118 Beziehungen: Anton Menge, Arachnologie, Arachnologische Gesellschaft, Azoren, Baculoviridae, Barbara Baehr, Beinformel, Carl Alexander Clerck, Carl Friedrich Roewer, Carl von Linné, Carl Wilhelm Hahn (Zoologe), Chelicere, China, Darm, Düne, Echte Eidechsen, Eiszeitalter, Ellipse, Embryo, Epigyne, Epitheton, Erzwespen, Eugène Simon, Europa, Fadenwürmer, Familie (Biologie), Fangschrecken, Feuchtwiese, Fledermäuse, Fliegen, Frankreich, Frieder Sauer, Friedrich Wilhelm Bösenberg, Günter Schmidt (Arachnologe), Gerandete Jagdspinne, Giovanni Antonio Scopoli, Grabwespen, Gras, Habitat, Heide (Landschaft), Heiko Bellmann, Heuschrecken, Hippolyte Lucas (Entomologe), Horst Stern, Insekten, Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur, Jagdspinnen, Jörg Wunderlich (Arachnologe), Kanarische Inseln, Kannibalismus, ..., Kokon, Krabbenspinnen, Krautige Pflanze, Kröten, Kreuzung (Genetik), Kryptologie, La Palma, Larve, Laubfrösche (Familie), Lauerjäger, Listspinnen, Madeira, Martin Lister, Mücken, Milben, Mittelmeer, Moor, Moose, Mykose, Nomenklatur, Nordafrika, Nymphe (Zoologie), Paläarktis, Palpus, Paolo Marcello Brignoli, Parasitismus, Parasitoid, Pedipalpus, Pesaro, Phänologie, Physiologie, Pierre Bonnet (Zoologe), Platanen, Polymorphismus, Prosoma, Rainer Foelix, Rickettsien, Russland, Salzwiese, Schlupfwespen, Singvögel, Sklerotin, Sperma, Spinne des Jahres, Spinnennetz, Spinnentiere, Spitzmäuse, Stratifikation (Ökologie), Synonym (Taxonomie), Systema Naturae, Taufliegen, Trichobothrium, Trivialname, Uferjäger, Vegetation, Wallhecke, Weberknechte, Webspinnen, Wegwespen, Winterruhe, Wolfspinnen, Wolfspinnenartige, Wortelemente lateinisch-griechischer Fachausdrücke in den biologischen Wissenschaften, Zikaden, 1678, 1758, 1783, 1939. Erweitern Sie Index (68 mehr) »
Anton Menge
Anton Menge Tafel 10 aus ''Preussische Spinnen I.'' 1866, gezeichnet von Anton Menge Franz Anton Menge (* 15. Februar 1808 in Arnsberg; † 27. Januar 1880 in Danzig) war ein deutscher Gymnasiallehrer, Naturforscher und Arachno- sowie Bryologe.
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Arachnologie
Arachnologie (von und -logie) ist die Wissenschaft von den Spinnentieren und ein Gebiet der speziellen Zoologie.
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Arachnologische Gesellschaft
Die Arachnologische Gesellschaft e. V. (kurz: AraGes) ist ein Verein, der sich insbesondere mit der Förderung des wissenschaftlichen Austauschs zu Taxonomie, Vorkommen und Verbreitung, Biologie und Ökologie der in Mitteleuropa vorkommenden Spinnentiere (Webspinnen, Weberknechte, Pseudoskorpione, Skorpione und Palpigradi) beschäftigt.
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Azoren
Die Azoren sind eine portugiesische Inselgruppe, autonome Region und zugleich eine Subregion im Atlantischen Ozean.
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Baculoviridae
Die Familie Baculoviridae (Baculoviren) umfasst doppelsträngig-zirkuläre filamentöse DNA-Viren.
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Barbara Baehr
Barbara Baehr (geb. Hoffmann; * 25. Februar 1953) ist eine Entomologin, Arachnologin und Spinnensystematikerin.
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Beinformel
Die Beinformel dient in der Arachnologie zur vereinfachten Beschreibung der Beinlänge von Webspinnen als Bestimmungshilfe.
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Carl Alexander Clerck
Carl Alexander Clerck (* 1709; † 22. Juli 1765) war ein schwedischer Entomologe und Arachnologe und durch sein 1757 erschienenes Werk Svenska Spindlar Mitbegründer der Zoologischen Nomenklatur.
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Carl Friedrich Roewer
Carl Friedrich Roewer (* 12. Oktober 1881 in Neustrelitz; † 17. Juni 1963 in Bremen) war ein deutscher Pädagoge, Zoologe, Arachnologe und Museumsdirektor.
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Carl von Linné
Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.
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Carl Wilhelm Hahn (Zoologe)
Carl Wilhelm Hahn (* 16. Dezember 1786 in Weingartsgreuth, Oberfranken; † 7. Oktober 1835 in Nürnberg) war ein deutscher Arachnologe, Entomologe und Zoologe (Ornithologe).
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Chelicere
gemeinen Holzbock (''Ixodes ricinus'') Als Chelicere (gemeinsprachlich Chelizere) oder Kieferklaue wird das kennzeichnende Merkmal der Kieferklauenträger (Chelicerata) bezeichnet.
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China
China (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:; österreichisches Hochdeutsch sowie süddeutscher Gebrauchsstandard:; nord- und westdeutscher Gebrauchsstandard:; Schweizer Gebrauchsstandard) ist ein kultureller Raum in Ostasien, der seit über 3500 Jahren besteht bzw.
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Darm
Der Darm (lateinisch Intestinum,; auch Gedärm genannt) ist der wichtigste Teil des Verdauungstraktes von höheren vielzelligen Tieren einschließlich des Menschen.
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Düne
Dünen in der Rub al-Chali, der größten Sandwüste der Erde. Eine Düne ist eine Erhebung aus Sand, der vom Wind angeweht und abgelagert wird.
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Echte Eidechsen
Waldeidechsen-Paarung Waldeidechse mit abgeworfenem Schwanz Die Echten Eidechsen (Lacertidae), oft auch nur Eidechsen, sind eine Reptilienfamilie innerhalb der Schuppenkriechtiere (Squamata).
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Eiszeitalter
Eisschild der Antarktis Ein Eiszeitalter ist ein Abschnitt der Erdgeschichte, in dem die Festlandsbereiche mindestens einer Polarregion vergletschert beziehungsweise von Eisschilden bedeckt sind.
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Ellipse
Ellipse mit Mittelpunkt M, Brennpunkten F_1 und F_2, Scheitelpunkten S_1, \dotsc, S_4, Hauptachse (rot) und Nebenachse (grün) Seitenansicht von rechts in wahrer Größe zeigt. Saturnringe erscheinen elliptisch Ellipsen sind in der Geometrie spezielle geschlossene ovale Kurven.
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Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
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Epigyne
Epigyne von ''Larinioides'' spec. Eine Epigyne („an, auf“ und gynē „Frau“) ist das äußere weibliche Geschlechtsorgan (Kopulationsorgan) bei entelegynen Echten Webspinnen.
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Epitheton
Das Epitheton („das Hinzugefügte, das später Eingeführte“, Neutrum des Adjektivs epíthetos „hinzugefügt, nachgestellt, zugeordnet“; Pl. Epitheta) ist ein sprachlicher Zusatz in der Form eines Attributs, meist eines Adjektivs oder einer Apposition, das daneben auch als Beiname von Herrschern oder Gottheiten (Epiklese) auftreten kann.
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Erzwespen
''Leucospis gigas'' besitzt die wespentypische schwarz-gelbe Färbung. Die Flügeladerung der Erzwespen ist stark reduziert. Mv.
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Eugène Simon
Eugène Simon, fotografiert von Nadar. Eugène Louis Simon (* 30. April 1848 in Paris; † 17. November 1924 ebenda) war ein französischer Arachnologe, Ornithologe und Naturforscher.
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Europa
Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.
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Fadenwürmer
Die Fadenwürmer (Nematoda), auch Nematoden oder Älchen genannt, sind ein sehr artenreicher Stamm des Tierreichs.
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Familie (Biologie)
Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.
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Fangschrecken
Popa spurca crassa'' ♀ – subadult Die Fangschrecken oder Gottesanbeterinnen (Mantodea) sind eine Ordnung der Insekten und gehören zu den Fluginsekten (Pterygota).
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Feuchtwiese
Feuchtwiesen sind von Gräsern, Binsen, Seggen und anderen krautigen Pflanzen gekennzeichnete, gehölzfreie halbnatürliche Biotope, deren Böden in oberen Horizonten vom Grundwasser beeinflusst oder zeitweise überschwemmt sind.
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Fledermäuse
Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, die – zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) – die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) bilden.
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Fliegen
Die Fliegen (Brachycera) bilden neben den Mücken (Nematocera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera).
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Frankreich
Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.
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Frieder Sauer
Frieder Sauer, eigentlich Friedhelm Sauer (* 1934 in Essen; † 18. Dezember 2000), war ein deutscher Biochemiker, Biologe und Naturfotograf.
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Friedrich Wilhelm Bösenberg
Friedrich Wilhelm Bösenberg (* 1841; † 2. Februar 1903 in Stuttgart) war ein deutscher Kaufmann und der erste in Baden-Württemberg systematisch sammelnde Amateurarachnologe.
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Günter Schmidt (Arachnologe)
Günter Schmidt 2010 im Alter von 84 Jahren. Günter E. W. Schmidt (* 10. Mai 1926 in Lübeck; † 23. Dezember 2016 in Deutsch Evern) war ein deutscher Spinnenforscher (Arachnologe) und Autor des Standardwerkes „Die Vogelspinnen“.
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Gerandete Jagdspinne
Die Gerandete Jagdspinne (Dolomedes fimbriatus), auch Gerandete Listspinne genannt, gehört zur Familie der Raubspinnen (Pisauridae) und damit zur Überfamilie der Lycosoidea.
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Giovanni Antonio Scopoli
Conte Giovanni Antonio Scopoli, auch Johann Anton Scopoli (* 13. Juni 1723 in Cavalese; † 8. Mai 1788 in Pavia) war ein tirolisch-habsburgischer, italienischer Arzt und Naturforscher.
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Grabwespen
Grabwespe (''Ectemnius lapidarius'') von vorne. Die adulten Tiere ernähren sich von Pollen und Nektar. Gemeinen Sandwespe (''Ammophila sabulosa'') ''Oxybelus argentatus'' beim Eintrag einer Stilettfliege (''Thereva'' sp.) in ihr Nest Brutröhren von ''Trypoxylon'' aus der Familie Crabronidae Grabwespencocons in Nistbrettern für Mauerbienen Die Grabwespen (Spheciformes) sind Hautflügler aus der Teilordnung der Stechimmen.
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Gras
gemäßigten Zone Graspflanze mit Wurzeln Junges Gras Als Gras werden einkeimblättrige, krautige Pflanzen mit unscheinbaren Blüten und langen, schmalen Blättern bezeichnet.
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Habitat
Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.
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Heide (Landschaft)
Dünenheide auf Hiddensee: Beispiel für eine Heidelandschaft mit natürlicher (Dünenvegetation) und anthropogener (Überweidung) Entstehungsgeschichte Heide (veraltet auch Haide) ist die Bezeichnung für einen Landschaftstyp und benannte ursprünglich das vom Menschen unbebaute Land, später auch eine schlechthin unfruchtbare, nicht urbar zu machende Landschaft.
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Heiko Bellmann
Heiko Bellmann 2010 Heiko Bellmann (* 17. März 1950 in Rothenburg (Wümme); † 7. März 2014 in Geislingen an der Steige) war ein deutscher Zoologe.
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Heuschrecken
Kurzfühlerschrecken bei der Paarung Die Heuschrecken (Orthoptera) sind eine Ordnung der Insekten.
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Hippolyte Lucas (Entomologe)
Entomologe Hippolyte Lucas Pierre Hippolyte Lucas (* 17. Januar 1814 in Paris; † 5. Juli 1899 ebenda) war ein französischer Entomologe und Arachnologe.
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Horst Stern
Horst Stern (1997) Horst Stern (geboren am 24. Oktober 1922 in Stettin; gestorben am 17. Januar 2019 nahe Passau), br.de, abgerufen am 21.
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Insekten
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
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Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur
Die Internationalen Regeln für die Zoologische Nomenklatur (ICZN) sind eine Konvention, durch die die Benennung und Klassifikation aller Tierarten international geregelt wird.
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Jagdspinnen
Die Jagdspinnen (Pisauridae), auch Raubspinnen genannt, bilden eine artenreiche Familie innerhalb der Ordnung der Webspinnen.
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Jörg Wunderlich (Arachnologe)
Jörg Wunderlich (geboren am 19. Dezember 1939 in Berlin) ist ein deutscher Arachnologe.
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Kanarische Inseln
Die Kanarischen Inseln oder Kanaren sind eine geologisch zu Afrika, politisch zu Spanien (und damit zur EU) und biogeografisch zu Makaronesien gehörende, aus acht bewohnten und einer Reihe unbewohnter Inseln bestehende Inselgruppe im östlichen Zentralatlantik, etwa 100 bis 500 Kilometer westlich der Küste von Marokko.
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Kannibalismus
Leonhard Kern: Menschenfresserin, Elfenbeinskulptur, um 1650 Als Kannibalismus wird das Verzehren von Artgenossen oder Teilen derselben bezeichnet.
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Kokon
Kokon des Seidenspinners (''Bombyx mori'') Ein Kokon (frz.: cóque.
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Krabbenspinnen
Grüne Krabbenspinne (''Diaea dorsata''), Weibchen Veränderliche Krabbenspinne (''Misumena vatia'') lauert auf Beute ''Thomisus onustus'', Weibchen Veränderliche Krabbenspinne mit erbeuteter Honigbiene an ''Phacelia'' sp. Die Biene trägt die blauen Pollen der ''Phacelia'' an ihren Beinen. ''Ozyptila praticola'' Die Krabbenspinnen (Thomisidae) gehören zu den artenreichsten Familien der Echten Webspinnen und umfassen weltweit 175 Gattungen mit 2155 Arten.
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Krautige Pflanze
ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.
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Kröten
Die Kröten (Bufonidae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Froschlurche.
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Kreuzung (Genetik)
Hereford, Simbra und Braunvieh Kreuzung ist ein Begriff aus der Genetik.
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Kryptologie
Mit Zufallstexten aus Ziffern beschriftetes Kryptologen-Denkmal vor dem Residenzschloss Posen Die Kryptologie („versteckt, verborgen, geheim“ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der Verschlüsselung und Entschlüsselung von Informationen und somit mit der Informationssicherheit beschäftigt.
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La Palma
La Palma (vollständiger Name: La Isla de San Miguel de La Palma) ist die nordwestlichste der Kanarischen Inseln im Atlantischen Ozean.
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Larve
Blaugrünen Mosaikjungfer Larve (von Pl. larvae) bezeichnet in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium.
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Laubfrösche (Familie)
Laubfrosch in einem Baum Die Familie der Laubfrösche (Hylidae) besteht aus überwiegend kletternden Froschlurchen (Anura), deren Arten weltweit verbreitet sind.
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Lauerjäger
Krokodil im trüben Wasser bei der Lauerjagd Eine als Blütenteil getarnte Veränderliche Krabbenspinne lauert auf eine Fliege Als Lauerjäger, seltener auch als Ansitzjäger, werden in der Biologie fleischfressende (carnivore) Tiere oder auch Pflanzen bezeichnet, die mehr oder weniger an einer Stelle verharrend auf Beutetiere lauern.
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Listspinnen
Die Gattung der Listspinnen (Pisaura) gehört zur Familie der Jagdspinnen (Pisauridae) innerhalb der Ordnung der Webspinnen und umfasst nach derzeitigem Kenntnisstand und dem Katalog von Platnick 13 Arten.
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Madeira
Madeira (von für „Holz“) ist eine portugiesische Insel, 951 km südwestlich von Lissabon und 737 km westlich der marokkanischen Küste im Atlantischen Ozean.
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Martin Lister
Martin Lister Schneckenzeichnungen von Lister Martin Lister (* 11. April 1639 in Radclive bei Buckingham; † 2. Februar 1712 in Epsom) war ein englischer Arzt und Naturforscher.
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Mücken
Die Mücken (Nematocera) sind neben den Fliegen (Brachycera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera).
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Milben
Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).
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Mittelmeer
Das Mittelmeer, auch Mittelländisches Meer oder Europäisches Mittelmeer, im Römischen Reich Mare Nostrum („Unser Meer“) genannt, stellt ein Mittelmeer zwischen Europa, Afrika und Asien dar.
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Moor
Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.
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Moose
Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.
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Mykose
Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.
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Nomenklatur
Eine Nomenklatur ist eine Sammlung von Benennungen und Fachausdrücken aus einem bestimmten Themen- oder Anwendungsgebiet, die für bestimmte Bereiche verbindlich ist.
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Nordafrika
Karte Nordafrikas. Dunkelgrün: UN-Subregion. Hellgrün: Geographisch manchmal ebenfalls zu Nordafrika gezählte Staaten. Nordafrika ist der nördliche Teil Afrikas und wie andere multinationale geographische Gebiete dieses Kontinents geographisch nicht klar abzugrenzen.
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Nymphe (Zoologie)
Gemeinen Feuerwanze. Bei den kleineren Nymphen sind die schwarz abgesetzten Flügelanlagen erkennbar Entwicklungsstadien einer Zecke: Protonymphe, Nymphen, adultes Tier Als Nymphen werden Jugendstadien verschiedener Gliederfüßer bezeichnet, die, anders als Larven, äußerlich dem erwachsenen Stadium bereits sehr ähnlich sind.
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Paläarktis
Die Paläarktis Die paläarktische Region, auch Paläarktis genannt, bezeichnet in der Biogeographie eine altweltliche zoogeographische Region, die traditionell Europa, Nordafrika und Asien (ausschließlich Vorder- und Hinterindiens und des Südteils der Arabischen Halbinsel) sowie die vor diesen Gebieten liegenden Inseln umfasst.
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Palpus
Floh Kopf eines Käfers (''Paranchus albipes'') von unten, rechts teilweise koloriert. ''Rot:'' Fühler. ''Blaugrün:'' Kiefertaster. ''Grün:'' Lippentaster. ''Pink:'' Borstenpaar auf dem vorletzten Glied des Lippentasters. Ein Palpus (lat. palpare „streicheln, betasten“, palpus „Taster“, Plural palpi) ist ein Taster an den Mundwerkzeugen verschiedener Tiergruppen.
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Paolo Marcello Brignoli
Paolo Marcello Brignoli (* 25. April 1942 in Rom; † 8. Juli 1986 in L’Aquila) war ein italienischer Arachnologe.
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Parasitismus
Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.
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Parasitoid
Blattlaus Von einer Brackwespe (''Praon'' sp.) parasitierte Blattlaus Von der Krötengoldfliege (''Lucilia bufonivora'') parasitierte Erdkröte. Die Larven ragen aus den stark vergrößerten Nasenlöchern Als Parasitoid wird ein Organismus, in der Regel ein Insekt, bezeichnet, der in seiner Entwicklung parasitisch lebt, den Wirt zum Abschluss der Parasitierung jedoch tötet.
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Pedipalpus
Geißelskorpion (Thelyphonida) in Rückenansicht. Die Pedipalpen sind grün gekennzeichnet. Luchsspinne ''Oxyopes salticus'' mit am Ende verdickten Pedipalpen Großen Winkelspinne (''Eratigena atrica''), besteht aus Cymbium, Tegulum und Embolus. Der Pedipalpus ist eine umgewandelte Extremität im Kopfbereich der Spinnentiere (Arachnida).
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Pesaro
Herzoglicher Palast Pesaro ist eine Hafenstadt in der Region Marken (ital.: Marche) und Hauptstadt und Verwaltungssitz der Provinz Pesaro und Urbino.
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Phänologie
Die phänologische Uhr für Deutschland zeigt die durchschnittlichen Eintrittstermine der phänologischen Jahreszeiten im Zeitraum 1961–1990, sowie 1991–2019.Kaspar, F., Zimmermann, K., Polte-Rudolf, C.: An overview of the phenological observation network and the phenological database of Germany's national meteorological service (Deutscher Wetterdienst), Adv. Sci. Res., 11, 93–99, doi:10.5194/asr-11-93-2014, 2014. Die Phänologie (und -logie) befasst sich mit den im Jahresablauf periodisch wiederkehrenden Entwicklungserscheinungen in der Natur und die Phänometrie mit der Erfassung dieser Erscheinungen.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Pierre Bonnet (Zoologe)
Pierre Bonnet (* 1. September 1897 in Villefranche-de-Rouergue; † 16. August 1990 in Toulouse) war ein französischer Arachnologe (Spinnenforscher).
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Platanen
Die Platanen (Platanus, von „Platane“) bilden die einzige Gattung der Pflanzenfamilie der Platanengewächse (Platanaceae).
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Polymorphismus
Als Polymorphismus (Polymorphismos ‚Vielgestaltigkeit‘) bezeichnet man im Bereich Genetik das Auftreten mehrerer Genvarianten innerhalb einer Population.
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Prosoma
Bauplan einer Spinne. Das Prosoma ist mit '''C''' gekennzeichnet Der Begriff Prosoma (‚vor‘ und soma ‚Körper‘) bezeichnet den Vorderleib bei Spinnentieren.
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Rainer Foelix
Rainer Foelix am Elektronenmikroskop Rainer Franz Foelix (geb. am 10. Juli 1943 in Würzburg) ist ein deutscher Biologe und Spinnenforscher.
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Rickettsien
Rickettsien (Bakterien der Gattung Rickettsia) sind weltweit vorkommende, zu den Bakterien zählende Organismen, die sich in vielen Zecken, Flöhen, Milben und Läusen finden und denen diese als Vektoren (Überträger) dienen.
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Russland
Russland, amtlich die Russische Föderation (russisch Audio ‚Russländische Föderation‘Nach der russischen Verfassung sind die beiden Bezeichnungen Russland und Russische bzw. Russländische Föderation gleichwertig.), ist ein Bundesstaat in Osteuropa und Nordasien, mit der Exklave Kaliningrad in Mitteleuropa.
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Salzwiese
Salzwiesenstreifen im Jadebusen aus der Luft Lee-Seite) im Mittelgrund, im Vordergrund grasbewachsener Deich Salzwiesen an der Ostküste Englands bei Chichester Salzwiesen, regional auch als Heller, Inge oder Groden bezeichnet, sind vom Meer periodisch oder unregelmäßig überflutete Bestände krautiger Pflanzen (Salzpflanzenvegetation).
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Schlupfwespen
Adern in den Flügeln Vorgang der Eiablage bei einer Riesenschlupfwespe (''Dolichomitus imperator'') Schlupfwespe (''Hoplocryptus bellosus'') Die Riesenholzwespe ist trotz äußerlicher Ähnlichkeit nicht näher mit den Schlupfwespen verwandt. Sie gehört als Holzwespe zu den Pflanzenwespen. Ihre Larven werden z. B. von der Holzwespen-Schlupfwespe (''Rhyssa persuasoria'') parasitiert. ''Itoplectis maculator'' injiziert ihre Eier in Puppen der Pflaumen-Gespinstmotte. Video (1 m 22s) Die Schlupfwespen (Ichneumonidae) bilden vermutlich die artenreichste Familie der Hautflügler, es sind etwa 30.000 Arten beschrieben, und es werden ca.
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Singvögel
Die Singvögel (Passeri oder auch Oscines) sind in der Ornithologie eine Unterordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes), die mit über 5200 Arten fast die Hälfte aller Vogelarten enthält.
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Sklerotin
Libelle Sklerotine („hart“) sind durch Chinon-Derivate verfestigte Arthropodine (Strukturproteine), die im Exoskelett von Gliederfüßern (Arthropoden wie Insekten und Krebstieren) eine wesentliche Komponente darstellen.
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Sperma
Sperma unter dem Lichtmikroskop Sperma oder Samenflüssigkeit ist die Flüssigkeit, in welcher die männlichen Keimzellen enthalten sind, die die Einzellen von weiblichen Lebewesen derselben Art befruchten können.
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Spinne des Jahres
Die Spinne des Jahres wird seit dem Jahr 2000 jährlich durch die Arachnologische Gesellschaft (AraGes) ausgerufen, um auf die Gefährdung dieser Tiere und ihrer Lebensräume aufmerksam zu machen.
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Spinnennetz
mini Ein Spinnennetz ist eine von Webspinnen (Araneae), insbesondere auch den rezenten Arten der Gliederspinnen hergestellte Konstruktion, die vorwiegend dem Beutefang (fast immer Insekten) dient.
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Spinnentiere
Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.
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Spitzmäuse
Die Spitzmäuse (Soricidae) sind eine artenreiche Säugetierfamilie.
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Stratifikation (Ökologie)
Vertikale Gliederung der Vegetation im Wald Stratifikation bezeichnet in der Ökologie die vertikale Schichtung eines Lebensraumes („Stockwerkbau“).
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Synonym (Taxonomie)
In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.
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Systema Naturae
Titelblatt der 1. Auflage von ''Systema Naturæ'' Ratio Editionis – Die von Linné autorisierten Auflagen Systema Naturæ (meist Systema Naturae geschrieben) ist die Kurzbezeichnung eines erstmals 1735 erschienenen Werkes von Carl von Linné, das bis 1768 insgesamt zwölf Auflagen erfuhr.
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Taufliegen
Die Taufliegen (Drosophilidae), auch Obstfliegen, Fruchtfliegen, Gärfliegen, Mostfliegen und Essigfliegen genannt, sind eine Familie der Fliegen (Brachycera) innerhalb der Ordnung der Zweiflügler (Diptera).
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Trichobothrium
Wolfsspinne Trichobothria (Einzahl Trichobothrium; und ‚Grübchen‘) sind sehr lange Tasthaare (Setae) bei einigen Gliederfüßern.
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Trivialname
Trivialnamen (zu trivial aus; also einfache, verständliche oder auch altbekannte und gewöhnliche) sind Bezeichnungen für Dinge, die keiner offiziellen – also etwa über den deutschen Sprachraum hinausreichenden – Systematik entsprechen, wie sie meist in den zugeordneten wissenschaftlichen Fachgebieten festgelegt wurden.
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Uferjäger
Die Uferjäger (Dolomedes) sind eine 102 Arten umfassende Gattung innerhalb der Familie der Jagdspinnen (Pisauridae), die zur Ordnung der Webspinnen zählt.
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Vegetation
Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.
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Wallhecke
Knicks mit Überhältern bei Lauenburg Auf den Stock gesetzter Knick, nur noch Wall und Überhälter bei Reinbek, 2004 Knicklandschaft in Ostfriesland, 2010 Heckenlandschaft vom Flugzeug aus gesehen Wallhecke (auch Knick, Knicke, Knicks, Över oder Öwer) ist eine Bezeichnung für von Gehölzen bewachsene, meist künstlich errichtete Erd-, Stein- oder Torfwälle in Mitteleuropa.
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Weberknechte
Die Weberknechte (Opiliones), auch Geist, Habergeiß, Habermann, Kanker, (Opa) Langbein, Mähder, Schneider, Schneidergeiß, Schuster, Tod, Waldschreit, Weber und Zimmermann genannt, sind eine Ordnung der Kieferklauenträger (Chelicerata).
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Webspinnen
Opisthosoma als größere morphologische Gliederungen Die Webspinnen (Araneae) sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda).
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Wegwespen
Eine Wegwespe bringt eine gelähmte Spinne zu ihrem Nest ''Priocnemis'' sp. Eine Wegwespe öffnet den Eingang zum unterirdischen Nest zur Ablage des Kokons einer Larve. Tönnchenförmige Lehmzellen Tönnchenwegwespe mit Springspinne Die Wegwespen (Pompilidae; vormals Psammocharidae) sind eine Familie der Hautflügler (Hymenoptera).
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Winterruhe
Als Winterruhe wird in der Zoologie der von zahlreichen Wachphasen unterbrochene Winterschlaf einiger bestimmter gleichwarmer Tiere (fast ausnahmslos Säuger) während der kalten Jahreszeit bezeichnet.
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Wolfspinnen
Die Wolfspinnen oder Wolfsspinnen (Lycosidae) bilden eine Familie innerhalb der Ordnung der Webspinnen und zählen dort zur Überfamilie der Wolfspinnenartigen (Lycosoidea).
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Wolfspinnenartige
Die Wolfspinnenartigen (Lycosoidea) sind eine Überfamilie der Echten Webspinnen bestehend aus Jagd- und Raubspinnen mit drei Tarsalklauen (vgl.: Dionycha).
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Wortelemente lateinisch-griechischer Fachausdrücke in den biologischen Wissenschaften
Das Werk Wortelemente lateinisch-griechischer Fachausdrücke in den biologischen Wissenschaften von Fritz Clemens Werner ist ein Nachschlagewerk für Biologen, Mediziner und Veterinärmediziner, das erstmals 1956 erschienen ist.
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Zikaden
Larve der Binsenschmuckzikade (''Cicadella viridis'') Die Zikaden (von lateinisch cicada; Auchenorrhyncha.
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1678
Keine Beschreibung.
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1758
Keine Beschreibung.
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1783
Keine Beschreibung.
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1939
Keine Beschreibung.
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Leitet hier um:
Brautgeschenkspinne, Pisaura mirabilis, Raubspinne.