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Mariä Himmelfahrt (Otterstadt)

Index Mariä Himmelfahrt (Otterstadt)

Kirche Mariä Himmelfahrt, Ostseite mit Turm und Eingang Mariä Himmelfahrt ist eine römisch-katholische Kirche in Otterstadt, Rheinland-Pfalz.

107 Beziehungen: Achse (Architektur), Altar, Arkade, Österreich-Ungarn, Balustrade, Baptisterium, Basis (Architektur), Bündelpfeiler, Bischof, Chor (Architektur), Chorempore, Christophorus, Dachgaube, Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim, Dekanat, Denkmalschutz, Dominikus, Einwölbung, Empore, Erzengel Michael, Fünfachtelschluss, Fürstbischof, Fenster, Filialkirche, Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg, Franz Schöberl (Architekt), Franz von Assisi, Gemeindeordnungen in Deutschland, Gemeinderat, Gesims, Giebel, Gisela Fleckenstein, Gottesgebärerin, Gottfried Renn, Großherzogtum Baden, Grundsteinlegung, Gurtbogen, Hallenkirche, Heiligstes Herz Jesu, Helm (Architektur), Hochaltar, Hochfest, Hochstift Speyer, Jesuskind, Joch (Architektur), Joseph Georg von Ehrler, Kanoniker, Kanzel, Kapitell, Kaplan, ..., Königreich Bayern, Kirchenglocke, Kirchenschiff, Kirchweihe, Klangarkade, Klinker, Konfession, Krönung Mariens, Kreuzrippengewölbe, Kulturdenkmal, Landesarchiv Speyer, Langhaus (Kirche), Lisene, Liste der Bischöfe von Speyer, Maria Königin, Mariä Aufnahme in den Himmel, Mariä Geburt, Mark (1871), Mauerwerk, Neugotik, Niederlustadt, Ornament, Otterstadt, Parament, Patrozinium, Pfarrei, Pfarrer, Pfarrkirche, Pfeiler, Portal (Architektur), Römisch-katholische Kirche, Rüdiger Huzmann, Regina caeli, Remigius von Reims, Restaurierung, Rheinbegradigung, Rheinland-Pfalz, Rippe (Technik), Sakristei, Sandstein, Satteldach, Schenkung, Schiefer, Sebastian (Heiliger), Selbstverlag, Speyer, Spitzbogen, St. Guido (Speyer), Turmuhr, Tympanon (Architektur), Verkündigung des Herrn, Vielpass, Waldsee (Pfalz), Walmdach, Walter von Speyer, Windrichtungsgeber, Ziegelei. Erweitern Sie Index (57 mehr) »

Achse (Architektur)

Axial aufgebauter Grundriss (La Rotonda) Städtebauliche Monumentalachse (Petersplatz in Rom) Das Petit Trianon wird durch fünf Fensterachsen gegliedert Als Achse bezeichnet man in Architektur, Städtebau und Landschaftsarchitektur eine gedachte Gerade, die durch ein Gebäudeensemble, einen Baukörper, ein Bauteil oder raumbildende Grünstrukturen und Gewässer gezogen werden kann und als Gestaltungs- und Ordnungsmittel benutzt wird.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Arkade

Arkaden am ''Palacio de Navarra'' in Pamplona, Spanien, 19. Jahrhundert Arkadenhof der Universität Wien Eine Arkade (von ‚Bogen‘) ist im engeren Sinn ein von Pfeilern oder Säulen getragener Bogen.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Balustrade

Balustrade als Fensterbrüstung im Gemälde ''Junger Mann am Fenster'' von Gustave Caillebotte Baluster aus Kalkstein an einer Jugendstilfassade in Montreux, ca. 1900 Eine Balustrade (vom französischen Wort balustrade vom gleichbedeutenden ital. balaustrata vom altgriechischen βαλαύστριον / balaustrion ‚Granatapfelblüte‘, wegen der glockenförmigen Blütenform des Granatapfelbaums) ist eine individuell gestaltete niedrige Reihe säulenartiger Stützen mit durchlaufender Abdeckung, die als Brüstung oder Geländer an Treppen, Terrassen und Balkonen dient.

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Baptisterium

Grundrissbeispiele Schivta, Negev, Israel Baptistisches Baptisterium (Paris, Ende des 19. Jahrhunderts) Christuskirche in Heiligenstadt in Oberfranken Baptisterium (von griech. βαπτίζω baptízō „untertauchen, taufen“, βάπτισμα báptisma „Eintauchen, Waschung, Taufe“) bezeichnet im heutigen Sprachgebrauch eine christliche Taufkapelle.

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Basis (Architektur)

Säulenbasis des Erechtheion Eine Basis („Sockel“, von „Fuß, Grundlage, Fundament“) ist im Bauwesen der unterste Bauteil einer Säule oder eines Pfeilers, auf dem der Schaft aufsitzt.

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Bündelpfeiler

Vierung der Kathedrale von Amiens, Bündelpfeiler aus rechtwinklig begrenztem Kern (Kreuzpfeiler) mit anliegenden Rundprofilen Ein Bündelpfeiler (engl. compound pier, bundle pier, franz. pilier en faisceau) ist in der spätromanischen und gotischen Architektur Form der Stütze mit oder ohne Kapitelle, bei der diese scheinbar aus mehreren Rundstäben zusammengesetzt ist.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorempore

St. Johannis, Lüneburg) Als Chorempore, Musikempore, auch Orgelempore, Orgelchor, Orgelfuß; Chortribüne, Orgelbühne, Organistrum oder Sängerchor (kurz Chor oder Empore) bezeichnet man in der Architektur über dem Kirchenraum erhöht angebrachte Emporen zum Musizieren.

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Christophorus

Der heilige Christophorus. Rechter Teil des Flügelaltars ''Die Perle von Brabant'' Meister der Perle von Brabant, (1467–1468) Christophorus (latinisiert) oder griechisch Christophoros („Christusträger“, von Christόs und phérein. „tragen“) wird in der römisch-katholischen und der altkatholischen Kirche, den orthodoxen Kirchen und Teilen der anglikanischen Gemeinschaft als Märtyrer und Heiliger verehrt.

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Dachgaube

Bezeichnungen am Dach:1 Giebelgaube2 Schleppgaube3 Flachdachgaube4 Walmgaube mit First5 Gaube mit Bogendach6 Walmgaube7 Gaube mit zeltdachförmigen Dachaufbau8 Zwerchhaus9 schräge Schleppgaube10 liegende Schleppgaube11 Zwerchhaus mit Kreuzdach12 einseitiger Dachreiter13 Fledermausgaube14 Dreiecksgaube15 Dachreiter Dachgaube (Giebelgaube) Eine Dachgaube, kurz Gaube, vereinzelt auch Dachgaupe (bzw. Gaupe), in Teilen Österreichs auch Dachkapfer und in der Schweiz Lukarne genannt (vom französischen lucarne), ist ein Dachaufbau im geneigten Dach eines Gebäudes.

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Damian Hugo Philipp von Schönborn-Buchheim

Damian Hugo Kardinal von Schönborn (Porträt) Altarbild in Pfarrkirche Gaibach um 1745, es zeigt drei ein­fluss­reiche Generationen aus dem Hause Schönborn, darunter mittig, mit rotem Kardinals­birett und Deutsch­ordens­kreuz, Damian Hugo Philipp Als Kardinal und Fürstbischof von Speyer Damian Hugo Philipp Reichsgraf von Schönborn-Buchheim (* 19. September 1676 in Mainz; † 19. August 1743 in Bruchsal) war ab 1719 Fürstbischof von Speyer, ab 1721 Kardinal und ab 1740 Fürstbischof von Konstanz.

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Dekanat

Ein Dekanat (früher teilweise auch Dekanei; von zu decem ‚zehn‘: ursprünglich ein Gebiet von etwa zehn Pfarreien) ist das Amt oder der Bezirk eines Dekans oder Dechanten und somit vor allem der Begriff für eine kirchliche Verwaltungseinheit.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Dominikus

Tizian: ''Der heilige Dominikus'', ca. 1565 Dominikus (spanisch: Domingo; * um 1170 in Caleruega bei Burgos, Altkastilien; † 6. August 1221 in Bologna, Italien) war Gründer des Ordo Praedicatorum (Predigerorden, meist Dominikaner genannt).

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Einwölbung

Gurtbögen auf Kuff Als Einwölbung wird in der Architektur und speziell bei Sakralbauten das Überdecken eines Raumes durch steinerne Gewölbe bezeichnet.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Erzengel Michael

Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.

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Fünfachtelschluss

Fünfachtelschluss (Heidenturmkirche in Alsheim) Der Fünfachtelschluss (auch: Fünf-Achtel-Schluss oder -Schluss) ist eine Variante des polygonalen Abschlusses eines Chors in der Kirchenarchitektur.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fenster

Hauptfunktionen des Fensters: Belichtung, Lüftung, Aussicht, Wandgliederung(Moritz von Schwind: ''Morgenstunde,'' 1858) Gotisches Buntglas, um 1230–1235, in der Kathedrale von Chartres Als Fenster wird im Bauwesen eine Lichtöffnung in einer Wand oder im Dach eines Bauwerkes sowie deren wind- und wetterdichter Verschluss bezeichnet.

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Filialkirche

De­ka­nat Deutsch­lands­berg im Jahr 1817 Eine Filialkirche ist ein Kirchengebäude (Nebenkirche), das neben einer Hauptkirche, der Pfarrkirche, besteht.

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Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg

Franz Christoph von Hutten Fürstbischof Franz Christoph von Hutten in Kardinalstracht Franz Christoph von Hutten zum Stolzenberg, Medaillon im Außenbereich von Schloss Bruchsal Wappen des Fürstbischofs Franz Christoph von Hutten Franz Christoph Reichsfreiherr von Hutten zum Stolzenberg (* 6. März 1706 in Steinbach, heute Stadtteil von Lohr; † 20. April 1770 in Bruchsal) war Fürstbischof von Speyer und Kardinal der römisch-katholischen Kirche.

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Franz Schöberl (Architekt)

Franz Seraph Schöberl (* 17. Dezember 1845 in Turnau;Taufbuch Turnau, tom. III, fol. 43, abgerufen am 27. Dezember 2023 † 23. Juli 1908 in Speyer) war ein österreichisch-deutscher Architekt des Historismus.

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Franz von Assisi

Franz von Assisi (auch Franziskus von Assisi, lateinisch Franciscus de Assisio oder Franciscus Assisiensis; * 1181 oder 1182 in Assisi, Italien als Giovanni di Pietro di Bernardone; † 3. Oktober 1226 in der Portiuncula-Kapelle unterhalb der Stadt) war der Begründer des Ordens der Minderbrüder (Ordo fratrum minorum, Franziskaner) und Mitbegründer der Klarissen.

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Gemeindeordnungen in Deutschland

Die Gemeindeordnungen (in einigen Ländern zusammen mit den anderen Ordnungen für die kommunalen Selbstverwaltungskörperschaften auch Kommunalverfassung genannt) schaffen in Deutschland die gesetzlichen Grundlagen, nach denen die Gemeinden die Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft in eigener Verantwortung und freier Selbstverwaltung regeln.

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Gemeinderat

Ein Gemeinderat (auch Gemeindeparlament) ist als Gremium in kommunalen Belangen (und auch als Bezeichnung für dessen Mitglieder) in fast allen Staaten anzutreffen.

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Gesims

Fassade des Palazzo Rucellai, Gliederung durch Gesimse und Pilaster Das Gesims, auch der oder das Sims, ist ein meist horizontales Bauglied, das aus einer Wand hervorragt.

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Giebel

Bezeichnungen am Dach Giebel in Finnland Giebel (1590) in Braunschweig, Niedersachsen Der Giebel ist der Wandteil eines Gebäudes, der oben an Dachkanten oder Dachüberstände angrenzt, die höher liegen als die Traufe, oder über das Dach hinausragt (als Schein-, Schild- oder freier Giebel).

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Gisela Fleckenstein

Gisela Fleckenstein (* 1962 in Ludwigshafen am Rhein) ist eine deutsche Historikerin und Archivarin.

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Gottesgebärerin

Meister von Frankfurt: Madonna mit Kind Moosburger Kastulusmünsters Der Titel Gottesgebärerin (oder Deipara), deutsch auch Muttergottes, Mutter Gottes oder Gottesmutter (lateinisch Mater Dei), ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu Christi.

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Gottfried Renn

Grabstätte des Künstlers, Hauptfriedhof Speyer Werksignatur „Renn fct.“ (Renn fecit), am Friedhofskreuz des Hauptfriedhofs Speyer Speyerer Dom, Westwerk, Figuren- und Ornamentschmuck von Gottfried Renn, darunter die Trägerfigur eines Speyerer Brezelverkäufers (rechts oben) Dom zu Frankfurt, 1856 Mariensäule Trier Trierer Mariensäule von Südsüdwesten Gottfried Renn (* 15. Oktober 1818 in Imst; † 3. Oktober 1900 in Speyer) war ein aus Österreich stammender Bildhauer, der vor allem in Deutschland arbeitete.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Grundsteinlegung

Michaeliskirche in Hildesheim aus dem Jahr 1010. Grundstein des Kastells Saalburg vom 11. Oktober 1900 Grundsteinhammer Präsident Lech Kaczyński bei der Grundsteinlegung für das Museum der Geschichte der polnischen Juden in Warschau Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden Die Grundsteinlegung ist im Bauwesen eine Zeremonie um einen (symbolischen) Grundstein, auf dem ein neues Bauwerk errichtet werden soll.

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Gurtbogen

Gurtbögen unter Tonnengewölbe Der Gurtbogen ist ein meist aus größeren Steinen und Keilsteinen gemauerter Bogen eines Gewölbe.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Heiligstes Herz Jesu

Herz-Jesu-Wallfahrtskirche in Velburg (Oberpfalz): Jesus zeigt sein brennendes Herz Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu ist eine Ausdrucksform der römisch-katholischen Spiritualität.

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Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Hochfest

Ein Hochfest (lat. sollemnitas) ist in der geltenden liturgischen Ordnung der katholischen Kirche ein Festtag des Kirchenjahres mit dem höchsten liturgischen Rang vor Festen, gebotenen Gedenktagen und nichtgebotenen Gedenktagen.

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Hochstift Speyer

Das Hochstift Speyer war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich und bis zu seiner endgültigen Säkularisation 1803 der weltliche Herrschaftsbereich des Fürstbischofs von Speyer.

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Jesuskind

Muttergottes mit segnendem Kind und Cherubim. Gemälde von Jacopo Bellini, 1455 Als Jesuskind oder Jesusknabe, auch Christuskind, wird eine Darstellung Jesu Christi bezeichnet, die ihn bis zum Alter von etwa zwölf Jahren abbildet (im Alter von dreizehn Jahren erlangen im Judentum Jungen die Religionsmündigkeit und werden als Erwachsene betrachtet).

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Joch (Architektur)

Kathedrale ''St.-Jean'' von Lyon Creyssac – Vorchorjoch mit Kuppel in der ''Église Saint-Barthélemy'' Joch oder Säulenjoch wird in der Architektur der Achsabstand zwischen zwei Säulen oder Pfeilern genannt.

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Joseph Georg von Ehrler

Bischof Joseph Georg von Ehrler, um 1880 Joseph Georg Ehler, ab 1879 von Ehrler, (* 8. April 1833 in Miltenberg; † 18. März 1905 in Speyer) war von 1878 bis 1905 Bischof der römisch-katholischen Diözese Speyer.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kanzel

Die Kanzel, zuweilen auch Predigtstuhl genannt, ist ein erhöhter Ort in oder an Kirchen, Synagogen und Moscheen, von dem aus der Geistliche das Wort Gottes verkündigt und die Predigt hält.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kaplan

Hofkaplans Anton Steiner, Wiener Zentralfriedhof Kaplan (älter auch Kapellan, von „einer (fränkischen) Hofkapelle zugeordneter Kleriker“, daraus) ist ein kirchliches Amt in der römisch-katholischen Kirche und der anglikanischen Kirche.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kirchweihe

Kirchweihe oder Kirchenweihe (kirchenrechtlich:, veraltet auch: consecratio ‚Heiligung‘; griechisch de oder de) ist der Akt der festlichen Weihe einer Kirche, durch den der Kirchenraum der Kirchengemeinde zum liturgischen Gebrauch übergeben wird; bei der Weihe einer Kathedrale wird volkstümlich auch der Begriff Domweihe verwendet.

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Klangarkade

Schematische Zeichnung einer Klangarkade Klangarkaden, auch Schallfenster oder Schallluken oder Schallloch genannt, sind rund- oder spitzbogige Arkadenöffnungen in den Wänden historischer Glockentürme in Höhe der Glockengeschosse, in der die Glocken an Glockenstühlen frei schwingend aufgehängt sind.

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Klinker

Klinker als Mauerwerk Borsfleth Klinker sind Ziegelsteine, die bei ausreichend hohen Temperaturen so gebrannt werden, dass sich durch den beginnenden Sinterprozess die Poren des Brenngutes schließen.

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Konfession

Als Konfession (‚Geständnis‘, ‚Bekenntnis‘, ‚Beichte‘) wird im heutigen Sprachgebrauch eine Untergruppe innerhalb einer Religion (ursprünglich nur der christlichen) bezeichnet, die sich in Lehre, Organisation oder Praxis von anderen Untergruppen unterscheidet.

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Krönung Mariens

''Marienkrönung'' vom Meister der Washingtoner Marienkrönung, (vielleicht Paolo Veneziano), um 1324 Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel.

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Kreuzrippengewölbe

Vierteiliges Kreuzrippengewölbe im Langhaus der Kathedrale von Salisbury Ein Kreuzrippengewölbe ist ein Gewölbe, das durch selbsttragende Rippen (Kreuzrippen, historisch auch Ogiven) gebildet und gehalten wird.

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Kulturdenkmal

Kennzeichnung von Denkmalen in verschiedenen deutschen Bundesländern, ehemals Denkmal­kennzeichnung der DDR Kennzeichnung von Denkmalen in Nordrhein-Westfalen Kennzeichnung an einem geschützten Objekt in Bruck an der Mur, Österreich Ein Kulturdenkmal ist laut Duden ein Objekt oder Werk, „das als Zeugnis einer Kultur gilt und von historischem Wert ist“.

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Landesarchiv Speyer

Das Landesarchiv Speyer ist im Rahmen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz zuständig für die Betreuung von Behörden, öffentlich-rechtlichen Einrichtungen und Kommunen im Gebiet des früheren Regierungsbezirks Rheinhessen-Pfalz.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Lisene

Alt-St. Martin, Kaarst Die Lisene (von lisière „Saum“, „Rand“, „Kante“), auch Mauerblende, ist im Bauwesen eine schmale und leicht hervortretende vertikale Verstärkung der Wand.

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Liste der Bischöfe von Speyer

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Die Liste der Bischöfe von Speyer stellt die Reihe der Bischöfe des Bistums Speyer vor, die von 1546 bis 1801 bzw.

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Maria Königin

Maria Königin,, ist ein Marientitel.

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Mariä Aufnahme in den Himmel

Mariä Himmelfahrt'' (Ölgemälde von Tizian, um 1518) Mariä Aufnahme in den Himmel, auch Mariä Himmelfahrt („Himmelfahrt Marias“), ist das Hochfest der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 15. August, das von mehreren christlichen Konfessionen gefeiert wird und in manchen Staaten auch ein gesetzlicher Feiertag ist.

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Mariä Geburt

Mariä Geburt, Fresko von Domenico Ghirlandaio Skulptur der Geburt Mariens (Detail), Augsburg um 1520 Das Fest Mariä Geburt (lat. Festum in Nativitate Beatae Mariae Virginis) wird im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche, der orthodoxen Kirchen und der anglikanischen Kirche am 8. September gefeiert.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Mauerwerk

Mauerwerk aus Klinkern Feines Verblendmauerwerk aus Klinkern mit Terrakotta-Medaillon Sichtmauerwerk mit Schmuckelementen Sichtmauerwerk mit Schmuckelementen und Ziegelstempel Mauerwerk ist ein aus Mauersteinen als Massivbau gefügtes Bauteil.

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Neugotik

Votivkirche Wien von Heinrich Ferstel, 1856–1879 Die Neugotik, auch Neogotik oder englisch Gothic Revival genannt, ist ein auf die Gotik zurückgreifender historistischer Kunst- und Architekturstil des 19.

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Niederlustadt

Niederlustadt ist einer von zwei Ortsteilen der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Lustadt.

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Ornament

Nikolaikirche Leipzig Aufwändige Ornamentmalereien im Speyerer Dom, gefertigt von Joseph Schwarzmann um 1850; zerstört 1960 Ein Ornament (von lat. ornare „schmücken, zieren, ordnen, rüsten“) ist ein sich meist wiederholendes, oft abstraktes oder abstrahiertes Muster, Schmuckelement oder -motiv mit für sich genommen symbolischer Funktion.

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Otterstadt

Otterstadt ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Parament

Gebhardsmitra, Ende des 14. Jahrhunderts, Stift Admont Frater Benno Haan, Dalmatik des Weihnachtsornates (1680), Nadelmalerei und Reliefstickerei, Stift Admont Kasel Chormänteln Paramente (neulateinische Wortbildung aus parare, „bereiten“ mit dem Suffix -mentum) sind die im Kirchenraum und in der Liturgie verwendeten Textilien, die oftmals künstlerisch aufwendig gestaltet sind.

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Patrozinium

Dom zu Unserer Lieben Frau, der „Frauenkirche“ zu München Als Patrozinium (von) wird die Schutzherrschaft eines Heiligen über eine Kirche bezeichnet.

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Pfarrei

St.-Jakobus-Kirche mit Pfarrheim (Dülmen, Nordrhein-Westfalen) Pfarrei bzw.

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Pfarrer

Katholische Priester bei der Spendung der heiligen Kommunion Pfarrer ist eine in christlichen Gemeinden verwendete Bezeichnung für eine Person, die mit der Leitung einer Kirchengemeinde oder Pfarrei betraut ist und die Verantwortung trägt für die Leitung von Gottesdiensten, die seelsorgliche Betreuung und in der Regel auch für die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten der Pfarrei oder Kirchengemeinde.

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Pfarrkirche

Eine Pfarrkirche oder Parochialkirche ist im Christentum die Hauptkirche einer Kirchengemeinde (.

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Pfeiler

Correggio St. Marien (Plau) Ein Pfeiler ist im Bauwesen die Bezeichnung für eine senkrechte Stütze, die die Lasten der darüber liegenden Bauteile (beispielsweise Bögen, Balken, Decken, Dachkonstruktionen) aufnimmt.

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Portal (Architektur)

Ziergiebel als Verdachung Als Portal wird der durch architektonische Gliederung oder plastischen Schmuck hervorgehobene Eingang von Bauwerken bezeichnet.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Rüdiger Huzmann

Rüdiger Huzmann († 22. Februar 1090) war Bischof von Speyer von 1074 bis 1090.

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Regina caeli

''Maria Himmelskönigin'' bzw. ''Maria Königin der Engel'', Meister der Lucialegende, etwa 1485 bis 1500 Regina caeli, Himmelskönigin, in Mittellatein häufig auch Regina coeli geschrieben, ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu, und der Beginn einer marianischen Antiphon im Stundengebet der Kirche.

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Remigius von Reims

Taufe Chlodwigs, Phantasiedarstellung aus dem 15. Jahrhundert Remigiusdarstellung in Königswinter Remigius von Reims (* vermutlich 436 in Laon; † 13. oder 15. Januar 533 in Reims) war ein aus gallo-römischem Adel stammender Bischof im Osten des heutigen Frankreichs.

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Restaurierung

Als Restaurierung bezeichnet man bei Kulturgütern die Wiederherstellung eines alten Zustands, welcher oft im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.

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Rheinbegradigung

Verschiedene Flussläufe an der Neckarmündung Ursprünglicher Plan Die Rheinbegradigung, auch Rheinregulierung, Rheinkorrektur oder Rheinrektifikation genannt, ist die künstliche Verkürzung des ehemals verzopften oder mäandrierenden Oberrheins.

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Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfalz (Ländercode RP, Abkürzung RP oder RLP) ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland und Teil der europäischen Großregion Saar-Lor-Lux.

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Rippe (Technik)

In der Technik ist eine Rippe ein Stück Platte, mit dem ein anderes, oft ebenfalls flächiges Bauteil stabiler gegen Verformen gemacht wird.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Schenkung

Die Schenkung ist eine Zuwendung, durch die jemand aus seinem Vermögen einen Anderen bereichert und beide Teile darüber einig sind, dass die Zuwendung unentgeltlich erfolgt (Abs. 1 BGB).

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Schiefer

unterdevonischer Tonschiefer in der nördlichen Eifel. Die Verwitterung macht die dünnschichtige Spaltbarkeit deutlich sichtbar. proterozoischer Glimmerschiefer mit Sigmaklast aus Granit (Bildmitte), südliche Black Hills, South Dakota, USA. Handstücks etwa 11 cm). Schiefer (ahd. scivaro; mhd. schiver(e) „Steinsplitter“, „Holzsplitter“; mnd. schiver „Schiefer“, „Schindel“) ist ein Sammelbegriff für unterschiedliche Gesteine, die durch Metamorphose oder zumindest tektonische Deformation (Faltung) vorwiegend aus Sedimentgesteinen hervorgegangen sind.

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Sebastian (Heiliger)

''Hl. Sebastiano'', Andrea Mantegna, um 1457/1459 Sebastian oder italienisch Sebastiano (* in Mailand oder Narbonne; † um 288 in Rom) war ein römischer Soldat.

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Selbstverlag

Friedrich Gotthold Kunze: ''Wand-Bilderfibel'' (1847), „im Selbst-Verlage des Verfassers“ Selbstverlag (auch: Eigenverlag, Self-publishing) bezeichnet die Veröffentlichung eines reproduzierbaren Werkes durch einen Autor selbst, der damit zum Selbstverleger (auch: Self-publisher) wird.

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Speyer

Speyerer Dom Via Triumphalis) auf den Speyerer Dom Speyerer Auwald, Blick auf den Altrheinarm ''Runkedebunk;'' rechts die ''Insel Horn'' Speyer (bis 1825 auch Speier) ist eine kreisfreie Universitätsstadt in Rheinland-Pfalz und Teil der Metropolregion Rhein-Neckar.

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Spitzbogen

Korridor mit Spitzbögen. Der Spitzbogen ist ein aus zwei Kreisen konstruierter Bogen mit Spitze.

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St. Guido (Speyer)

Braun/Hogenberg) Das zweite Stift der Stadt Speyer nach Allerheiligen war das romanisch-gotische Stift St.

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Turmuhr

Uhrturm mit einer Turmuhr Stadtturm Baden, Schweiz (mit Reserve-„Solaruhr“) Turmuhr (Zifferblätter)am Uhrturm des Palace of Westminster in London (fälschlich ''„Big Ben“'' genannt) Turmuhr (Uhrwerk)im Uhrturm des Palace of Westminster in London Turmuhr mit Schlagwerk, 18. Jahrhundert Eine Turmuhr ist eine große, weithin sichtbare, zumeist in einem Kirchturm oder einem Uhrturm eingebaute Uhr.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Verkündigung des Herrn

Die Verkündigung, um 1472–1475 Verkündigung des Herrn,, auch Mariä Verkündigung (In Annuntiatione Beatæ Mariæ Virginis), ist ein Fest im Kirchenjahr und zugleich die Bezeichnung für das im Lukasevangelium geschilderte Ereignis der Verkündigung durch den Engel Gabriel, dass die Jungfrau Maria den Sohn Gottes vom Heiligen Geist empfangen und ihn gebären werde.

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Vielpass

Kathedrale von Chartres, Westfenster: innen ein zwölfspeichiges Radfenster mit einem Zwölfpass im Zentrum, außen ein Kranz aus zwölf Achtpassfenstern Als Vielpass werden in der Architektur vielfach gezackte runde oder halbrunde Zierformen bezeichnet, die vor allem beim Maßwerk auftreten, aber bisweilen auch in der Rahmung von Fenstern sowie in Bögen.

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Waldsee (Pfalz)

Gesamtansicht Katholische Kirche St. Martin Waldsee ist eine Ortsgemeinde im Rhein-Pfalz-Kreis in Rheinland-Pfalz.

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Walmdach

nordholländischer Bauernhof Walmdach-Wohnhaus in Bad Zwischenahn, Niedersachsen Dachstuhl eines Vollwalms von innen (historisch, Dänemark) Walmdach von 1749, Allodium Cronheim Ein Walmdach ist eine Dachform, die im Gegensatz zum Satteldach nicht nur auf der Traufseite, sondern auch auf der Giebelseite geneigte Dachflächen hat.

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Walter von Speyer

Walter von Speyer (* wahrscheinlich 963; † 3. Dezember 1027 wahrscheinlich in Speyer) war Bischof von Speyer von 1006 bis 1027.

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Windrichtungsgeber

Moderner Windrichtungsgeber Ein zumeist aus rostunempfindlichen Metallen gefertigter Windrichtungsgeber, auch Windfahne, Wetterfahne oder eingeschränkt Anemoskop genannt, ist ein Anzeigeinstrument zur Ermittlung der Windrichtung.

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Ziegelei

Ziegelei in Rumänien Eine Ziegelei (Tonwerk) ist eine Fabrik zur Herstellung von Baumaterialien aus Mauerziegeln.

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AusgehendeEingehende
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