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Max Nathan

Index Max Nathan

Max Nathan 1953 Max Heinrich Friedrich Nathan (* 9. Juli 1919 in Mainz; † 2. September 1960 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Autorennfahrer.

31 Beziehungen: Automobilsport, AVUS, Deutscher Bundestag, Deutschland, Eifelrennen, Frankfurt am Main, Glöckler-Porsche, Helm Glöckler, Mainz, Mille Miglia, Mille Miglia 1954, Mille Miglia 1955, Mille Miglia 1956, Nürburgring, Porsche 356, Porsche Team, Rallye Monte Carlo, Rallye Wiesbaden, Silbernes Lorbeerblatt, Solitude-Rennen, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956, VW Käfer, 1919, 1960, 2. September, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1956, 9. Juli.

Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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AVUS

Funkturm auf die AVUS am 21. April 2013 Die AVUS (Automobil-Verkehrs- und Übungsstraße) im Südwesten Berlins wird als das nördliche Teilstück der Autobahn A 115 genutzt.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Eifelrennen

Das aktuelle Logo des Eifelrennens Das Eifelrennen ist ein Motorsportwettbewerb, der seit 1922 vom ADAC in der Eifel veranstaltet wird.

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Frankfurt am Main

Offizielles Logo der Stadt Frankfurt am Main Römer ist Frankfurts Rathaus und ein Wahrzeichen der Stadt. Frankfurter Wolkenkratzer (Blick von der Alten Brücke, Oktober 2022) Blick vom Main Tower auf die Wolkenkratzer (Juli 2021) Stadtteil Höchst mit seinen 400 Fachwerkhäusern Frankfurt am Main ist mit Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes Hessen und die fünftgrößte Deutschlands.

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Glöckler-Porsche

Unter dem Namen Glöckler-Porsche, anfänglich auch „Glöckler-Eigenbau“, stellte der Frankfurter Automobilhändler Walter Glöckler in der frühen Nachkriegszeit mehrere Sportwagen her, die zum großen Teil auf technischen Komponenten von Volkswagen bzw.

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Helm Glöckler

Wolfgang Seidel im Porsche 550 bei der Mille Miglia 1955 Mit dem Glöckler-Coupé bestritt Helm Glöckler 1954 die Rallye Lüttich-Rom-Lüttich Helmut Erik „Helm“ Glöckler (* 13. Januar 1909 in Frankfurt am Main; † 18. Dezember 1993 ebenda) war ein deutscher Autorennfahrer.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mille Miglia

Mille-Miglia-Wegweiser Alfa Romeo 6C 2300B Mille Miglia Spyder, Bj. 1938 Das BMW 328 Touring-Coupé, mit dem von Hanstein/Bäumer 1940 die Ersatz-Mille-Miglia gewannen BMW 328 Roadster „Mille Miglia“ Pressekonferenz zur Mille Miglia 2018 mit Franco Gussalli Beretta, Jacky Ickx und Sponsor Karl-Friedrich Scheufele Mille Miglia (Abkürzung: MM; italienisch: Mille „Tausend“, Miglia „Meilen“) bezeichnete ein Autorennen über öffentliche Straßen auf einem Dreieckkurs im Norden von Italien in den Jahren von 1927 bis 1957.

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Mille Miglia 1954

Menschenmassen umgeben die Werks-Lancia vor dem Start in Brescia Rennsieger Alberto Ascari im Lancia D24 nach der Zielankunft Der Ferrari 500 Mondial des zweitplatzierten Vittorio Marzotto Der Maserati A6GCS von Luigi Musso und Augusto Zocca beim Start in Brescia Porsche 550 Spyder von Hans Herrmann und Herbert Linge Gianni Marzotto mit seiner beifahrenden Schwägerin Gioia Tortima im Ferrari 375 Plus Die schnellste Iso Isetta bewältigte die Strecke in einer Zeit von 22:04:52,000 Stunden Die 21.

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Mille Miglia 1955

Stirling Moss bei seiner Siegesfahrt Stirling Moss am Steuer des Mercedes-Benz 300 SLR mit der Startnummer 658 beim Oldtimer Grand Prix auf der Nordschleife des Nürburgrings 1977. Mit diesem Wagen wurde Juan Manuel Fangio bei der Mille Miglia 1955 Gesamtzweiter Der Bandini 750 Sport von Saverio Rusconi und Giovanni Sintoni beim Start in Brescia Maria Teresa de Filippis im Maserati A6GCS beim Tankstopp Paolo Marzotto im Ferrari 118LM auf der Startrampe in Brescia Siro Sirbaci im Maserati A6GCS Stau beim Startprozedere Die 22.

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Mille Miglia 1956

Eugenio Castellotti im ferrari 290MM siegte im strömenden Regen Die zweitplatzierten Peter Collins und Louis Klemantaski im Ferrari 860 Monza Enzo Ferrari (links) und drei seiner Rennwagen vor dem Rennstart Louis Chiron im Osca S750. Links neben dem Auto Umberto Maglioli Der „fliegende“ Alfa Romeo Giulietta SV von Mario Milanesi Maserati A6G Zagato Die 23.

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Nürburgring

Nürburgring, Grand-Prix-Strecke (oben links ein Teil der Nordschleife) Der Nürburgring ist eine nach der Nürburg benannte Motorsport-Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) in der Eifel und wurde am 18.

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Porsche 356

1950er Porsche 356 ''„vor A“'' (Fahrgestellnummer 5047) Porsche 356 A Speedster mit geschlossenem Verdeck Porsche-Werks Gmünd, im Vordergrund ein Carrera 2 Coupé 1952er Porsche 356 Ansicht von vorne, hinten, links und oben Der Porsche 356 ist das erste Serienmodell von Porsche.

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Porsche Team

Unter dem Namen Porsche Team firmieren mehrere Motorsport-Werkseinsätze des Automobilherstellers Porsche.

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Rallye Monte Carlo

Stéphane Sarrazin auf Subaru Impreza bei der Rallye Monte Carlo 2005 Freddy Loix auf Škoda Fabia bei der Rallye Monte Carlo 2011 Die Rallye Monte Carlo, offiziell Rallye Automobile Monte-Carlo, kurz Monte, ist eine Rallye, die vom Automobile Club de Monaco (ACM) ausgetragen wird.

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Rallye Wiesbaden

Rallyeschild Gesamtsieger 1971 (Röhrl-Marechek) Gesamtsieger 2011 (Kahle-Göbel) Gesamtsieger 2012 (Wirth-Wirth) Die Rallye Wiesbaden, eine der wenigen „klassischen“ deutschen Rallyes, setzte in den 1950er Jahren die Tradition der großen internationalen Sternfahrten, wie sie vor dem Krieg gefahren worden waren, fort.

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Silbernes Lorbeerblatt

Das Silberne Lorbeerblatt in verschiedenen Ausführungen Silbernes Lorbeerblatt mit Urkunde des Fechters Rainer Wirz Amtliche Darstellung des Silbernen Lorbeerblattes Das Silberne Lorbeerblatt ist die höchste verliehene sportliche Auszeichnung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Solitude-Rennen

Der 1956 errichtete Start- und Zielturm der Solitude-Rennstrecke. Das Solitude-Rennen war eine Motorsportveranstaltung für Motorräder und Automobile, die zwischen 1922 und 1965 in Stuttgart bzw.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954

Ferrari 375 Plus Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1954 war die zweite Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955

Mercedes-Benz 300 SLR Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1955 war die dritte Saison dieser Meisterschaft.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956

Zwei der erfolgreichen Rennwagenmodelle der Saison; Ferrari 290MM … … und Maserati 300S Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1956 war die vierte Saison dieser Meisterschaft.

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VW Käfer

VW Standard, Baujahr 1950 Prototyp des KdF-Wagens:Porsche Typ 60 Prototyp V3 Motorgeräusch eines Käfers (Baujahr 1984, 1.600 cm3, Mexiko-Käfer) Der VW Käfer (VW Typ 1) ist ein Pkw-Modell der unteren Mittelklasse der Marke Volkswagen mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor und Heckantrieb, das von Ende 1938 bis Sommer 2003 gebaut wurde.

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1919

Keine Beschreibung.

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1960

Das Jahr 1960 wird auch als Afrikanisches Jahr bezeichnet, weil gleich 18 afrikanische Kolonien die Unabhängigkeit von ihren Kolonialmächten erlangten: Kamerun, Togo, Madagaskar, die Republik Kongo, Benin, Niger, Burkina Faso, Elfenbeinküste, Tschad, die Zentralafrikanische Republik, Gabun, Senegal, Mali, Nigeria, Mauretanien sowie Britisch-Somaliland und Italienisch-Somaliland, die sich zum heutigen Somalia vereinigten.

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2. September

Der 2.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1953

Duncan Hamilton war der erste Rennwagen mit Scheibenbremsen, der in Le Mans die Gesamtwertung gewinnen konnte Ferrari 340MM Berlinetta von Alberto Ascari und Luigi Villoresi. Ausfall nach 229 Runden wegen Kupplungsschadens Borgward Hansa 1500 Sport von Jacques Poch und Edmond Mouche im Originalzustand Pegaso Z102 Barchetta Touring Le Mans, mit dem Juan Jover im Training verunfallte. Der Wagen wurde repariert und später in die USA verkauft Paolo und Gianni Marzotto Das 21.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1956

Ninian Sanderson steigt schwungvoll in den siegreichen Jaguar D-Type Der Jaguar D-Type der Ecurie Ecosse, der Siegerwagen von Ninian Sanderson und Ron Flockhart Die drei Werks-Lotus 11 vor dem Renntransporter Duncan Hamilton Das 24.

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9. Juli

Der 9.

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