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Martino Finotto

Index Martino Finotto

Der von Martino Finotto gefahrene Ferrari 308 Carma FF Martino Finotto (* 11. November 1933 in Camporosso; † 13. August 2014 in Panama) war ein italienischer Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer.

84 Beziehungen: Alba AR2, Alba AR6, Aldo Bertuzzi, Andy Sutcliffe, Angelo Pallavicini, Autodromo Nazionale di Monza, Automobil-Weltmeisterschaft 1974, Automobilsport, BMW E9, Buscate, Camporosso (Ligurien), Carlo Facetti, Chevrolet Camaro (1970), Circuit Zandvoort, Circuit Zolder, Fermín Vélez, Ferrari 308, Ford Escort, Formel 1, Gérard Larrousse, Gianfranco Brancatelli, Giannini Automobili, Giorgio Pianta, Großer Preis von Belgien 1974, Großer Preis von Spanien 1974, Guido Daccò, Helmut Koinigg, IMSA-GTP-Serie, Italien, Jean-Louis Lafosse, Kanton Tessin, Lancia Beta, Mailand, Marco Vanoli, Nürburgring, Nordschleife, Osella Engineering, Osella PA9, Panama, Paydriver, Porsche 935, Roberto Ravaglia, Salzburgring, Silverstone Circuit, Silvio Moser, Sportwagen, Sportwagen-Weltmeisterschaft, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975, ..., Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1985, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1986, Sportwagen-Weltmeisterschaft 1987, Tourenwagen, Tourenwagen-Europameisterschaft, Umberto Grano, Zakspeed, 11. November, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1986, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1987, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1988, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1989, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1990, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1991, 12-Stunden-Rennen von Sebring 1995, 13. August, 1933, 2014, 24-Stunden-Rennen von Le Mans, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1980, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1983, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1984, 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1985. Erweitern Sie Index (34 mehr) »

Alba AR2

Der Alba AR2 war ein Gruppe-C-Junior-Sportwagen der 1983 bei Alba Engineering entwickelt wurde und bis 1995 bei Sportwagenrennen zum Einsatz kam.

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Alba AR6

Der Alba AR6 war ein Gruppe-C2-Sportwagen, der 1985 von Alba Engineering entwickelt und bis 1990 in Sportwagenrennen eingesetzt wurde.

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Aldo Bertuzzi

Auf einem Ralt RT1 bestritt Aldo Bertuzzi seine ersten Formel-3-Rennen Aldo Bertuzzi (* 15. April 1961 in Piacenza) ist ein ehemaliger italienischer Autorennfahrer.

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Andy Sutcliffe

Andy Sutcliffe (* 9. Mai 1947 in Mildenhall, Suffolk; † 13. Juli 2015 in Pluckley, Ashford, Kent) war ein britischer Automobilrennfahrer, der in den 1970er-Jahren in verschiedenen Motorsportklassen einige Monoposto-Rennen bestritt.

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Angelo Pallavicini

Angelo Pallavicini (* 29. Juli 1948 in Dietikon) ist ein Unternehmer und ehemaliger Schweizer Automobilrennfahrer.

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Autodromo Nazionale di Monza

Das Autodromo Nazionale di Monza ist eine Motorsport-Rennstrecke im Königlichen Park der italienischen Stadt Monza nordöstlich von Mailand.

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Automobil-Weltmeisterschaft 1974

Die Automobil-Weltmeisterschaft 1974 war die 25.

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Automobilsport

Continental-Caoutchouc- und Gutta-Percha Compagnie in Hannover; mit bemanntem Rennwagen Nr. ''20'' vor stilisierter Alpen-Kulisse''Illustrirte Zeitung.'' Band 136. Nr. ''3835.'' 20. April 1911. Der Automobilsport als Form des Motorsports umfasst alle Disziplinen und Wettbewerbe, die das möglichst schnelle oder geschickte Bewegen motorgetriebener und zumeist vierrädriger Kraftfahrzeuge zum Ziel haben.

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BMW E9

Der BMW E9 ist die Coupé-Variante der Baureihe E3.

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Buscate

Buscate ist eine Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Metropolitanstadt Mailand, Region Lombardei.

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Camporosso (Ligurien)

Camporosso (im Ligurischen: Campurùssu) ist eine norditalienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Region Ligurien.

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Carlo Facetti

Carlo Facetti 1975 Carlo Facetti im Alfa Romeo GTAm beim Großen Preis der Tourenwagen auf dem Nürburgring 1973 Carlo Giovanni Facetti (* 26. Juni 1935 in Cormano) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer und Unternehmer.

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Chevrolet Camaro (1970)

Der Camaro ist ein Pony Car (ein Sportwagen) des US-amerikanischen Automobilherstellers Chevrolet, der zum General-Motors-Konzern (GM) gehört.

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Circuit Zandvoort

Circuit Zandvoort (bis 2017 Circuit Park Zandvoort) ist eine direkt an der Nordsee gelegene Motorsport-Rennstrecke nahe dem niederländischen Ort Zandvoort (sprich: Sandvoort).

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Circuit Zolder

Start- und Ziel in Zolder Der Circuit Zolder (sprich: Solder) ist eine 3977 Meter lange Motorsport-Rennstrecke in dem Ort Zolder-Terlaemen bei Hasselt in Belgien.

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Fermín Vélez

Nick Adams, Luigi Taverna von Fermín Vélez beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1989 Fermín Vélez (* 3. April 1959 in Barcelona; † 31. März 2003 ebenda) war ein spanischer Automobilrennfahrer.

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Ferrari 308

Heckansicht Der Ferrari 308 ist ein Sportwagen des Herstellers Ferrari, der von 1975 bis 1985 als Coupé (308 GTB) und Spider (308 GTS) verkauft wurde.

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Ford Escort

Ford Escort ist der Name mehrerer von Herbst 1967 bis Sommer 2000 in Europa produzierter Pkw-Modelle der Kompaktklasse oder der unteren Mittelklasse des Automobilherstellers Ford.

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Formel 1

Früheres Logo bis 2017 Die Formel 1 (oft auch mit F1 abgekürzt) ist eine vom Automobil-Dachverband Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) autorisierte Formelserie.

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Gérard Larrousse

Gérard Gilles Marie Armand Larrousse (* 23. Mai 1940 in Lyon) ist ein ehemaliger französischer Sportwagen-, Rallye- und Formel-1-Rennfahrer und -Teamchef.

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Gianfranco Brancatelli

Gianfranco Gaetano Brancatelli (* 18. Januar 1950 in Turin) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer, der besonders im Formel- und Tourenwagensport aktiv war.

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Giannini Automobili

Giannini Automobili S.p.A. ist ein italienisches Unternehmen im Automobilbereich und ehemaliger Automobilhersteller in Rom.

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Giorgio Pianta

Giorgio Pianta 1975 Giorgio Pianta im Fiat 131 Abarth Rally beim Giro d’Italia für Automobile 1975 Giorgio Giovanni Battista Pianta (* 11. Juli 1935 in Mailand; † 17. April 2014 ebenda) war ein italienischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär.

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Großer Preis von Belgien 1974

Der Große Preis von Belgien 1974 fand am 12.

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Großer Preis von Spanien 1974

Der Große Preis von Spanien 1974 fand am 28.

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Guido Daccò

Guido Daccò (* 10. September 1942 in Limbiate; † 29. Juli 2006 in Lezzeno) war ein italienischer Auto- und Motorradrennfahrer.

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Helmut Koinigg

Helmut Walter Koinigg (* 3. November 1948 in Wien; † 6. Oktober 1974 in Watkins Glen, USA) war ein österreichischer Automobilrennfahrer.

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IMSA-GTP-Serie

James Weaver (Porsche 962) Die IMSA-GTP-Serie war eine Sportwagen-Rennserie, die von 1981 bis 1993 unter der Schirmherrschaft der International Motor Sports Association in den USA und Kanada ausgefahren wurde.

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Italien

Italien (italienisch Italia, amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana) ist ein Staat in Südeuropa.

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Jean-Louis Lafosse

Der Mirage GR8 mit Jean-Louis Lafosse am Steuer, beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976 Jean-Louis Gabriel Lafosse (* 15. März 1941 in Dakar; † 13. Juni 1981 in Le Mans) war ein französischer Autorennfahrer.

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Kanton Tessin

Das Tessin, (Kürzel TI), amtlich italienisch Repubblica e Cantone Ticino (Republik und Kanton Tessin), ist ein Kanton im südlichen Teil der Schweiz.

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Lancia Beta

Der Lancia Beta war ein Personenkraftwagen, der von Herbst 1972 bis Ende 1984 vom italienischen Automobilhersteller Lancia gebaut wurde.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Marco Vanoli

Marco Vanoli im BMW 320I beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1980 Marco Vanoli (* 2. Mai 1949 in Luzern) ist ein Schweizer Unternehmer und ehemaliger Automobilrennfahrer.

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Nürburgring

Nürburgring, Grand-Prix-Strecke (oben links ein Teil der Nordschleife) Der Nürburgring ist eine nach der Nürburg benannte Motorsport-Rennstrecke auf dem Gebiet der Verbandsgemeinde Adenau (Landkreis Ahrweiler, Rheinland-Pfalz) in der Eifel und wurde am 18.

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Nordschleife

Die Nordschleife ist der 1927 eröffnete und älteste Teil der Rennstrecke Nürburgring in der Eifel.

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Osella Engineering

Osella Engineering ist ein italienischer Sport- und Rennwagenhersteller, der früher auch als Osella Corse firmierte.

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Osella PA9

Der Osella PA9 war ein Sportwagen-Prototyp, der 1981 von dem Turiner Rennwagenhersteller Osella entwickelt und vom Werk bis 1988 bei Sportwagen- und Bergrennen eingesetzt wurde.

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Panama

Panama ist ein Staat in Mittelamerika, der an Costa Rica im Westen und Kolumbien im Osten grenzt.

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Paydriver

2010 mit seinen Sponsorgeldern am Leben: Sakon Yamamoto Jordan zahlen: Der siebenfache Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher Ein Paydriver (dt. Bezahlfahrer) ist ein Rennfahrer für ein professionelles Autorennteam, der durch eigene Sponsoren (Kontakte zur Industrie bzw. durch die Familie) selbst Geld mit in das Team bringt, um den Betrieb des Rennstalls aufrechtzuerhalten.

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Porsche 935

Der Porsche 935 ist ein Rennwagen, der von 1976 bis 1981 auf Basis des Porsche 930 produziert wurde.

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Roberto Ravaglia

Roberto Ravaglia in Japan 2008 Roberto Ravaglia (* 26. Mai 1957 in Venedig) ist ein ehemaliger italienischer Automobilrennfahrer.

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Salzburgring

Der Salzburgring ist eine im Jahr 1969 eröffnete permanente Motorsport-Rennstrecke im so genannten Nesslgraben zwischen Koppl und Plainfeld bei Salzburg in Österreich.

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Silverstone Circuit

Der Silverstone Circuit ist eine Motorsport-Rennstrecke bei Silverstone.

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Silvio Moser

Silvio Moser (* 24. April 1941 in Zürich; † 26. Mai 1974 in Locarno) war ein Schweizer Automobilrennfahrer.

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Sportwagen

Porsche 911, ein seit 1964 in verschiedenen Ausführungen gebauter Sportwagen Bugatti Type 35 B von 1925 beim DAMC 05 Oldtimer Festival Nürburgring 1000-km-Rennen 1970 auf dem Nürburgring – Das S auf der Seite des Wagens zeigt an, dass er in der Sportwagenklasse fährt. Porsche 914-6 in der GT-Klasse 1970 auf dem Nürburgring Sportwagen ist ein Begriff des Automobilmarketing und bezeichnet eine Fahrzeugkategorie.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft

André Dubonnet bei seiner Siegesfahrt im Hispano-Suiza H 6 beim Coupe Georges Boillot 1921 Jean Chassagne siegte gemeinsam mit Robert Laly 1922 bei der RAC Tourist Trophy Alfa Romeo 8C 2300 Spider Touring bei der Mille Miglia 1932 Bäumer die Mille Miglia 1940 gewannen Ferrari 166 MM mit der Startnummer 22; Siegerwagen beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1949 John Fitch gewannen mit dem Wagen das 12-Stunden-Rennen von Sebring 1953 Mercedes-Benz 300 SLR Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1965 Ford GT40 Mk.IV; Siegerwagen von Dan Gurney und A. J. Foyt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1967 Porsche 908/02 beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1970 Start zum 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1972 Riccardo Patrese im Lancia Beta Montecarlo beim 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring 1980 962-Modelle beim Silverstone Classic 2007 Jaguar XJR-Prototypen Peugeot 905 Evo 1B Der Nachfolger Evo2 kam nicht mehr zum Einsatz 1000-km-Rennen im Rahmen der Weltmeisterschaft ausgetragen. Hier der Rennstart 1977 Jacky Ickx, hier im Porsche-Cockpit beim 6-Stunden-Rennen von Silverstone 1976, ist mit 37 Gesamtsiegen der erfolgreichste Fahrer der Weltmeisterschaftsgeschichte Die Sportwagen-Weltmeisterschaft war eine von der FIA zwischen 1953 und 1992 ausgetragene Rennserie für Sportwagen.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973

Die großen Gegner 1973 waren die Werkswagen von Matra und Ferrari. Auf den Bildern zu sehen François Cevert (Matra MS670)… 1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1973 war die 21.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974

24-Stunden-Rennens von Le Mans 1974 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1974 war die 22.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975

Alfa Romeo T33/TT/12 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1975 war die 23.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976

6-Stunden-Rennen von Silverstone Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976 war die 24.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977

Porsche 935/77 Alfa Romeo T33/SC/12 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977 war die 25.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978

24-Stunden-Rennen von Le Mans Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978 war die 26.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979

6-Stunden-Rennen von Silverstone Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979 war die 27.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980

Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980 war die 28.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981

Werks-Lancia Beta Monte Carlo; Lancia holte sich mit den Gruppe-5-Rennwagen, die einen 1,4-Liter-4-Zylinder-Turbomotor hatten, den Titel eines Konstrukteur-Weltmeisters Mit dem 935 musste sich Porsche – hier der Einsatzwagen des Weralit Racing Teams – in der Gesamtwertung der Meisterschaft Lancia knapp geschlagen geben Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981 war die 29.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982

6-Stunden-Rennen von Silverstone; am Steuer Riccardo Patrese Werks-Porsche 956 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982 war die 30.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983

Das bestimmende Rennwagenmodell der Saison, der Werks-Porsche 956 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1983 war die 31.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984

Werks-Porsche 956 Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1984 war die 32.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1985

Werks-Porsche 962 March 85G Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1985 war die 33.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1986

1000-km-Rennen auf dem Nürburgring Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1986 war die 34.

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Sportwagen-Weltmeisterschaft 1987

Jaguar XJR-8 mit der Startnummer 8; Weltmeisterschaftswagen von Raul Boesel Die Sportwagen-Weltmeisterschaft 1987 war die 35.

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Tourenwagen

Als Tourenwagen bezeichnet man Personenkraftwagen aus Großserienproduktion, die in modifizierter Form zu Automobilrennen eingesetzt werden.

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Tourenwagen-Europameisterschaft

Die Tourenwagen-Europameisterschaft (European Touring Car Championship kurz FIA ETCC) war eine europäische Meisterschaft für Tourenwagen, die von 2001 bis 2004 von der FIA ausgetragen wurde.

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Umberto Grano

BMW 3.0 CSL von Eddy Joosen und Umberto Grano beim 4-Stunden-Rennen von Zandvoort 1979 Eggenberger-BMW-635CSi aus dem Jahr 1984, Umberto Grano fuhr diesen Wagen beim Tourenwagenrennen in Zolder 1984 Umberto Grano (* 13. April 1940 in Venedig) ist ein ehemaliger italienischer Autorennfahrer.

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Zakspeed

Firmengründer Erich Zakowski (rechts) und der Norweger Martin Schanche beim British Rallycross Grand Prix 1983 in Brands Hatch Zakspeed ist ein seit 1968 im Automobilrennsport tätiger Rennstall mit Sitz in Niederzissen/Eifel.

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11. November

Der 11.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1986

Davy Jones. Royale RP40 Das 34.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1987

Der Dyson-Racing-Porsche 962 (Startnummer 16) von Price Cobb und Vern Schuppan, der nach 123 gefahrenen Runden nach einem Unfall ausschied Cockpit eines Porsche 962 Spice SE86CL Pontiac Fiero GTP Das 35.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1988

Chevrolet Corvette GTP mit der Startnummer 22; Sarel van der Merwe und Elliott Forbes-Robinson fielen nach einem Motorschaden vorzeitig aus Das 36.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1989

Der Nissan GTP ZX-Turbo mit der Startnummer 83; Siegerwagen von Chip Robinson, Geoff Brabham und Arie Luyendyk Cockpit des Nissan GTP ZX-Turbo mit Rechtslenkung Der Toyota 88C mit der Startnummer 98; hier im Fahrerlager beim 3-Stunden-Rennen von West Palm Beach 1989. In Sebring fiel der Wagen nach einem Motorschaden vorzeitig aus. Das 37.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1990

Wie im Vorjahr der Siegerwagen; Nissan GTP ZX-Turbo, diesmal gefahren von Derek Daly und Bob Earl Jaguar XJR-12D Das 38.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1991

Gewann nach seinem Triumph 1990 die Gesamtwertung des Rennens auch 1991; der Ire Derek Daly Nissan NPT-90, Siegerwagen von Geoff Brabham, Derek Daly und Gary Brabham Das 39.

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12-Stunden-Rennen von Sebring 1995

Momo-Ferrari 333SP Das 43.

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13. August

Der 13.

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1933

Nach seiner Ernennung zum Reichskanzler verlässt Adolf Hitler im Auto die Reichskanzlei. Die Politik des Jahres 1933 ist geprägt durch die „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler im Deutschen Reich und das damit verbundene Ende der Weimarer Republik und den Beginn des „Dritten Reichs“.

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2014

Das Jahr 2014 war international vom Beginn des Kriegs Russlands in der Ukraine, den anhaltenden Konflikten im Nahen Osten, verschärft durch das staatenübergreifende Auftreten der terroristischen Organisation Islamischer Staat, sowie von der Ebolafieber-Epidemie in Westafrika geprägt.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans

Le Mans: Streckenverlauf Bentley, Bj. 1929 Das 24-Stunden-Rennen von Le Mans (frz. 24 Heures du Mans) ist ein Langstreckenrennen für Sportwagen, das vom Automobile Club de l’Ouest (ACO) in der Nähe der französischen Stadt Le Mans veranstaltet wird.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1974

Matra MS670C. Mit dieser Matra-Version siegten Henri Pescarolo (am Steuer) und Gérard Larrousse in der Gesamtwertung Der Ligier JS2 von Jacques Laffite und Alain Serpaggi in der Mulsanne Der elftplatzierte Ferrari 365 GTB/4 Competizione, gefahren von Christian Ethuin und Lucien Guitteny Das 42.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1980

Der Rondeau M379 mit der Startnummer 16; Siegerwagen von Jean Rondeau und Jean-Pierre Jaussaud Der Dick-Barbour-Porsche 935, hier beim 1000-km-Rennen am Nürburgring 1980. Mit demselben Fahrzeug – diesmal mit der Startnummer 70 – führte John Fitzpatrick zu Beginn des Rennens. Am Ende erreichte er mit Brian Redman und Dick Barbour den fünften Rang in der Gesamtwertung Der Porsche 924 Carrera GT mit der Startnummer 3. Derek Bell und Al Holbert erreichten mit diesem Wagen den 13. Rang in der Gesamtwertung Werks-BMW M1 Das 48.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1981

Derek Bell Jürgen Barth pilotierten das Fahrzeug an die siebte Stelle der Gesamtwertung Der Weralit-Racing-Porsche 935 K3 mit der Startnummer 61, gefahren von Jürgen Lässig, Edgar Dören und Gerhard Holup. Der Wagen musste nach 48 gefahrenen Runden nach einem Motorschaden abgestellt werden Das 49.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1983

Der Werks-Porsche 956 mit der Startnummer 3. Siegerwagen von Vern Schuppan, Hurley Haywood und Al Holbert Rondeau M482 mit der Startnummer 26 Das 51.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1984

John Paul jr. Ferrari 512BB LM von Roberto Marazzi, Maurizio Micangeli und Dominique Lacaud Das 52.

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24-Stunden-Rennen von Le Mans 1985

Der siegreiche Porsche 956B mit der Startnummer 7 Der zweitplatzierte Porsche 956 GTi mit der Startnummer 14 Das 53.

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Leitet hier um:

Finotto.

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