem sehr hohen Minarett in der Gestalt des Pharos von Alexandria. Man konnte darin ohne Treppen (d. h. auf Rampen) hinaufsteigen, so daß die Lasttiere mit Lehm, Ziegelsteinen, Gips und allem nötigen Material bis zum höchsten Punkt hinaufgehen konnten.“ (zitiert nach Hermann Thiersch: ''Pharos: Antike, Islam und Occident; ein Beitrag zur Architekturgeschichte''. Leipzig, Berlin 1909, http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/thiersch1909/0148?sid.

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Mosaik

Frühchristliches Mosaik aus dem 6. Jahrhundert, Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna Das Deesis-Mosaik der Hagia Sophia ist ein Hauptwerk der Palaiologischen Renaissance und der Byzantinischen Kunst. Mosaike sind eine schon im Altertum bekannte und beliebte Gattung der Bildenden Künste, bei der durch Zusammenfügen von verschiedenfarbigen oder verschieden geformten Teilen geometrische Muster oder figürliche Bilder entstehen.

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Moschee

Kul-Scharif-Moschee in Tatarstan Die Sultan-Ahmed-Moschee mit ihren sechs Minaretten in Istanbul Moschee in Singapur Moschee von Larabanga, Ghana Aksa-Moschee in Den Haag, bis 1975 eine Synagogehttp://www.indiawijzer.nl/index.htm?deeplink.

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Oase

Oasenlandschaft in Oman Oasenlandschaft in Marokko Oase bei Timimoun, Algerien Eine Oase (von altgriechisch ὄασις óasis „bewohnter Ort“; aus dem Ägyptischen, altägyptisch wḥ3.t „Kochkessel“, „Oase“) ist ein Vegetationsfleck in einer Wüste, üblicherweise an einer Quelle, Wasserstelle, einem Wadi oder am Ende eines von Menschen ausgeschachteten Qanats gelegen.

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Orient

Der Orient (von lateinisch sol oriens, „aufgehende Sonne“), später auch Morgenland genannt, ist ursprünglich eine der vier römischen Weltgegenden.

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Parther

Die Parther (von lateinisch Parthi, von altpersisch Parθava; persisch Pehlewan/Pahlawan/Pahlewan) waren ein Volk im Großraum Vorder- und Zentralasien, das eine nordwestiranische Sprache sprach.

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Persische Architektur

Der Begriff persische Architektur oder iranische Architektur bezeichnet die Architektur im heutigen Iran und den angrenzenden Gebieten des früheren Perserreichs.

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Pierre Loti

150px Das Rauchen der Nargile war für Pierre Loti eine Leidenschaft. Das Foto zeigt Loti in seinem Lieblingscafé in Eyüp, Istanbul (1900). Pierre Loti (* 14. Januar 1850 in Rochefort, Département Charente-Maritime; † 10. Juni 1923 in Hendaye, Département Pyrénées-Atlantiques, eigentlich Louis Marie Julien Viaud) war ein französischer Marineoffizier und Schriftsteller.

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Pol-e Chādschu

Pol-e Chādschu (englisch transkribiert Pol-e Khaju) ist eine der bekanntesten Brücken in der iranischen Stadt Isfahan und eines ihrer Wahrzeichen.

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Polo (Sport)

Polo ist eine Mannschaftssportart, bei der die auf Pferden reitenden vier Spieler pro Mannschaft einen Ball mit einem langen Holzschläger in das gegnerische Tor schlagen.

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Qazvin

Pavillon Tschehel Sotun (Vierzig Säulen), Qazvin Qazvin oder Kaswin ist eine Stadt in Iran, die von 1548 bis 1598 Hauptstadt des Safawiden-Reiches war.

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Qibla

Kairouan. Postkarte um 1900. Die Qibla ist die vom Koran vorgeschriebene Gebetsrichtung der Muslime zur Kaaba in Mekka, dem höchsten Heiligtum des Islam, wo immer sich der Gläubige auf der Erde befinden mag.

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Ruhollah Chomeini

Ruhollah Chomeini (1981) Ruhollah Musawi Chomeini (auch bekannt als Ayatollah Khomeini; * 1902 in Chomein; † 3. Juni 1989 in Teheran) war ein iranischer Ajatollah, politischer und religiöser Führer der Islamischen Revolution von 1979 und danach bis zu seinem Tod iranisches Staatsoberhaupt.

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Safawiden

Ismail II. mit Löwe und Sonne (Schir-o-chorschid). Das Reich der Safawiden in seiner größten territorialen Ausdehnung um 1510 Die Safawiden waren eine aus Ardabil in Iranisch-Aserbaidschan stammende Herrscherdynastie in Persien, die von 1501 bis 1722 regierte und den schiitischen Islam als Staatsreligion etablierte.

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Salztonebene

Salzgewinnung im Salar de Uyuni, Bolivien Salta (Argentinien) Salztonebene, auch Salzpfanne oder Salzwüste, geologischer Fachbegriff: Playa, ist ein Ablagerungsgebiet trockenfallender Salzseen.

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Schah

Mohammad Reza Pahlavi, der letzte Schah von Persien (regierte 1941–1979) Schah (Aussprache) ist das persische Wort für Herrscher.

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Schätze der Welt

Schätze der Welt – Erbe der Menschheit ist eine Dokumentarfilm-Reihe deutscher öffentlich-rechtlicher Rundfunkanstalten.

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Schleuse

Doppelschleuse – links Schiebetore, rechts Stemmtore Sparbeckenebenen. Computeranimation, die das Passieren einer Schleuse vereinfacht darstellt Eine Schleuse, auch Schiffsschleuse oder Schifffahrtsschleuse, ist ein Ingenieurbauwerk des Verkehrswasserbaus, das Wasserstraßen mit unterschiedlichem Wasserstand miteinander verbindet.

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Seide

Farbauswahl gefärbter Seide Seide (Kurzzeichen nach Textilkennzeichnungsgesetz: SE), von mittellateinisch seta, ist ein tierischer Faserstoff.

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Seldschuken

Reiche der Groß-, Rum- und Kerman-Seldschuken. Die hellere Färbung zeigt das Reich der Karachaniden. Die Jahreszahlen zeigen die Schlachten von Dandanqan (1040) und Manzikert (1071) Die Seldschuken, auch seldschukische Türken,Tamara Talbot Rice: Die Seldschuken. Köln 1963, S. 10 Seldschuk-Türken oder Seldschuqen (pl.) waren eine von 1040 bis 1194 herrschende türkische Fürstendynastie, die das Reich der GroßseldschukenJosef Matuz: Das Osmanische Reich.

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Staudamm

Selbstgebauter Staudamm Großen Dhünntalsperre mit Kerndichtung aus Asphaltbeton sowie Spundwand und Dichtungsschleier zur Verhinderung von Unterspülungen. Ein Staudamm oder Schüttdamm ist das Absperrbauwerk einer Talsperre oder einer Stauanlage, die im Wesentlichen aus einer Erd- oder Felsschüttung besteht.

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Stuck

Deckenstuck Stuckarbeiten in Schloss Rundāle Stuckdecke über der Westapsis des Trierer Doms Stuck im Eingangsbereich eines Berliner Gründerzeit-Mietshauses Als Stuck (im 18. Jahrhundert rückentlehnt von, „Gips“, entlehnt von althochdeutsch stucki, „Abgehauenes, Stück, Rinde“) wird die plastische Ausformung von Mörteln aller Art, im Allgemeinen auf verputzten Wänden, Gewölben und Decken bezeichnet.

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Timuriden

Als Dynastie der Timuriden wird ein von Timur (''Tamerlan'') gegründetes, muslimisches Herrscherhaus turko-mongolischer Herkunft in Zentral- und Südwestasien bezeichnet, das von 1370 bis 1507 das Timuridenreich, unter anderem im Gebiet der heutigen Staaten Afghanistan, Iran und Usbekistan regierte.

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Tschehel Sotun

Tschehel Sotun, auch Tschihil Sutun, (englische Umschriften: Chehel Sotun, Chehel Sotoun und Chihil Sutūn), ist ein Palast aus safawidischer Zeit in der Stadt Isfahan.

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UNESCO-Welterbe

alternativtext.

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Veranda

Eine zum Garten geöffnete Veranda Eine Veranda ist ein halb offener, bedachter, oft auf hölzernen Ständern ruhender Anbau an Land- oder Wohnhäusern oder eine überdachte Terrasse, die die Seiten des Hauses vor direkter Sonneneinstrahlung schützt und auf der man sich auch bei Regen an der frischen Luft aufhalten kann, ohne nass zu werden.

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Wolke sieben

Die Redensarten „auf Wolke sieben sein“ und „im siebten Himmel sein“ stehen für eine außergewöhnliche Hochstimmung, zum Beispiel das Gefühl von purer Freude oder Verliebtheit.

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Wudū'

Rituelle Waschung an der Ostwand der Badshahi-Moschee in Lahore Wudū' (zusammengesetzt aus āb ‚Wasser‘ und dast ‚Hand‘) ist die kleine rituelle Waschung im Islam zur Erzielung der rituellen Reinheit (tahāra).

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Zagros-Gebirge

Das Zagros-Gebirge (oder Zagrosgebirge bzw. Zāgros-Gebirge) oder Sagros (auch Zāgros) ist das größte Gebirge Irans, wobei kleinere Teile sich auch auf dem Gebiet des Irak bzw.

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Zayandeh Rud

Zayandeh Rud (2011) Der Zayandeh oder Zayandeh Rud ist ein Fluss, der durch Isfahan im Iran fließt.

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Zedern

Die Zedern (Cedrus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).

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Zwickel (Architektur)

Agra (Indien) Als Zwickel oder Spandrille wird in der Architektur eine dreiseitig begrenzte Fläche bezeichnet.

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Zwiebelturm

Münchner Frauenkirche (Welsche Hauben von 1525) Bahnhof Hasselbrook in Hamburg von 1907 Ein Zwiebelturm ist ein Turm mit einer Zwiebelhaube oder einem Zwiebelhelm, z. B.

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Leitet hier um:

Ali Qapu, Ali-Qapu-Palast, Imam-Moschee, Masdsched-e Imam, Masjed-e Imam, Meidan-e Emam, Meidan-e Schah, Meidan-i Imam, Meidan-i-Imam, Meidān-e Emām, Meidān-e Naghsh-e Jahan, Naghsch-e Dschahan, Naghsch-e Jahan, Scheich-Lotfallah-Moschee, Scheich-Lotfollāh-Moschee.

AusgehendeEingehende
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