Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken

Index Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken

Die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken sind im Bankwesen ein wesentlicher Teil der seit Januar 2014 in allen EU-Mitgliedstaaten geltenden Kapitaladäquanzverordnung (englische Abkürzung CRR) im Rahmen von Basel III.

80 Beziehungen: Aktivgeschäft, Ausfallkredithöhe, Ausfallverlustquote, Ausfallwahrscheinlichkeit, Ausführungsbestimmung, Bankenaufsicht, Bankensystem, Bankgeschäft, Basel II, Basel III, Betriebsgröße, Blankodarlehen, Buchwert, Collateralized Debt Obligation, Cost-Income-Ratio, CRR-Kreditinstitut, Darlehensbedingungen, Daten, Datenparameter, Edelmetalle, Eigenkapital, Eigenmittel (Kreditinstitut), Entwicklungsbank, Erlös, Finanzinstrument, Finanzsicherheiten, Forderung, Forderungsbesichertes Wertpapier, Forderungsverlust, Garantie, Generalklausel, Genossenschaftsbank, Gewerbeimmobilie, Grundsatz I, Grundsatz Ia, Grundsatz II, Herdenverhalten, IRB-Formel, Kernkapitalquote, Kleine und mittlere Unternehmen, Konsumkredit, Kredit, Kreditderivat, Kreditentscheidung, Kreditinstitut, Kreditklemme, Kreditrisiko, Kreditwesengesetz, Kreditzusage, Marge, ..., Marktrisiko, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Moody’s, Nachrangiges Darlehen, Netting (Finanzen), Nichtbank, Notleidender Kredit, Pfandbrief, Private Bank, Produkt (Mathematik), Rating, Ratingagentur, Rendite, Rentabilität, Risikoposition, S&P Global Ratings, Schuldner, Schwachstelle (Organisation), Sicherungsvertrag, Solvabilitätsverordnung, Sparkasse, Standardisiertes Privatkundengeschäft, Unternehmen, Value at Risk, Verbriefung, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Verschuldungsgrad, Wertberichtigung, Wohnimmobilie, Zinsänderungsrisiko. Erweitern Sie Index (30 mehr) »

Aktivgeschäft

Unter Aktivgeschäft versteht man im Bankwesen sämtliche Bankgeschäfte, die sich auf der Aktivseite der Bankbilanz und „unter dem Bilanzstrich“ niederschlagen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Aktivgeschäft · Mehr sehen »

Ausfallkredithöhe

Die Ausfallkredithöhe (oder das Ausfallvolumen; Abkürzung EaD von) ist im Bankwesen ein bankenaufsichtsrechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Ausfallkredithöhe · Mehr sehen »

Ausfallverlustquote

Die Verlustquote oder Ausfallverlustquote, auch englisch als Loss Given Default (Abkürzung LGD) bezeichnet, ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Ausfallverlustquote · Mehr sehen »

Ausfallwahrscheinlichkeit

Die Ausfallwahrscheinlichkeit (Abkürzung PD aus) ist im Bankwesen ein bankenaufsichts­rechtlicher Risikoparameter zur Messung der Kreditrisiken.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Ausfallwahrscheinlichkeit · Mehr sehen »

Ausführungsbestimmung

Ausführungsbestimmungen sind Rechtssätze, die die Ausführung von Gesetzen betreffen und seiner Einhaltung dienen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Ausführungsbestimmung · Mehr sehen »

Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Bankenaufsicht · Mehr sehen »

Bankensystem

Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Bankensystem · Mehr sehen »

Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Bankgeschäft · Mehr sehen »

Basel II

Basel II (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Juni 2004 veröffentlicht wurden.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Basel II · Mehr sehen »

Basel III

Basel III (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2010 in einer vorläufigen Endfassung veröffentlicht wurden; eine Finalisierung erfolgte mit Basel IV.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Basel III · Mehr sehen »

Betriebsgröße

Unter Betriebsgröße versteht man eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Größe eines einzelnen Unternehmens zu Vergleichszwecken wiedergeben soll.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Betriebsgröße · Mehr sehen »

Blankodarlehen

Als Blankodarlehen (oder Blankokredit; ital. bianco „weiß“; engl. uncovered loan oder unsecured loan) bezeichnet man im Bankwesen Kredite, die ohne Stellung von bewertbaren Kreditsicherheiten von Kreditinstituten den Kreditnehmern gewährt werden.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Blankodarlehen · Mehr sehen »

Buchwert

Buchwert ist im Rechnungswesen der Wert, mit dem ein Wirtschaftsgut zum Bilanzstichtag in der Bilanz aktiviert oder als Kapitalposition passiviert ist.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Buchwert · Mehr sehen »

Collateralized Debt Obligation

Die Collateralized Debt Obligation (CDO;; von für Kreditsicherheit) ist im Finanzwesen der Anglizismus für eine Gruppe von forderungsbesicherten Wertpapieren, die von einer Zweckgesellschaft emittiert wird und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Forderungen mit unterschiedlichen Schuldnern in einem Pool vereinigt.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Collateralized Debt Obligation · Mehr sehen »

Cost-Income-Ratio

Die Cost income ratio, ist eine zentrale betriebswirtschaftliche Kennzahl der Effizienz eines Unternehmens oder eines Kreditinstituts.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Cost-Income-Ratio · Mehr sehen »

CRR-Kreditinstitut

CRR-Kreditinstitut (früher Einlagenkreditinstitut, von englisch Capital Requirements Regulation, zu deutsch Kapitalanforderungsverordnung) ist im Bankwesen ein Unternehmen, das Einlagen oder andere rückzahlbare Gelder des Publikums entgegennimmt und Kredite für eigene Rechnung gewährt.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und CRR-Kreditinstitut · Mehr sehen »

Darlehensbedingungen

Unter Darlehensbedingungen (oder Kreditbedingungen, Darlehenskonditionen, Kreditkonditionen) versteht man allgemein im Finanzwesen und speziell im Bankwesen die Vertragsbestandteile, zu denen Kreditgeber bereit sind, Darlehen oder Kredite an Kreditnehmer zu gewähren.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Darlehensbedingungen · Mehr sehen »

Daten

Daten bezeichnet als Plural von Datum Fakten, Zeitpunkte oder kalendarische Zeitangaben.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Daten · Mehr sehen »

Datenparameter

Datenparameter ist in der Entscheidungstheorie eine vom Entscheidungsträger im Rahmen seiner Entscheidung durch die Festlegung seines Aktionsparameters nicht beeinflussbare (ökonomische) Größe.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Datenparameter · Mehr sehen »

Edelmetalle

Edelmetalle sind Metalle, die korrosionsbeständig sind, also in natürlicher Umgebung unter Einwirkung von Luft und Wasser dauerhaft chemisch stabil sind.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Edelmetalle · Mehr sehen »

Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Eigenkapital · Mehr sehen »

Eigenmittel (Kreditinstitut)

Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Eigenmittel (Kreditinstitut) · Mehr sehen »

Entwicklungsbank

Entwicklungsbanken sind Spezialbanken, die durch Beratung, wirtschaftliche oder technische Hilfe die wirtschaftliche und soziale Entwicklung von Entwicklungsländern oder deren Regionen fördern sollen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Entwicklungsbank · Mehr sehen »

Erlös

Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Erlös · Mehr sehen »

Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Finanzinstrument · Mehr sehen »

Finanzsicherheiten

Unter Finanzsicherheiten versteht man allgemein im Bankwesen bestimmte Kreditsicherheiten, die auf den europäischen Finanzmarkt für Kreditgewährungen zur Verfügung gestellt werden können und speziell im Finanzwesen eine Sicherheitsleistung, die durch den Anleger bei bestimmten Wertpapiergeschäften oder Kontrakten über Commodities gegenüber Kreditinstituten, Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder Brokern zu stellen ist.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Finanzsicherheiten · Mehr sehen »

Forderung

Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Forderung · Mehr sehen »

Forderungsbesichertes Wertpapier

Ein forderungsbesichertes Wertpapier (Abkürzung: ABS) ist im Finanzwesen eine Anleihe, die von einer Zweckgesellschaft emittiert wird und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Forderungen oder Wertpapieren unterschiedlicher Schuldner in einem Portfolio vereinigt.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Forderungsbesichertes Wertpapier · Mehr sehen »

Forderungsverlust

Ein Forderungsverlust (auch: Forderungsausfall) tritt beim Gläubiger einer Forderung ein, wenn der Schuldner sie ganz oder teilweise nicht tilgt.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Forderungsverlust · Mehr sehen »

Garantie

Um eine Garantie handelt es sich allgemein, wenn ein Rechtssubjekt ein bestimmtes Handeln oder Unterlassen bereits vor Eintritt eines bestimmten Ereignisses rechtsverbindlich zusagt, etwa mittels eines entsprechenden Vertrags (Garantievertrag).

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Garantie · Mehr sehen »

Generalklausel

Als Generalklausel bezeichnet man in der Rechtswissenschaft eine Rechtsnorm, deren Tatbestand weit gefasst ist.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Generalklausel · Mehr sehen »

Genossenschaftsbank

Logo der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland Altes Logo der Raiffeisengenossenschaften Historisches Nasenschild einer Raiffeisenbank Genossenschaftsbanken sind Kreditinstitute, die in der Rechtsform einer Genossenschaft oder Aktiengesellschaft geführt werden und einer genossenschaftlichen Bankengruppe angehören.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Genossenschaftsbank · Mehr sehen »

Gewerbeimmobilie

Gewerbeimmobilien sind Immobilien, die ganz oder überwiegend gewerblichen, gewerblich-selbständigen oder freiberuflich-selbständigen Zwecken dienen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Gewerbeimmobilie · Mehr sehen »

Grundsatz I

Der Grundsatz I (auch: Eigenmittel-Solvabilitätsgrundsatz) war im Bankwesen eine bis 2006 gültige Verwaltungsvorschrift des ehemaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen, die Kreditinstitute verpflichtete, ihr Geschäftsvolumen auf das 12,5-fache ihrer Eigenmittel zu begrenzen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Grundsatz I · Mehr sehen »

Grundsatz Ia

Der Grundsatz Ia war im Bankwesen eine Verwaltungsvorschrift des ehemaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen, durch die Kreditinstitute verpflichtet wurden, die offenen Positionen in Devisen und Edelmetallen in einem bestimmten Verhältnis zum haftenden Eigenkapital zu begrenzen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Grundsatz Ia · Mehr sehen »

Grundsatz II

Der Grundsatz II (auch: Liquiditätsgrundsatz) war im Bankwesen eine Verwaltungsvorschrift des ehemaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen, in der Kreditinstitute verpflichtet wurden, jederzeit ausreichende Zahlungsfähigkeit zu gewährleisten.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Grundsatz II · Mehr sehen »

Herdenverhalten

Wuhan – Warteschlange wegen Alltagsmasken an einer Apotheke nach dem Ausbruch des Coronavirus (22. Januar 2020) Bank run auf die Hauptstelle der Nationale Bank van Belgie am 31. Juli 1914 Bank run auf die Northern Rock in Birmngham am 15. September 2007 Herdenverhalten ist in der Wirtschaft und speziell auf Finanzmärkten das Verhalten von Marktteilnehmern, wenn diese dazu neigen, die gleichen Entscheidungen zu treffen, die andere Marktteilnehmer bereits vor ihnen getroffen haben.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Herdenverhalten · Mehr sehen »

IRB-Formel

IRB-Formeln sind im Bankwesen angewandte Formeln, mit denen die Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ermittelt werden.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und IRB-Formel · Mehr sehen »

Kernkapitalquote

Die Kernkapitalquote ist im Kreditwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der durch Eigenmittel gedeckten, anrechnungspflichtigen und risikotragenden Risikopositionen in einer Bankbilanz angibt, insbesondere den Anteil des Aktivgeschäfts.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kernkapitalquote · Mehr sehen »

Kleine und mittlere Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kleine und mittlere Unternehmen · Mehr sehen »

Konsumkredit

Unter Konsumkredit (Konsumentenkredit) versteht man Bankkredite, die der Finanzierung von Konsumgütern oder Dienstleistungen bei Verbrauchern dienen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Konsumkredit · Mehr sehen »

Kredit

Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kredit · Mehr sehen »

Kreditderivat

Kreditderivate sind eine Unterart der Derivate und handelsfähige Finanzinstrumente, die Darlehen, Kredite, Anleihen oder vergleichbare Aktiva als Basiswert zum Inhalt haben und das darin liegende potenzielle Ausfallrisiko beim Sicherungsnehmer absichern und beim Sicherungsgeber erhöhen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kreditderivat · Mehr sehen »

Kreditentscheidung

Kreditentscheidung ist im Bankwesen eine Entscheidung über die Gewährung, Prolongation oder Ablehnung eines Kredits.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kreditentscheidung · Mehr sehen »

Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kreditinstitut · Mehr sehen »

Kreditklemme

Unter Kreditklemme (auch Kreditknappheit oder Kreditkrise) versteht man in der Wirtschaft eine unzureichende oder ausbleibende Kredit­vergabe an Nichtbanken durch Kreditinstitute, die nicht auf der Höhe des Kreditzinses und/oder der mangelnden Bonität der Kreditnehmer beruht.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kreditklemme · Mehr sehen »

Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kreditrisiko · Mehr sehen »

Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kreditwesengesetz · Mehr sehen »

Kreditzusage

Kreditzusage ist im Bankwesen eine rechtsverbindliche Zusage durch das kreditgebende Kreditinstitut, Kredite unter bestimmten, vorab festgelegten Kreditbedingungen dem Kreditnehmer zur Verfügung zu stellen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Kreditzusage · Mehr sehen »

Marge

Die Marge (aus) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Gewinnspannen aller Art.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Marge · Mehr sehen »

Marktrisiko

Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Marktrisiko · Mehr sehen »

Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Mitgliedstaaten der Europäischen Union · Mehr sehen »

Moody’s

Moody’s Corporation ist die Dachgesellschaft für Moody’s Investors Service und Moody’s Analytics.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Moody’s · Mehr sehen »

Nachrangiges Darlehen

Nachrangige Darlehen (oder Nachrangdarlehen) gehören bei Unternehmen zum Mezzanine-Kapital und sind Finanzinstrumente, die im Falle der Liquidation oder Insolvenz im Rang hinter andere Forderungen gegen das schuldende Unternehmen zurücktreten.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Nachrangiges Darlehen · Mehr sehen »

Netting (Finanzen)

Unter Netting werden im Finanzwesen alle Methoden zur Verminderung von Zahlungs-, Fremdwährungs-, Kredit- oder Liquiditätsrisiken zwischen zwei Vertragsparteien innerhalb eines vertraglich vereinbarten Verrechnungsverfahrens (bilaterales Netting) oder mehreren Vertragsparteien innerhalb eines institutionalisierten Abrechnungssystems (multilaterales Netting) verstanden, die den Einsatz bilateraler oder multilateraler Verrechnungsalgorithmen zum Inhalt haben.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Netting (Finanzen) · Mehr sehen »

Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Nichtbank · Mehr sehen »

Notleidender Kredit

Ein Notleidender Kredit, auch Problemkredit, toxischer Kredit oder umgangssprachlich fauler Kredit (abgekürzt NPL), ist ein Kredit, bei dem der Schuldner mit dem Schuldendienst in Rückstand gerät und sich deshalb im Schuldnerverzug befindet, so dass der Kredit vom Gläubiger einzelwertberichtigt werden muss.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Notleidender Kredit · Mehr sehen »

Pfandbrief

Pfandbrief über 2000 Mark der Bayerischen Hypotheken- und Wechsel-Bank vom 1. Januar 1901 Ein Pfandbrief ist eine von einer Pfandbriefbank oder Hypothekenbank ausgegebene Anleihe, ausgestattet mit einer gesetzlich vorgeschriebenen Art der Besicherung.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Pfandbrief · Mehr sehen »

Private Bank

Private Banken (auch: Privatbanken) sind Kreditinstitute, die privatrechtliche Rechtsformen aufweisen und deren Gesellschafter weder die öffentliche Hand noch Mitglieder einer Genossenschaft sind.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Private Bank · Mehr sehen »

Produkt (Mathematik)

Unter einem Produkt versteht man das Ergebnis einer Multiplikation sowie auch einen Term, der eine Multiplikation darstellt.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Produkt (Mathematik) · Mehr sehen »

Rating

Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Rating · Mehr sehen »

Ratingagentur

Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Ratingagentur · Mehr sehen »

Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Rendite · Mehr sehen »

Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Rentabilität · Mehr sehen »

Risikoposition

Risikoposition sind im Bankwesen sämtliche Aktivposten (Vermögenswerte) und außerbilanzielle Bilanzpositionen, die mit Eigenmitteln zu unterlegen sind.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Risikoposition · Mehr sehen »

S&P Global Ratings

S&P Global Ratings (vormals Standard and Poor’s Corporation) ist eine international bekannte US-amerikanische Kredit-Ratingagentur.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und S&P Global Ratings · Mehr sehen »

Schuldner

Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Schuldner · Mehr sehen »

Schwachstelle (Organisation)

Schwachstellen sind die in Organisationen (Unternehmen, Behörden) vorhandenen organisatorischen, prozessualen, personellen oder systemischen Mängel, die die angestrebten Ziele beeinträchtigen und Schäden verursachen können.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Schwachstelle (Organisation) · Mehr sehen »

Sicherungsvertrag

Der Sicherungsvertrag (auch: Sicherungsabrede oder Zweckerklärung) ist im Kreditwesen eine Vereinbarung in Kreditverträgen über den Sicherungszweck von Kreditsicherheiten.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Sicherungsvertrag · Mehr sehen »

Solvabilitätsverordnung

Die Solvabilitätsverordnung (Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen; SolvV) ist eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen vom 14.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Solvabilitätsverordnung · Mehr sehen »

Sparkasse

Geschäftsgebiete der Sparkassen und Sparkassenverbände in Deutschland (Mai 2023) Sparkassen sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft insbesondere darin besteht, den Spargedanken breiter Bevölkerungsschichten zu fördern, den Mittelstand durch Kreditvergabe bei der Finanzierung zu unterstützen, Wohnbauförderung durch Immobilienfinanzierungen zu betreiben, den Zahlungsverkehr durchzuführen und ihren kommunalen Träger durch Kommunalkredite zu unterstützen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Sparkasse · Mehr sehen »

Standardisiertes Privatkundengeschäft

Das standardisierte Privatkundengeschäft (oder Retail Banking; von „Einzelhandel“) ist ein Teil des Privatkundengeschäftes der Kreditinstitute, das auf dem Massenmarkt durchgeführt wird.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Standardisiertes Privatkundengeschäft · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Unternehmen · Mehr sehen »

Value at Risk

Der Begriff Wert im Risiko (oder, Abkürzung: VaR) bezeichnet ein Risikomaß für die Risikoposition eines Portfolios im Finanzwesen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Value at Risk · Mehr sehen »

Verbriefung

Eine Verbriefung ist allgemein die Zusicherung eines Rechts in einem Schriftstück.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Verbriefung · Mehr sehen »

Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) · Mehr sehen »

Verschuldungsgrad

Der Verschuldungsgrad (gearing oder leverage ratio) eines Schuldners (Unternehmen, Gemeinden oder Staaten) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem bilanziellen Fremdkapital und Eigenkapital angibt.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Verschuldungsgrad · Mehr sehen »

Wertberichtigung

Wertberichtigungen sind im Rechnungswesen Korrekturposten auf der Passivseite der Bilanz, die den Buchwert eines Vermögenspostens an seinen niedrigeren tatsächlichen Wert anpassen.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Wertberichtigung · Mehr sehen »

Wohnimmobilie

Wohnimmobilie ist eine Immobilie, die ganz oder überwiegend zu Wohnzwecken genutzt wird.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Wohnimmobilie · Mehr sehen »

Zinsänderungsrisiko

Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.

Neu!!: Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Zinsänderungsrisiko · Mehr sehen »

Leitet hier um:

IRB-Ansatz, IRBA, Kreditrisiko-Standardansatz.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »